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Wilhelm IV englisch William IV vormalig HRH The Prince William Henry Duke of Clarence and St Andrews Earl of Munster 21 August 1765 in Buckingham House London 20 Juni 1837 auf Windsor Castle Berkshire war von 1830 bis 1837 Konig des Vereinigten Konigreichs von Grossbritannien und Irland sowie in Personalunion Konig von Hannover Er war direkter Nachfolger seines alteren Bruders Georg IV Sie gehorten dem Haus Hannover an einer Nebenlinie der Welfen Wilhelm IV Portrat von 1830 William IV begann zunachst eine Offizierslaufbahn in der Royal Navy und wurde nach dem Tod seiner Nichte Charlotte Augusta von Wales 1817 sowie seines Bruders Friedrich August Herzog von York und Albany 1827 unerwartet direkter Thronfolger seines altesten Bruders Da seine sechs ehelich geborenen Kinder bereits bis 1824 alle sehr jung gestorben waren folgte ihm seine Nichte Konigin Victoria auf dem britischen Thron nach Wilhelm IV war der letzte Monarch der den britischen und den hannoverschen Konigsthron vereinigte mit seinem Tod endete die seit 1714 bestehende britisch hannoversche Personalunion Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und fruhe Jahre 2 In der Royal Navy 3 Leben bis 1830 4 Als Monarch 5 Ehrungen durch Namenspatronate und ein Standbild 6 Ehe und Nachkommen 7 Titel und Wappen 8 Ahnentafel 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseHerkunft und fruhe Jahre Bearbeiten nbsp Der junge Prinz Wilhelm Gemalde von Allan Ramsay 1767 The Prince William Henry deutsch Wilhelm Heinrich wurde am 21 August 1765 als dritter Sohn des britischen Konigs Georg III und dessen Gemahlin Sophie Charlotte von Mecklenburg Strelitz in Buckingham House geboren Das Paar hatte neun Sohne von denen zwei fruh starben und sechs Tochter Als Drittgeborener stand Wilhelm hinter seinen beiden alteren Brudern Georg und Friedrich August an dritter Position in der Thronfolge Als Oberhaupt des Hauses Hannover war Georg III in Personalunion sowohl Konig von Grossbritannien als auch Kurfurst von Braunschweig Luneburg Kurhannover ab 1814 Konigreich Hannover Am 20 September 1765 wurde Wilhelm in der Great Council Chamber des St James s Palace durch den Erzbischof von Canterbury getauft Taufpaten waren die Onkel vaterlicherseits William Henry Duke of Gloucester and Edinburgh und Henry Duke of Cumberland and Strathearn sowie die Tante vaterlicherseits Augusta von Hannover Das Konigspaar bevorzugte einen einfachen bescheidenen Lebensstil gegenuber dem prunkvollen hofischen Leben in London Wilhelm verbrachte die Kindheit im Kreise der Geschwister in den Residenzen Kew Palace Windsor Castle und der White Lodge in Richmond Park Bis zum siebten Lebensjahr waren Gouvernanten fur die Erziehung der koniglichen Nachkommen verantwortlich ab 1772 unterstand die Ausbildung Wilhelms und des jungeren Bruders Edward dem schweizerischen General Bude Die Leitlinien der Erziehung hatte der Konig personlich festgelegt und legte neben Pflichtbewusstsein grossen Wert auf die Gottesfurcht 1 Dem Zeitgeist entsprechend legte Bude als Prinzenerzieher strenge militarische Erziehungsmethoden an den Tag die auch Prugelstrafen umfassten Die schulische Unterweisung oblag dem Geistlichen George Majendie der die Prinzen in Franzosisch Latein Mathematik Religion und Geschichte unterrichtete In der Royal Navy Bearbeiten nbsp Wilhelm im Jahr 1782 Gemalde von Thomas Gainsborough Aufgrund des schlechten Verhaltnisses Georgs III zu seinem altesten Sohn Prinz Georg war der Monarch bestrebt seine jungeren Sohne dem Einfluss des Thronfolgers zu entziehen Eine Verwendung in der Royal Navy die traditionelle Laufbahn nachgeborener Prinzen sollte den rebellischen Wilhelm disziplinieren In Begleitung seines Hauslehrers trat er im Juni 1778 als Midshipman in die Naval Academy in Portsmouth ein 1779 wurde er dem Geschwader von Admiral Robert Digby zugewiesen und diente auf der Prince George Sein Tutor war Richard Goodwin Keats mit dem sich Wilhelm lange freundschaftlich verbunden fuhlte Am 12 Januar 1780 nahm Wilhelm an der siegreichen Seeschlacht bei Kap St Vincent teil Wahrend des Amerikanischen Unabhangigkeitskrieges war Wilhelm 1781 82 funf Monate lang in New York stationiert ab 1782 diente er auf der Barfleur unter Admiral Samuel Hood in der Karibik und den Westindischen Inseln Auf Jamaika und Kuba nahm er Reprasentationsverpflichtungen fur die britische Krone wahr und lernte Horatio Nelson kennen Wahrend seiner Verwendung in der Royal Navy eignete sich Wilhelm leutselige rustikale Umgangsformen sowie offene und ehrliche Seemannseigenschaften an Er fiel immer wieder durch Disziplinlosigkeiten auf war dem Alkohol und Schlagereien nicht abgeneigt und regelmassiger Gast in Bordellen 2 Im Juni 1783 wurde Wilhelm von seinem Vater zu weiteren Ausbildungszwecken an den Hof seines Bruders Frederick Augustus geschickt der in Osnabruck als Furstbischof residierte Ohne wirkliches Betatigungsfeld verbrachte Wilhelm zwischen 1783 und 1785 zwei ungluckliche Jahre in Osnabruck und Hannover wobei er sich vornehmlich dem Glucksspiel und der Jagd widmete Daneben unternahm er an der Seite seines Erziehers Bildungsreisen in die Schweiz nach Preussen und Schlesien traf den preussischen Konig Friedrich II und Kaiser Joseph II Nach seiner Ruckkehr nach London legte er am 15 Juni 1785 vor einem Kollegium der Admiralitat seine Offiziersprufung ab Obwohl er zwei Jahre lang nicht zur See gefahren war erhielt Wilhelm sein Offizierspatent und wurde zum Lieutenant ernannt einen Rang den er ohne seine konigliche Herkunft wohl nicht erreicht haben durfte Am 10 April 1786 erhielt Wilhelm das Kommando uber die Fregatte HMS Pegasus und wurde bis zum Dezember 1787 in der Karibik und nordamerikanischen Gewassern eingesetzt Wilhelm der trotz unzureichender Ausbildung zum Captain befordert worden war fuhrte seine Mannschaft mit harten Disziplinarmassnahmen z B Flogging was ein denkbar schlechtes Verhaltnis zu seinen Schiffsoffizieren zur Folge hatte 1788 89 befehligte er die HMS Andromeda Georg III verlieh Wilhelm am 16 Mai 1789 die Titel des Duke of Clarence and St Andrews und Earl of Munster Durch die Ernennung erhielt er einen Sitz im House of Lords ein Appartement im St James s Palace sowie eine jahrliche Apanage von 12 000 Pfund Sterling Wilhelm inzwischen zum Rear Admiral befordert zog sich nun aus dem aktiven Dienst zuruck Leben bis 1830 Bearbeiten nbsp Wilhelm in Admiralsuniform Gemalde von Martin Archer Shee um 1800 nbsp Wilhelm als Herzog von Clarence Gemalde von Thomas Lawrence 1827 Nach seinem Abschied von der Royal Navy im Jahr 1790 kehrte Wilhelm nicht mehr in den aktiven Dienst zuruck Vielmehr widmete er sich hauptsachlich dem Privatleben auf seinem Landsitz Bushy House einem Anwesen im weitlaufigen Bushy Park sudwestlich von London Zwischen 1791 und 1811 pflegte er eine unstandesgemasse Beziehung zu seiner Matresse der irischen Schauspielerin Dorothea Jordan Diese schenkte Wilhelm insgesamt zehn illegitime Kinder die den Familiennamen FitzClarence erhielten und von der britischen Thronfolge ausgeschlossen waren Infolge zunehmender Entfremdung trennte sich Wilhelm nach fast zwanzigjahriger Beziehung im Jahr 1811 von seiner Matresse die verarmt auf der Flucht vor ihren Glaubigern in Frankreich verstarb Seinen Kindern die durch Amt oder Heirat hohe Stellungen in der Verwaltung und der Aristokratie erlangten bewahrte er seine volle vaterliche Zuneigung 3 Wilhelm der den Whigs politisch nahe stand schloss sich im Oberhaus der Opposition gegen die Regierung William Pitts an Zunachst sprach er sich gegen eine Beteiligung Grossbritanniens an den Koalitionskriegen gegen das revolutionare Frankreich aus anderte 1794 jedoch seine Haltung indem er nun vehement fur eine Kriegsbeteiligung eintrat Aufgrund seiner wechselhaften Haltung wurde Wilhelm in der Folge kein aktives Marinekommando mehr ubertragen Daneben bekampfte er im Parlament die Sklavenemanzipation Abolitionismus mit seinen in Ubersee gesammelten Erfahrungen und nannte deren Fursprecher Fanatiker oder Heuchler Er trat fur die Extravaganzen seines altesten Bruders ein dessen Schuldenlast das Parlament wiederholt beschaftigte Wilhelm der von Zeitgenossen als wenig geistreich und nur massig gebildet wahrgenommen wurde erhielt aufgrund seiner schlechten Manieren in diesen Jahren den Beinamen Silly Billy etwa Dummer Willi das Wort hat in der Bedeutung Kindskopf Eingang ins englische Vokabular gefunden Ab 1811 ubte Wilhelms altester Bruder Georg der Furst von Wales als Prinzregent fur den regierungsunfahigen Vater Georg III die Amtsgeschafte aus Georg ernannte Wilhelm am 23 Dezember 1811 zum Admiral of the Fleet ein Ehrenrang der ausschliesslich Mitgliedern der koniglichen Familie verliehen werden durfte Der Tod der prasumtiven Thronerbin Charlotte von Wales einziger Tochter des Prinzregenten loste aufgrund fehlender erbberechtigter Nachkommen des Hauses Hannover im Jahr 1817 eine Krise aus Die noch unvermahlten koniglichen Prinzen begaben sich auf dem europaischen Kontinent auf die Suche nach geeigneten Heiratskandidatinnen Auf Vermittlung seiner Mutter gab die deutsche Prinzessin Adelheid von Sachsen Meiningen dem Werben Wilhelms nach und willigte in die Ehe mit dem Herzog von Clarence ein Dieser war hoch verschuldet seine Verbindlichkeiten beliefen sich auf etwa 50 000 Pfund und erhoffte sich durch eine standesgemasse Heirat eine Erhohung seiner Apanage Am 11 Juli 1818 heiratete der 53 jahrige Wilhelm die erst 25 Jahre alte Prinzessin in The Queen s Drawing Room des Kew Palace in einer Doppelhochzeit da sein jungerer Bruder Eduard August gleichzeitig Victoire von Sachsen Coburg Saalfeld ehelichte Trotz des Altersunterschieds wurde die Ehe als glucklich beschrieben und Adelheid hatte einen positiven Einfluss auf den Lebenswandel ihres Gatten Dieser verbesserte seine Umgangsformen und achtete auf seine Gesundheit allerdings konnte das Paar keinen uberlebenden Thronerben zur Welt bringen Auch die Schuldenlast konnte zunachst nicht verringert werden weshalb das Paar 1819 1822 und 1825 aus finanziellen Grunden vorubergehend in Hannover lebte da die Lebenshaltungskosten dort weitaus geringer waren als im Vereinigten Konigreich Erst im Jahr 1822 akzeptierte Wilhelm das Angebot des Parlaments seine Apanage um 6 000 Pfund zu erhohen da er sich zunachst eine weitaus grossere Summe erhofft hatte Der Tod seines alteren Bruders Friedrich August des Herzogs von York und Albany im Januar 1827 machte Wilhelm im Alter von 61 Jahren zum direkten Thronfolger Georgs IV was der Anlass zu seiner Ruckkehr in die Offentlichkeit war Nach Jahren der politischen Passivitat ubernahm Wilhelm am 2 Mai 1827 das Amt des Lord High Admiral und bezog mit seiner Ehefrau das neu erbaute Clarence House in der City of Westminster Allerdings handelte Wilhelm zunehmend eigenmachtig und aufgrund anhaltender Konflikte mit Admiral George Cockburn und der Regierung des Duke of Wellington wurde er im August 1828 wieder seines Postens enthoben Als Monarch Bearbeiten nbsp Wilhelm IV im Kronungsornat Gemalde von Martin Archer Shee 1830 nbsp Wilhelm IV Gemalde von David Wilkie um 1837 Sein altester Bruder Georg IV verstarb am 26 Juni 1830 ohne legitime Nachkommen weshalb ihm Wilhelm als Konig des Vereinigten Konigreichs von Grossbritannien und Irland sowie als Konig von Hannover nachfolgte Mit 64 Jahren war er bis dahin der bei Amtsantritt alteste britische Monarch und wahlte Wilhelm IV als Herrschernamen aus Am 8 September 1831 wurde er durch den Erzbischof von Canterbury William Howley in der Westminster Abbey gekront Wilhelms Abneigung gegen jegliches Zeremoniell hatte dazu gefuhrt dass er zunachst eine formelle Kronung ablehnen wollte Im Vergleich zur Kronung seines verschwenderischen prunksuchtigen Bruders die 1821 die Summe von 240 000 Pfund gekostet hatte reduzierte Wilhelm schliesslich den Aufwand und verzichtete beispielsweise auf das besonders kostspielige Kronungsbankett in der Westminster Hall weshalb sich seine Ausgaben auf etwa 30 000 Pfund beliefen Bereits die Zeitgenossen betrachteten den Konig als Ubergangslosung und Beobachter der Kronungszeremonie registrierten dass sein Gang sehr hinfallig und gebeugt sei Wilhelm galt als wenig koniglicher Herrscher und legte seine teilweise derben Seemannsmanieren wie offentliches Ausspucken nie ab Er neigte zu Wutausbruchen war in seinem Umgang schroff bis zur Unhoflichkeit und formlos bis zur Vulgaritat Distanz zu seinen Untertanen lehnte er ebenso ab wie uberbordenden Luxus oder Prunk Man konnte den Konig dabei beobachten wie er formlos durch Brighton oder London spazierte weshalb er sich zu Beginn seiner Regentschaft enormer Popularitat in der Bevolkerung erfreute und Spitznamen wie Sailor King Matrosenkonig oder Sailor Bill Seemann Bill erhielt Als Konig unternahm er Ende 1834 den letzten Versuch eines Monarchen in der britischen Verfassungsgeschichte eine Regierung unter Robert Peel und Lord Wellington gegen den Willen der Unterhaus Mehrheit einzusetzen Bereits 1835 musste sich der Konig beugen und Lord Melbourne mit der Regierungsbildung beauftragen Nachhaltige politische Bedeutung erlangte er allerdings als er der Wahlrechtsreform von 1832 durch seine Unterstutzung den Weg ebnete Nach Wilhelms Tod wurde seine Nichte Victoria die einzige Tochter seines nachsten Bruders Eduard August Konigin von Grossbritannien und Irland Da fur die Thronfolge in Hannover das dem salischen ahnliche welfische Erbrecht galt das die weibliche Thronfolge ausschloss solang im Ahnenstamm der Braunschweig Luneburger Welfen mindestens ein mannlicher Erbe existiert wurde sein Bruder Ernst August als Ernst August I Konig von Hannover Damit endete die 123 jahrige Personalunion zwischen dem Vereinigten Konigreich und Hannover 4 Ehrungen durch Namenspatronate und ein Standbild BearbeitenDas 1834 in Bremerhaven errichtete Fort Wilhelm wurde nach ihm benannt ebenso der Mount William in der Antarktis wie auch die 1831 errichtete ehemalige Wilhelmsbrucke in Kuventhal bei Einbeck nbsp Standbild fur Konig Wilhelm IV auf dem Wilhelmsplatz in Gottingen Aufnahme 2012 Als Rektor der Universitat Gottingen stiftete Wilhelm IV zur Sakularfeier 1837 den Bau einer reprasentativen Aula Zum Dank wurde der Platz vor der Aula in Wilhelmsplatz umbenannt Zusatzlich errichteten die Gottinger dem Konig 1837 auf diesem Platz ein von dem Bildhauer Ernst von Bandel geschaffenes gusseisernes Standbild 5 es ist bis heute das einzige Denkmal auf deutschem Boden fur einen britischen Konig der allerdings zugleich Konig von Hannover war Ehe und Nachkommen Bearbeiten nbsp Dorothea Jordan in einem Gemalde des Hofmalers John Hoppner nbsp Konigin Adelaide Gemalde von William Beechey 1831 Aus der Beziehung mit seiner Matresse Dorothea Jordan gingen insgesamt zehn illegitime Nachkommen hervor George FitzClarence ab 1831 1 Earl of Munster 29 Januar 1794 20 Marz 1842 Henry FitzClarence 27 Marz 1795 September 1817 Sophia Sidney Baroness De L Isle and Dudley August 1796 10 April 1837 Lady Mary Fox 19 Dezember 1798 13 Juli 1864 Lord Frederick FitzClarence 9 Dezember 1799 30 Oktober 1854 Elizabeth Hay Countess of Erroll 17 Januar 1801 16 Januar 1856 Lord Adolphus FitzClarence 18 Februar 1802 17 Mai 1856 Lady Augusta Kennedy Erskine 17 November 1803 8 Dezember 1865 Lord Augustus FitzClarence 1 Marz 1805 14 Juni 1854 Amelia Cary Viscountess Falkland 21 Marz 1807 2 Juli 1858 Durch diese Kinder haben Dorothea und Wilhelm eine Anzahl prominenter Nachfahren u a David Cameron ehem britischen Premierminister William Sidney 1 Viscount De L Isle Andrew Bertie John Julius Cooper 2 Viscount Norwich und Johnny DumfriesAus der Ehe mit Adelheid gingen keine uberlebenden Nachkommen hervor Charlotte Augusta Louisa 27 Marz 1819 in Hannover Elizabeth Georgiana Adelaide 10 Dezember 1820 im St James s Palace 4 Marz 1821 ebenda Zwillingssohne 1822 Zwillingsparchen 1824 Titel und Wappen Bearbeiten21 August 1765 1 Mai 1789 His Royal Highness The Prince William Henry 1 Mai 1789 26 Juni 1830 His Royal Highness The Duke of Clarence and St Andrews Earl of Munster 26 Juni 1830 20 Juni 1837 His Majesty William the Fourth by the Grace of God of the United Kingdom of Great Britain and Ireland King Defender of the Faith Titel in Hannover Seine Majestat Wilhelm der Vierte durch die Gnade Gottes Konig des Vereinigten Konigreichs von Grossbritannien und Irland etc und ebenso Konig von Hannover Herzog von Braunschweig und Luneburg etc nbsp nbsp nbsp Duke of Clarence 1801 1830 Konig Wilhelm IV Konig Wilhelm IV Schottland Ahnentafel BearbeitenAhnentafel Konig Wilhelm IV Urur gross eltern nbsp Konig Georg I 1660 1727 1682Sophie Dorothea von Braunschweig Luneburg 1666 1726 MarkgrafJohann Friedrich von Brandenburg Ansbach 1654 1686 1681Eleonore von Sachsen Eisenach 1662 1696 HerzogFriedrich I von Sachsen Gotha Altenburg 1646 1691 1669Magdalena Sibylle von Sachsen Weissenfels 1648 1681 FurstKarl Wilhelm von Anhalt Zerbst 1652 1718 1676Sophia von Sachsen Weissenfels 1654 1724 HerzogAdolf Friedrich I von Mecklenburg 1588 1658 1635Marie Katharina von Braunschweig Dannenberg 1616 1665 FurstChristian Wilhelm von Schwarzburg Sondershausen 1647 1721 1673Antonie Sibylle von Barby und Muhlingen 1641 1684 HerzogErnst von Sachsen Hildburghausen 1655 1715 1680Sophia Henriette von Waldeck 1662 1702 GrafGeorg Ludwig I von Erbach Erbach 1643 1693 1664GrafinAmalia Katharina von Waldeck Eisenberg 1640 1697 Ur gross eltern nbsp Konig Georg II 1683 1760 1705Caroline von Brandenburg Ansbach 1683 1737 HerzogFriedrich II von Sachsen Gotha Altenburg 1676 1732 1696Magdalena Augusta von Anhalt Zerbst 1679 1740 HerzogAdolf Friedrich II von Mecklenburg Strelitz 1658 1708 1705Emilie von Schwarzburg Sondershausen 1681 1751 HerzogErnst Friedrich I von Sachsen Hildburghausen 1681 1724 1704Sophia Albertine von Erbach Erbach 1683 1742 Gross eltern nbsp Prinz Friedrich Ludwig 1707 1751 1736Augusta von Sachsen Gotha Altenburg 1719 1772 Herzog Karl zu Mecklenburg 1708 1752 1735Elisabeth Albertine von Sachsen Hildburghausen 1713 1761 Eltern nbsp Konig Georg III 1738 1820 1761Sophie Charlotte von Mecklenburg Strelitz 1744 1818 nbsp Konig Wilhelm IV 1765 1837 Siehe auch BearbeitenStammtafel der Herrscher GrossbritanniensLiteratur BearbeitenJeremy Black The Hanoverians The History of a Dynasty Hambledon Continuum London 2004 Ferdinand Frensdorff Wilhelm IV In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 43 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 13 20 Eintrag Memento vom 23 Januar 2013 im Internet Archive in der Classic Encyclopedia englisch Philip Konigs Die Dynastie aus Deutschland Die hannoverschen Konige von England und ihre Heimat Einheitssachtitel The Hanoverian kings and their homeland in der Reihe Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens hrsg vom Historischen Verein fur Niedersachsen Band 117 Hahn Hannover 1998 ISBN 3 7752 5830 2 Klaus Mlynek Wilhelm IV Konig von Hannover Grossbritannien u Irland In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 389 u o Roger Knight William IV A King at Sea Penguin Monarchs London 2015 ISBN 978 0 14 197720 1 Philip Ziegler King William IV London Collins 1971 ISBN 978 0 00 211934 4 Anne Somerset The Life and Times of William IV London Weidenfeld and Nicholson 1980 ISBN 978 0 297 83225 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm IV Vereinigtes Konigreich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Wilhelm IV in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Wilhelm IV in der Niedersachsischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Jane Robins Rebel Queen How the Trial of Caroline Brought England to the Brink of Revolution Pocket Books London 2007 ISBN 0 7434 7826 6 weber gesamtausgabe de weber gesamtausgabe de Heinrich Zoepfl Grundsatze des gemeinen deutschen Staatsrechts mit besonderer Rucksicht auf das allgemeine Staatsrecht und auf die neuesten Zeitverhaltnisse Erster Teil C F Winter sche Verlagshandlung Leipzig Heidelberg 1863 S 126 Gerd Unverfehrt Ernst von Bandels Gottinger Arbeiten in Gottinger Jahrbuch Bd 24 1976 S 73 97 hier S 81 ff 90 ff VorgangerAmtNachfolgerGeorg IV Konig des Vereinigten Konigreiches 1830 1837VictoriaGeorg IV Konig von Hannover 1830 1837Ernst August I Titel neu geschaffenDuke of Clarence and St AndrewsEarl of Munster 1789 1830Titel mit Krone verschmolzenNormdaten Person GND 118632906 lobid OGND AKS LCCN n50059902 VIAF 265993441 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wilhelm IV ALTERNATIVNAMEN Wilhelm IV HeinrichKURZBESCHREIBUNG Konig des Vereinigten Konigreichs von Grossbritannien und Irland und Konig von HannoverGEBURTSDATUM 21 August 1765GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 20 Juni 1837STERBEORT Windsor Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm IV Vereinigtes Konigreich amp oldid 237975076