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Johann Friedrich Knapp 20 September 1776 in Erbach 22 Mai 1848 in Darmstadt war ein hessischer Politiker Altertumsforscher Schriftsteller sowie Abgeordneter und Prasident der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Johann Friedrich Knapp Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Beruf 2 1 Ausbildung 2 2 Tatigkeit fur die Grafschaft Erbach 2 3 Tatigkeit fur das Grossherzogtum Hessen 2 3 1 Beamter 2 3 2 Abgeordneter 2 3 3 Affare Knapp und berufliches Ende 3 Kulturelle und gesellschaftliche Aktivitaten 3 1 Altertumsforschung 3 2 Literarische Tatigkeiten 4 Ehrungen 5 Tod 6 Literatur 6 1 Werke 6 2 Sekundarliteratur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenJohann Friedrich Knapp war Sohn des erbachischen Kammerrates Theodor Friedrich Knapp 1731 1810 und seiner Frau Juliana Katharina geborene Seyffardt 1734 1805 Juliana Seyffardt war die Tochter des graflich erbachischen Zentgrafen Johannes Seyffart Johann Friedrich Knapp war nach der Verlobung am 30 Dezember 1803 seit dem 30 Januar 1804 mit Elisabethe Christine geborene Louis 1787 1862 verheiratet mit der er 8 Kinder hatte Einer seiner Sohne war der Chemiker Friedrich Ludwig Knapp sein Enkel der Nationalokonom Georg Friedrich Knapp seine Urenkelin die Sozialreformerin Elly Heuss Knapp verheiratet mit dem Bundesprasidenten Theodor Heuss und sein Ururenkel der Widerstandskampfer Ernst Ludwig Heuss Eine Tochter heiratete den hessischen Landtagsabgeordneten Wilhelm Freiherr von Wedekind Beruf BearbeitenAusbildung Bearbeiten nbsp Medaillon am Sockel des Denkmals fur den Grafen Franz I auf dem Marktplatz in Erbach Odenwald Ostseite Friedrich Knapp Johann Friedrich Knapp besuchte die Erbacher Stadtschule und war vom Grafen Franz I zu Erbach Erbach ausgesuchter Spielgenosse der graflichen Kinder so verbrachte er die meisten Nachmittage im Erbacher Schloss Ab 1792 besuchte er das Gymnasium in Darmstadt Knapp studierte ab dem Fruhjahr 1795 Rechtswissenschaften zunachst in Jena danach in Marburg 1798 meldete er sich zum juristischen Examen in Erbach an er war der erste Prufling in diesem Fach in Erbach uberhaupt 1 Danach arbeitete er zunachst als Anwalt Tatigkeit fur die Grafschaft Erbach Bearbeiten Graf Franz I berief den erst 23 jahrigen am 24 Juli 1800 zu seinem Kanzleidirektor Er war damit Chef der Finanz und Wirtschaftsverwaltung der Grafschaft Sein Gehalt betrug zunachst 200 Gulden und wurde im Marz 1801 auf 350 Gulden erhoht Knapp fuhrte die schwierigen Verhandlungen nach dem Frieden von Luneville zunachst fur den Grafen Franz I zu Erbach Erbach Im Zuge dessen wurde er zum Regierungsrat ernannt Am 17 Oktober 1802 reiste fur seinen Auftraggeber nach Munchen Auf Anweisung des Grafen trat er dort auch in die Dienste von dessen Schwager Graf Ludwig Kolb von Wartenberg fur den er die Entschadigung fur den Verlust seiner linksrheinischen Grafschaft Wartenberg durch die Reichsabtei Rot an der Rot in Oberschwaben beim Reichsdeputationshauptschluss erreichte Knapp verhandelte mit zahlreichen wichtigen Personlichkeiten der Zeit auch mit Klemens Wenzel Lothar von Metternich Fur seinen Erfolg erhielt er zum Dank vom Grafen Kolb eine goldene Uhr und 4 000 Gulden 2 1806 traf Knapp in Munchen Napoleon Bonaparte Nach der Mediatisierung der Grafschaft Erbach kehrte er dorthin zuruck und wurde am 20 September 1808 erbachischer Rat bei der neugeschaffenen Gesamt Justiz Kanzlei Michelstadt Knapp wurde vom Grafen Franz mit den Worten Sie gehen nach Wien oder kein Mensch Franz Graf zu Erbach Erbach 3 zum Wiener Kongress entsandt Das fuhrte in der Folge nach seiner Ruckkehr nach Erbach zu erheblichen Auseinandersetzungen mit dem erbachischen Kanzleidirektor Friedrich Ludwig Seeger Das Verhaltnis wurde schliesslich so schlecht dass Knapp aus den erbachischen Diensten ausschied und in den Dienst des Grossherzogs von Hessen Ludewig I trat Tatigkeit fur das Grossherzogtum Hessen Bearbeiten Beamter Bearbeiten Knapp wurde 1816 als Wirklicher Geheimer Rat an das Oberappellationsgericht Darmstadt berufen Sein Verhaltnis zum Erbacher Grafenhaus blieb weiter freundschaftlich In Darmstadt schloss sich Johann Friedrich Knapp 1815 der dortigen Freimaurerloge Johannes der Evangelist zur Eintracht an 1818 wurde er einer der ersten Richter am neu geschaffenen Provisorischen Kassations und Revisionsgerichtshof fur die Provinz Rheinhessen 4 dem hochsten Gericht im Grossherzogtum fur den Teil seines Gebietes die Provinz Rheinhessen in der franzosisches Recht galt Der Kassationsgerichtshof hatte seinen Sitz allerdings in Darmstadt 1823 wurde er Mitglied des Staatsrates des Grossherzogtums Hessen 1825 Geheimer Rat im Ministerium des Inneren und der Justiz und 1832 dort Geheimer Staatsrat Abgeordneter Bearbeiten 1820 wurde Friedrich Knapp bei den ersten Wahlen zur zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen fur den Wahlbezirk Starkenburg 7 Heppenheim Furth in das Parlament gewahlt In der zweiten Parlamentsperiode von 1823 bis 1826 war er Prasident der zweiten Kammer Damals noch zu den Liberalen gezahlt wurde er in den folgenden Jahren zunehmend konservativ und ein Anhanger des ebenfalls konservativen leitenden Ministers Karl du Thil 5 Fur den Landtag der 1826 gewahlt wurde war er zusammen mit Johann Matthaus von Lehmann Landtagskommissar der Regierung fur die zweite Kammer 6 ebenso 1829 7 1832 8 1834 9 und 1838 10 Affare Knapp und berufliches Ende Bearbeiten In der zweiten Halfte der 1830er Jahre formierten sich in den grosseren Stadten Eisenbahnkomitees die sich fur den Anschluss ihrer Stadt an die entstehenden Eisenbahnen einsetzten und im gunstigsten Fall den personellen Kern fur die Grundung einer Aktiengesellschaft zum Eisenbahnbau und betrieb stellten so auch in Mainz Das Mainzer Komitee favorisierte eine Anbindung an Frankfurt wie sie dann spater auch mit der Taunus Eisenbahn entstand In der Anfangsphase der Planungen war umstritten ob die Trasse sudlich favorisiert von der Regierung in Darmstadt oder nordlich des Mains favorisiert vom Mainzer Eisenbahnkomitee gefuhrt werden sollte In die Verhandlungen war Johann Friedrich Knapp intensiv eingebunden Die Entscheidung fiel schliesslich zugunsten der nordlichen Streckenfuhrung Mainz wurde durch den Bahnhof Mainz Kastel angebunden 11 Das Mainzer Eisenbahnkomitee offerierte Johann Friedrich Knapp anschliessend ein Geschenk in Hohe von 18 000 Gulden Knapp bat Grossherzog Ludwig II das annehmen zu durfen was die die Regierung auch genehmigte Als der Vorgang offentlich wurde entwickelte sich daraus ein Skandal Hatte Johann Friedrich Knapp sich bestechen lassen Und hatte die Regierung der Annahme des Geldes zustimmen durfen Die Regierung versuchte sich aus der Affare zu ziehen indem sie Johann Friedrich Knapp 1838 bei vollen Bezugen in den Ruhestand schickte 12 Fur die Landstande war aber die Frage ob die Regierung mit ihrer Zustimmung rechtswidrig gehandelt habe der entscheidende Punkt den sie in ihrer Auseinandersetzung mit der Regierung gerne aufgriffen Die Auseinandersetzung zog sich uber die Jahreswende hin Ein Ausschuss der zweiten Kammer ging davon aus dass hier Bestechung vorgelegen habe und empfahl das Verhalten der Regierung zu rugen In der Kammer selbst fand das keine Mehrheit Sie empfahl dagegen dass die Regierung in kunftigen Fallen ihre Zustimmung verweigern solle Die erste Kammer konservativ und regierungskonform fand es zwar uberflussig der Regierung eine solche Empfehlung zu erteilen hatte aber inhaltlich dagegen auch nichts einzuwenden 13 Die Regierung aber behielt das letzte Wort strafrechtlich ging sie gegen Knapp nicht vor 14 und im Landtagsabschied von 1841 beharrte sie auf ihrem Standpunkt solche Genehmigungen erteilen zu durfen 15 Kulturelle und gesellschaftliche Aktivitaten BearbeitenAltertumsforschung Bearbeiten nbsp Ausgrabungen am Odenwaldlimes zur Zeit Knapps Illustration aus den Erbacher Katalogen von Christian KehrerJohann Friedrich Knapp und Graf Franz I von Erbach Erbach teilten ein grosses Interesse an Altertumsforschung Ab 1810 vollbrachte Knapp einige Pionierleistungen der fruhen Provinzialromischen Archaologie So untersuchte er mehrere Kastelle des Odenwaldlimes und die romische Villa rustica Haselburg 16 Entsprechend finden sich von ihm zahlreiche Beitrage in den Erbacher Katalogen Das Ergebnis der Ermunterungen seitens einiger Heidelberger Professoren nach einem zufalligen Treffen 1812 fuhrte ein Jahr spater zum Erscheinen seines Werkes Romische Denkmale des Odenwaldes 17 Das Buch fand in der wissenschaftlichen Welt gute Annahme und verschaffte ihm einige Besuche gelehrter Personlichkeiten seiner Zeit darunter auch Friedrich Ludwig Jahn der ihn im April 1814 in Michelstadt aufsuchte Auch spater blieb er als Prasident des Historischen Vereins fur das Grossherzogtum Hessen der Geschichtswissenschaft verbunden Literarische Tatigkeiten Bearbeiten Neben den schriftstellerischen Arbeiten in den Bereichen Altertumskunde und Okonomie war Knapp auch literarisch tatig 1813 verfasste er zwei Schauspiele 18 Beide sind handschriftlich uberliefert wurden aber nie gedruckt 1838 verfasste er das Gedicht Mein Geschick in 24 Strophen 1844 bereits im Ruhestand Einige vergleichende Ruckblicke auf die Zeiten des Landgrafen Philipp des Grossmutigen von Hessen und des Grossherzogs Ludwigs I von Hessen 1845 erschien von ihm Warum ist die Dampfmaschine nicht fruher erfunden worden und Wo soll Siegfried einer der Helden des Nibelungenliedes ermordet worden seyn Knapp legte sich in dieser Frage auf die Quelle bei Grasellenbach fest Bereits als uber 70 jahriger begann er eine rein platonische Freundschaft zu einer mehr als 40 Jahre jungeren Frau Amalie von Faber Der Briefwechsel zwischen beiden ist erhalten sie schrieben sich im Stil des Biedermeier meistens langere romantische Gedichte Ehrungen Bearbeiten1831 erhielt Friedrich Knapp von der Universitat Giessen die Ehrendoktorwurde Dr jur hc Er war Kommandeur I Klasse des Grossherzoglich Hessischen Ludwigsordens Tod BearbeitenJohann Friedrich Knapp starb am 22 Mai 1848 und wurde auf dem Alten Friedhof in Darmstadt beerdigt Sein Grab ist noch erhalten und wird von der Stadt Darmstadt als Ehrengrab gepflegt Literatur BearbeitenWerke Bearbeiten Romische Denkmale des Odenwaldes insbesondere der Grafschaft Erbach und Herrschaft Breuberg Zugleich ein Wegweiser fur Freunde der Alterthumskunde auf Reisen in jene Gegenden Engelmann Heidelberg 1813 Auch Meder Heidelberg 1814 2 verbesserte vermehrte Auflage mit Zusatzen von H E Scriba Jonghaus Darmstadt 1854 Entwurfe zu einem Strafgesetzbuch fur das Grossherzogtum Hessen 1831 und 1836 Mit einem Vortrag von Friedrich von Lindelof und Bemerkungen von Johann Friedrich Knapp Herausgegeben und eingeleitet von Werner Schubert Keip Goldbach 1993 ISBN 3 8051 0055 8 Vierzehn Abhandlungen uber Gegenstande der Nationalokonomie und Staatswirthschaft Jonghaus Darmstadt 1840 Zahlreiche Beitrage in Archiv fur hessische Geschichte und Alterthumskunde ISSN 0066 636X Sekundarliteratur Bearbeiten Eduard Anthes Knapp Johann Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 250 252 Rainer Braun Fruhe Forschungen am obergermanischen Limes in Baden Wurttemberg Schriften des Limesmuseums Aalen Nr 45 ZDB ID 236356 2 Wurttembergisches Landesmuseum Sekretariat der Archaologischen Sammlungen Stuttgart 1991 S 22 f Eckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Walter Heinemeyer Helmut Berding Peter Moraw Hans Philippi Hg Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich 1806 1815 1945 Die hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Elwert Marburg 2003 ISBN 3 7708 1238 7 Magda Heidenreich Der Erbacher Regierungsrat Johann Friedrich Knapp als Staatsdiener Gelehrter und Privatmann In Historischer Verein fur die Kreisstadt und die ehemalige Grafschaft Erbach Hrsg Aus der Geschichte von Stadt und Grafschaft Erbach Aus der Geschichte von Stadt und Grafschaft Erbach Bd 1 ZDB ID 2292273 8 Historischer Verein fur die Kreisstadt und die ehemalige Grafschaft Erbach Erbach 1989 S 119 ff Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 216 217 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 450 Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X Erich Zimmermann Fur Freiheit und Recht Der Kampf der Darmstadter Demokraten im Vormarz 1815 1848 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission Neue Folge 2 Hessische Historische Kommission Darmstadt Darmstadt 1987 ISBN 3 88443 019 XWeblinks Bearbeiten Knapp Johann Friedrich Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Knapp Johann Friedrich Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen im April 2022 Stand 28 September 2021 Ehrengrab in DarmstadtEinzelnachweise Bearbeiten Heidenreich S 122 Heidenreich S 131 132 Heidenreich S 141 Beschluss vom 29 Juni 1818 ursprunglich abgedruckt in der Grossherzoglich Hessischen Zeitung Nr 79 vom 2 Juli 1818 In Sammlung der in der Grossherzoglich Hessischen Zeitung vom Jahr 1818 publicirten Verordnungen und hoheren Verfugungen Grossherzogliche Invalidenanstalt Darmstadt 1819 S 69 Zimmermann S 170 Ernennungen in Beziehung auf den Landtag In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 22 vom 24 August 1826 S 230 Ernennungen in Beziehung auf den Landtag In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 46 vom 16 Oktober 1829 S 438 Ernennung in Beziehung auf den Landtag In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 93 vom 9 November 1832 S 779 Ernennungen in Beziehung auf den Landtag vom 27 Marz 1834 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 34 vom 31 Marz 1834 S 191 Ernennung in Beziehung auf den Landtag vom 21 September 1838 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 32 vom 28 September 1838 S 366 Zimmermann S 170f Zimmermann S 171 Zimmermann S 172f Zimmermann S 172f 34 Abschied fur die Standeversammlung des Grossherzogthums Hessen in den Jahren 1838 41 vom 11 Januar 1841 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 3 vom 21 Januar 1841 S 22 56 33 J F Knapp Romische Denkmale des Odenwaldes insbesondere der Grafschaft Erbach und Herrschaft Breuberg 1813 Reinhold Fischer Michael Muller Die Geschichte der Haselburg Siehe Literatur Werke Das Ritterwort oder Schenk Eberhard der Jungere von Erbach in vier Akten und Die Alliierten ein Einakter Normdaten Person GND 116244100 lobid OGND AKS LCCN n88067700 VIAF 8134288 Wikipedia Personensuche Prasidenten der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Rudolf Eickemeyer Karl Christian Eigenbrodt Johann Friedrich Knapp Ernst Schenck Moritz Schmitt Jun Karl Christian Eigenbrodt Ernst Schenck Andreas von Hesse Joseph Hillebrand Martin Mohr Wilhelm Goldmann Friedrich Lotheissen Friedrich Ludwig Klipstein August Strecker Wilhelm Gottlieb Soldan Georg Buff Carl Johann Hoffmann Joseph Gorz August Kugler Hermann Weber Wilhelm Haas Heinrich Kohler PersonendatenNAME Knapp Johann FriedrichALTERNATIVNAMEN Knapp FriedrichKURZBESCHREIBUNG hessischer Politiker Altertumsforscher Schriftsteller sowie Landtagsabgeordneter im Grossherzogtum HessenGEBURTSDATUM 20 September 1776GEBURTSORT ErbachSTERBEDATUM 22 Mai 1848STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Friedrich Knapp Politiker amp oldid 223611042