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Ignaz Opfermann 26 September 1799 in Mainz 1 Anm 1 13 Januar 1866 ebenda 2 war ein deutscher Architekt und Baubeamter im Grossherzogtum Hessen Der von Opfermann geplante Frankfurter Taunusbahnhof um 1850St Kilian KostheimHerrnsheimer SchlossEmpfangsgebaude in Frankfurt HochstEvangelische Kirche in Flonheim UffhofenEmpfangsgebaude OppenheimPriesterhaus auf dem St Jakobsberg OckenheimInnenraum der alten Hauptsynagoge Mainz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Bauten Auswahl 4 Zuschreibungen 5 Ehrungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIgnaz Opfermann entstammte einer Zimmermanns und Schreinerfamilie aus Mainz Er war der zweite Sohn von Adam Opfermann und seiner Frau Sabina geborene Bopp 9 Mai 1765 1 Dezember 1840 Sein Bruder Heinrich 13 Oktober 1796 13 November 1867 war Obereinnehmer am Rheinzollamt in Mainz Ignaz Opfermann besuchte bis 1814 das Lyzeum in Mainz Anschliessend lernte er bei seinem Vater den Beruf des Zimmermanns und erhielt Privatunterricht im Baufach Ab 1817 war er Schuler von Friedrich Weinbrenner in Karlsruhe dann in Freiburg im Breisgau wohin die Schule zum Teil verlegt worden war Dort besuchte er auch die Universitat In den folgenden Jahren unternahm er Bildungsreisen nach Italien insbesondere Rom in die Schweiz nach Frankreich und durch Deutschland 3 Anschliessend bereitete er sich in Mainz auf das Bauexamen vor und war zugleich 1822 23 als Baugehilfe bei dem grossherzoglichen Baudirektor Georg Arnold der damals das Dach des 1793 ausgebrannten Mainzer Doms erneuerte beschaftigt 4 Nach 1824 bestandenem Staatsexamen erhielt er im August des gleichen Jahres die Stelle eines Landbaumeisters fur den sudlichen Teil der Provinz Starkenburg mit Sitz in Bensheim 5 Am 28 Februar 1832 heiratete Ignaz Opfermann in Hofheim Ried Josefine Christine Schmalenberger 19 Marz 1809 in Herrnsheim 22 Mai 1876 in Worms Sie hatten funf Kinder 6 Karl 25 November 1832 in Mainz 14 Juni 1840 Sabina Auguste 3 August 1835 in Mainz 6 November 1836 Heinrich Wilhelm 9 Juni 1838 in Mainz 30 Juni 1880 in Mainz Oberingenieur bei den Pfalzischen Eisenbahnen Theodor Ernst 28 August 1840 in Mainz 19 November 1859 August Rudolf 15 Juni 1844 in Mainz Architekt in Mainz Ignaz Opfermann war seit dem 6 November 1848 Ehren und korrespondierendes Mitglied des Royal Institute of British Architects 5 Er war aktives Mitglied im Dombauverein Mainz fur den er Gutachten fur anstehende Restaurierungen verfasste Bei der Wahl zum Dombaumeister 1858 kandidierte er unterlag dem Mainzer Stadtbaumeister Joseph Laske aber mit 10 11 Stimmen Auch als nach dem Tod Laskes 1865 eine weitere Wahl anstand war er wieder im Gesprach Gewahlt aber wurde Kreisbaumeister Metternich aus Gross Gerau 7 1857 unternahm Opfermann eine mehrwochige Reise durch Oberitalien 7 1858 und 1860 gehorte er dem Vorstand der Versammlung deutscher Architekten an 2 Ignaz Opfermann starb Anfang 1866 und wurde auf dem Hauptfriedhof Mainz bestattet 2 Werk BearbeitenAuf Empfehlung Georg Mollers wurde Ignaz Opfermann 1832 Provinzialbaumeister der Provinz Rheinhessen 8 ein Titel der aber mit der Verwaltungsreform in Rheinhessen zum 4 Februar 1835 entfiel 9 Er fuhrte nun den Titel Kreisbaumeister fur den Baubezirk Mainz 10 Ignaz Opfermann hat an zahlreichen Bauprojekten im Grossherzogtum mitgewirkt siehe unten stehende Liste Dazu zahlten auch eine Reihe der damals hoch modernen Bauten fur die gerade entstehenden Eisenbahnen Er entwarf sowohl die Hochbauten der Taunus Eisenbahn 11 auch den Frankfurter Taunusbahnhof als auch die Hochbauten entlang der ersten Bahnstrecke der Hessischen Ludwigsbahn von Mainz nach Worms und an der Pfalzischen Maximiliansbahn 12 Fur seine Arbeit an der Hessischen Ludwigsbahn wurde er sogar staatlicherseits vorubergehend freigestellt um den Hochbau dieser privaten Aktiengesellschaft betreuen zu konnen 13 Zuvor hatte er 1845 schon an der Kommission mitgewirkt die den Verlauf der Eisenbahnstrecke zwischen Mainz und Worms festgelegt hatte 14 Bei allen drei Projekten arbeitete er mit dem Ingenieur Paul Camille von Denis zusammen der fur die eisenbahntechnische Seite der Strecken zustandig war 15 Mit seinem Entwurf fur ein neues Mainzer Rathaus 16 1843 wandte sich Opfermann der Neorenaissance im Stil der italienischen Fruhrenaissance zu Dieser weit verbreitete Rundbogenstil mit klassizistischen Elementen leitete sich aus dem Landhaus und Schlossbau ab 17 Dass er als Staatsbeamter fur das kommunale Bauvorhaben eines neuen Rathauses tatig wurde hatte damit zu tun dass der Mainzer Stadtbaumeister Johann Heinrich Hartmann sich als Fehlbesetzung erwiesen hatte In dem gegen Hartmann gerichteten Amtsenthebungsverfahren durch den Gemeinderat bescheinigte Ignaz Opfermann ihm Unfahigkeit 2 Zahlreich sind die Sanierungs und Restaurierungsarbeiten die Ignaz Opfermann leitete darunter an der Katharinenkirche in Oppenheim 18 am Wormser Dom 19 und der Liebfrauenkirche in Worms Hinzu treten zahlreiche Kirchenneu und umbauten Weiter gibt es eine Reihe von Privatbauten die von ihm stammen 20 darunter auch eine Reihe von Hotels und Gasthausern 21 Bauten Auswahl BearbeitenJahr unbekannt vermutlich zwischen 1824 und 1832 Schulhaus in Traisa 22 1824 bis 1825 Abschluss des Neubaus der evangelischen Kirche in Lindenfels im Odenwald Der Entwurf stammte von Georg Moller die Bauausfuhrung hatte Opfermanns Vorganger im Kreisbauamt der verstorbene Johann Heinrich Lautenschlager begonnen 23 1824 oder kurz danach Umbau des Hees schen Hofes Schlossschule Schulgasse 1 Heppenheim Erganzung des Anbaus mit einem Uhrturmchen 24 1826 bis 1832 Bauleitung beim Neubau der St Georg Kirche in Bensheim Planung Georg Moller 25 1829 bis 1832 Evangelische Marienkirche in Schonberg heute ein Stadtteil von Bensheim im Auftrag des Fursten Ludewig III zu Erbach Schonberg 26 In den 1830er Jahren war er unter Georg Moller am Umbau des Schlosses Johannisberg fur Furst Metternich beteiligt 27 Um 1830 errichtete Ignaz Opfermann wohl nach Entwurfen von Georg Moller fur einen Privatmann ein Weinberghaus heute Garten der Nibelungenstrasse 32 in Bensheim 28 Ab 1831 Fertigstellung der Waldenserkirche in Wembach 29 1831 bis 1834 Evangelische St Anna Kirche in Gronau 30 1834 bis 1845 Renovierung der Katharinenkirche in Oppenheim 1836 31 Bau der Pfarrkirche Sankt Kilian in Kostheim 32 1836 wurde der Marktbrunnen in Bensheim nach einem Entwurf von Opfermann errichtet Bei dem Erdbeben vom 10 Februar 1871 wurde er beschadigt und 1895 neu gestaltet 33 1837 bis 1839 Bau der romisch katholischen Bartholomausschule Kramerstrasse 38 in Oppenheim 34 Das Gebaude wurde 1926 durch einen Neubau in expressionistischem Stil ersetzt 35 1837 bis 1844 Um und Ausbau des Herrnsheimer Schlosses fur die verwitwete Lady Acton Das Projekt endete im Streit zwischen der Bauherrin und dem Architekten 36 1839 40 Korrektionshaus in der Zuchthausgasse 37 1839 40 Hochbauten an der Taunus Eisenbahn 38 darunter die Empfangsgebaude von Frankfurter Taunusbahnhof 1888 durch einen Neubau ersetzt Eisenbahnbrucke Nied Hier ist unklar ob das Bauwerk von ihm oder von dem den Bau eisenbahnseitig verantwortenden Paul Camille von Denis stammt Bahnhof Hochst heute Frankfurt Hochst 1880 durch einen Neubau ersetzt 39 Bahnhof Florsheim Main 40 Bahnhof Kastel heute Mainz Kastel 1890 durch Neubau ersetzt Bahnhof Biebrich heute Wiesbaden Ost 1906 durch Neubau ersetzt Wiesbaden Taunusbahnhof 1906 zugunsten von Wiesbaden Hauptbahnhof stillgelegt und abgebrochen Evangelischen Pfarrkirche von Eich Rheinhessen Baubeginn 1839 32 In den 1840er Jahren ubernahm er von Moller den Auftrag von Franz Erwein Damian Joseph von Schonborn zur Sanierung der Bromserburg in Rudesheim 41 1842 Renovierung der Turme und Vorhalle der evangelischen St Viktor Kirche in Guntersblum 42 1842 Wiederherstellung des Nordflugels des ehemaligen Kurfurstlichen Schlosses in Mainz 43 1843 Uhrturm in Oppenheim unter Verwendung der Reste eines mittelalterlichen Turmes 44 1844 Projekt fur eine Restaurierung der Kirche St Paul in Worms das aber so nicht ausgefuhrt wurde 45 Ab 1843 Lagerbauten fur neue Kaianlage am Mainzer Rheinhafen 11 1845 Real und Hohere Tochterschule der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main Rechneigrabenstrasse 14 46 1846 bis 1849 Erweiterung der barocken evangelischen Kirche von Uffhofen und deren Umgestaltung in historistischem Stil 47 1847 bis 1853 Bau der Bahnstrecke Mainz Worms 48 insbesondere die Empfangsgebaude der damals vorhandenen Bahnhofe 49 namlich von Mainz Zentralbahnhof Dieser erste Bahnhof von Mainz lag am Rheinufer und wurde 1884 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt Das Empfangsgebaude von Opfermann wurde abgerissen Bahnhof Laubenheim heute Mainz Laubenheim Bahnhof Bodenheim 50 Bahnhof Nackenheim Bahnhof Nierstein Bahnhof Oppenheim Bahnhof Guntersblum Bahnhof Alsheim Bahnhof Mettenheim Bahnhof Osthofen Bahnhof Worms 1851 bis 1855 Hochbauten entlang der Pfalzischen Maximiliansbahn 51 Anm 2 Dazu zahlten auch die Empfangsgebaude von 52 Bahnhof Maikammer heute Maikammer Kirrweiler Bahnhof Edenkoben im Zweiten Weltkrieg zerstort 1956 durch einen Neubau ersetzt Bahnhof Edesheim Bahnhof Landau aufgrund militarischer Forderungen der Festung Landau ein Holzgebaude Es wurde beim Bahnhofsumbau 1877 durch ein neues festes Gebaude ersetzt Bahnhof Insheim Bahnhof Rohrbach Pfalz Bahnhof Winden Bahnhof Schaidt Bahnhof Weissenburg Mainzer Hauptsynagoge Fertigstellung 1853 53 1857 bis 1862 Neubau von Klosterkirche und Priesterhaus auf dem Jakobsberg in Ockenheim 54 Etwa ab 1858 bis etwa 1862 Sanierung des Wormser Doms Dabei wurde unter anderem 1859 die barocke Kuppel entfernt 55 1858 bis 1862 St Johannes Kirche Taunusdom in Kirdorf 5 Restaurierung der Mittelburg in Neckarsteinach 56 Ab 1860 bis zu seinem Tod leitete er die Instandsetzung der Liebfrauenkirche in Worms 1861 1862 Wiederaufbau und Ausbau des Kastrichgelandes in Mainz nach der Pulverturmexplosion 1857 Stutzmauer und monumentale Treppe stammen von Ignaz Opfermann 57 Die Gustav Adolf Kirche in Nieder Olm wurde 1861 bis 1865 nach Planen von Ignaz Opfermann errichtet 5 58 Planung fur die Gebaude der Brei schen Brauerei ab 1872 Aktienbrauerei an der Ecke Drususstrasse Kupferbergterrasse in Mainz 59 Bei der Renovierung der Basilika St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1868 69 wurden posthum Entwurfe von Ignaz Opfermann verwendet 60 Zuschreibungen BearbeitenIhm zugeschrieben 11 aber nicht nachweisbar 61 ist die Urheberschaft der 1859 bis 1862 errichteten Bruckenturme der Mainzer Sudbrucke Vermutlich stammen sie von Justus Kramer der ab 1860 den Hochbau der Hessischen Ludwigsbahn AG betreute Die Arbeit Ignaz Opfermanns fur diese private Aktiengesellschaft endete als die Bahnstrecke Mainz Worms 1853 fertig gestellt war 62 Die hin und wieder anzutreffende Behauptung Ignaz Opfermann sei auch Dombaumeister des Mainzer Doms gewesen 63 trifft nicht zu Ehrungen BearbeitenAm 26 Dezember 1845 erhielt Ignaz Opfermann das Ritterkreuz I Klasse des Verdienstordens Philipps des Grossmutigen 64 Am 29 Juni 1862 erhielt er zudem den preussischen Koniglichen Kronen Orden III Klasse verliehen 2 Literatur BearbeitenHans Caspary u a Rheinland Pfalz Saarland Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1984 ISBN 3 422 00382 7 Hans Dohn Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Rheinhessen 1835 1914 Dissertation an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1957 Regine Dolling Zu den Instandsetzungsarbeiten am Herrnsheimer Schloss Die Tatigkeit des Mainzer Architekten Ignaz Opfermann In Denkmalpflege in Rheinland Pfalz 1979 1981 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1982 S 63 67 Dieter Krienke Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Rheinland Pfalz Kreis Mainz Bingen 18 1 Stadte Bingen und Ingelheim Gemeinde Budenheim Verbandsgemeinden Gau Algesheim Heidesheim Rhein Nahe und Sprendlingen Gensingen Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2007 ISBN 978 3 88462 231 5 Dieter Krienke Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Rheinland Pfalz Kreis Mainz Bingen 18 3 Verbandsgemeinde Nierstein Oppenheim Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2011 ISBN 978 3 88462 311 4 T Mellinghoff D Watkin Deutscher Klassizismus Architektur 1740 1840 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1989 ISBN 3 421 02964 4 Friedrich Schneider Opfermann Ignaz Baurath Stichwort In Darstellung der Stadt Mainz und ihrer Denkmaler Ausstellung 1879 Mainz 1879 S 113 115 Heinz Schomann Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Eisenbahn in Hessen 2 1 Eisenbahnbauten und strecken Hg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 Silvia Speckert Ignaz Opfermann 1799 1866 Ausgewahlte Beispiele seiner Bautatigkeit im Umkreis der Stadt Mainz Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister Artium Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1989 Maschinenschriftlich Band 1 Text Band 2 Tafeln Stadtarchiv Mainz 1991 25 Nr 11 Ewald Wegner Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Rheinland Pfalz 2 2 Stadt Mainz Altstadt 3 Auflage Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 139 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ignaz Opfermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ignaz Opfermann in Deutsche Digitale Bibliothek Opfermann Ignaz Hessische Biografie Stand 20 Oktober 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ignaz Opfermann in der Rheinland Pfalzischen PersonendatenbankAnmerkungen Bearbeiten Der Geburtseintrag lautet 4 Vendemiaire im Jahr VIII nach dem Franzosischen Revolutionskalender und er wird dabei auch Ignatz geschrieben verwendet aber spater die Form Ignaz Stadtarchiv Mainz Sammlung der Geburts Heirats und Sterberegister des 19 Jahrhunderts Signatur 50 3 Nr 13 Der Bahnhof Kapsweyer wurde erst Mitte der 1870er Jahre in Betrieb genommen auch wenn manche Quellen das anders angeben Heinz Sturm Geschichte der Maxbahn 1855 1945 In Modell und Eisenbahnclub Landau in der Pfalz e V Hrsg 125 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Weinstr Landau Pfalz 1980 S 55 Werner Schreiner Die Pfalzische Maximiliansbahn erschliesst den Viehstrich In Ortsgemeinde Steinfeld Hrsg Steinfeld 1250 bis 2000 Ein Grenzdorf im Zeitenwandel 2000 S 552 Einzelnachweise Bearbeiten Speckert S 2 a b c d e Speckert S 4 Schneider Opfermann S 113f Dolling S 64 Speckert S 2 Speckert S 2f a b c d Schneider Opfermann S 114 Diese und alle folgenden Angaben nach Stadtarchiv Mainz Familienregister der Stadt Mainz Nr 8012 a b Speckert S 3 Hof und Staatshandbuch fur das Grossherzogtum Hessen fur das Jahr 1854 Invaliden Anstalt Darmstadt o J 1854 S 327 Schneider Opfermann S 114 Speckert S 6 Wegner S 42 Hof und Staatshandbuch fur das Grossherzogtum Hessen fur das Jahr 1841 Invaliden Anstalt Darmstadt o J 1841 S 409 a b c Wegner S 42 Schneider Opfermann S 114 Speckert S 25 und Abb 9 Dohn S 59 Anm 98 Dohn S 55 Dohn S 59 Speckert S 57 Speckert S 91 Schneider Opfermann S 114 Krienke Denkmaltopographie 18 3 S 230 Ferdinand Werner Der Wormser Dom und seine Umgebung von der Franzosischen Revolution bis heute In Der Wormsgau 32 2016 S 127 168 137ff Schneider Opfermann S 114 Speckert S 64 66 Schneider Opfermann S 114 Speckert S 78 81 Speckert S 21 Speckert S 19 Eintrag auf DenkXweb Marktkirche in denkXweb Speckert S 19 Schneider Opfermann S 114 Dolling S 64 Nachweis in Deutsche Digitale Bibliothek Marienkirche in denkXweb Dolling S 64 Weinberghaus in denkXweb Speckert S 11f St Anna Kirche in denkXweb Pfarrkirche St Kilian auf der Homepage des Bistums Mainz a b Schneider Opfermann S 114 Dolling S 64 Marktbrunnen auf denkXweb Krienke Denkmaltopographie 18 3 S 274 Krienke Denkmaltopographie 18 3 S 276 Ferdinand Werner Der dalbergische Lustgarten und Sckells Englische Anlage in Herrnsheim bei Worms In Die Gartenkunst Band 5 Nr 1 1993 S 159 192 176 Speckert S 52ff Schneider Opfermann S 114 Wegner S 42 Schomann S 34 Schomann S 37 Nachweis in DenkXweb Speckert S 24f Nachweis in Deutsche Digitale Bibliothek Speckert S 54f Krienke Denkmaltopographie 18 3 S 222f Speckert S 15 Schneider Opfermann S 114 Speckert S 22 Michael Huyer Dieter Krienke Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Rheinland Pfalz 20 1 Verbandsgemeinde Alzey Land Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2013 ISBN 978 3 88462 327 5 S 191 194 Schneider Opfermann S 114 Hans Dohn Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Rheinhessen 1835 1914 Dissertation an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1957 S 59ff Karl Klein Die Hessische Ludwigsbahn oder Worms Oppenheim und die anderen an der Bahn liegenden Orte Mainz 1856 S 3 Krienke Denkmaltopographie 18 1 S 96 Schneider Opfermann S 114 in der ubrigen Literatur findet sich darauf allerdings kein Hinweis Vgl etwa Martin Wenz Typenbahnhofe der Pfalzischen Eisenbahnen an der Sudlichen Weinstrasse In Heimat Jahrbuch fur den Landkreis Sudliche Weinstrasse 2008 S 10 19 Speckert S 25 und Abb 9 Schneider Opfermann S 114 Mainz Judische Geschichte Synagogen abgerufen am 17 Mai 2008 Schneider Opfermann S 114 Krienke Denkmaltopographie 18 1 S 296 Ferdinand Werner Der Wormser Dom und seine Umgebung von der Franzosischen Revolution bis heute In Der Wormsgau 32 2016 S 127 168 137ff Schneider Opfermann S 115 Wegner S 42 222 Caspary S 583 Dieter Krienke Bearb Kreis Mainz Bingen Verbandsgemeinden Bodenheim Guntersblum und Nieder Olm Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 18 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2011 ISBN 978 3 88462 310 7 S 294 Schneider Opfermann S 114 Wegner S 42 Dieter Krienke Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Rheinland Pfalz 2 3 Stadt Mainz Vororte mit Nachtragen zu Band 2 1 und Band 2 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 140 8 S 164 Schneider Opfermann S 114 Nachweis in Deutsche Digitale Bibliothek Folkhard Cremer u a Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 S 735 Speckert S 71 Speckert S 71 Anm 306 So etwa Zur Geschichte der 1853 eingeweihten Hauptsynagoge auf Alemannia Judaica abgerufen am 5 Oktober 2017 Hof und Staatshandbuch fur das Grossherzogtum Hessen fur das Jahr 1866 Invalidenanstalt Darmstadt o J 1866 S 66 Normdaten Person GND 1019706376 lobid OGND AKS VIAF 231985283 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Opfermann IgnazKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und BaubeamterGEBURTSDATUM 1799GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 1866STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ignaz Opfermann amp oldid 236460419