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Die Mainzer Sudbrucke auch Eisenbahnbrucke Mainz Sud zeitweise auch Mainz Gustavsburger Eisenbahnbrucke ist eine Eisenbahnbrucke der Bahnstrecke Mainz Frankfurt die bei Stromkilometer 496 4 den Rhein uberspannt und Mainz in Rheinland Pfalz mit Gustavsburg in Hessen verbindet Auf einem an dem Bruckenbauwerk an der Nordseite angebrachten Steg konnen auch Fussganger und Radfahrer den Fluss uberqueren Sudbrucke Mainz Sudbrucke Mainz SudansichtUberfuhrt Rhein Main Bahn MainbahnUnterfuhrt RheinOrt Mainz Altstadt Ginsheim GustavsburgKonstruktion Paulitrager Halbparabeltrager K TragerGesamtlange 839 m 1 Langste Stutzweite 2 106 6 mDurchfahrtshohe 9 1 m bei HSWBaubeginn 1860 1868 1910 1948Eroffnung 1862 1871 1912 1949Planer Heinrich GerberLageKoordinaten 49 59 29 N 8 17 38 O 49 991388888889 8 2938888888889 Koordinaten 49 59 29 N 8 17 38 OSudbrucke Mainz Rheinland Pfalz f1 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage 3 Funktion und Bedeutung 4 Geschichte 4 1 Paulitragerbrucke 1862 4 2 Halbparabeltragerbrucke 1912 4 3 Kriegsschaden 4 4 K Fachwerktragerbrucke 1949 4 5 Sanierung 2008 2010 5 Bildergalerie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Brucke hat nie einen offiziellen Namen erhalten und wird deshalb bis heute auf unterschiedliche Weise bezeichnet Lage BearbeitenDie Brucke steht sudlich der Mainzer Altstadt unmittelbar oberhalb der Mundung des Mains in den Rhein bei Rhein Kilometer 496 2 zwischen dem Bahnhof Mainz Romisches Theater in Rheinland Pfalz und dem Bahnhof Mainz Gustavsburg in Hessen Sie beginnt am linken Ufer zwischen den beiden erhaltenen neugotischen Bruckenturmen und uberspannt im schiefen Winkel zur Stromachse den Rhein Am rechten Ufer zeigen die Proportionen des uferstandigen Bruckenpfeilers dass die bis zum Zweiten Weltkrieg darauf stehenden ostlichen Bruckenturme wesentlich bescheidener waren Von dort reichen Vorlandbrucken fast so lang wie die Brucke uber den Strom durch das Deichvorland auf der Mainspitze bis kurz vor dem Bahnhof Mainz Gustavsburg der Stadt Ginsheim Gustavsburg Funktion und Bedeutung BearbeitenDie Sudbrucke dient der Rhein Main Bahn von Mainz uber Darmstadt nach Aschaffenburg und der sudlich des Mains verlaufenden Mainbahn von Mainz nach Frankfurt Main Hbf auf der auch die Linie S 8 zwischen Mainz Frankfurt Main Flughafen und Frankfurt verkehrt Die Mainzer Sudbrucke von 1862 war nach der Romerbrucke und der kurz nach ihrer Fertigstellung abgebrannten Rheinbrucke Karls des Grossen die erste feste Rheinbrucke in Mainz das bis dahin nur eine Schiffsbrucke hatte Gleichzeitig war sie nach der Rheinbrucke Waldshut Koblenz am Hochrhein der Rheinbrucke Kehl und der Dombrucke in Koln die vierte Eisenbahnbrucke uber den Rhein Wahrend sie heute zwei Bundeslander verbindet Rheinland Pfalz auf dem linken und Hessen auf dem rechten Rheinufer gehorten zur Bauzeit und noch bis 1945 beide Ufer zum Grossherzogtum Hessen bzw Volksstaat Hessen zu dessen linksrheinischer Provinz Rheinhessen bzw zu dessen rechtsrheinischer Provinz Starkenburg Geschichte Bearbeiten nbsp Sudbrucke 1862 noch eingleisig Nur der sudliche Bruckenuberbau links war errichtet nbsp Sudbrucke Mainz 1862Paulitragerbrucke 1862 Bearbeiten Die zwischen 1853 und 1859 gebauten links und rechtsrheinischen Strecken der Hessischen Ludwigsbahn waren zunachst uber den Rhein nur durch das Trajekt Mainz Gustavsburg verbunden bei dem zwei Raddampfer Pontons mit Guterwagen uber den Rhein schleppten und das Bahnreisende als Fahre nutzten In den Jahren 1859 bis 1862 wurde die Sudbrucke nach den Planen des Leiters der Bruckenbauabteilung der Eisengiesserei Klett amp Comp aus Nurnberg Heinrich Gerber gebaut Zur Bauausfuhrung liess Gerber in Gustavsburg einen Bauhof mit Werkstatt einrichten wo die schmiedeeisernen Trager montiert wurden Er selbst bezog mit seiner Familie ein Haus in Gustavsburg nahe der Baustelle um die Arbeiten besser koordinieren und uberwachen zu konnen Aus dem Bauhof entwickelte sich spater eine Zweigniederlassung der Maschinenfabrik Klett und schliesslich das Werk Gustavsburg der MAN 3 nbsp Sudbrucke um 1910 Tor mit den bis heute erhaltenen monumentalen Turmen am Westufer zierliche Turme am OstuferDie Brucke hatte uber dem Rhein vier je 105 2 m lange Bruckenfelder mit oberhalb der Fahrbahn angeordneten Paulitragern wie die kurz zuvor von Friedrich August von Pauli weiterentwickelten Linsentrager genannt werden Rechtsrheinisch schloss sich eine lange Flutbrucke mit 28 weiteren Feldern an 3 Die Weiten der unmittelbar im Osten anschliessenden Vorlandbrucke waren 6 35 13 15 8 2 26 7 15 8 m Die Angaben zur Gesamtlange des Bauwerks schwanken zwischen 1000 64 und 1032 00 m 4 An beiden Bruckenkopfen wurden neugotische Portale mit Bruckenturmen errichtet Nach den Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg ist nur die Anlage auf der Mainzer Seite teilweise erhalten Die Bruckenturme hatten rein dekorative Funktion sollten die dem damaligen Betrachter ungewohnte technische Konstruktion der Brucke optisch abschirmen und hatten keinerlei militarische Funktion 5 Architekt der Turme ist vermutlich der damals fur die Hochbauten der Hessischen Ludwigsbahn zustandige Justus Kramer Sie wurden auch Ignaz Opfermann zugeschrieben Jedoch hat der nach Vollendung der Bahnstrecke Mainz Worms 1853 nicht mehr fur die Ludwigsbahn gearbeitet 6 Die Sudbrucke war von Anfang an fur zweigleisigen Verkehr ausgelegt erhielt zunachst aber nur einen eingleisigen Uberbau Die Trager wurden in nur neun Monaten montiert so dass am 4 Dezember 1862 die ersten Probefahrten stattfinden konnten 3 Die Sudbrucke wurde am 20 Dezember 1862 in Betrieb genommen Um 1 15 Uhr erreichte der aus Frankfurt kommende Eroffnungszug die Brucke uberquerte sie und kam funf Minuten spater im alten Mainzer Centralbahnhof an Kurz darauf fuhr er weiter zum kurfurstlichen Schloss die Strecke verlief damals entlang des Rheinufers wo das 14 gangige Festbankett stattfand 7 Seit dem 3 Januar 1863 wurde die Brucke fahrplanmassig befahren 8 In den Jahren 1868 bis 1871 wurde parallel zum bestehenden Uberbau die Brucke fur das zweite nordliche Gleis verlegt wofur Gerber wieder nach Gustavsburg zog Er achtete besonders darauf viele vorgefertigte Teile auf dem Bauhof herzustellen damit auf der Bruckenbaustelle moglichst wenig Nietarbeiten durchgefuhrt werden mussten 3 Wegen der gestiegenen Verkehrslasten wurden 1901 die sudlichen Strombrucken verstarkt und die Gleise der 28 Vorlandbrucken ausgewechselt 3 Halbparabeltragerbrucke 1912 Bearbeiten nbsp Sudbrucke 1913 mit erneuerten Uberbauten Zehn Jahre spater waren die Verkehrslasten weiter gestiegen Ausserdem entsprach das Lichtraumprofil der Brucke nicht mehr den inzwischen gultigen Normalmassen und war um einige Millimeter zu knapp bemessen 9 So wurden 1911 samtliche Uberbauten erneuert 10 Uber den vier Hauptoffnungen wurden stahlerne Halbparabeltrager mit Stutzweiten von 104 96 m montiert die Vorlandbrucken erhielten Fachwerktrager und Blechtrager fur zwei kurzere Vorbrucken 3 Die Bruckenportale zwischen den Bruckenturmen wurden im Oktober 1910 abgebrochen Die Bauarbeiten wurden am 6 Mai 1910 begonnen die Fertigstellung erfolgte am 1 Juli 1912 Das nordliche Gleis konnte bereits am 12 Juli 1911 in Betrieb genommen werden die Aufnahme des zweigleisigen Betriebs erfolgte am 4 Juli 1912 Kriegsschaden Bearbeiten nbsp Sudbrucke um 1946 und Marshallbrucke Die Sudbrucke wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs am 17 Marz 1945 von Pionieren der Wehrmacht gesprengt um die vorruckenden amerikanischen Truppen aufzuhalten Amerikanische Pioniere errichteten daraufhin oberhalb der zerstorten Brucke eine eingleisige teilweise holzerne Behelfsbrucke die in Rekordzeit erstellt und bereits am 14 April 1945 in Betrieb genommen wurde Sie erhielt den Namen Franklin D Roosvelt Memorial Bridge hatte allerdings keinen Durchlass fur den Schiffsverkehr Deshalb wurde sie am 18 Januar 1946 durch eine zweite Behelfsbrucke ersetzt 11 Diese wurde nach General George C Marshall benannt K Fachwerktragerbrucke 1949 Bearbeiten Von 1948 bis 1949 erfolgte der Wiederaufbau der Sudbrucke mit zwei nebeneinander liegenden parallelgurtigen K Stahlfachwerktragern Das erste Gleis in Richtung Mainz konnte am 13 Mai 1949 um 12 20 Uhr in Betrieb gehen Der Verkehr in der Gegenrichtung nach Frankfurt und Darmstadt nutzte zunachst weiterhin die George Marshall Brucke 12 Am 28 29 September 1949 wurde die neue Brucke dann zweigleisig in Betrieb gesetzt 13 Nur die westlichen Bruckenturme der Brucke von 1862 zum Stadtpark Mainz hin blieben beim Neubau erhalten Die neue Brucke fuhrt uber vier Stromfelder mit Stutzweiten von 106 6 105 6 105 6 106 6 m Es ist eine Hilfsbrucke vom Typ SKR 6 Schaper Krupp Reichsbahn 6 Meter Feldweite mit der zweistockigen Bauart als permanente Brucke 14 Die Fachwerktrager haben ein K Fachwerk von zwolf Meter Hohe Die Grenze zwischen der Bundesbahndirektion Frankfurt und der Bundesbahndirektion Mainz verlief zunachst parallel zur Grenze zwischen amerikanischer und franzosischer Besatzungszone in der Bruckenmitte Da die Zustandigkeit fur ein halbes Bauwerk in der Praxis Schwierigkeiten bereitet wurde die Direktionsgrenze zum 1 Marz 1955 berichtigt und die Zustandigkeit fur die Brucke komplett durch die Bundesbahndirektion Frankfurt ubernommen 15 Sanierung 2008 2010 Bearbeiten nbsp Fuss und Radweg an der Nordseite Die Brucke war nach 60 Jahren dringend instandsetzungsbedurftig Die erforderlichen Arbeiten begannen 2008 Auch die sich anschliessenden rechtsrheinischen Vorlandbrucken liess die DB Netz AG zwischen 2008 und 2010 sanieren Die ostlichen Uberbauten der 13 Flutoffnungen mit Stutzweiten von 15 8 m bestehend aus betonummantelten Stahltragern von 1934 16 wurden durch vorgespannte Stahlbetonplatten ausgetauscht Die sechs sudlichen an die Strombrucke anschliessenden Fachwerktrager liess die Deutsche Bundesbahn schon im letzten Quartal des 20 Jahrhunderts durch einen stahlernen sechsfeldrigen Hohlkastenbalken ersetzten Die sechs nordlichen Fischbautrager wurden saniert Die stahlernen genietete Fachwerkuberbauten mit Stutzweiten 35 0 m waren 1912 errichtet und 1949 neu aufgebaut worden 17 Fur die Bauarbeiten wurde ein eingleisiger Betrieb eingerichtet um zunachst die eine danach die andere Seite instand zu setzen Um dies moglichst effektiv durchfuhren zu konnen wurden im Fahrplan Anderungen vorgenommen mit denen ein Teil der Zuge auf die Umgehungsbahn Mainz umgeleitet wurde Ausserdem war der kombinierte Rad und Fussweg fur heutige Verhaltnisse viel zu schmal und wurde im Zuge der Sanierung verbreitert hierzu wurde von Mitte April 2009 bis April 2010 18 19 der Weg fur die Verbreiterung gesperrt Diese Kosten fur die Verbreiterung trugen die anliegenden Kommunen Die Deutsche Bahn AG hatte den Rad und Fussweg bei der Sanierung beseitigen wollen 20 21 Auf hessischer Seite ist die Brucke ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz 22 auf rheinland pfalzischer Seite sind die Bruckenturme Kulturdenkmaler aufgrund des Denkmalschutzgesetzes des Landes Rheinland Pfalz 23 Bildergalerie Bearbeiten nbsp Bruckenturme von Suden nbsp sudwestl Turm von NW nbsp Mainzer Wappen am Bruckengebaude nbsp Brucke von Westen nbsp Ostliche Bruckenportale nbsp Fischbauchtrager der nordlichen Vorlandbrucke nbsp Vorlandbrucken nbsp Blick zum Mainzer Dom nbsp Ausschnitt linkes MittelsegmentLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Michael Bermeitinger Jubilaum Sudbrucke oder Mainzer Eisenbahnbrucke 150 Jahre und noch immer keinen Namen Memento vom 1 Januar 2013 imInternet Archive In Allgemeine Zeitung vom 29 Dezember 2012 Hans Wolfgang Scharf Eisenbahn Rheinbrucken in Deutschland Freiburg 2003 ISBN 3 88255 689 7 S 130 143 Peter Scheffler Die Eisenbahn im Raum Mainz Wiesbaden Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1988 ISBN 3 88255 620 X S 193 199 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Band 2 1 Eisenbahnbauten und strecken Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S Angela Schumacher Ewald Wegner Stadt Mainz Stadterweiterungen des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Rheinland Pfalz Band 2 1 2 Auflage Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 138 6 S Heinrich Tecklenburg Umbau der Eisenbahnbrucke uber den Rhein oberhalb Mainz In Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen 52 Jahrgang 1912 Nr 70 vom 11 September 1912 S 1113 1115 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brucken bei Mainz Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Sudbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lage der Brucke auf der OpenRailwayMap BruckenfreundEinzelnachweise Bearbeiten Interaktive Karte des Infrastrukturregisters der DB Netz AG Der Rhein Memento des Originals vom 9 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rheindex ultramarin nl auf Rheindex a b c d e f Hans Pottgiesser Eisenbahnbrucken aus zwei Jahrhunderten Birkhauser Verlag Basel Boston Stuttgart 1985 ISBN 3 7643 1677 2 S 146 148 Hans Wolfgang Scharf Eisenbahn Rheinbrucken in Deutschland Freiburg 2003 ISBN 3 88255 689 7 S 131 Schumacher S 202 Silvia Speckert Ignaz Opfermann 1799 1866 Ausgewahlte Beispiele seiner Bautatigkeit im Umkreis der Stadt Mainz Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister Artium Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1989 Maschinenschriftlich Band 1 Text Band 2 Tafeln Stadtarchiv Mainz 1991 25 Nr 11 S 71 Anm 306 Otto Westermann Junge Eisenbahn im 2000 jahrigen goldenen Mainz Aus guten und bosen Tagen der Mainzer Eisenbahn Bundesbahndirektion Mainz Mainz o J nach 1962 S 32 Fritz Paetz Datensammlung zur Geschichte der Eisenbahnen an Main Rhein und Neckar Bensheim Auerbach 1985 S 9 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24 August 1907 Nr 43 Bekanntmachung Nr 464 S 468 auf diesen Mangel wies die Eisenbahndirektion wiederholt mindestens zu jedem Fahrplanwechsel hin so z B Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 15 Mai 1909 Nr 24 Bekanntmachung Nr 352 S 244 ebd Bekanntmachung Nr 733 S 468 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 9 September 1911 Nr 45 Bekanntmachung Nr 577 S 333 Michael Heinzel Ruckkehr und Vormarsch In EisenbahnGeschichte 75 2016 S 75 nach anderer Quelle schon am 19 Dezember 1945 vgl General George C Marshall Railway Bridge Memento vom 4 Februar 2015 im Internet Archive abgerufen am 15 Februar 2015 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 29 April 1949 Nr 22 Bekanntmachung Nr 198 S 113 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 23 September 1949 Nr 45 Bekanntmachung Nr 550 S 253 Rolf H Pfeifer Tristan M Molter Handbuch Eisenbahnbrucken DVV Media Group Hamburg 2008 ISBN 978 3 7771 0378 5 S 302 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 11 Februar 1955 Nr 6 Bekanntmachung Nr 6 S 29 vb neuroth de Referenzseite iws idstein de Referenzblatt fur Nachrechnungen Brucke langer gesperrt AZ vom 30 November 2009 Brucke wieder offen AZ vom 23 April 2010 Einen breiteren Rad und Fussgangerweg fordert der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club ADFC an der sudlichen Eisenbahnbrucke Mainzer Allgemeine Zeitung vom 18 Oktober 2006 Tragplatten oberhalb der Mainspitze werden ab dem Jahr 2008 saniert Stadt will dies zur Verbreiterung des Radwegs nutzen Mainzer Rhein Zeitung vom 5 August 2006 Schomann S 234 235 Schumacher S 200ff Rheinquerungen bei Mainz Schiersteiner Brucke nbsp Nordbrucke nbsp Theodor Heuss Brucke nbsp Sudbrucke nbsp Weisenauer Brucke nbsp Historisch Trajekt Mainz Gustavsburg Trajekt Mainz Kastel Schiffsbrucke Romerbrucke Rheinbrucke Karls des Grossen Alexander M Patch Brucke Die nachste Brucke flussaufwarts Weisenauer Brucke Brucken uber den Rhein Die nachste Brucke flussabwarts Schiffsbrucke Mainz historisch Theodor Heuss Brucke Mainz Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sudbrucke Mainz amp oldid 238751097