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Das MAN Werk Gustavsburg in Ginsheim Gustavsburg war eine international vorwiegend im Stahl Brucken und Hochbau tatige Produktionsstatte der MAN und bis in die 1980er Jahre einer der grossten Arbeitgeber im Rhein Main Gebiet MAN Werk GustavsburgLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1859Auflosung 2008Sitz Ginsheim Gustavsburg DeutschlandMitarbeiterzahl bis zu 4500Branche Stahl Maschinen und Kesselbau Haupteingang 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange ab 1859 1 2 Gerber und das Gerber Haus 1 3 Konsolidierung bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts 1 4 Der Aufschwung des Werks und Erster Weltkrieg 1 5 Die 1920er Jahre bis Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1 6 Zweiter Weltkrieg 1 7 Die Nachkriegszeit 1 8 Das langsame Ende 2 Gustavsburger Schule des Stahlbaus 3 Trivia 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange ab 1859 Bearbeiten nbsp Heinrich GerberDie Anfange des fur mehr als ein Jahrhundert lang bedeutendsten Zweigwerks der spateren Maschinenfabrik Augsburg Nurnberg MAN in Gustavsburg kurz MAN Werk Gustavsburg reichen bis 1859 zuruck als die Hessische Ludwigs Eisenbahngesellschaft mit einer Konzession des Grossherzogtums Hessen eine feste Eisenbahnverbindung von der Rhein Main Bahn und Mainbahn zur linksrheinischen Provinz Rheinhessen projektierte Den linksrheinischen Bahnhof in Mainz und den rechtsrheinischen Bahnhof in Gustavsburg 1 verband zwar bereits seit 1858 das Trajekt Mainz Gustavsburg aber das stetig steigende Verkehrsaufkommen machte eine feste Eisenbahnbrucke notwendig Mit der Erstellung dieser Brucke der Mainzer Sudbrucke uber den an dieser Stelle rund 400 Meter breiten Rhein wurde die damalige Maschinenbau Actien Gesellschaft Nurnberg beauftragt Das Unternehmen hatte zu dieser Zeit schon mehrere Brucken fur die Bayerischen Staatseisenbahnen errichtet und galt als zuverlassig und erfahren Problematisch war bei diesem Projekt dass zunachst eine betrachtliche Menge Walzeisen aus dem Saarland und vom Niederrhein nach Nurnberg hatte transportiert werden mussen von wo anschliessend die fertigen Bruckenteile sozusagen zuruck nach Gustavsburg zu verbringen gewesen waren Man entschloss sich daher zur Vornahme der Konstruktionsarbeiten nahe der Baustelle auf einer Landzunge zwischen Rhein und Main grossere aber nur provisorisch gedachte Werkstatten zu errichten nbsp Mainzer Sudbrucke 1862So entstanden einfache Holzbauten zur Aufnahme von Fras und Bohrmaschinen Scheren und Stanzen dazu Schmiedeessen und Flammofen In einem 120 Meter langen Montierschuppen wurden die vollstandigen Bruckentrager fertig zusammengesetzt und danach die Nietlocher mit kleinen durch Druckwasser angetriebenen Bohrmaschinen hergestellt Zudem wurden wegen der grossen Entfernung zu den nachsten Ortschaften Ginsheim Bischofsheim und dem rechts des Mains liegenden Kostheim einige Wohnhauser nicht zu verwechseln mit der Cramer Klett Siedlung die erst ab 1896 erbaut wurde und eine Kantine errichtet Nach zweijahriger Bauzeit war die vorerst nur eingleisige Mainzer Sudbrucke 1862 fertiggestellt bis 1868 wurde sie zweigleisig ausgebaut nbsp Gerber HausGerber und das Gerber Haus Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude des MAN Werks Gustavsburg um 1900Die Leitung dieser gewichtigen Baustelle wurde dem erst 28 jahrigen Heinrich Gerber ubertragen der zwei Jahre zuvor in die Maschinenfabrik Klett amp Co eingetreten war und schnell eine leitende Position im Mutterunternehmen in Nurnberg ubernommen hatte Gerber kann man deshalb als den Grundervater des uber mehr als ein Jahrhundert lang bestehenden bedeutendsten Zweigwerkes der MAN bezeichnen Er verlegte 1860 mit seiner Familie seinen Wohnsitz komplett nach Gustavsburg Das unter Denkmalschutz stehende erste Burogebaude Gerbers allgemein Gerber Haus genannt etwa 70 Meter abseits des Haupteinganges des Werkes Gustavsburg direkt an der Bahnstrecke Mainz Frankfurt bzw Darmstadt gelegen gilt quasi als Denkmal Gerbers in Gustavsburg und in der naheren Umgebung Bis zur Errichtung eines reprasentativen Verwaltungsgebaudes um 1900 diente es als Verwaltungs und Konstruktionsburo des Werkes Gustavsburg Ab 1895 wurde es im zweiten Stockwerk dann als Werkschule und im Hochparterre als Buro des Leiters der Lehrwerkstatt genutzt Bei Einfuhrung des Dualen Berufsausbildungssystems in Deutschland wandelte sich die Werkschule in eine von der IHK Darmstadt anerkannte und beaufsichtigte aber vom MAN Werk getragene Berufsschule Die Abschlussprufung und die Vergabe der Facharbeiterbriefe lag ebenfalls in der Verantwortung der IHK Darmstadt Konsolidierung bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Anton von RieppelNoch wahrend der Bauarbeiten an der Eisenbahnbrucke in Gustavsburg fullten sich die Auftragsbucher des Mutterunternehmens in Nurnberg zum Bau weiterer Brucken Da das Stammwerk in Nurnberg bereits mit der Fertigung von Eisenbahnwagen ausgelastet war wurde deshalb beschlossen den Gustavsburger Betrieb zu erhalten Bis zum Ende der 1870er Jahre erbaute das Zweigwerk zahlreiche Brucken in Deutschland insbesondere in Bayern Dazu zahlen die acht 1864 erbauten Felder der Brucken bei Kitzingen Einersheim und Emskirchen und drei Jahre spater zehn Brucken der Bahnstrecke Munchen Treuchtlingen Das Werk expandierte und Um und Ausbauten erwiesen sich deshalb als notwendig Das 1863 nach Nurnberg zuruckverlegte Konstruktionsburo kehrte 1868 zunachst wieder nach Gustavsburg zuruck wurde dann aber infolge des Deutsch Franzosischen Kriegs 1870 und auch wegen der Nahe zur Festung Mainz durch Gerber endgultig nach Munchen verlegt Dazu kam auch dass dort sein Entwurfsburo uber bessere Verbindungen zu den bayerischen Behorden verfugte Die Nahe zur Festung Mainz veranlasste Gerber Mitte der 1870er Jahre sogar uber eine Verlegung des Werkes nachzudenken weshalb 1881 1883 schon mit Vorarbeiten fur einen Werksneubau in Stockstadt am Main bei Aschaffenburg begonnen wurde Letztendlich blieb der Standort in Gustavsburg aber erhalten 1873 wurden die Fertigungsstatten in Gustavsburg vollig vom Nurnberger Unternehmenssitz losgelost und in Suddeutsche Bruckenbau Aktiengesellschaft mit Sitz in Munchen umbenannt Allerdings war diese Abnabelung nur kosmetischer Natur da die innere finanzielle und personelle Struktur fast unverandert blieb Tatsachlich kehrte der Betrieb in Gustavsburg 1884 wieder in die Arme seines Stammwerkes in Nurnberg zuruck und firmierte ab dann unter dem Namen Filiale fur Eisenbauten unter der Leitung eines Schulers Heinrich Gerbers Anton von Rieppel In eine gefahrliche Schieflage geriet das Unternehmen nach drei Hochwasserkatastrophen in den Jahren 1876 1880 und 1882 Pegel Mainz sowie wegen einer Finanzkrise des Stammwerks Ende 1885 Mit Ausnahme weniger hochqualifizierter Fachkrafte musste deshalb die gesamte Belegschaft entlassen werden In dieser Zeit wurde trotzdem beschlossen die Anlagen in Gustavsburg zu erhalten Als Glucksfall erwies es sich dass 1876 Anton von Rieppel zum Direktor des Gustavsburger Werkes bestellt worden war Seiner Weitsicht und seinem unternehmerischen Konnen war es zu verdanken dass die Belegschaft bis 1886 schon wieder auf 148 Arbeitnehmer gestiegen war und sich bis 1894 auf 744 mehr als verfunffachte nbsp Eisenbahnbrucke uber das Wuppertal bei MungstenRieppel vergrosserte das Portfolio des Werks mit einer Kessel und Maschinenbauhalle sowie einer Montagehalle fur Wagenbau und veranlasste die Errichtung eines Verwaltungsgebaudes Er durchbrach auch die Geschaftspolitik des Unternehmens nur Auftrage in Bayern und Hessen zu akquirieren und verlegte seine Auftragssuche auf ganz Deutschland und sogar in das Ausland So wurde die Mainbrucke Kostheim erbaut praktisch vor dem Tor des Unternehmens aber auch eine Elbebrucke bei Wittenberg mehrere Donaubrucken in Bayern eine Hochbrucke uber den Nord Ostseekanal die Friedrichsbrucke Mannheim und 1894 die Eisenbahnbrucke uber das Wuppertal bei Mungsten damals das grosste Eisenbauwerk Deutschlands Daneben verfugte das Gustavsburger Werk in dieser Zeit uber Auslandsauftrage in Ungarn Bulgarien Rumanien der Turkei und sogar in Argentinien Aufgrund der guten Auftragslage musste das Werk Gustavsburg in den 1890er Jahren erweitert und umgebaut werden Dazu wurde ein grosses Gelande in Richtung Ginsheim angekauft Schon zuvor 1886 1887 war der gesamte Betrieb mit elektrischem Licht ausgestattet worden 1893 wurde die Kesselschmiede von Nurnberg nach Gustavsburg verlegt und 1896 die Errichtung eines Wagenbaus beschlossen Eine Zasur wurde 1898 vollzogen als die Maschinenbau Aktiengesellschaft Nurnberg in die sich die Firma Klett amp Co umbenannt hatte sich mit der Maschinenfabrik Augsburg zur Vereinigten Maschinenfabrik Augsburg und Maschinenbaugesellschaft Nurnberg A G vereinigte Die MAN Maschinenfabrik Augsburg Nurnberg war aus der Taufe gehoben Dies hatte fur das Werk Gustavsburg allerdings keine Konsequenzen Das Betriebsgelande wurde unterdessen seit 1885 von 2 5 Hektar auf 58 6 Hektar erweitert Der Aufschwung des Werks und Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Montagehalle und Grossraumwerkstatte in Gustavsburg 1907 nbsp Luokou Eisenbahnbrucke nbsp Maschinenhalle spater Luitpoldhalle auf dem Ausstellungsgelande der Bayerischen Jubilaums Landes Ausstellung 1906 in Nurnberg nbsp Eisenbahnbrucke uber die Dubysa bei LyduvenaiMit der Verlegung des Konstruktionsburos fur Brucken und Hochbau 1901 von Nurnberg nach Gustavsburg gelangte auch der Ingenieur und Regierungsbaumeister Max Carstanjen der 1895 eine Stelle bei Klett amp Co in Nurnberg angetreten hatte an die Mainspitze Rieppel in dieser Zeit Vorstandsvorsitzender der Nurnberger und Gustavsburger Betriebsstatten vertraute Carstanjen unter Ernennung zum Direktor die Leitung des Bruckenbaues an Mit dieser Personalie vollzog sich fur das Werk Gustavsburg ein bedeutender Schritt zur Fortentwicklung eigener technischer Innovationen und der Erweiterung des Geschaftsfelds Inzwischen produzierte die Wagenbauwerkstatte ab 1896 bis zu 1200 Guter Gepack und Personenwagen jahrlich Aber wohl noch nennenswerter war der Schritt der Geschaftsleitung sich neben dem Bruckenbau nun auch dem Stahlhochbau zuzuwenden Zu diesem Zweck war eine neue Montagehalle erforderlich die 1907 auf einer Flache von 14 400 m auf dem Werksgelande erstellt wurde Eine Architekturabteilung die schon damals dem Konstruktionsburo angegliedert war bewies durch richtungweisende Erfolge die wechselseitige Befruchtung in der Zusammenarbeit von Ingenieuren und Architekten Dieses Zusammenwirken mundete 1906 in den Bau der Luitpoldhalle in Nurnberg und 1907 1908 den der Festhalle in Frankfurt Das Geschaftsfeld des Bruckenbaus wurde aber nicht vernachlassigt Ein Hohepunkt war dabei die im Freibau errichtete Luokou Eisenbahnbrucke uber den Gelben Fluss in China 1908 1913 2 dazu die Schwebebahn in Wuppertal 1898 1901 die Friedrichsbrucke uber den Neckar bei Mannheim 1888 1891 sowie die Rheinbrucken Mainz Kastel 1881 85 Worms 1897 1900 und Koln Deutz 1913 1915 In Regensburg wurde zwischen 1900 und 1902 der Eiserne Steg errichtet Nach der Sprengung 1945 wurde dieser durch eine ebenfalls von MAN stammende ehemalige Kriegsbrucke der Wehrmacht eine so genannte LZ Brucke leicht zerlegbar ersetzt 3 Carstanjen der sich ausser dem Stahlbau noch weit mehr dem Bau von Stauwehren widmete ist es zu verdanken dass die MAN Gustavsburg um die Jahrhundertwende zum 20 Jahrhundert auch in dieser Branche eine fuhrende Rolle ubernahm Carstanjen gilt als der Vater der Walzenwehre Das erste Walzenwehr dieser Art wurde 1901 in Schweinfurt montiert und fertiggestellt Danach folgten noch zahlreiche weitere Anlagen weltweit die nach dem System Carstanjens konstruiert und erbaut wurden Ab 1908 erweiterte das MAN Werk Gustavsburg seine Angebotspalette um Buhneneinrichtungen Theater in Augsburg Nurnberg Munchen Mainz Frankfurt Stuttgart Sofia und Ankara wurden mit den in Gustavsburg individuell angepassten Buhnentechniken ausgestattet wobei auch die Montage von den Monteuren der MAN geleistet wurde Zudem wurde im ersten Jahrzehnt des 20 Jahrhunderts noch vor dem Ersten Weltkrieg mit der Konstruktion und dem Bau von Gasbehaltern begonnen 1912 waren fur die Betriebsstatte in Gustavsburg und auf Baustellen in Deutschland Europa und Ubersee 3200 Arbeiter und Angestellte beschaftigt Wahrend des Ersten Weltkriegs verschoben sich die Auftrage in der Sparte des Bruckenbaus mehr und mehr von der Errichtung neuer Brucken zum Wiederaufbau und der Reparatur gesprengter und durch Kriegsfolgen beschadigter Brucken Auf mehr als 40 Baustellen in Deutschland und Europa mussten aus diesen Grunden die Gustavsburger Konstrukteure Stahlbauer und Monteure tatig werden Erwahnenswerte Beispiele dafur sind die Maasbrucke bei Namur die Dunabrucke bei Riga die Brucke uber die Dubysa in Litauen und zwei Donaubrucken in Rumanien darunter vermutlich die Anghel Saligny Brucke Eine andere mittelbare Folgen des Krieges war ab 1916 der Beginn der Produktion von Waffen Munition und Ausrustungsgegenstanden die bis 1918 fast sieben Prozent des Gesamtumsatzes des Werkes erbrachte In diesem Zusammenhang wurden zur Aufrechterhaltung der Leistungsfahigkeit des Werks englische und russische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter herangezogen die die fast 1000 Arbeiter und Angestellten ersetzen mussten die wahrend des Krieges in das Militar eingezogen wurden 91 Werksangehorige verloren in dieser Zeit ihr Leben Wegen des Waffenstillstandsabkommens vom 11 November 1918 musste binnen 15 Tagen die rechte Mainzer Rheinseite von deutschen Truppen geraumt werden Sie wurde zu einer franzosisch besetzten Zone Alliierte Rheinlandbesetzung und Interalliierter Hoher Ausschuss fur die Rheinlande Trotzdem grundeten noch Mitte November auf der Mainspitze dort stationierte Soldaten einer Panzerabteilung aus Bayern einen revolutionaren Soldatenrat Das Werk in Gustavsburg blieb von den Unruhen aber weitgehend verschont Die wiederholten Arbeitsniederlegungen 1919 und 1920 hatten ihren Anlass hauptsachlich in wirtschaftlichen Grunden Die 1920er Jahre bis Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Bearbeiten nbsp Einweihung der Mulheimer Brucke in Koln am 13 Oktober 19291920 gelangte die Gutehoffnungshutte GHH mit Sitz in Oberhausen in den Besitz der MAN Aktienmehrheit In Bayern sorgte diese Ubernahme fur Bedenken da nun ein bedeutendes bayerisches Industrieunternehmen in preussischer Hand war Es ist eine Ironie der Geschichte dass 66 Jahre spater die GHH von ihrer bayerischen Tochter geschluckt wurde 4 Diese Episode 1920 hatte allerdings praktisch keinen Einfluss auf die Geschafte des Gustavsburger Werks Zwar bereiteten die franzosische Besatzung und die zunehmende Inflation einige Schwierigkeiten die das Werk Gustavsburg jedoch relativ erfolgreich bewaltigen und im Gegenteil ihre Wirtschaftsposition den Umstanden entsprechend bis 1930 sogar noch ausbauen konnte nbsp Wasserkraftwerk Kachlet nbsp Mangfallbrucke 1938Auf dem Gebiet des Bruckenbaus sind in dieser Zeit neben vielen anderen die Neckarbrucke bei Mannheim die Mulheimer Brucke in Koln und die Brucke uber die Lahn bei Eckelshausen erwahnenswert In der Sparte Hallenbau ist vor allen Dingen die 1928 erbaute Halle 7 der Leipziger Messe zu nennen die zumindest bis 1960 mit ihren 100 Metern Spannweite als die grosste Halle ihrer Art galt Auf dem Sektor Stahlwasserbau der seit dem Eintritt Carstanjens grosse Bedeutung gewonnen hatte sind in dieser Zeit der Bau der Stauanlage Kachlet bei Passau und das Kraftwerk Ryburg Schworstadt am Oberrhein zu erwahnen Neu in der Gustavsburger Produktion waren die Druckrohrleitungen mit einem Durchmesser von zwei Metern die beim Walchenseekraftwerk sowie in Irland und Uruguay eingesetzt wurden Der Bau eines neuen Presswerks in den 1930er Jahren vergrosserte die Gustavsburger Angebotspalette noch weiter Hauptkunden in dieser Sparte waren die Adam Opel AG in Russelsheim die mit Automobilrahmen versorgt wurde und Daimler Benz in Neckarsulm Einen vorlaufigen Hohepunkt fur den Bau von Strassen und Eisenbahnbrucken in Deutschland und Osterreich gab es in den 1930er Jahren in dem nun berechtigt als Fabrik bezeichneten Werk in dem damaligen Mainzer Vorort Hervorzuheben sind die Autobahnbrucke Siebenlehn die Brucke uber das Pegnitztal oberhalb von Nurnberg die Brucke uber den Inn bei Kirchbichl 5 die Isarbrucke in Munchen Freimann die Elbebrucke bei Dessau und der Entwurf fur die letztlich nicht ausgefuhrte Hamburger Elbhochbrucke Grossere Auftrage im Ausland stellten die doppelflugelige Klappbrucke uber den Limfjord in Danemark und die Donaubrucke zwischen Giurgiu in Rumanien und Russe in Bulgarien dar sowie die Galatabrucke die als Pontonbrucke 1938 uber das Goldene Horn in Istanbul die alte Pontonbrucke von 1912 ersetzte und die beiden Stadtteile Fatih und Beyoglu verband dazu der Uberseehafen in Cherbourg Auch der Bau von Autobahnbrucken wurde zu einem Bestandteil des Gustavsburger Werks Der erste Auftrag in diesem Bereich war die Mangfallbrucke bei Weyarn danach die Urselbachtalbrucke der Autobahn Frankfurt Giessen Bundesautobahn 5 ein Kreuzungsbauwerk bei Wieblingen die Strassenbrucken uber den Neckar in Mannheim uber die Saar in Merzig uber das Okertal bei Altenau im Oberharz und in Salzburg uber die Salzach Einen herben Ruckschlag erlitt der Gustavsburger Bruckenbau als am 12 Dezember 1940 wahrend der Montage grosse Teile der Autobahnbrucke uber den Rhein bei Frankenthal Pfalz der heutigen Theodor Heuss Brucke einsturzten und 33 Menschen mit in den Tod rissen Die Ursache des Einsturzes konnte nicht eindeutig geklart werden Nach Untersuchungen von Kurt Kloppel soll ein Montagejoch versagt haben In den 1930er Jahren war die MAN ausser im Bruckenbau auch in anderen Produktions und Geschaftsbereichen wie der Gasbehalterfertigung dem Stahlwasserbau dem Turbinenbau und den Dachkonstruktionen Kongresshalle Nurnberg erfolgreich Im Grosshallenbau gelang es in den 1930er Jahren die Fachwerkbauweise durch Vollwandtrager abzulosen Richtungsweisend dafur war die 1938 fertiggestellte 42 000 m grosse Halle des Presswerks fur das Volkswagenwerk in Fallersleben Sie war die erste in dieser Bauart und Vorbild fur viele weitere Grossprojekte in dieser Konstruktionsweise Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Ab dem Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 wurde die Produktion des Werks Gustavsburg immer starker auf die Fabrikation kriegswichtiger Guter umgestellt Genau genommen lasst sich der Beginn der Erstellung militarischer Erzeugnisse schon bis ins Jahr 1924 zuruckverfolgen Noch wahrend der franzosischen Besatzung fertigten die Gustavsburger Bruckenbauer in Zusammenarbeit mit dem Heereswaffenamt in Berlin heimlich Projekte fur die Entwicklung von zerlegbaren Brucken fur militarische und zivile Zwecke an Infolgedessen lagen die fertigen Plane fur schnell zu erstellende Behelfsbrucken schon in den Schubladen der Gustavsburger Ingenieure und so konnten schon 1937 die ersten Pionierbrucken fur Panzer und andere Militarfahrzeuge an die Wehrmacht geliefert werden Bis Kriegsende wurden Technik und Funktionalitat der zerlegbaren Brucken die serienmassig hergestellt und ausgeliefert wurden immer weiter entwickelt 1940 folgten Auftrage fur den Umbau von Rheinkahnen in Transportschiffe fur die geplante aber nicht durchgefuhrte Invasion Grossbritanniens 1941 beauftragte das Heereswaffenamt das Gustavsburger Werk mit der Herstellung von U Boot Teilen und spater auch Panzerturen wovon in der Folge diese Produktion auf ganze Sektoren ausgeweitet wurde Auch am Ausbau der Flottenstutzpunkte an der Atlantikkuste war das Unternehmen beteiligt Zwar bauten die Abteilungen fur Kessel Behalter und Rohrleitungsbau auch im zivilen Bereich einige Kraftwerke an der Drau am Inn und an der Mur sowie zahlreiche Kessel fur Schiffe und Lokomotiven doch wurden ihre Aktivitaten grundsatzlich auf Kriegsproduktion umgestellt Zur Kriegswirtschaft zahlten zwischen 1940 und 1945 auch der Bau und die Reparatur von Brucken in Belgien Russland und Frankreich Als ein fur die Kriegswirtschaft wichtiges Projekt kann noch die Konstruktion eines der bis dahin grossten Presswerke fur die Stahlwerke Braunschweig erwahnt werden Das 1942 fertiggestellte Gebaude war ein mehrschiffiger Bau von 106 m 315 m Grosse Ab 1943 wurde das MAN Werk Gustavsburg auch an der Herstellung von Sektionen fur die neuen Typ XXI U Boote sowie Abschussrampen und anderen Komponenten der V Waffen beteiligt Nach den ersten Einsatzen dieser Waffen gegen London im Juni 1944 geriet die Mainspitze auch immer starker ins Visier alliierter Luftangriffe Aus diesem Grund wurde im Sommer 1944 daruber nachgedacht einige Produktionsabteilungen in Stollen der Portland Zementwerke Mainz Weisenau zu verlegen 6 7 Letztendlich wurden diese Uberlegungen aber nicht in die Realitat umgesetzt Die angestrebte Kriegsproduktion konnte nur durch die Aufstockung der Belegschaft erreicht werden Da schon im August 1939 etwa 700 Werksangehorige den Einberufungsbefehl erhalten hatten teilten die zustandigen Dienststellen im Herbst 1940 dem MAN Werk erstmals flamische hollandische und franzosische Kriegsgefangene als Arbeitskrafte zu Wahrend des Krieges wurden immer ofter auch deutsche Frauen fur die bis dahin ausschliesslich von Mannern ausgeubten Schlosserarbeiten eingesetzt Noch in den sechziger Jahren arbeiteten einige wenige Frauen mit ihren in den Kriegsjahren erworbenen Fertigkeiten als Schweisserinnen in der Abteilung Kesselbau nbsp Auslanderlager der MAN Gustavsburg Am RosengartenAb Juni 1941 erhohte sich die Zahl der im Ausland zwangs verpflichteten Zivilisten aus Italien und ab 1942 aus der Ukraine aus Frankreich und Belgien kontinuierlich bis 1944 rund 2000 als Fremdarbeiter bezeichnete Arbeitskrafte eingesetzt waren die schon fruh in zwei Gruppen unterteilt wurden 377 Belgier 190 Hollander 548 Franzosen 94 Italiener 2 Polen 1 Kroate und 1 Ungar zahlten zu den Westarbeitern die 714 Ukrainer Russen Weissrussen und Tataren gehorten der Gruppe der Ostarbeiter an Der Unterschied bestand darin dass die Westarbeiter mehr Freiheiten und Privilegien hatten als das bei den Ostarbeitern der Fall war So war es durchaus ublich dass die Westarbeiter auch private Kontakte zu ihren deutschen Kollegen unterhielten ja sogar in deutsche Haushalte eingeladen wurden Ostarbeiter genossen diese Freiheiten nicht Die Unterkunfte der Zwangsarbeiter wie sie letztendlich zu bezeichnen sind waren zunachst Baracken an der Bleiau einer Rheininsel sudostlich Gustavsburgs und einige grossere Gebaude in der Gemeinde spater dann ein Lager am Haagweg ostlich des Werkes das sogenannte Rosengartenlager 8 Mit den Fremdarbeitern war die Zahl der Belegschaftsmitglieder mit 7100 auf die hochste Zahl gestiegen die auch in den spateren Jahren nie mehr erreicht wurde Der erste Luftangriff der Alliierten fand im Dezember 1943 statt Gezielte strategische Angriffe folgten aber erst im Sommer 1944 als das Werk endgultig als eine Waffenschmiede des Deutschen Reiches erkannt worden war Insbesondere die Tatsache dass in Gustavsburg Komponenten der V Waffen gefertigt wurden war der Anlass fur die Briten und Amerikaner das Werk in Gustavsburg vermehrt anzugreifen Allerdings hielten sich die Schaden gemessen an den Zerstorungen die andere ahnliche Betriebe zu erleiden hatten mit 27 noch in Grenzen Zwolf Personen verloren bei diesen Luftangriffen ihr Leben Nachdem die am 25 Marz 1945 auf die Mainspitze eingeruckten amerikanischen Soldaten am 1 April das Werksgelande beschlagnahmt hatten hatte diese dunkle Periode in der Geschichte des Werkes ein Ende Die Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Friedensbrucke in Frankfurt a M Als erste Massnahme nach der Einnahme des Werkes sicherte sich das amerikanische Militar samtliche Einrichtungen und Vorrate auf dem gesamten Gelande und alle darauf befindlichen Gebaude und Fabrikationshallen Die noch vorgefundenen 33 000 Tonnen Walzmaterial verwendete ein amerikanisches Pionierbataillon sofort zur Errichtung einer eingleisigen Notbrucke als Ersatz fur die am 18 Marz 1945 von deutschen Pionieren gesprengte Mainzer Sudbrucke Diese auf Stahl und teilweise Holzpfeilern in Rekordzeit erstellte nach General George C Marshall Marshallplan benannte Ersatzbrucke konnte schon am 19 Dezember desselben Jahres in Betrieb genommen werden 9 Ende April 1945 waren im Werk schon wieder 1 000 Arbeiter beschaftigt Zu den ersten in der Nachkriegszeit gebauten Brucken gehorten 1949 die Kurpfalzbrucke uber den Neckar bei Mannheim 1950 die Hangebrucke uber den Rhein bei Koln Mulheim 1951 eine neue Autobahnbrucke uber die Werra bei Hedemunden und die Friedensbrucke in Frankfurt am Main Nach dem Zweiten Weltkrieg fuhrten die Gustavsburger neben dem Bruckenbau auch die Sparten Stahlgeschossbau Wasser Wehrbau Gasbehalter und Theater sowie den Chassisbau weiter Von 1948 bis 1953 wurden MAN Stahlhauser gefertigt die sich auf dem Markt aber nicht durchsetzen konnten Ab den 1960er Jahren versuchte man im Aufzugbau zu reussieren und ab 1971 engagierte man sich in der Raumfahrttechnik mit der Fertigung von Schubgerusten fur das europaische Raketenprogramm Ariane 1973 waren bei der MAN Gustavsburg 4500 Mitarbeiter beschaftigt In diesem Werk befasste sich die Abteilung Pumpenbau auch mit der Produktion der als Schraubenpumpe oder Propellerpumpe bezeichneten Archimedischen Schraube fur Klaranlagen aber auch Hochwasserpumpen mit teils Dieselantrieb Eine dieser Anlage ist in der Innenstadt von Osnabruck bis heute in Betrieb Die breit gefacherte Diversifikation dieser doch eher kleineren Betriebsstatte im Verbund der Aktiengesellschaft barg aber schon den Keim des spateren Niedergangs des traditionsreichen Unternehmens zunachst unbemerkt fur die Arbeitnehmer aber als Planspiel schon auf der Agenda in der Munchener Konzernspitze Das langsame Ende Bearbeiten Der Bruckenbau geriet durch die Olkrise in den 1970er Jahren zuerst unter Druck Es folgte der stark auslandsorientierte Stahlhochbau bis dann binnen weniger Jahre ganze Abteilungen ausgegliedert wurden wie die Fertigung der Schubgeruste fur das europaische Raketenprojekt Ariane 1984 ubernahm Thyssen den Aufzugbau Ab 1986 blieb Gustavsburg nur noch die Fertigung von Pressteilen und die Herstellung der dazu benotigten Werkzeuge Matrizen und Patrizen Am 1 Juli 1987 verlor auch das Presswerk seine Eigenstandigkeit im Konzern und wurde in die MAN Nutzfahrzeuge AG eingegliedert nur noch 750 Mitarbeiter produzierten Fahrzeugkomponenten wie Langstrager Feinbleche Rahmenquertrager und Werkzeuge fur MAN Fahrzeuge und fur Kunden 2008 kam schliesslich das endgultige Aus Das Presswerk wurde von einer Tochtergesellschaft der Hormann Industries ubernommen an der die MAN SE wiederum mit 40 Prozent beteiligt war 10 Das MAN Werk Gustavsburg hatte aufgehort zu existieren Im Jahr 2017 ubernahm Hormann Industries die restlichen 40 dieser Tochtergesellschaft 11 Im selben Jahr 2008 feierte der Gesamtkonzern am 18 Oktober sein 250 jahriges Jubilaum 12 wobei er in Wirklichkeit auf das Grundungsdatum der ehemaligen Dachgesellschaft Gutehoffnungshutte Bezug nahm die am 18 Oktober 1758 in Osterfeld gegrundet worden war Das 150 jahrige Jubilaum das das MAN Werk Gustavsburg ein Jahr spater hatte feiern konnen blieb der an diesem Ort nun nur noch existierenden Niederlassung verwehrt 13 Als Ersatz dafur sprang das Unternehmen Hormann Automotive Components in die Bresche das sich selbst als legitimer Nachfolger in der Tradition des MAN Werks Gustavsburg sieht 14 15 Das Verwaltungsgebaude wird heute vom TIGZ Technologie Innovations und Grundungszentrum genutzt und stellt Buroraume zur Verfugung 16 Gustavsburger Schule des Stahlbaus BearbeitenAufgrund ihrer lange Zeit fuhrenden Stellung im Stahl und Bruckenbau spricht man auch von der Gustavsburger Schule des Stahlbaus 17 18 Begrunder waren Heinrich Gerber und Anton von Rieppel und in den weiteren Jahren unter anderem Max Carstanjen Johann Georg Herrmann Theodor Becher 1876 1934 Georg Strigl 1925 2012 der Ende der 1950er Jahre als Weltpremiere Fragmente der Statikberechnungen fur die Weisenauer Brucke extern an der Deutschen Bau und Bodenbank Mainz 19 elektronisch berechnete 20 Die erste vollstandig auf EDV Basis errechnete Statik einer von der MAN gefertigten Brucke des Werks war die ab 1961 erbaute Donaubrucke Sinzing 20 Dazu Gabriel Weiss Entwurf einer nicht gebauten aber auf den Stahlbau einflussreichen Hamburger Elbhochbrucke in den 1930er Jahren Wilhelm Cornelius 1915 1996 Erfinder der Strassenbrucke mit Flachblech und Winfried Schonbach 1931 2004 Entwurf von Radioteleskopen wie dem von Effelsberg Antennen Trivia BearbeitenEine Reminiszenz aus der Fruhzeit des 19 Jahrhunderts des Werkes Gustavsburg waren wohl die damals nahe der Baustelle erworbenen zwei Obstguter auf der Bleiau und Langenau womit die Unternehmensfuhrung offenkundig direkt fur eine gesunde Ernahrung der Schlosser Bauarbeiter und Monteure wahrend des Baus der Sudbrucke Mainz Sorge trug Zu den bis in die 1970er Jahre bei der GHH gepflegten Ritualen gehorte auch die Lieferung von Honig und Obst an die Konzernfuhrung in Oberhausen Von unserem Gut Langenau geht Ihnen heute eine Kostprobe der diesjahrigen Honigernte zu Aus einem archivierten Schreiben des damaligen Werkdirektors Kurt Grissmer vom 6 Juli 1966 21 an Dietrich Wilhelm von Menges damals Vorstandsvorsitzender der Gutehoffnungshutte Die Gutsverwaltung berechnet das Glas mit DM 3 30 22 Literatur BearbeitenAus der Geschichte der MAN Sonderausgabe der Werkzeitung MAN Gustavsburg zum 100 jahrigen Jubilaum 1959 Das Leben in Ginsheim Gustavsburg im Wandel der Zeit Hrsg Gemeindevorstand Ginsheim Gustavsburg 2005 Kontakte Vierteljahreshefte Ginsheim Gustavsburg Fruhjahr Sommer 2005 250 Jahre MAN Gruppe Thomas Flemming Hrsg MAN 2008 Festschrift zum 100 jahrigen Bestehen der Werkfeuerwehr MAN Gustavsburg 1899 1999 Hundert Jahre MAN 1840 1940 Fritz Buchner Hrsg MAN 1940 Ginsheim Gustavsburg Bischofsheim 1933 1945 Die Mainspitze unterm Hakenkreuz Christine Hartwig Thurmer Frankfurt M 1989Siehe auch BearbeitenCramer Klett Siedlung MAN Stahlhaus Route der Industriekultur Rhein Main MainspitzeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons MAN Werk Gustavsburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Der rechtsrheinische Endbahnhof lag etwa 70 Meter sudlich der Brucke und etwa 500 Meter westlich des erst 1888 erbauten Bahnhofs Gustavsburg an dem Hafen an dem sich heute ein Tanklager befindet Die Hoanghobrucke in China Schopfungen der Ingenieurtechnik der Neuzeit von Max Geitel auf Google Books online im Internet 1 Februar 2015 Klaus Heilmeier Der Eiserne Steg ein Provisorium als Baudenkmal in Stadt Regensburg Untere Denkmalschutzbehorde Hrsg Denkmalpflege in Regensburg Band 14 Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2014 ISBN 978 3 7917 2708 0 Gutehoffnungshutte MAN Abschied ohne Tranen Die GHH Zentrale zieht aus dem Ruhrgebiet nach Munchen von Heinz Gunter Kemmer vom 18 April 1986 auf zeit de online im Internet vom 1 Februar 2015 Innbrucke Kirchbichl auf structurae de Zementwerk Weisenau Steinbruch Weisenau auf gg online de online im Internet 1 Februar 2015 Aussenlager des SS Sonderlagers Hinzert Zwangsarbeit in Mainz Gustavsburg von 1942 bis 1945 PDF 2 0 MB General George C Marshall Railway Bridge online im Internet 1 Februar 2015 englisch http www wer zu wem de firma Hoermann Automotive html Geschaftsbericht 2017 von Hormann Industries MAN ist 250 Jahre alt und noch immer rastlos Mit einer Gala begeht der deutsche Traditionskonzern MAN am Freitag sein 250 Jubilaum Der Lastwagen Konzern baute einst Brucken Raketentanks und Druckmaschinen Er hat grosse Ubung im Abstossen unrentabler Teile Noch ist unklar welcher Teil als nachstes dran kommt Erstmal wird gefeiert von Jan Hildebrand auf welt de vom 15 Oktober 2008 Firmengrossen von einst 9 Werk Gustavsburg der MAN Von der einstigen Bedeutung des Unternehmens zeugt noch das 1900 errichtete reprasentative Verwaltungsgebaude Memento vom 4 Februar 2015 im Internet Archive von e sic auf echo online vom 21 August 2012 Hormann Automotive Gustavsburg Historie Video 11 Minuten Das MAN Werk feiert seinen 150 Geburtstag Jubilaum Mit der Eisenbahnbrucke fing alles an Tag der offenen Tur Memento vom 4 Februar 2015 im Internet Archive von rna auf echo online de vom 7 Mai 2010 http www tigz de Kurt Kloppel 100 Jahre Gustavsburger Schule MAN HA N 113 1960 Karl Eugen Kurrer Genius loci des Stahlbaus Mainz Gustavsburg und der Deutsche Stahlbautag 2008 Der Stahlbau Band 78 2009 S 108 123 Geschichte der Aareal Bank Memento vom 25 Marz 2016 im Internet Archive a b Die Verwendung elektronischer Rechenmaschinen im Stahlbau In XI Forschungstagung in Gustavsburg 8 November 1961 S 1 17 Mit Diskussion Gustavsburg MAN AG Werk Gustavsburg masch schriftl Manuskript Kurt Grissmer Memento vom 5 Februar 2015 im Internet Archive auf sachsendigital de 250 Jahre MAN Gruppe Thomas Flemming Hrsg MAN 2008 Seite 10Normdaten Korperschaft GND 5150214 8 lobid OGND AKS VIAF 148579447 49 993757 8 321237 Koordinaten 49 59 37 5 N 8 19 16 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MAN Werk Gustavsburg amp oldid 236801029