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Die Kaiserbrucke vereinzelt auch Nordbrucke genannt ist eine zweigleisige Eisenbahnbrucke Sie verbindet die Mainzer Neustadt uber den Rhein mit den Wiesbadener Stadtteilen Mainz Amoneburg und Mainz Kastel Der Fluss bildet hier seit 1945 1946 die Landesgrenze zwischen Rheinland Pfalz und Hessen zuvor hatten beide Ufer zum Volksstaat Hessen bzw zum Grossherzogtum Hessen und zur Stadt Mainz gehort Kaiserbrucke NordbruckeKaiserbrucke Nordbrucke oben Kaiserbrucke Mainzer Seite unten Nordbrucke Amoneburger Seite Offizieller Name KaiserbruckeNutzung EisenbahnbruckeQuerung von Rhein PetersaueOrt Mainz WiesbadenUnterhalten durch DB Netz AGKonstruktion FachwerkbruckeGesamtlange 789 49 m 1 Breite 9 2 mLangste Stutzweite 119 652 mKonstruktionshohe 11 mLichte Hohe ca 9 mBaubeginn 1901Fertigstellung 1904 Kaiserbrucke 1955 Nordbrucke Schliessung 1945 Zerstorung der Kaiserbrucke LageKoordinaten 50 1 26 N 8 15 23 O 50 0238 8 2564 79 Koordinaten 50 1 26 N 8 15 23 OKaiserbrucke Mainz Deutschland Hohe uber dem Meeresspiegel 79 m u NN Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Kaiserbrucke 1904 1945 3 Kaiserbrucke seit 1955 4 Nutzung fur Fuss und Radverkehr 5 Namen 6 Kunst am Bau 1904 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Brucke steht nordlich der Mainzer Neustadt bei Rhein Kilometer 500 900 zwischen dem linksrheinischen Bahnhof Mainz Nord und dem rechtsrheinischen Bahnhof Wiesbaden Ost Sie liegt auf der DB Strecke 3525 am km 2 140 und gehort zur Mainzer Umgehungsbahn Legende nbsp 0 0 Mainz Mombach nbsp 1 3 Mainz Nord nbsp 1 5 Abzw MZ Kaiserbrucke von Mainz Hbf 3521 nbsp 1 7 Abzw MZ Kaiserbrucke von Mainz Hbf 3527 nbsp 1 71 Vorlandbrucke Mainz Gassnerallee Obere Austrasse nbsp 1 89 Kaiserbrucke Rhein zwei Strompfeiler Landesgrenze Rheinland Pfalz Hessen nbsp 2 167 Kaiserbrucke Petersaue nbsp 2 42 Kaiserbrucke Rhein ein Strompfeiler nbsp 2 56 Abzw MZ Kaiserbrucke Ost nach Wiesbaden Hbf 3528 nbsp 2 57 Vorlandbrucke Wiesbaden Biebricher Strasse nbsp 2 912 Wiesbadener Strasse L3482 nbsp 3 0 Abzw MZ Kaiserbrucke Ost nach Wiesbaden Hbf 3529 nbsp 3 171 Wiesbadener Landstrasse Kulturdenkmal Kaiserbrucke 1904 1945 Bearbeiten nbsp Zeichnerische Darstellung der Kaiserbrucke nbsp Hinweistafel zur Route der Industriekultur Rhein Main Auf dem Bild ist das Infanterie Leib Regiment Grossherzogin 3 Grossherzoglich Hessisches Nr 117 in Ehrenformation an der Brucke angetreten Bauherrin der von 1901 bis 1904 errichteten Kaiserbrucke war die Preussisch Hessische Eisenbahngemeinschaft Als Bestandteil der Umgehungsbahn sollte sie in erster Linie dazu dienen den Guterverkehr zwischen Mombach und Bischofsheim umzuleiten und dadurch den Mainzer Hauptbahnhof und besonders den als Verkehrsengpass geltenden Mainzer Eisenbahntunnel zu entlasten Zur Bauzeit spielten aber auch militarstrategische Aspekte eine grosse Rolle beim Bau von Eisenbahnlinien und Brucken Die Kaiserbrucke war in dieser Hinsicht zum einen ein wichtiges Verbindungsglied fur den schnellen Transport von Truppen und Nachschub per Eisenbahn in die Grenzgebiete des Deutschen Reichs nach Elsass Lothringen zum anderen war sie zumindest in den ersten Jahren ihres Bestehens durch einen Bohlenbelag zwischen den Schienen auch fur den unmittelbaren Ubergang von Truppen mit Fuhrwerk aller Art 2 uber den Rhein nutzbar Der Personenverkehr auf der durch die Brucke hergestellten direkten Verbindung zwischen dem Mainzer und dem Wiesbadener Hauptbahnhof erlangte erst spater Bedeutung Die Brucke spannt sich zwischen dem sudwestlichen Widerlager auf der Anlandung der Ingelheimer Aue und dem nordostlichen am Amoneburger Ufer uber die beiden Rheinarme und die dazwischen liegende Petersaue Zwischen den beiden massiven Widerlagerbauten in die jeweils zwei uberwolbte Strassenunterfuhrungen integriert sind bestand die Brucke ursprunglich aus drei konstruktiv unterschiedlichen Abschnitten Auf drei Fachwerkbogen uber dem linken Rheinarm folgten uber der Petersaue sechs Joche mit parallelgurtigen Fachwerktragern deren Konstruktion vollstandig unterhalb der Fahrbahn lag und zwei weitere Fachwerkbogen uber dem rechten Rheinarm Die insgesamt funf Fachwerkbogen wirken auf den meisten uberlieferten Abbildungen deren Blickachse in spitzem Winkel zur Bruckenlangsachse verlauft aufgrund der perspektivischen Verkurzung gleich lang Tatsachlich variierten ihre Spannweiten von der Mainzer Seite ausgehend zwischen 93 80 m im ersten Bogen 107 20 m im zweiten und dritten Bogen sowie 116 80 m im vierten und funften Bogen Eher ungewohnlich war dabei dass im ersten Bogen die Gleistrasse eine Steigung von 1 320 zum zweiten Bogen hin aufwies wahrend sie in den anderen Bogen eben verlief Die Bruckentrager uber der Petersaue hatten eine gleichmassige Spannweite von je 39 20 m die Trasse hatte in diesem Abschnitt eine kaum wahrnehmbare Steigung von 1 800 Die konstruktive Grundkonzeption der Brucke entstand in den Buros der Eisenbahndirektion Mainz die konkreten Ausfuhrungsplane wurden von dem Stahlbau Unternehmen MAN Werk Gustavsburg erstellt das sich Anfertigung und Montage mit der Dortmunder Union teilte in den Uberbauten wurden insgesamt 6 800 Tonnen Stahl verbaut 3 Die Massivbauten also Widerlager Zwischenpfeiler und Bruckenturme wurden von der Frankfurter Bauunternehmung Philipp Holzmann amp Cie errichtet die anscheinend auch die Funktion eines Generalunternehmers ausubte Von 1903 bis 1904 soll Benito Mussolini der spatere italienische Duce als Gastarbeiter am Bau mitgewirkt haben Wie um 1900 allgemein ublich wurden die konstruktiv notwendigen Bauteile der Brucke durch reprasentative Architektur mit bildhauerischem Bauschmuck gestalterisch aufgewertet Vollig zweckfrei bzw funktionslos waren die Bruckenturme insbesondere der wuchtige hoch aufragende Hauptturm am Mainzer Widerlager jedoch nicht neben nicht naher beschriebenen Einrichtungen zur Absperrung der Brucke aus militarischen Grunden und damit verbundenen Wachstuben usw war in ihnen auch mindestens ein Stellwerk fur die Weichen und Signale der Verbindungskurven zu den bestehenden Eisenbahnstrecken untergebracht 4 Die neoromanische Architektur der Brucke wurde von dem Berliner Architekten Franz Schwechten entworfen der in der Vergangenheit fur einige seiner Bauten die besondere Anerkennung von Kaiser Wilhelm II gefunden hatte nbsp Einweihung der Kaiserbrucke am 1 Mai 1904Der grosstenteils erhaltene Reliefschmuck der Bruckenarchitektur stammt von dem Bildhauer Gotthold Riegelmann 1864 1935 Abbildungen im Abschnitt Kunst am Bau Verloren sind hingegen die beiden grossen Busten an den Schmalseiten des Hauptturms die Kaiser Wilhelm II und Grossherzog Ernst Ludwig zeigten und nach Modellen des Bildhauers Walter Schott in Kupfertreibarbeit ausgefuhrt wurden Moglicherweise wurden sie bereits kurz nach dem Ende der Monarchie in Deutschland 1918 entfernt Ausserdem sollen auch die beiden fur das Bruckenprojekt zustandigen Spitzenbeamten der hessische Finanzminister Fedor Gnauth und der preussische Minister der offentlichen Arbeiten Hermann von Budde im Rahmen des Bauschmucks auf nicht genauer beschriebene Art gewurdigt worden sein Am 1 Mai 1904 wurde die Kaiserbrucke mit militarischem Protokoll von Kaiser Wilhelm II und Grossherzog Ernst Ludwig in Anwesenheit des Reichskanzlers Bernhard von Bulow eingeweiht 5 6 Kurz darauf erhielt sie die Bezeichnung Kaiserbrucke 7 Der spater im Ersten Weltkrieg zum Fliegerass gewordene Mombacher Pilot Julius Buckler flog unter der Brucke hindurch die bei ublichen Wasserstanden eine Durchfahrtshohe fur die Rheinschifffahrt von etwas uber 9 Metern hatte Die Kaiserbrucke wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 17 Marz 1945 von der sich zuruckziehenden Wehrmacht gesprengt um vorruckende Einheiten der US Army aufzuhalten denen stattdessen die Rheinuberquerung bei Nierstein gelang Kaiserbrucke seit 1955 BearbeitenAuf den Pfeilern und Widerlagern der zerstorten Kaiserbrucke wurde 1954 1955 die Brucke Anm 1 nach einem Entwurf der Bundesbahndirektion Mainz von 1951 neu errichtet Dafur richtete die Bundesbahndirektion Mainz ein eigenes Neubauamt ein das nach Abschluss der Arbeiten zum 31 Mai 1955 wieder aufgelost wurde 8 Anm 2 Die Reste der Bruckenturme wurden beseitigt und die alten Uberbauten in schlichter Fachwerkkonstruktion ersetzt Die Kaiserbrucke besteht uber den beiden Rheinarmen jeweils aus einem zweigleisigen Durchlauftrager der als pfostenloses Strebenfachwerk mit unten liegender Fahrbahn ausgebildet ist Die Spannweiten betragen bei dem sudwestlichen Teil Offnung Nr 3 94 545 m Nr 4 108 708 m und Nr 5 110 040 m mit einer Systemhohe von 10 00 m Der nordwestliche Teil hat Offnung Nr 12 119 652 m und Nr 13 117 540 m Spannweite sowie 11 m Systemhohe Uber der Petersaue ist ein Durchlauftrager mit sechs Offnungen und jeweils 40 m Stutzweite vorhanden er hat 3 4 m hohe Blechtrager und eine oben liegende Fahrbahn 1 Dabei wurden nur noch 5 500 Tonnen Stahl benotigt auch weil der Stahl nun hochwertiger war 9 Zugleich wurde die bis dahin allerdings nur theoretische Grenze zwischen der Bundesbahndirektion Frankfurt und der Bundesbahndirektion Mainz die hier zunachst parallel zur Grenze zwischen amerikanischer und franzosischer Besatzungszone in der Bruckenmitte verlief berichtigt Da die Zustandigkeit fur ein halbes Bauwerk in der Praxis Schwierigkeiten bereitet wurde sie zum 1 Marz 1955 berichtigt und die Zustandigkeit fur die Brucke komplett durch die Bundesbahndirektion Mainz ubernommen 10 Das wiedererrichtete Bauwerk wurde am 16 Mai 1955 in Betrieb genommen 11 am 17 Mai 1955 feierlich eroffnet 12 und ab dem Beginn des Sommerfahrplans 1955 am 22 Mai 1955 in den Regelbetrieb integriert 13 Wenige Jahre spater wurden die Gleise elektrifiziert die Oberleitung zum 16 Mai 1960 unter Strom gesetzt 14 Am Mainzer Widerlager ist eine Gedenktafel fur den Ingenieur Gottwalt Schaper mit folgender Inschrift angebracht Gottwalt Schaper 1873 1942 dem erfolgreichen Bruckenbauer der Deutschen Reichsbahn und verdienstvollen Vorkampfer der Schweisstechnik im Stahlbruckenbau zum Gedenken im Mai 1955Nutzung fur Fuss und Radverkehr BearbeitenDie Brucke ist neben dem Eisenbahnverkehr auch fur Fussganger benutzbar der Zugang erfolgt uber Treppen mit Schieberampen so dass kraftige Radfahrer sie ebenfalls nutzen konnen Die barrierefreie Zuganglichkeit mit Rampen fur Radverkehr und Rollstuhlfahrer ist in konkreter Planung wozu eine Bundesforderung bewilligt wurde Dies soll nach einer Angabe von 2021 bis 2024 umgesetzt werden 15 Ein Wettbewerb fur die Bruckenrampe auf westlicher Mainzer Seite wurde durchgefuhrt Gewinner ist die Arbeitsgemeinschaft aus Sauerzapfe Architekten und Klahne Bung Beratende Ingenieure fur Bauwesen beide aus Berlin 16 Namen BearbeitenVereinzelt wird die Kaiserbrucke auch Nordbrucke genannt 17 im Sinne nordliche Eisenbahnbrucke in Mainz Damit steht sie im Gegensatz zur sudlichen Eisenbahnbrucke uber den Rhein und zur Strassenbrucke der heutigen Theodor Heuss Brucke Die nordlichste Rheinbrucke auf Mainzer Stadtgebiet ist hingegen die Schiersteiner Brucke nbsp Bruckenteil uber den linken Rheinarm nbsp Bruckenteil uber die Petersaue Blick in Richtung Mainz nbsp Regionalbahn nach Wiesbaden auf der Nordbrucke Dezember 2007 Kunst am Bau 1904 BearbeitenMainzer Widerlager Sudseite stromaufwarts nbsp Zwei Germanen vor einem romischen Kastell nbsp Kaiser Marc Aurel mit Insignien nbsp Ein deutscher Adler bedrangt einen romischen Adler Symbol der endenden Romerzeit Mainzer Widerlager Nordseite stromabwarts nbsp Tympanon mit Rheintochtern nbsp Minnesanger Frauenlob zerstort nbsp Siegfried mit gehorntem Helm nbsp Drache Fafnir aus der Nibelungensage nbsp Siegfried der DrachentoterSonstiges BearbeitenUnmittelbar stromabwarts neben der Kaiserbrucke uberquert die Bahnstromleitung Florsheim Bingen den Rhein die sudlichste Rheinquerung einer Bahnstromleitung in Deutschland Literatur BearbeitenFritz Eiselen Die neue Eisenbahn Verbindung uber den Rhein bei Mainz In Deutsche Bauzeitung 38 Jahrgang 1904 dreiteilig Nr 35 vom 30 April 1904 S 213 f Nr 37 vom 7 Mai 1904 S 225 231 Nr 38 vom 11 Mai 1904 S 233 235 Karl Mohringer The Bridges of the Rhine Messkirch 1931 S 24 f Johannes Kurze Hg Schienen Rader und Signale Ein Bildwerk Bildjahrbuch der Deutschen Bundesbahn 1954 ZDB ID 975221 3 Athenaum Verlag Bonn 1954 Bundesbahndirektion Mainz Die Kaiserbrucke bei Mainz Festschrift zur Einweihung der wiedererrichteten Kaiserbrucke mit ihren Zufahrtstrecken im Mai 1955 Rohrig Darmstadt 1955 Peter Scheffler Die Eisenbahn im Raum Mainz Wiesbaden Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg Breisgau 1988 ISBN 3 88255 620 X S 193 199 Marcel Prade Les grands ponts du monde Band 1 Ponts remarquables d Europe Art amp Patrimoine Band 7 Brissaud Poitiers 1990 ISBN 2 902170 65 3 S 69 Hans Wolfgang Scharf Eisenbahn Rheinbrucken in Deutschland EK Verlag Freiburg Breisgau 2003 ISBN 3 88255 689 7 S 144 151 Bernd Michael Neese Der Kaiser kommt Wilhelm I und Wilhelm II in Wiesbaden Reiss Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 928085 55 7 S 66 69 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaiserbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kaiserbrucke Mainz 1904 In Structurae Nordbrucke Mainz 1955 In Structurae Geschichte von Mainz Kostheim mit Bezug auf Kaiserbrucke Memento vom 8 April 2015 im Internet Archive Einweihung der Kaiserbrucke wurde in Mainz gefeiert Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive im Wiesbadener Tagblatt vom 7 September 2006 Initiative fur eine barrierefreie Kaiserbrucke mit Stand 2011Anmerkungen Bearbeiten Noch anlasslich ihrer Einweihung wird die Brucke aber offiziell weiter als Kaiserbrucke bezeichnet Theodor Acker Aufruf In Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 20 Mai 1955 Nr 20 S 119 Es verblieb eine Abwicklungsgruppe Kaiserbrucke die zunachst beim Betriebsamt Mainz angegliedert war Sie wechselte zum 1 Januar 1956 zum Betriebsamt Wiesbaden Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 23 Dezember 1955 Nr 57 Bekanntmachung Nr 769 S 361 Einzelnachweise Bearbeiten a b Scharf Eisenbahn Rheinbrucken in Deutschland 2003 S 150 Deutsche Bauzeitung 1904 S 230 vgl Literatur Kurze Schienen Rader und Signale 1954 S 64 Eisenbahndirektion Mainz Hrsg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 23 April 1904 Nr 21 Bekanntmachung Nr 198 S 305 Michael Klager Mainz auf dem Weg zur Grossstadt 1866 1914 In Franz Dumont Ferdinand Scherf Friedrich Schutz Hrsg Mainz Die Geschichte der Stadt von Zabern Mainz 1998 ISBN 3 8053 2000 0 S 429 474 hier S 467 Dank des Prasidenten der Eisenbahndirektion Mainz Karl von Rabenau an die Mitarbeiter und ubermittelter Dank des preussischen Ministers der offentlichen Arbeiten Hermann von Budde uber den erhebenden Verlauf der Festlichkeiten aus Anlass der feierlichen Einweihung der neuen Rheinbrucke bei Mainz In Eisenbahndirektion Mainz Hrsg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 7 Mai 1904 Nr 24 S 337 Eisenbahndirektion Mainz Hrsg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 23 Juli 1904 Nr 38 Bekanntmachung Nr 394 S 473 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 20 Mai 1955 Nr 20 Bekanntmachung Nr 262 S 121 Kurze Schienen Rader und Signale 1954 S 64 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 11 Februar 1955 Nr 6 Bekanntmachung Nr 6 S 29 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 13 Mai 1955 Nr 19 Bekanntmachung Nr 253 S 115 Theodor Acker Aufruf In Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 20 Mai 1955 Nr 20 S 119 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 13 Mai 1955 Nr 19 Bekanntmachung Nr 253 S 115 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 29 April 1960 Nr 19 Bekanntmachung Nr 210 S 85 sueddeutsche de bund foerdert barrierefreiheit der kaiserbruecke Wettbewerbsergebnis auf wettbewerbe aktuell de mit Bildern der Wettbewerbsbeitrage structurae net de zur NordbruckeRheinquerungen bei Mainz Schiersteiner Brucke nbsp Nordbrucke nbsp Theodor Heuss Brucke nbsp Sudbrucke nbsp Weisenauer Brucke nbsp Historisch Trajekt Mainz Gustavsburg Trajekt Mainz Kastel Schiffsbrucke Romerbrucke Rheinbrucke Karls des Grossen Alexander M Patch Brucke Die nachste Brucke flussaufwarts Alexander M Patch Brucke zerstort Theodor Heuss Brucke Mainz Wiesbaden Brucken uber den Rhein Die nachste Brucke flussabwarts Schiersteiner Brucke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserbrucke Mainz amp oldid 233802386