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Frankfurt am Main wurde sehr fruh ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Schienenverkehr Heute laufen 18 Eisenbahnstrecken auf Frankfurt zu Die wichtigsten Betreiber von Eisenbahnen im Frankfurter Raum sind die Deutsche Bahn AG im Guter Fern und Regionalverkehr auch mit der S Bahn Rhein Main und die Hessische Landesbahn Zwei Nahverkehrszuge vor Frankfurts HauptbahnhofEin InterCity im Frankfurter Hauptbahnhof Inhaltsverzeichnis 1 Eisenbahnbau im Frankfurter Raum 1 1 Die Eisenbahn und die Kleinstaaterei 1 2 Preussische Zeit 2 Heutige Bahnstrecken ab Frankfurt 3 Siehe auchEisenbahnbau im Frankfurter Raum BearbeitenDie Eisenbahn und die Kleinstaaterei Bearbeiten nbsp Kleinstaaterei im Frankfurter Raum bis 1866 nbsp Der Taunusbahnhof Frankfurts erster BahnhofFrankfurt ist seit 1839 Eisenbahnstadt Die Kleinstaaterei pragte das Rhein Main Gebiet bis zum Ende des Deutschen Krieges 1866 Hier trafen auf engstem Raum funf souverane Staaten zusammen Die Freie Stadt Frankfurt auf dem Territorium der fruheren Freien Reichsstadt umfasste die meisten der heutigen Bezirke der Innenstadt den Stadtwald und eine Reihe teilweise raumlich getrennte Exklaven Dorfer im Norden der Stadt Das Grossherzogtum Hessen Darmstadt lag nordlich Provinz Oberhessen zum Beispiel Friedberg oder Vilbel und sudlich Provinz Starkenburg zum Beispiel Offenbach Mainz davon Die beiden Provinzen waren nur durch das kleine Frankfurter Territorium voneinander getrennt Hessen suchte lange nach einem Weg seine beiden Provinzen durch eine Eisenbahn an Frankfurt vorbei etwa uber die hessische Stadt Offenbach miteinander zu verbinden Das Kurfurstentum Hessen Kassel lag vor allem ostlich von Frankfurt Hanau ein Zipfel des kurhessischen Gebiets zog sich jedoch noch durch den Norden des heutigen Stadtgebiets bis in die damalige Stadt Bockenheim und behinderte damit Verbindungen von Frankfurt ins grossherzoglich hessische Oberhessen Das Herzogtum Nassau lag westlich von Frankfurt Hochst am Main Vortaunus Wiesbaden und war vergleichsweise behinderungsfrei zu erreichen Die winzige Landgrafschaft Hessen Homburg mit dem wichtigen Badeort Bad Homburg vor der Hohe war trotz ihrer grossen Nahe zu Frankfurt nur uber das Gebiet von mindestens zwei weiteren Staaten zu erreichen von denen insbesondere Nassau konkurrierende Kurstadte Wiesbaden Soden betrieb und deswegen an einer gunstigen Verbindung nach Homburg nicht interessiert war Der Bau von Eisenbahnstrecken wurde aufgrund von Neid und Konkurrenzdenken der Einzelstaaten teilweise stark behindert Frankfurt wuchs trotzdem und dank seiner gunstigen geografischen Lage zu einem bedeutenden Eisenbahnknotenpunkt heran Massgebend dafur war die traditionelle Funktion als Messe und Handelsstadt und die politische Bedeutung als Sitz der Organe des Deutschen Bundes Die Bahnstrecken nach Frankfurt entstanden voneinander isoliert Jede wurde von einer eigenen Gesellschaft betrieben und hatte ihren eigenen Endbahnhof Betreiber waren entweder Privatunternehmen oder eine Gesellschaft in gemeinsamem Staatsbesitz der betroffenen Lander eine gemeinsame Staatsbahn oder Kondominalbahn Name Eroffnung Staaten Ausgangsbahnhof Verlauf AnmerkungTaunus Eisenbahn 1839 FSF HN GHD Taunusbahnhof Hochst Mainz Wiesbaden Schon an der von Paul Camille von Denis gebauten ersten Bahnstrecke der Region von Frankfurt in die nassauische Residenzstadt Wiesbaden waren drei Staaten beteiligt neben Frankfurt und Nassau auch das Grossherzogtum Hessen dessen grosste Stadt Mainz auf rechtsrheinischer Seite ihren ersten Bahnhof erhielt Betreiberin war eine private Eisenbahngesellschaft Die Strecke erreichte 1839 Hattersheim und wurde 1840 vollendet Main Neckar Bahn 1846 FSF GHD Baden Main Neckar Bahnhof Darmstadt Heidelberg Eigentumer waren die drei beteiligten Staaten Der Main Neckar Bahnhof und die dazugehorige alte Main Neckar Brucke wurden erst zwei Jahre nach der gleichnamigen Strecke fertiggestellt Bis dahin musste die Main Neckar Bahn vorubergehend den Bahnhof Sachsenhausen als Frankfurter Endpunkt nutzen In Heidelberg bestand die Moglichkeit auf die bereits bestehende allerdings breitspurige Badische Hauptbahn umzusteigen Sodener Bahn 1847 HN Hochst Soden Die alteste Nebenbahn in Deutschland fuhrte ab 1847 vom an der Taunusbahn gelegenen Stadtchen Hochst in den damals weltberuhmten Badeort Soden Bauherrin war die Sodener Actien Gesellschaft den Betrieb fuhrte dann allerdings die Taunus Eisenbahn Gesellschaft Frankfurt Offenbacher Eisenbahn 1848 FSF GHD Sachsenhausen Offenbach Auch die Frankfurt Offenbacher Eisenbahn war bereits 1847 fertiggestellt musste aber aufgrund ungunstiger Vertrage mit der Main Neckar Bahn sowohl ihren Bahnhof als auch ihre bereits gelieferten Lokomotiven an diese abgeben bis diese ihren eigenen Main Neckar Bahnhof fertigstellen konnte Den durfte diese hessisch frankfurter Kondominalbahn dann sogar mitbenutzen Die Betriebsaufnahme im Marz 1848 war allerdings nicht geplant und wurde durch revolutionare Offenbacher Burger erzwungen Mit der Eroffnung der Bebraer Bahn 1873 verlagerte sich der Verkehr auf diese und die FOE hatte nun tatsachlich nur noch lokale Bedeutung Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft 1848 FSF KHK Hanauer Bahnhof Hanau Aschaffenburg Die FHE war eine private Bahngesellschaft unter Fuhrung der Bankiers Bethmann Frankfurt und Bernus du Fay Hanau Bis zum Anschluss an die staatliche bayerische Ludwigs Westbahn 1859 war sie ein Inselbetrieb 1859 erhielt sie durch die Verbindungsbahn auch Anschluss zu den Frankfurter Westbahnhofen Die Hessische Ludwigsbahn fuhrte seit 1863 den Betrieb auf der FHE und kaufte 1872 auch deren Betreibergesellschaft Main Weser Bahn 1850 FSF GHD KHK Main Weser Bahnhof Bockenheim Friedberg Giessen Marburg Kassel Der Bau der Main Weser Bahn einer weiteren gemeinsamen Staatsbahn wurde an beiden Streckenenden begonnen Das Frankfurter Ende wurde 1850 bis Friedberg eroffnet und noch im selben Jahr bis Butzbach verlangert 1852 erfolgte bei Giessen der Luckenschluss und der durchgehende Verkehr bis Kassel In Zeiten der Kleinstaaterei hielt die Main Weser Bahn den Rekord allein bis Giessen elfmal eine Staatsgrenze zu uberqueren In Kassel bestand Anschluss an die Carlsbahn nach Bad Karlshafen sowie zur Friedrich Wilhelms Nordbahn nach Westfalen und Thuringen Verbindungsbahn 1859 FSF Die bis heute stadteigene Verbindungsbahn verlauft auf dem nordlichen Mainufer Ihre Aufgabe war die Verbindung der Hanauer Bahn mit den Westbahnhofen Betreiberin war zunachst die FHE ab 1863 wie bei dieser die Hessische Ludwigsbahn 1869 73 1880 1913 und im Sommer Herbst 1945 fand auf der Verbindungsbahn auch Personenverkehr statt Homburger Bahn 1860 FSF GHD HN LHH Main Weser Bahnhof Rodelheim Oberursel Homburg Fur den Bau dieser nur 18 km kurzen Strecke mussten in Zeiten der Kleinstaaterei vier Staaten ihre Zustimmung geben Da ein funfter Kurhessen seine verweigerte musste die dortige Stadt Bockenheim obwohl dorthin ja bereits die Main Weser Bahn verlief und die Betreiberin Homburger Eisenbahn Gesellschaft HEG deren Bahnhof nutzte westlich umgangen werden um uber die Gleise der Taunusbahn und eine Verbindungskurve am Rebstock das hessen darmstadtische Rodelheim zu erreichen Die Blockaden und Eifersuchteleien der Anliegerstaaten verzogerten den Bau dieser kurzen Bahnstrecke um 24 Jahre 1880 wurde die HEG an den preussischen Staat verkauft Mainbahn 1863 FSF GHD Main Neckar Bahnhof Kelsterbach Bischofsheim Mainz Die Strecke nach Mainz wurde weniger durch die Politik als durch die Geographie behindert Die 1858 eroffnete Rhein Main Bahn fuhrte von Aschaffenburg fast ausschliesslich uber hessen darmstadtisches Gebiet und Darmstadt Ludwigsbahnhof an das Mainz gegenuber liegende Rheinufer von wo mithilfe des Trajekts Mainz Gustavsburg uber den Fluss gesetzt wurde Das Trajekt wurde erst Ende 1862 durch eine neue Brucke abgelost Das Grossherzogtum Hessen hatte Interesse an einer Verbindung seiner grossten Stadt mit Frankfurt weshalb dieses Projekt ausnahmsweise keine politische Behinderungen erlebte Betreiberin war die Hessische Ludwigsbahn FSF Freie Stadt Frankfurt GHD Grossherzogtum Hessen Darmstadt KHK Kurfurstentum Hessen Kassel HN Herzogtum Nassau Wiesbaden LHH Landgrafschaft Hessen Homburg Preussische Zeit Bearbeiten nbsp Preussisch Hessischer Gebietstausch 1886 nbsp Die Westbahnhofe vor 1888 nbsp Der Hanauer Bahnhof 1893Nach dem Deutschen Krieg 1866 besetzte und annektierte das Konigreich Preussen die Freie Stadt Frankfurt das Herzogtum Nassau und das Kurfurstentum Hessen Preussen fasste seine Kriegsbeute in einer neuen Provinz Hessen Nassau zusammen und schloss mit dem ebenfalls unterlegenen Grossherzogtum Hessen einen Vertrag uber einen umfangreichen Gebietsaustausch zu seinen Gunsten Durch diesen wurden die meisten staatlichen Exklaven im Frankfurter Raum beseitigt Preussen erhielt von Hessen die erst wenige Monate zuvor an Hessen gefallene Landgrafschaft Hessen Homburg sowie die Exklaven Rodelheim und Niederursel Hessen Darmstadt bekam im Gegenzug diverse ehemals nassauische frankfurter und kurhessische Exklaven was sein Gebiet vor allem in der Wetterau deutlich abrundete Ausser der Provinz Oberhessen die nach wie vor keine Landverbindung zum restlichen Grossherzogtum besass und der kleinen Vortaunusgemeinde Steinbach gab es im Frankfurter Raum nun keine Exklaven mehr Dies und die 1871 folgende Reichsgrundung erleichterten auch Bau und Betrieb von Eisenbahnen erheblich So verlief zum Beispiel die von der Kleinstaaterei so schwer behinderte Homburger Bahn nun komplett auf preussischem Gebiet und erhielt 1884 nun die direkte Verbindung uber Bockenheim um die sie sich fast 50 Jahre lang vergeblich bei den nun nicht mehr existierenden kurhessischen Behorden bemuht hatte Der Eisenbahnbau war zum Zeitpunkt der Annexionen durch Preussen noch keineswegs abgeschlossen Es fehlten sogar noch Fernstrecken So war es zum Beispiel dem Kurfurstentum Hessen wahrend der gesamten Zeit seiner Existenz nicht gelungen seine beiden grossten Stadte Kassel und Hanau uber eigenes Territorium miteinander zu verbinden Auch der Regionalverkehr in den Taunus war noch ausbaufahig Auch betrieblich wurde nun vieles einfacher weil an der Main Weser Bahn nur noch zwei Staaten beteiligt waren und die private Hessische Ludwigsbahn durch Kauf und Neubau immer mehr Strecken unter ihre Kontrolle brachte Das grosste Bauprojekt innerhalb der Stadt war jedoch der Bau des seit langerer Zeit geplanten Centralbahnhofs Ursprunglich auf dem Gelande der Westbahnhofe geplant wurde er dann in den 1880er Jahren 600 Meter weiter westlich errichtet wofur vor allem die Zulaufstrecken der Main Weser und Main Neckar Bahn verlegt werden und fur die letztere sogar eine neue Mainbrucke errichtet werden musste Ab 1897 war der Betrieb aller Hauptbahnen im Rhein Main Gebiet in einer Hand vereinigt nachdem die Ludwigsbahn verstaatlicht und die Grossherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen in der Preussisch Hessischen Eisenbahngemeinschaft mit den Preussischen Staatseisenbahnen vereinigt wurden und die bis zur Grundung der Deutschen Reichsbahn 1920 den Regional und Fernverkehr allein durchfuhrten Name Eroffnung Ausgangsbahnhof Verlauf AnmerkungBebraer Bahn 1868 Main Neckar Bahnhof Bebraer Bahnhof Hanau Ost Fulda Bebra ff Nur zwei Jahre nach der Annexion konnte Preussen das langjahrige kurhessische Eisenbahnprojekt Bebra Fulda Hanau Frankfurt vollenden Bis zur Eroffnung der Steinheimer Mainbrucke 1873 wurden die Bebraer Zuge uber die Hanauer und Verbindungsbahn zu den Westbahnhofen gefuhrt Kronberger Bahn 1874 Main Weser Bahnhof Rodelheim Kronberg Diese Vorortbahn in den Taunus diente damals wie heute dem Ausflugs und Pendlerverkehr Anfangs begannen die Zuge in Rodelheim bald jedoch zeigte sich Bedarf fur durchgehende Zuge Die private Cronberger Eisenbahn Gesellschaft wurde 1914 verstaatlicht Main Lahn Bahn 1877 Main Neckar Bahnhof Hochst Niedernhausen Limburg Diese von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Hauptstrecke nutzte den Taunusubergang bei Camberg um Frankfurt mit Koln zu verbinden Der Bau wurde aber nach dem ersten Abschnitt bis Limburg nicht weiter verfolgt In Eschhofen besteht Anschluss zur Lahntalbahn Giessen Koblenz 1879 wurde die Zweigstrecke von Niedernhausen nach Wiesbaden die Landchesbahn eroffnet Riedbahn 1879 Bahnhof Goldstein Gross Gerau Riedbahnhof Mannheim Die ebenfalls von der Ludwigsbahn errichtete Riedbahn sollte eigentlich Darmstadt mit Worms verbinden Die Abzweigungen nach Mannheim und Frankfurt erwiesen sich jedoch bald als sehr erfolgreiche Konkurrenz zur parallel verlaufenden staatlichen Main Neckar Bahn Frankfurter Waldbahn 1889 Bahnhof Untermainbrucke Frankfurt Sachsenhausen Neu Isenburg Niederrad und Schwanheim sowie Anschluss an Main Neckar und Mainbahn Ab 1899 von der Stadt Frankfurt ubernommen ab 1925 in die Strassenbahn Frankfurt am Main eingegliedert Rodgaubahn 1896 Offenbach Hbf Bieber Ober Roden Dieburg Die Vorortstrecke aus dem sudostlichen Rhein Main Gebiet mit der Zweigstrecke aus Dietzenbach verband dieses Gebiet mit der schnellwachsenden Industriestadt Offenbach und uber diese mit Frankfurt Konigsteiner Bahn 1902 Hochst Kelkheim Konigstein Nach Soden 1847 Homburg 1860 und Kronberg 1874 sowie den Strassenbahnen der Frankfurter Lokalbahn nach Homburg und Oberursel Hohemark 1899 erhielt Konigstein als letzter Kur Villen und Ausflugsort im Vortaunus einen Bahnanschluss Ausgangspunkt war zeitweise der Bahnhof Hochst zeitweise der Hauptbahnhof Dreieichbahn 1905 Buchschlag Sprendlingen Dreieichenhain Ober Roden Die in Buchschlag von der Main Neckar Bahn abzweigende Dreieichbahn erschloss das sudliche Umland Niddertalbahn 1907 Bad Vilbel Heldenbergen Windecken Stockheim Durch die Wetterau in den Vogelsberg fuhrte diese in Bad Vilbel von der Main Weser Bahn abzweigende Strecke Frankfurter Lokalbahn 1910 Frankfurt Gallusanlage Gemeinschaftsverkehr mit der Stadtischen Strassenbahn Frankfurt Heddernheim Bad Homburg Oberursel Hohemark Ab 1968 in die U Bahn Strecke A einbezogen Linien U2 U3Heutige Bahnstrecken ab Frankfurt BearbeitenName Strecken nummer KBS Eroff nung Verlauf AnmerkungTaunus Eisenbahn 3603 645 1 1839 Frankfurt Hbf Wiesbaden Hauptbahnhof Hier fahren Regionalbahnen RE und Guterverkehr ab F Hochst auch S Bahnen der Linie S1Main Lahn Bahn 3610 627 645 2 1877 Frankfurt Hbf Limburg an der Lahn Hier fahren Regionalbahnen RB RE u Guterzuge Zwischen F Hochst und Bf Niedernhausen fahren auch S Bahnen Linie S2 Konigsteiner Bahn K Bahn 9360 646 1902 Frankfurt Hbf Konigstein im Taunus S Bahn ahnlicher Vorortverkehr mit Dieseltriebwagen Betriebsfuhrung HLBSodener Bahn 3640 643 1847 Frankfurt Hochst Bad Soden am Taunus Alteste Nebenbahn Deutschlands Betriebsfuhrung HLBKronberger Bahn 3615 645 3 645 4 1874 Frankfurt Rodelheim Kronberg Hier fahren S Bahn Linien S3 bis Niederhochstadt und S4Limesbahn 3641 645 3 1972 Niederhochstadt Bad Soden S3Homburger Bahn 3611 637 645 5 1860 Frankfurt Main West Friedrichsdorf Die S Bahn Linie S5 fahrt uber Westbahnhof die Linie RB 15 direkt vom Hauptbahnhof nach Gravenwiesbach bzw BrandoberndorfFrankfurter Lokalbahn heutige A Strecke der U Bahn Frankfurt 1910 Frankfurt Heddernheim Bad Homburg Oberursel Ehemalige Kleinbahn bis 1982 Eisenbahn guter verkehr heute U Bahn Strecke A Linien U2 U3Main Weser Bahn 3900 630 645 6 1850 Frankfurt Hbf Kassel Hier fahrt die S Bahnlinie S6 bis Friedberg zudem wird der gesamte Verkehr nach Mittelhessen Giessen Marburg und Wetzlar mittels Regionalexpress Zugen hier gefahren dazu kommt die ICE Linie Stralsund Rostock Hamburg Hannover Kassel Marburg Frankfurt Darmstadt Karlsruhe ausserdem eine wichtige Linie des Guterverkehrs Der viergleisige Ausbau bis Bad Vilbel ist im Bau und bis Friedberg geplant Frankfurt Sud Aschaffenburg 3660 349 351 640 1848 Frankfurt Sud Hanau Hbf Aschaffenburg Hbf zwischen Frankfurt und Hanau nordmainisch Die Strecke dient dem Guter Regional und Fernverkehr Trasse einer kunftigen nordmainischen S Bahn S7 Ein viergleisiger Ausbau im Rahmen der Nordmainischen S Bahn zwischen Bahnhof Frankfurt Main Ost und Hanau ist geplant Frankfurt Gottingen 36003680 349 351 615 645 8 645 9 1873 Frankfurt Hbf Hanau Hbf Fulda Bebra Gottingen zwischen Frankfurt und Steinheimer Mainbrucke sudmainisch Fern und Regionalverkehr S Bahn heute im Tunnel durch Offenbach in anderer Lage auf eigener Trasse 3680 ab Offenbach Ost parallel auf eigenem GleisFrankfurter Waldbahn heute Teil der Frankfurter Strassenbahn 1889 Frankfurt Sachsenhausen Neu Isenburg ehemals Kleinbahn durch den Stadtwald ab 1925 auf Strassenbahnbetrieb umgestellt Main Neckar Bahn 360136883655 645 3 645 4 647 650 1846 Frankfurt Hbf Heidelberg Hauptbahnhof Wichtige Strecke des Guter Regional und Fernverkehrs S 3 und S 4 sowie Dreieichbahn je auf eigener TrasseRiedbahn 4010 645 7 655 1879 Frankfurt Hbf Mannheim Hauptbahnhof Hauptachse des Fernverkehrs zwischen Frankfurt und Mannheim wichtige Strecke des Guter und Regionalverkehrs S 7 bis Riedstadt GoddelauMainbahn 3520 471 645 8 645 9 1863 Mainz Hauptbahnhof Frankfurt Hbf Wichtige Strecke des Guter Regional und Fernverkehrs S 8 und S 9 ab Kelsterbach mit Regionalbahnen auf eigenem GleisNBS Frankfurt Koln 2690 472 1999 Flughafen Fernbahnhof Koln Schnellfahrstrecke uber Limburg fur 300 km hStadtische Verbindungsbahn ohne Planverkehr 1859 Frankfurt Griesheim Frankfurter Osthafen Betreiber Hafenbetriebe der Stadt Frankfurt am Main Museumsverkehr durch die Historische Eisenbahn FrankfurtFlughafenbahn 3683 471 645 8 645 9 1972 Frankfurt Hbf Kelsterbach Regional und S Bahn Verkehr S 8 und S 9 bis 1999 auch IC Siehe auch Bearbeiten nbsp Der HauptbahnhofListe der Bahnhofe und Haltepunkte von Frankfurt am Main Liste der RMV Linien S Bahn Rhein Main Nahverkehr in Frankfurt am Main Verbindungsbahn Historische Eisenbahn Frankfurt50 106944444444 8 6625 Koordinaten 50 6 25 N 8 39 45 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenbahnverkehr in Frankfurt am Main amp oldid 235381213