www.wikidata.de-de.nina.az
In diesem Artikel fehlen noch folgende wichtige Informationen Angaben zu Betriebsergebnissen und zum Fahrzeugpark Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft kurz FHE ist eine ehemalige private Eisenbahngesellschaft die 1844 zwecks Bau der Stammstrecke Frankfurt Hanau gegrundet wurde Neben der Stammstrecke und ihrer spateren Verlangerung bis ins bayrische Kahl am Main ubernahm die FHE die Betriebsfuhrung bis Aschaffenburg und uber die Stadtische Verbindungsbahn Frankfurt am Main Die FHE wurde 1872 von der Hessischen Ludwigsbahn ubernommen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Betriebsaufnahme und Revolution 1 3 Anschluss ans Eisenbahnnetz 1 4 Ubernahme durch die Hessische Ludwigsbahn 2 Strecken 2 1 Frankfurt Ost Hanau West 2 1 1 Hanauer Bahnhof 2 1 2 Bahnhof Mainkur 2 1 3 Bischofsheim Rumpenheim Maintal West 2 1 4 Hochstadt Dornigheim Maintal Ost 2 1 5 Bahnhof Wilhelmsbad 2 1 6 Hanau Hanau West 2 2 Hanau West Aschaffenburg 2 3 Stadtische Verbindungsbahn Frankfurt 3 Planungen 4 Fahrzeuge 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Kurhessische Konzessionsurkunde erste und letzte Seite Die Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft wurde auf Initiative des spateren Konsuls Moritz von Bethmann und unter dem massgeblichen finanziellen Engagement der Bankhauser Gebruder Bethmann Frankfurt und Bernus du Fay Hanau gegrundet Am 12 April 1843 erhielt die Gesellschaft eine vorlaufige Baugenehmigung von Kurhessen die 1844 in eine staatliche Konzession umgewandelt wurde Die Konzession war wichtig um erforderliche Grundstucke gegebenenfalls auch enteignen zu konnen Die ursprunglich 16 4 Kilometer lange Strecke liegt auf dem rechten Mainufer und wurde durch Paul Camille von Denis konzipiert Die Bauausfuhrung lag weitgehend bei dem Ingenieur Johann Peter Wilhelm Zobel 1 der alte Hanauer Bahnhof in Frankfurt lag an der heute nach ihm benannten Zobelstrasse Der Bau der Bahn begann im Oktober 1845 in der Gemarkung von Dornigheim heute Maintal Nennenswerte topographische Hindernisse gab es keine Die beiden einzigen lang gestreckten Kurven sind durch den Fechenheimer Mainbogen und den Anschluss des Ausflugsziels Wilhelmsbad bedingt Eine grossere Brucke war nur uber die Kinzig kurz vor dem Hanauer Bahnhof erforderlich Widerstand gegen den Bau regte sich in Dornigheim dessen Gemarkung durch die Bahn geteilt wurde das aber zunachst keinen Bahnhof erhielt Anfangs wurde nur ein Gleis verlegt die Trasse aber bereits fur zwei Gleise hergerichtet Die Bahnhofe an der Strecke wurden mit einer Ausweichmoglichkeit fur Zugkreuzungen ausgestattet Betriebsaufnahme und Revolution Bearbeiten nbsp Hanauer Bahnhof im Frankfurter Ostend 1893Die Strecke wurde am 10 September 1848 dem offentlichen Verkehr ubergeben und bereits am ersten Tag von 15 000 Menschen benutzt was zu chaotischen Szenen fuhrte Schon am Tag zuvor hatte die Eroffnungsfahrt fur geladene Gaste stattgefunden unter ihnen auch Abgeordnete der in Frankfurt tagenden Nationalversammlung und andere Prominente unter anderem auch der Revolutionar August Scharttner Der Hanauer Bahnhof war mit der schwarz rot goldenen Fahne geschmuckt Schon eine Woche nach der Eroffnung wurde die Bahn in die revolutionaren Ereignisse einbezogen Nach einer Abstimmung der Nationalversammlung uber den Vertrag von Malmo kam es am 16 September 1848 zu einem Aufstandsversuch der radikaldemokratischen Krafte in Frankfurt Um die Anreise von Hanauer Demokraten per Bahn zu verhindern demontierten preussische Truppen bei Mainkur Schienen 2 Die Strecke fuhrte vom Hanauer Bahnhof in Frankfurt bis zum heutigen Haltepunkt Hanau West Sie bediente den Verkehr zwischen der aufstrebenden Industriestadt Hanau und dem fur sie wichtigen Markt in Frankfurt Auf dieser Route bestand seit dem 17 Jahrhundert ein regelmassiger Verkehr mit einem Marktschiff auf dem Main dessen Kurs nach Eroffnung der Bahn aufgegeben wurde Anschluss ans Eisenbahnnetz Bearbeiten Am 22 Juli 1854 wurde die Strecke durch die FHE um 8 9 Kilometer bis zur bayerischen Grenze verlangert und der anschliessende Abschnitt der Ludwigs Westbahn bis Aschaffenburg durch die FHE von den Koniglich Bayerischen Staats Eisenbahnen gepachtet Im Vorfeld des Baus kam es in Kurhessen 1852 zu einer Regierungskrise weil Kurfurst Friedrich Wilhelm von der den Ausbau der Bahn in Richtung Aschaffenburg finanzierenden Bank Bernus du Fay ein Schmiergeld in Hohe von 100 000 Talern erwartete bevor er die entsprechende Konzession unterzeichnete Der leitende Minister Ludwig Hassenpflug bot daraufhin seinen Rucktritt an der Kurfurst verweigerte ihm aber die Demission 3 Die FHE fuhrte ab dem 31 Januar 1859 auch den Betrieb der zu diesem Zeitpunkt in Betrieb gehenden Stadtischen Verbindungsbahn in Frankfurt am Main der Verbindung zwischen dem Hanauer Bahnhof und den Frankfurter Westbahnhofen Die Stammstrecke der FHE wurde dadurch erstmals mit den ubrigen Strecken in Frankfurt verbunden Ubernahme durch die Hessische Ludwigsbahn Bearbeiten Das Streckennetz der Hessischen Ludwigs Eisenbahn Gesellschaft HLB mit Sitz im Grossherzogtum Hessen reichte zu Beginn der 1860er Jahre von Mainz nach Ludwigshafen Aschaffenburg und Bingen Anfang 1863 eroffnete sie die Mainbahn nach Frankfurt Die HLB erkannte die Bedeutung der Strecken der FHE fur den Ausbau der Eisenbahnverbindungen im Rhein Main Gebiet insbesondere in Richtung der Provinz Oberhessen einer Exklave des Grossherzogtums vom Rhein Main Gebiet in Richtung Bayern und durch das Kinzigtal in Richtung Bebra Sie hatte sich daher schon ab 1862 um den Erwerb der FHE bemuht die Fusion scheiterte jedoch am Einspruch des kurhessischen Staates So ubernahm die HLB zunachst nur die Betriebsfuhrung der FHE fur die Zeit vom 1 Januar 1863 bis zum 31 Dezember 1872 Nach der Annexion von Kurhessen im Deutschen Krieg 1866 konnte die FHE schliesslich 1872 in der HLB aufgehen 1873 wurde die Bebra Hanauer Bahn als Frankfurt Bebraer Eisenbahn weitergebaut Dabei kreuzte deren Trasse die der Erweiterungsstrecke der FHE nach Kahl Sudlich der Kreuzung etwa einen Kilometer ostlich des damaligen Randes der Bebauung der Stadt gelegen wurde der Bahnhof Hanau Ost heute Hanau Hauptbahnhof errichtet Diese Lage abseits der Stadt war durch die Lage der Mainbrucke bei Steinheim vorgegeben Am 1 Februar 1897 wurden die Strecken der ehemaligen FHE zusammen mit der HLB durch die Preussische Staatseisenbahn ubernommen und der Eisenbahndirektion Frankfurt unterstellt Strecken BearbeitenDer Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft oblag die Betriebsfuhrung von drei Strecken die teilweise von anderen Gesellschaften bzw Geldgebern gebaut wurden Frankfurt Ost Hanau West Bearbeiten Die Bahnstrecke Frankfurt Hanau war die namensgebende Stammstrecke der Gesellschaft Die Konzession fur den Bau der Strecke erhielt die Gesellschaft vom Kurfurstentum Hessen uber dessen Territorium die Strecke ausserhalb des Stadtgebietes der Freien Stadt Frankfurt verlief Der Bau der Strecke begann 1845 die Eroffnung folgte drei Jahre spater Diese Strecke war ursprunglich ein Inselbetrieb zwischen den beiden Endbahnhofen dem Hanauer Bahnhof in Frankfurt mit dem Betriebswerk 1913 ersetzt durch den Ostbahnhof und dem Bahnhof Hanau heute Haltepunkt Hanau West Hanauer Bahnhof Bearbeiten Hauptartikel Frankfurt Hanauer Bahnhof Der Hanauer Bahnhof in Frankfurt war dreigleisig mit je einem aussen liegenden Bahnsteig fur ankommende und abgehende Zuge und einem mittig gelegenen Gleis um Lokomotiven an das andere Ende des Zuges rangieren zu konnen Im Hanauer Bahnhof befanden sich auch die Abstellanlagen fur die Fahrzeuge und das Bahnbetriebswerk der FHE Der ursprungliche Hanauer Bahnhof wurde 1913 durch den heutigen Ostbahnhof Streckenkilometer 2 4 ersetzt Gegenuber der Position des ursprunglichen Bahnhofs lag der neue Bahnhof weiter sudostlich um die Auffahrtskurve auf die Deutschherrnbrucke zu ermoglichen Im Ostbahnhof schliessen die Stadtische Verbindungsbahn und die Stadtische Hafenbahn an Bahnhof Mainkur Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Frankfurt Mainkur Der Name leitet sich von einer ehemals dort befindlichen Ausflugswirtschaft ab Der Name fur den Bahnhof wurde gewahlt weil sich die benachbarten Dorfer Fechenheim und Enkheim nicht auf einen Bahnhofsnamen verstandigen konnten Bis zum Ende des Deutschen Krieges und der Annexion sowohl der Freien Stadt Frankfurt als auch des Kurfurstentums Hessen durch Preussen 1866 war der Bahnhof Mainkur heute Frankfurt Mainkur kurhessischer Grenzbahnhof an der Staatsgrenze zwischen beiden Staaten mit Zollabfertigung Funktional handelt es sich heute um den Bahnhof des Frankfurter Stadtteils Fechenheim Die Hochbauten stammen aus den Jahren 1913 1918 4 Der Bahnhof ist am Rand von Fechenheim gelegen Deshalb ist beabsichtigt ihn beim Bau der Nordmainischen S Bahn durch einen Haltepunkt Fechenheim zu ersetzen der circa einen Kilometer weiter westlich liegen wurde Bischofsheim Rumpenheim Maintal West Bearbeiten nbsp Rumpenheimer Mainfahre im Hintergrund das Rumpenheimer SchlossDer Haltepunkt Rumpenheim wurde erst nachtraglich eingerichtet und gehorte nicht zum ursprunglichen Bestand aus der Eroffnungszeit der Strecke 5 Er wurde spater in Bischofsheim Rumpenheim umbenannt Bemerkenswert ist dass der namensgebende Ort Rumpenheim im Gegensatz zu seinem Bahnhof sudlich des Mains liegt und der Bahnhof nur uber eine Fahre und eine langere Wegstrecke erreichbar ist Rumpenheim ist heute nach Offenbach am Main eingemeindet Grund dafur den Bahnhof gleichwohl nach Rumpenheim zu benennen war dass Rumpenheim zum kurhessischen Staatsgebiet gehorte und sich dort ein Schloss befand in dem die Landgrafen von Hessen Rumpenheim damals eine Nebenlinie des in Kurhessen regierenden Hauses bis weit ins 20 Jahrhundert hinein residierte Heute Maintal West Hochstadt Dornigheim Maintal Ost Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Maintal Ost Der Bahnhof Hochstadt Dornigheim wurde erst nachtraglich aber vor 1858 eingerichtet und gehorte nicht zum ursprunglichen Bestand aus der Eroffnungszeit der Strecke Er hiess 1858 Hochstadt 6 mindestens seit 1897 Hochstadt Dornigheim Heute Maintal Ost nbsp Bahnhof Hanau Wilhelmsbad BahnsteigseiteBahnhof Wilhelmsbad Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Hanau Wilhelmsbad Das Empfangsgebaude des Haltepunktes Hanau Wilhelmsbad ist eines der altesten erhalten gebliebenen in Hessen und gehort zum ursprunglichen Bestand der Strecke aus dem Jahr 1848 Architekt war Julius Eugen Ruhl Es wird jetzt gastronomisch genutzt und kann heute zu dem baulichen Ensemble der benachbarten ehemaligen Kuranlage Wilhelmsbad aus dem spaten 18 Jahrhundert gerechnet werden Heute Hanau Wilhelmsbad nbsp Bahnhof Hanau WestHanau Hanau West Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Hanau West Die Bahnanlagen des ersten Bahnhofs von Hanau lagen im westlichen Bereich des heutigen Haltepunktes Hanau West nordwestlich der Philippsruher Allee das Empfangsgebaude ostlich der Gleise ausgerichtet zur Hanauer Innenstadt Mit Bau der Strassenunterfuhrung in den 1960er Jahren wurde der heutige die Strasse uberbruckende Haltepunkt geschaffen 7 Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch das ursprungliche im Kern noch aus der Erbauungszeit und ebenfalls von Julius Eugen Ruhl stammende Empfangsgebaude abgerissen Hanau West Aschaffenburg Bearbeiten Ab 1850 wurde die Stammstrecke uber Kurhessisches Territorium nordlich des Mains bis zur Bayrischen Landesgrenze im Kahl am Main weitergebaut Dort erhielt die Strecke 1854 Anschluss an die Ludwigs Westbahn der Bayrischen Staatseisenbahnen Die Bayrischen Staatseisenbahnen ubertrugen die Betriebsfuhrung uber ihren Streckenteil zwischen Kahl und Aschaffenburg der Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft die damit den Eisenbahnverkehr auf der gesamten Strecke zwischen Frankfurt und Aschaffenburg durchfuhrte Stadtische Verbindungsbahn Frankfurt Bearbeiten Nach Westen hin hatte Frankfurt durch die Taunus Eisenbahn die Main Neckar Eisenbahn und die Main Weser Bahn uberregionalen Anschluss an das Eisenbahnnetz deren Bahnhofe untereinander durch Gleise verbunden siehe eine Durchbindung nach Osten hin war allerdings nicht vorgesehen 1856 begann die Hessische Ludwigsbahn den Bau der Rhein Main Bahn die uber das Territorium des Grossherzogtums Hessen eine durchgehende Verbindung von Mainz uber Darmstadt nach Aschaffenburg schaffen sollte Die Freie Stadt Frankfurt befurchtete mit Fertigstellung dieser Strecke ihre zentrale Bedeutung fur den Eisenbahnverkehr zu verlieren und entschied sich auf dem eigenen Stadtgebiet eine Verbindungsbahn zwischen der Strecke uber Hanau nach Aschaffenburg und den Frankfurter Westbahnhofen zu errichten Die Verbindungsbahn die gleichzeitig auch den Frankfurter Hafen erschloss wurde 1859 eroffnet und deren Betriebsfuhrung wiederum an die Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft ubertragen Planungen Bearbeiten Hauptartikel Nordmainische S Bahn Die Stammstrecke der Frankfurt Hanauer Eisenbahn entspricht der fur die Nordmainische S Bahn vorgesehenen Trasse Einige Uberfuhrungen die in den letzten Jahren neu gebaut wurden und alle geplanten Hochbauten wurden und werden deshalb fur vier Gleise ausgelegt Fahrzeuge BearbeitenDie Personenwagen hatten eine grune Grundfarbe die Metallteile waren in blau schwarz gestrichen Fensterrahmen und Schwellen in braun gehalten In der dritten Klasse trugen sie gelbe in der ersten und zweiten Klasse goldene Zierstreifen Die Wandfullungen unterhalb der Fenster waren auch in diesen Farben gehalten Auch die Gepackwagen und Guterwagen waren in derselben grunen Farbe gehalten 8 Literatur BearbeitenLudwig Brake Die ersten Eisenbahnen in Hessen Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Frankfurt Hessen Darmstadt Kurhessen und Nassau In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau Band 51 Wiesbaden 1991 ISBN 3 922244 83 1 Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 119 ff Strecke 007 Heinz Schomann Eisenbahn in Hessen Eisenbahnbauten und strecken 1839 1939 In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Drei Bande im Schuber Band 2 1 Theiss Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 S 199 ff Strecke 011 Rudiger Ham Ludwig Hassenpflug Staatsmann und Jurist zwischen Revolution und Reaktion Eine politische Biographie In Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit Band 50 Hamburg 2007 ISBN 978 3 8300 2764 5 Alexander Piesenecker Nordmainische Eisenbahn In Stadtzeit Geschichtsmagazin anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Revolution und Turnerbewegung Hanau 1848 1998 1998 S 197 ff Reichsbahndirektion Frankfurt Main Fuhrer uber die Linien des Bezirks der Reichsbahndirektion Frankfurt Main Frankfurt 1926 Weblinks BearbeitenLiteratur uber Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Brake S 180 Piesenecker S 200f Ham S 385f mit weiteren Nachweisen Eisenbahn in Hessen S 126 Vgl Fahrplane bei Eroffnung der Strecke 1848 und von 1858 abgebildet in Piesenecker S 199 203 Vgl Fahrplane bei Eroffnung der Strecke 1848 und von 1858 abgebildet in Piesenecker S 199 203 Reichsbahndirektion Fuhrer S 20 gibt an dass vor dem Zweiten Weltkrieg geplant war nicht die Strasse tiefer sondern die Bahn hoher zu legen Bedingungen fur die Lieferung von Personen Gepack und Guter Wagen dur die Frankfurt Hanauer Eisenbahngesellschaft In Wolfgang Diener Anstrich und Bezeichnung von Trieb und Reisezugwagen Furstenfeldbruck 2014 ISBN 978 3 8375 1160 4 S 209f Wiedergabe des Textes aus Beiblatt zu dem Organ fur die Fortschritte des Eisenbahnwesens in technischer Beziehung Heft 1 1854 Normdaten Korperschaft GND 5198309 6 lobid OGND AKS VIAF 133368366 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankfurt Hanauer Eisenbahn Gesellschaft amp oldid 235381597