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Die U Bahn Strecke C oder C Strecke ist die dritte Strecke im Netz der Frankfurter U Bahn Grundstrecke C der U Bahn FrankfurtKarteKarteStreckenlange 14 9 km 1 davon Tunnel 7 9 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Eroffnung 11 Oktober 1986 bis Zoo Linien im Aussenast Stationen 26Streckenverlauf 2 2 88 Wendeanlage2 61 von der Stadtbahnzentralwerkstatt2 40 Praunheim HeerstrasseEbelfeld 2004 stillgelegt 1 80 Friedhof WesthausenPraunheim Brucke lt gt Hausen 1985 stillgelegt 1 50 Stephan Heise Strasse1 12 Hausen0 80 Hausener WegNiddabrucke0 46 Grosse Nelkenstrasse0 36 FischsteinBeginn Stammstrecke0 00 14 1 IndustriehofVerbindung zur Strassenbahn13 8 Beginn C Tunnel13 3 Kirchplatz12 6 Leipziger Strasse12 0 Bockenheimer Warte U4Verbindungskurve von D Strecke11 3 Westend10 65 Alte Oper10 0 Hauptwache U1 U3 U8 S1 S6 S8 99 5 Konstablerwache U4 U5 S1 S6 S8 9 3 8 6 0 00 Zoo0 00 Ende Stammstrecke7 9 Ostbahnhof Regionalverkehr0 65 1 10 Habsburgerallee1 20 1 65 Parlamentsplatz1 80 2 20 Eissporthalle Festplatz2 10 2 40 Ende C Tunnel2 36 2 66 Verbindung von der Strassenbahn2 50 2 80 Johanna Tesch Platz3 06 3 36 vom zum Betriebshof Ost U4 von nach Bornheim 3 20 3 50 Schafflestrasseehem Kreuzung Industriebahn Seckbach3 85 4 15 Gwinnerstrassenach Bergen 1992 stillgelegt 4 40 4 70 Kruppstrasse4 85 5 15 Hessen Center5 24 5 54 EnkheimSie ist die wesentliche West Ost Verbindung im Frankfurter Nahverkehr und verlauft zwischen den Stadtteilen Hausen und Praunheim einerseits und andererseits dem Ostbahnhof und Enkheim Das mit der Strecke untrennbar verbundene Projekt Schienenfreie Innenstadt war 1986 ein kommunalpolitischer Streitpunkt Die Strecke besitzt in den dicht bebauten innerstadtischen Stadtteilen zwolf unterirdische Bahnhofe darunter die beiden gemeinsam mit der S Bahn genutzten viergleisigen Stationen Hauptwache und Konstablerwache An die Tunnelstrecke schliessen sich im Westen zwei und im Osten eine ebenerdige Zulaufstrecke an Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf Streckenbeschreibung 1 1 Tabellarische Auflistung der Streckenabschnitte 1 2 Heerstrasse Industriehof 1 3 Hausen Industriehof 1 4 Industriehof Zoo 1 4 1 Bockenheim und Westend 1 4 2 City 1 5 Zoo Ostbahnhof 1 6 Zoo Enkheim 1 6 1 Ostend und Bornheim 1 6 2 Riederwald Seckbach und Enkheim 2 Geschichte 2 1 1986 Schienenfreie Innenstadt 2 2 1992 die Ostendlinie 2 3 1999 U Bahn zum Ostbahnhof 2 4 2008 U4 Verlangerung nach Enkheim 2 5 Weiterer Ausbau 3 Eroffnungsdaten 4 Ausbauplanungen 4 1 Hanauer Landstrasse 4 2 Leuchte 4 3 Steinbach 4 4 Bergen 4 5 Eschborn 5 Betriebshof Abstellanlage 6 Fahrzeuge 7 Fahrplan 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerlauf Streckenbeschreibung BearbeitenTabellarische Auflistung der Streckenabschnitte Bearbeiten Die C Strecke lasst sich in funf verschiedene Streckenabschnitte unterteilen in die von beiden Linien genutzte Stammstrecke zwischen Industriehof und Zoo sowie vier Streckenaste in die sich die Stammstrecke an ihrem westlichen und ostlichen Ende verzweigt Diese Anschlussstrecken werden nur von jeweils einer Linie befahren Offiziell wird die C Strecke dagegen auf andere Art in Abschnitte untergliedert Diese sind in der Regel mit romischen Zahlen nummeriert Die Anschlussstrecke nach Enkheim hat jedoch eine arabische 1 die westlichen Anschlussstrecken sind namenlos Im Einzelnen gilt folgende Nummerierung von West nach Ost Anschlussstrecke namenlos Heerstrasse Industriehof in Betrieb U7Anschlussstrecke namenlos Hausen Industriehof in Betrieb U6Teil der Stammstrecke C V Industriehof Bockenheimer Warte in Betrieb U6 U7Teil der Stammstrecke C III Bockenheimer Warte Alte Oper in Betrieb U6 U7Teil der Stammstrecke C I Verzweigung S Bahn Hauptwache in Betrieb U6 U7 das Baulos gehorte teilweise zu A ITeil der Stammstrecke C II Zeil Tunnel Konstablerwache Verzweigung S Bahn Zoo in Betrieb U6 U7Anschlussstrecke C IV Zoo Ostbahnhof Fechenheim bis Ostbahnhof in Betrieb U6 bis Fechenheim Realisierung nicht absehbarAnschlussstrecke C 1 Zoo Enkheim in Betrieb U7 Schafflestrasse bis Enkheim zusatzlich U4Die Nummerierungsfolge durfte die Abfolge wiedergeben in der die Abschnitte ursprunglich gebaut werden sollten Allerdings haben sich die Prioritaten inzwischen verschoben Die beiden namenlosen westlichen Anschlussstrecken sind ehemalige Strassenbahnstrecken verlaufen durch die Stadtteile Praunheim Rodelheim und Hausen und erschliessen dabei uberwiegend Wohngebiete Im Folgenden werden nun alle Teilabschnitte von West nach Ost geordnet betrachtet Heerstrasse Industriehof Bearbeiten nbsp U7 auf der Ludwig Landmann Strasse im Hintergrund die Station Hausener Weg nbsp Stadtbahnstation Friedhof WesthausenDer langere der beiden Streckenaste wird seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2018 von der Linie U7 befahren bis dahin von der U6 Der Linientausch stand im Zusammenhang mit der Ausweitung des Nachtverkehrs auf der Linie U7 Die Strecke verlauft auf dem Mittelstreifen der meist zweispurig ausgebauten Ludwig Landmann Strasse die als Ein und Ausfallstrasse dient Die Trasse auf der bis 1986 die Tramlinie 22 verkehrte wurde bereits in den 70er Jahren im Zusammenhang mit dem Neubau der Zentralwerkstatt an der Heerstrasse stadtbahnahnlich ausgebaut und strassenunabhangig trassiert Zur Eroffnung der C Strecke waren daher kaum Umbaumassnahmen erforderlich es wurden lediglich die bestehenden Bahnsteige auf eine einheitliche Lange von 90 Metern gebracht Ein weiterer Ausbau erfolgte erst in den letzten Jahren die Strecke wurde dabei mit barrierefreien Hochbahnsteigen und Zugangen ausgerustet Die Strecke beginnt mit einer dreigleisigen Wendeanlage an der Heerstrasse in Hohe eines Umspannwerkes Sie ist grosstenteils von landwirtschaftlich genutzten Feldern umgeben auf denen in Zukunft das Gewerbegebiet Praunheim entstehen soll Uber eine eingleisige Anschlussstrecke ist von dort die etwa ein Kilometer entfernte Stadtbahnzentralwerkstatt in Rodelheim erreichbar Dort werden alle Schienenfahrzeuge der VGF gewartet Nach diesem Abzweig kreuzt die Strecke die orthogonal verlaufende Heerstrasse und geht in den Mittelstreifen der Ludwig Landmann Strasse uber Dort befindet sich mittlerweile etwa 100 Meter entfernt die gleichnamige Stadtbahnstation Heerstrasse Sie erhielt 2004 einen Hochbahnsteig in Mittellage und wurde mit der ehemals sehr nahe gelegenen Station Ebelfeld zusammengelegt und daher nach Suden versetzt Um die Umsteigewege zur eigentlich nur durch die Heerstrasse verkehrenden Omnibuslinie 60 nicht zu verlangern wurde die Bushaltestelle in die Ludwig Landmann Strasse verlegt und unmittelbar vor die Endstation der U7 eine Wendemoglichkeit gebaut Die Bushaltestelle befindet sich zurzeit allerdings noch im provisorischen Zustand wahrend die Stadtbahnstation nach dem neusten Haltestellendesign der VGF ausgestattet ist Sie erschliesst die Siedlung Praunheim die in den 20er Jahren im Rahmen von Ernst Mays Wohnungsbauprogramm Neues Frankfurt gebaut wurde sowie ein kleines Einkaufszentrum nbsp U5 Triebwagen auf der U6 an der HeerstrasseEtwa 500 Meter weiter folgt die Stadtbahnstation Friedhof Westhausen die den Namen des nahegelegenen Friedhofs tragt Der Friedhof Westhausen gehort zu den grossten Friedhofen in Frankfurt und beherbergt auch eine Gedenkstatte fur 4788 italienische Militar und Zivilangehorige die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind Der Friedhof wiederum ist nach der 1929 31 gebauten Siedlung Westhausen benannt die an der Haltestelle beginnt und ebenfalls von Ernst May entworfen wurde Zusammen mit der nachsten Station Stephan Heise Strasse wird die uber tausend Wohnungen zahlende Siedlung und das Liebig Gymnasium erschlossen Beide Stationen sind sehr ahnlich ausgebaut Sie besitzen beide Hochbahnsteige mit jeweils einem ebenerdigen Zugang und einer Unterfuhrung wobei diese an der Station Friedhof Westhausen durch Rampen mit dem Gehweg der Kollwitzstrasse die die Ludwig Landmann Strasse unterquert kombiniert ist nbsp Stadtbahnstation Hausener WegIm weiteren Verlauf der Strecke wird die als Stadtautobahn ausgebaute A 66 uberquert und damit der Stadtteil Praunheim verlassen auf dessen Gemarkung ubrigens auch die Siedlung Westhausen liegt Hinter der Autobahnbrucke befindet sich die Station Hausener Weg Sie liegt an der Kreuzung der gleichnamigen Strasse mit der Ludwig Landmann Strasse erschliesst die angrenzenden Wohngebiete von Hausen und Rodelheim und bietet die Moglichkeit zur Omnibuslinie 34 umzusteigen Die Haltestelle wurde als erste auf diesem Streckenast nach barrierefreien Richtlinien umgebaut Die ehemals ebenerdigen Bahnsteige wurden dabei durch Hochbahnsteige ersetzt und ampelgesteuerte Fussgangeruberwege anstelle der Unterfuhrungen errichtet Die Unterfuhrung konnte im Gegensatz zu den vorherigen beiden Stationen nicht mehr an die Bahnsteige angeschlossen werden da sich daruber die neuen Rampen zum Fussgangeruberweg befinden Sie bleibt jedoch weiterhin als Verbindung beider Strassenseiten passierbar Zusatzlich befinden sich am sudostlichen Ende der Haltestelle noch Treppen zum Niddauferweg Die Nidda wird direkt im Anschluss an die Station Hausener Weg uberquert Die folgende Station Fischstein hatte als letzte noch niedrige Bahnsteige Der Umbau ist Ende Mai 2011 beendet worden siehe unten die Station wurde dabei um einige 100 m stadteinwarts verlegt Durch die Stadtbahn Zentralwerkstatt an der Heerstrasse ist der auf diesem Streckenabschnitt sehr abwechslungsreiche Verkehr verschiedenster Fahrzeuge von Stadtbahnwagen aller Baureihen uber Niederflurfahrzeuge der Strassenbahn bis hin zu Arbeitswagen und alten Museumsfahrzeugen alltaglich Hausen Industriehof Bearbeiten nbsp Endstation HausenDas westliche Ende der U6 verlauft ebenerdig auf dem Mittelstreifen der Strasse Am Hohen Weg durch den Stadtteil Hausen Anders als die Strecke zur Heerstrasse wurde sie erst zur Eroffnung 1986 stadtbahnmassig ausgebaut und erhielt einen eigenen Bahnkorper sowie Hochbahnsteige Die fruher hier verlaufende Strassenbahnlinie 18 wies dagegen teilweise eingleisige Streckenfuhrung auf fuhrte aber weiter bis zur Endstation Praunheim Brucke nbsp Unterfuhrung der A 66 kurz vor der Endstation Hausen Die Endstation Hausen liegt am Beginn der Praunheimer Landstrasse nahe der Willi Brundert Siedlung unweit des zur Bundesgartenschau 1989 eroffneten Niddaparks Nach wenigen 100 Metern Fahrt wird die Autobahn A 66 unterquert Die folgende Haltestelle Grosse Nelkenstrasse erschliesst den alten Hausener Ortskern mit der Brotfabrik Diese Station besitzt als einzige zwei Seitenbahnsteige die nicht gegenuber sondern versetzt angeordnet sind die Bahn halt jeweils in Fahrtrichtung vor der Kreuzung der Grossen Nelkenstrasse Nach einem guten Kilometer trifft die Strecke auf die der U7 und die Strasse Am Industriehof und mundet dort gemeinsam mit der anderen Strecke in die Station Industriehof Industriehof Zoo Bearbeiten Bockenheim und Westend Bearbeiten nbsp Rampe an der BreitenbachbruckeDie beiden westlichen Streckenzweige aus Hausen und Praunheim laufen in der Friedrich Wilhelm von Steuben Strasse zusammen und erreichen die Station Industriehof Die Station liegt am ostlichen Rand des Gewerbegebiets Industriehof in Hohe der Insterburger Strasse Sudlich der Station schliessen Strassenbahngleise in Richtung Breitenbachbrucke an die nur noch fur Betriebsfahrten genutzt werden Zwischen diesen Gleisen fahrt die U Bahn uber eine Rampe in den C Tunnel das Kernstuck der C Linie Der C Tunnel unterquert die Main Weser Bahn und schwenkt nach Osten ab in den alten Ortskern des Stadtteils Bockenheim Die folgende Station Kirchplatz liegt unterhalb der Ginnheimer Strasse und den angrenzenden Hauserblocks Namensgeberin dieser Station ist die evangelische Jakobskirche die am nordlichen Ende des kleinen Platzes liegt Neben kirchlichen Motiven finden sich im U Bahnhof auch alte Bilder der ehemals eigenstandigen Stadt Bockenheim Im Streckenverlauf ist es die erste unterirdische Station im postmodernen Stil der 1980er Der Tunnel erreicht nach etwa 400 Metern die verhaltnismassig schmale Leipziger Strasse in der die beiden Tunnelrohren ubereinander verlaufen Unter dieser Bockenheimer Haupteinkaufsstrasse liegt die gleichnamige U Bahn Station die mit Bildern von alteren U Bahnsystemen wie Paris oder London geschmuckt ist nbsp U Bahnhof WestendNach einem weiteren Ost Schwenk erreicht die U Bahn wieder nebeneinander den ehemaligen Turm der Frankfurter Landwehr die Bockenheimer Warte und damit das Frankfurter Westend Der U Bahnhof Bockenheimer Warte liegt unter dem gleichnamigen Platz und erschliesst damit im Wesentlichen den Campus Bockenheim der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main An den Wanden befinden sich Fotos aus dem Alltag der Universitat aus den 80er Jahren Uber den westlichen Ausgang ist die vor dem Bockenheimer Depot gelegene Haltestelle der Strassenbahnlinie 16 zu erreichen Der Bahnhof ist seit 2001 Umsteigebahnhof zur D Strecke Am ostlichen Ende des Bahnsteigs verbindet eine gemeinsame B Ebene die als Rotunde ausgefuhrt ist die Zugange zu beiden Stationsbauwerken Unmittelbar nach der Station befindet sich sudlich der Tunnelrohre eine eingleisige Verbindungskurve zur D Strecke die nur fur Betriebsfahrten genutzt wird Sie ist die einzige unterirdische Verbindung zweier Grundstrecken in Frankfurt Die Fortsetzung der Strecke fuhrt unterhalb der Bockenheimer Landstrasse entlang und gelangt so zum U Bahnhof Westend Die Station des Architekturburos A C Walter und Partner ist durch florale Elemente gepragt und weist damit auf die Nahe zum Palmengarten hin Die Umgebung der Station der namensgebende Stadtteil Westend Sud ist aber auch fur viele Burohochhauser bekannt wie das benachbarte WestendDuo Am Ende der 1 3 km langen Bockenheimer Landstrasse verlasst die Strecke das Westend City Bearbeiten nbsp Schnellbahnknoten KonstablerwacheIm Anschluss daran erreicht die Strecke den vor der Alten Oper gelegenen Opernplatz unter dem sich der ebenfalls von A C Walter entworfene U Bahnhof Alte Oper befindet Die Station wurde als erster Frankfurter Tunnelbahnhof vollkommen stutzenfrei errichtet und greift mit ihren bogenformigen Strukturen die Neorenaissancearchitektur des beruhmten Opernhauses auf Unmittelbar hinter der Station vereinigt sich der C Tunnel mit dem 1978 eroffneten Citytunnel der S Bahn Beide Strecken folgen nun gemeinsam dem Verlauf der als Fressgass bekannt gewordenen Grossen Bockenheimer Strasse zum Schnellbahnknoten Hauptwache Der Bahnhof Hauptwache ist ein viergleisiger Gemeinschaftsbahnhof mit der S Bahn Die U Bahn benutzt hier die beiden ausseren Gleise die uber zwei Seitenbahnsteige zuganglich sind Quer unter ihnen liegt der Bahnhof der A Strecke auf die hier umgestiegen werden kann An den oberen Bahnhof schliesst sich der viergleisige Tunnel unter der Zeil an Die Hauptwache gilt als der zentrale Platz der Stadt viele wichtige Hauptstrassen der Innenstadt beginnen hier Die Station Konstablerwache ist ebenfalls ein viergleisiger Gemeinschaftsbahnhof Allerdings sind hier zwei Mittelbahnsteige so angeordnet dass jeweils am selben Bahnsteig zwischen S und U Bahn umgestiegen werden kann An der Konstablerwache kann ausserdem auf die Linien der B Strecke und zur Strassenbahn umgestiegen werden Nach der Ausfadelung der S Bahn Strecke nach Suden und einem kleinen Gleisvorfeld mit Abstellgleis wird der dreigleisige U Bahnhof Zoo im Ostend erreicht Er liegt unter dem Alfred Brehm Platz vor dem Gesellschaftshaus des Frankfurter Zoos In unmittelbarer Nahe befinden sich ausserdem das Heinrich von Gagern Gymnasium sowie zwei Krankenhauser Die mit zahlreichen Tiermotiven gestaltete Bahnsteighalle erstreckt sich auch uber die daruber liegende B Ebene Der nordliche der beiden Bahnsteige ist ein Mittelbahnsteig an dem jede U Bahn Linie stadteinwarts auf einem eigenen Gleis verkehrt Wahrenddessen wird der sudliche Bahnsteig mit nur einem Gleis von allen Zugen stadtauswarts gemeinsam genutzt Zoo Ostbahnhof Bearbeiten nbsp U Bahnhof Ostbahnhof nbsp Uberdachter Luft Licht SchachtWahrend die westlichen Streckenzweige schon seit der Eroffnung befahren werden war der U Bahnhof Zoo einige Jahre gemeinsame Endstation beider Linien Nun verzweigt sich die Strecke hier auf die beiden ostlichen Streckenzweige Die Strecke zum Ostbahnhof ist mit nur etwa 750 Metern die kurzeste Teilstrecke im Frankfurter U Bahn Netz Die beiden Tunnelrohren schliessen an die beiden ausseren Gleise des U Bahnhofs Zoo an Das nordliche vom Ostbahnhof kommende Gleis unterquert die Tunnelrohre der Anschlussstrecke nach Enkheim Somit ist eine planfreie Einfadelung der U6 Zuge auf die Stammstrecke moglich Die Strecke verlauft zunachst unter dem Zoogelande und unterquert dann in einer Rechtskurve einige Hauserblocks und den Danziger Platz Er ist der Vorplatz des Ostbahnhofs Am sudostlichen Ende befindet sich das Empfangsgebaude und darunter der U Bahnhof Ostbahnhof Dieser 1999 eroffnete Abschnitt ist die neueste Erweiterung der C Strecke und bietet eine Verknupfung zum Regionalverkehr Der Ostbahnhof hat keinen S Bahn Anschluss konnte jedoch durch die geplante nordmainische S Bahn und den Neubau der Europaischen Zentralbank auf dem Gelande der benachbarten Grossmarkthalle in Zukunft stark aufgewertet werden Die Aussenwande des U Bahnhofs sind mit grossformatigen Schwarzweissaufnahmen des Mainufers und seiner Brucken aus dem 19 21 Jahrhundert geschmuckt Der Mittelbahnsteig hat direkten Tageslichteinfall durch das Glasdach des zentralen Zugangsbauwerks auf dem Danziger Platz vor dem Bahnhofsgebaude Die Station war acht Jahre lang nur von dort aus zuganglich Um auch den Zugang von der sudlich des Ostbahnhofs gelegenen Hanauer Landstrasse zu ermoglichen wurde ein weiterer Eingang gebaut und der Bahnsteig des U Bahnhofs verlangert Ausserdem erhielt die Strassenbahnlinie 11 dort eine zusatzliche Haltestelle um ein besseres Umsteigen zu ermoglichen Zoo Enkheim Bearbeiten Ostend und Bornheim Bearbeiten nbsp U Bahnhof ParlamentsplatzNach Unterquerung des Zoos fuhrt die U Bahnstrecke zur Rhonstrasse und verlauft entlang deren Strassenverlauf Von der Kreuzung Waldschmidtstrasse bis zum Frankfurter Alleenring erstreckt sich der U Bahnhof Habsburgerallee der nach diesem sudostlichen Abschnitt der Ringstrasse benannt ist Wie die folgenden beiden Stationen ist auch dieser im Vergleich zu den Bahnhofen in Bockenheim und im Westend sehr schlicht gestaltet Dominierende Gestaltungselemente sind die achteckigen Saulen nach denen sich Deckenleuchten und Bodenbelag richten Die Farbe der Saule und die Motive an den Aussenwanden sind in den drei Bahnhofen der Ostendlinie das auffalligste Unterscheidungsmerkmal In der Station Habsburgerallee sind die Saulen grun und an der Wand befindet sich ein Mosaik mit Eseln des Kunstlers Manfred Stumpf Der folgende U Bahnhof Parlamentsplatz liegt am Ende der Rhonstrasse unterhalb eines dicht umbauten Platzes In der Nahe befindet sich der Ostpark Die Saulen der Station sind gelb und die Wandmotive zeigen Schwarzweissbilder von kommunizierenden Personen Die letzte Tunnelstation der Ostendlinie ist der U Bahnhof Eissporthalle die unterhalb der von Ernst May geplanten Siedlung Bornheimer Hang liegt und schon zum Stadtteil Bornheim gehort Die Siedlung und der U Bahnhof liegen am Rande der knapp 20 Meter hohen gleichnamigen Erhebung Ein Zugang liegt am Ratsweg ein weiterer fuhrt direkt aus dem Hang auf den Festplatz vor der Eissporthalle Frankfurt Die Stationsarchitektur weist in diesem Fall blaue Saulen sowie winterliche Fotografien auf weinroten Wanden auf Zwischen Eissporthalle und Stadion am Bornheimer Hang endet der C Tunnel und die Gleise fuhren durch ein Portal aus dem Bornheimer Hang heraus Riederwald Seckbach und Enkheim Bearbeiten nbsp Stadtbahnstation SchafflestrasseNach wenigen Metern erreicht die Strecke die Strasse Am Erlenbruch links davon hinter dem dort parallel verlaufenden Riedgraben ist die Stadtteilgrenze zwischen dem nordlich gelegenen Seckbach und dem Riederwald Die folgende Station Johanna Tesch Platz wird fur so genannte Ausschiebefahrten der Strassenbahn mitbenutzt deren Gleise kurz zuvor vom Ratsweg kommend in die C Strecke munden und das Trambahnnetz an den Betriebshof Ost anbinden Aus diesem Grund gibt es im Anschluss an den stadtauswarts fuhrenden Hochbahnsteig der Stadtbahnstation zusatzlich einen kurzen Tiefbahnsteig um Fahrgasten den Ausstieg an der vordersten Tur der bei der Frankfurter Strassenbahn eingesetzten Niederflurwagen zu ermoglichen Der ostliche Streckenteil der U7 zwischen Johanna Tesch Platz und Enkheim ist eine stadtbahnmassig umgebaute ehemalige Strassenbahnstrecke Hier fuhren bis 1992 die Linien 18 Inheidener Str heute Ernst May Platz Zoo Hanauer Landstrasse Eissporthalle Enkheim und 23 Bornheim Ratsweg Eissporthalle Enkheim sowie auf einer Teilstrecke davon auch die Linie 20 Bornheim Ratsweg Eissporthalle Bergen bis 1986 dann Linie 12 Fur die U Bahn wurden Stationen mit Hochbahnsteigen errichtet Kurvenradien vergrossert und Kreuzungsstellen verringert und mit Ampelanlagen ausgestattet Die Strecke verlauft unmittelbar nach Verlassen des Tunnels beim Stadion am Bornheimer Hang nordlich entlang der Strasse Am Erlenbruch An der Einmundung der Borsigallee biegt die Strecke links nach Norden ab und setzt sich nun auf dem Mittelstreifen dieser Strasse fort An der Seckbacher Station Gwinnerstrasse zweigte bis 1992 die Strassenbahnlinie 20 zuletzt 12 nach Bergen ab die mit Betriebsaufnahme der U Bahn stillgelegt wurde Die Seckbacher Station Kruppstrasse liegt ca 100 Meter vor dem Ende des ostlichen Teilstucks der A 66 die fur Berufspendler aus dem ostlichen Umland von grosser Bedeutung ist Aus diesem Grund steht hier das grosse Seckbacher Park and ride Parkhaus das Autofahrer zum Umsteigen auf die U Bahn animieren soll Bis zum 30 Marz 1957 befand sich hier noch an der damalige Stadtgrenze zum Landkreis Hanau die Endstation Lahmeyerstrasse der Strassenbahnlinie 18 die am 31 Marz dann bis etwa zur heutigen Endstation in Enkheim verlangert wurde Die folgende Station verbindet das Einkaufszentrum Hessen Center und gegenuberliegende Markte Die Endstation Enkheim wurde aufwendig umgestaltet dadurch befindet sich zwischen den beiden aussenliegenden Bahnsteigen eine 2 streifige Einbahn Busspur mit Haltepunkten zum Umstieg in bzw aus weiterfuhrende Buslinien Geschichte Bearbeiten1986 Schienenfreie Innenstadt Bearbeiten Hauptartikel Schienenfreie Innenstadt nbsp Eingang in Form eines historischen Strassenbahnwagens an der Station Bockenheimer WarteDer Bau der C Strecke erfolgte in bergmannischem Vortrieb und nahm damit weit mehr Rucksicht auf das Stadtgefuge als die fruheren Bauarbeiten Das Herzstuck der C Strecke der Zeiltunnel etwa vom Opernplatz bis zur Ecke Zeil Breite Gasse war bereits beim Bau des S Bahn Tunnels mit errichtet worden An diesen schloss sich im Osten nur noch ein kurzes Stuck bis zum vorlaufigen Endbahnhof Zoo an Im Westen folgte der Tunnel derselben Strecke wie die allererste 1872 Pferdebahnstrecke der Stadt von der Hauptwache uber Opernplatz Bockenheimer Landstrasse und Leipziger Strasse in den alten Kern Bockenheims Westlich davon nach Unterfahrung der Main Weser Bahn mundete er uber eine Rampe auf den Mittelstreifen der Steubenstrasse Direkt im Anschluss daran uberqueren die Gleise nach Art einer Strassenbahn eine grosse Kreuzung Ende der Ausbaustrecke Die Anschlussstrecken nach Hausen und zur Heerstrasse waren umgebaute Strassenbahnstrecken von denen letztere nicht einmal Hochbahnsteige erhielt Bei der Architektur der U Bahnhofe wurde in weit grosserem Masse als zuvor auf eine attraktive Gestaltung Wert gelegt Sie sollte ausserdem auf die Umgebung der Stationen Bezug nehmen So verdankt der Bahnhof Kirchplatz seine an einen Sakralbau angelehnte Architektur der benachbarten evangelischen Jakobskirche der Bahnhof Alte Oper verweist mit seinen Rundbogen auf den Neorenaissancestil des Opernhauses und im U Bahnhof Zoo kann der wartende Fahrgast auf freundlichen Krokodilen Platz nehmen Ein Ausgang am Bahnhof Bockenheimer Warte entstand in Form eines altertumlichen Strassenbahnwagens der aus der Erde ans Tageslicht herausbricht Mit der Eroffnung der C Strecke bis Zoo sollte das Konzept einer Schienenfreien Innenstadt verwirklicht werden Alle Strassenbahnlinien in Altstadt Innenstadt und Westend sollten bis auf einige verbleibende Zubringerlinien zur U und S Bahn stillgelegt und die zuruckgewonnenen Strassenflachen stadtebaulich aufgewertet werden Dieser Beschluss war von der langjahrigen SPD Stadtregierung gefasst und von der seit 1977 mit absoluter Mehrheit regierenden CDU ubernommen worden Gegen die Stilllegungsplane grundete sich jedoch eine Burgerinitiative die rasch uber 60 000 Unterschriften sammelte so dass der zustandige Regierungsprasident als Aufsichtsbehorde den Stilllegungsantrag ablehnte Der Magistrat sagte daraufhin die fur den 27 September 1986 geplante Eroffnung der neuen U Bahn sowie die zahlreichen zu diesem Anlass geplanten Feierlichkeiten ab Auch private Eroffnungsfeiern wurden untersagt und die Einhaltung des Verbots polizeilich uberwacht Nachdem sich Stadt und Regierungsprasidium auf einen Kompromiss geeinigt hatten der den Erhalt der Altstadtstrecke sowie der durch die Altstadt verkehrenden Strassenbahnlinie 11 vorsah wurde die U Bahn am 11 Oktober ohne Feier doch noch eroffnet Zunachst verkehrten auf der C Strecke die Linien U6 Heerstrasse Zoo U7 Hausen Zoo wobei die U7 nur zwei eigene Stationen aufwies Grosse Nelkenstrasse und Hausen 1992 die Ostendlinie Bearbeiten nbsp Eroffnungsfahrt der Ostlinie 1992Mit den Bauarbeiten zur Verlangerung der C Strecke nach Osten wurde 1985 begonnen Am 20 Februar erfolgte der feierliche erste Spatenstich durch Oberburgermeister Wallmann Am 1 Juni wurde die parallel verlaufende Strassenbahnlinie 13 in der Rhonstrasse stillgelegt Da die Strecke nur untergeordnete Bedeutung besass verzichtete man auf den Bau von kostspieligen Umleitungsstrecken im Bereich der Stationsbaustellen und richtete stattdessen fur die Dauer der Bauarbeiten einen Schienenersatzverkehr mit Omnibussen ein Wie bereits auf dem ersten Bauabschnitt der C Strecke wurden die drei unterirdischen Bahnhofe Habsburgerallee Parlamentsplatz und Eissporthalle in einer offenen abgedeckten Baugrube die Streckentunnel jedoch in geschlossener bergmannischer Bauweise errichtet Die Bahnhofe wurden aus Kostengrunden nicht von externen Architekten sondern vom Stadtbahnbauamt selbst gestaltet was zu deutlich weniger spektakularen Ergebnissen als im ersten Bauabschnitt fuhrte Die Tunnelstrecke fuhrt an der PSD Bank Arena der Spielstatte des FSV Frankfurt uber eine Rampe an die Oberflache Die im Anschluss zu ubernehmende Strassenbahnstrecke wurde stellenweise neu trassiert im Bereich des Stadtteils Riederwald liegt sie parallel zur Strasse in der anschliessenden Borsigallee auf dem Mittelstreifen derselben Die Verlangerung vom Zoo nach Enkheim wurde am 30 Mai 1992 eroffnet und wird seitdem von der Linie U7 befahren 1999 U Bahn zum Ostbahnhof Bearbeiten nbsp Zugang der U Bahn Station neben dem OstbahnhofDie bisher letzte Erweiterung der C Strecke ist die als C IVa bezeichnete Verzweigung vom Zoo zum Ostbahnhof die am 29 Mai 1999 in Betrieb ging Sie wird von der Linie U6 befahren Wie auch der nordliche Ast unterfahrt dieser Tunnel zunachst das Zoogelande in der Folge dann mehrere Hauserblocks und den Danziger Platz um dann den neuen U Bahnhof am Ostbahnhof zu erreichen Als zweiter von mittlerweile drei Untergrundstationen in Frankfurt erhielt dieser Bahnhof ein Glasdach und direkten Tageslichteinfall Ab August 2001 wurde die zunachst nur bis an den Bahndamm der Bahnstrecke Frankfurt Sud Aschaffenburg reichende Station in Richtung Osten erweitert Zwar war die Station in ihrer ursprunglichen Form fur eine Dreifachtraktion der auf der Linie U6 eingesetzten Ptb Wagen lang genug jedoch gab es einige Nachteile Auf der einen Seite mussten die Zuge mit einer Geschwindigkeit von 10 km h einfahren auf der anderen Seite wurde ein 4 Wagen Zug der Baureihe U2e nicht hereinpassen Da die Ptb Wagen mittelfristig ersetzt werden sollen wurde der Ausbau notig Mit dem Ausbau erhielt die Station auch den lange geforderten ostlichen Ausgang in Richtung Hanauer Landstrasse nbsp Ruckwartiger Eingang Ferdinand Happ Strasse Die Erweiterung verdoppelt die Lange der Station nahezu Sie war im Rohbau bereits im Februar 2004 fertiggestellt und wurde nach Abschluss des Innenausbaus am 26 April 2007 eroffnet Entgegen der ursprunglichen Ausschreibung wurde sie nicht in Deckelbauweise sondern mittels Vorpresstechnik erstellt um die Bauzeit von vier auf zwei Jahre zu verkurzen Dabei wurden zwei Tunnelsegmente die sowohl die Gleisebene als auch eine daruber liegende Fussgangerunterfuhrung umfassen in 50 cm Schritten unter dem Bahndamm durchgepresst 4 Da die Gleise in der Station eine Kurve beschreiben die Aussenmauern aufgrund dieses Verfahrens aber rechtwinklig erstellt werden mussten ist die Starke der Aussenmauern im verlangerten Teil der Station nicht gleichmassig Die Station Ostbahnhof ist die bisher einzige unterirdische Endstation im Frankfurter Netz an der auf den Bau einer Wendeanlage verzichtet wurde die Zuge wenden wie an ebenerdigen Endstationen ublich unmittelbar am Bahnsteig Ein zwischen Strassen und Bahnsteigebene liegendes Verteilergeschoss fehlt am neuen ostlichen Ende der Station ebenfalls dessen Funktion wird vom Fussgangertunnel unter den Eisenbahngleisen ubernommen 2008 U4 Verlangerung nach Enkheim Bearbeiten Seit 2008 wird der Streckenabschnitt zwischen Schafflestrasse und Enkheim zusatzlich von einzelnen Zugen der Linie U4 befahren Die Linie wurde im Sommer 2008 zunachst fur ein halbes Jahr probeweise uber die Betriebsstrecke des Betriebshof Ost vom Ende der B Strecke zur Station Schafflestrasse verlangert und war dort mit der Linie U7 verknupft Nachdem sich die Fahrgastzahlen in der Testphase positiv entwickelten ging diese neue Verbindung zum Fahrplanwechsel am 14 Dezember 2008 in den Regelbetrieb uber und wurde gleichzeitig bis zur Endstation Enkheim verlangert Die Linie U4 fahrt jeweils abwechselnd als Endstation die Seckbacher Landstrasse oder Enkheim Volkshaus an Weiterer Ausbau Bearbeiten Die rund 30 Jahre alte Strecke ist noch nicht sanierungsbedurftig Die einzige grossere Aufwertungsmassnahme auf der C Strecke war 2004 der Umbau der oberirdischen Anschlussstrecke der U6 Zudem erfolgten einzelne Anpassungen an Stationen So entfiel die Haltestelle Ebelfeld die Endstation Heerstrasse wurde um 100 Meter nach Suden verschoben Nach dem Umbau der Station Fischstein auf 105 Meter lange Hochbahnsteige die auch den Einsatz von Vier Wagen Zugen ermoglichen verfugen nun alle Stationen der C Strecke uber einen barrierefreien hohengleichen Einstieg Da die ursprunglich rund 90 Meter lange Station Fischstein von zwei Strassenquerungen begrenzt wurde war eine Verlangerung auf 105 Meter nicht ohne Weiteres moglich Da der zustandige Ortsbeirat eine Verlegung oder Stilllegung der Station abgelehnt hatte lagen die Umbauplane drei Jahre auf Eis bis dieser 2006 der geplanten Verlegung nach Osten schliesslich doch zustimmte Der Umbau der Station begann im Juli 2010 am 31 Mai 2011 wurde nach Abschluss der Arbeiten der Betrieb wieder aufgenommen 5 Mit der Inbetriebnahme der Stadtbahnwagen des Typs U5 auf der Linie U6 im Jahre 2012 wurden die Gleise aller von dieser Linie mitbenutzten Stationen einschliesslich Ein Ausschieber zum Betriebshof Ost angehoben um eine Bahnsteighohe von 80 cm uber Schienenoberkante zu erreichen Als 2013 dann die ersten Wagen auf der Linie U7 eingesetzt wurden passte man auch die verbliebenen Stationen entlang der C Strecke an 6 Zum Fahrplanwechsel am 9 Dezember 2018 tauschten die Linien U6 und U7 ihre westlichen Linienaste da die U7 als lange Durchmesserlinie in das Nachtlinienkonzept eingebunden ist und der Streckenabschnitt zur Heerstrasse von mehr Fahrgasten genutzt wird als der Abschnitt nach Hausen 7 Eroffnungsdaten Bearbeiten nbsp Eroffnungszug der Linie U7 nach Enkheim am 30 Mai 1992Abschnitt Eroffnungsdatum Stationen Bemerkungen Riederhofe Johanna Tesch Platz Gwinnerstrasse 22 April 1911 Strassenbahnlinie 1952 bis Kruppstrasse 1957 bis Enkheim Schonhof Industriehof Hausen Praunheimer Brucke 27 Januar 1913 StrassenbahnlinieIndustriehof Heerstrasse 15 Oktober 1932 StrassenbahnlinieGwinnerstrasse Kruppstrasse 17 November 1952 Erweiterung der StrassenbahnlinieKruppstrasse Enkheim 31 Marz 1957 Erweiterung der StrassenbahnlinieHeerstrasse Hausen Industriehof Hauptwache Zoo 11 Oktober 1986 17 Eroffnung der C StreckeZoo Johanna Tesch Platz Enkheim 30 Mai 1992 9 Erweiterung der U7 ab Johanna Tesch Platz auf ausgebauter Strassenbahntrasse Zoo Ostbahnhof 29 Mai 1999 1 Erweiterung der U6Stationen Heerstrasse und Ebelfeld 12 Dezember 2004 1 Zusammenlegung der Stationen zur neu gebauten Station HeerstrasseAusbauplanungen BearbeitenHanauer Landstrasse Bearbeiten Derzeit gibt es Planungen den Ast der U6 vom Ostbahnhof entlang der Hanauer Landstrasse bis zum Ratswegkreisel zu verlangern Anschliessend soll auf derzeitiger Strassenbahnstrecke in Mittellage der Hanauer Landstrasse der Stadtteil Fechenheim erreicht werden Die Planung steht in gewisser Konkurrenz zum Bau der nordmainischen S Bahn Strecke nach Hanau da statt der S Bahn auch eine Verlangerung der U6 bis Hanau moglich ist Da sich die Stadt zugunsten der nordmainischen S Bahn Strecke entschieden hat ist der Bau unwahrscheinlich Leuchte Bearbeiten Eine kurze Erweiterung der Stadtbahnstrecke im Stadtteil Bergen Enkheim entlang der Strasse Leuchte bis zum Freibad Bergen wird zurzeit nicht weiterverfolgt Die Grunde sind das unmittelbar angrenzende Naturschutzgebiet und die unklare Weiterentwicklung des Baugebiets Leuchte Steinbach Bearbeiten Am westlichen Ende der U6 gab es bereits in den 1980er Jahren Plane zur Verlangerung der Strecke nach Steinbach oder gar weiter bis Kronberg Oberhochstadt Bis Steinbach konnte hierzu die fur eine ursprunglich geplante Stadtautobahn freigehaltene Trasse samt Unterfuhrung unter der A 5 genutzt werden eine ehemalige Tankstelle der amerikanischen Streitkrafte an der Autobahn die heutige Raststatte Taunusblick konnte zum Park and ride Platz umgebaut werden Das Projekt wurde 2005 in den Generalverkehrsplan aufgenommen ein konkreter Zeitplan fur den Bau besteht aber noch nicht Nach dem Beschluss der Romer Koalition vom 9 Juni 2017 zum Bau eines neuen Stadtteils entlang der Autobahn A5 zwischen Praunheim und Niederursel sowie Steinbach im Westen wird die Verlangerung der heutigen U Bahn Linie U7 uber die jetzige Endstation Heerstrasse hinaus in Richtung Steinbach wieder diskutiert 8 Bergen Bearbeiten Hauptartikel Bergen im Artikel U Bahn Strecke B Frankfurt am Main Ebenfalls seit 2005 ist eine Reaktivierung der ehemaligen Strassenbahnstrecke nach Bergen im Generalverkehrsplan vorgesehen die durch einen kurzen Tunnel in die Berger Altstadt erganzt werden soll Eschborn Bearbeiten Anfang 2013 liess das Frankfurter Verkehrsdezernat eine mogliche Verlangerung der U Bahn Linie 6 nach Eschborn prufen Der Frankfurter Verkehrsdezernent gab eine entsprechend konkrete Untersuchung des Projekts in Auftrag bei dem es um die Verlangerung der U Bahn Linie 6 ging die jedoch seit Dezember 2018 in Hausen endet Daher wurde diese Verlangerung die Linie U7 betreffen Eine Haltestelle im Gewerbegebiet Helfmann Park wurde fur moglich erachtet Diese wurde laut dem Burgermeister von Eschborn den Standort Eschborn noch weiter aufwerten Die Grunen im Hochtaunuskreis sprachen sich zudem fur einen Ausbau der U6 heute U7 uber Eschborn hinaus mit Haltestellen in Steinbach und Kronberg aus da die Stadt Oberursel im Hochtaunuskreis bereits vor langer Zeit uber die U Bahn Linie 3 an das Frankfurter U Bahn Netz angeschlossen worden ist 9 Im Marz 2014 entschied sich der Magistrat der Stadt Frankfurt jedoch gegen den weiteren Ausbau der U6 in den Taunus da die veranschlagten Kosten mit rund 30 Millionen Euro als nicht tragbar angesehen wurden 10 Den vielen Berufspendlern die werktags vor allem aus Richtung Frankfurt in die Buros der im Gewerbegebiet Helfmann Park in Eschborn ansassigen Firmen stromen bleibt nunmehr nur noch die Hoffnung auf die Regionaltangente West Die Planung der Regionaltangente West sieht insgesamt drei neue Haltestellen fur das Gewerbegebiet im Sudosten von Eschborn vor Betriebshof Abstellanlage Bearbeiten nbsp Betriebshof OstDie auf den C Linien eingesetzten Fahrzeuge sind im Betriebshof Ost stationiert Der Betriebshof wurde im Jahr 2003 eroffnet und dient ausserdem der B Strecke Er liegt im Stadtteil Seckbach parallel zur Stadtautobahn A 661 und wird von der C Strecke aus uber einen Abzweig zwischen den Stationen Johanna Tesch Platz und Schafflestrasse erreicht Am U Bahnhof Zoo befindet sich ausserdem eine unterirdische Abstellanlage An die Endstation Heerstrasse schliesst sich eine Betriebsstrecke an die nach Rodelheim zur Stadtbahnzentralwerkstatt fuhrt wo grossere Arbeiten an den Fahrzeugen aller Linien ausgefuhrt werden Fahrzeuge Bearbeiten nbsp U2 Triebwagen im U Bahnhof Zoo nbsp Stadtbahnwagen Typ Ptb an der alten Stadtbahnstation FischsteinDie ursprungliche Planung sah vor fur den Betrieb auf der C Strecke weitere Fahrzeuge des Typs U3 anzuschaffen Aus Kostengrunden wurde dieser Plan jedoch fallen gelassen stattdessen wurden die zwischen 1972 und 1978 in Betrieb genommenen Stadtbahnwagen des Typs Pt fur den Betrieb herangezogen Diese waren ursprunglich fur den kombinierten Betrieb auf Stadtbahn und Strassenbahnstrecken vorgesehen und verfugen deshalb uber Klapptrittstufen was einen Einsatz an Hochbahnsteigen und herkommlichen Strassenbahnhaltestellen ermoglicht Das Fahrzeug ist ein dreiteiliger Doppelgelenktriebwagen dessen Mittelteil keine Turen besitzt was den Fahrgastwechsel an den Bahnhofen verzogert Fur den U Bahn Betrieb mit hohem Fahrgastaufkommen hat sich das Fahrzeug deshalb als wenig tauglich erwiesen Die Entscheidung die gegenuber den ubrigen Stadtbahnwagen 30 cm schmaleren Pt Wagen einzusetzen hatte zur Folge dass auf dem Streckenabschnitt zwischen Industriehof und Heerstrasse keine Hochbahnsteige errichtet werden konnten Da die Stadtbahnzentralwerkstatt 1978 jenseits der Station Heerstrasse eroffnet worden war musste dieser Streckenabschnitt fur Uberfuhrungsfahrten von breiteren Fahrzeugen der Typen U2 und U3 benutzt werden Diese hatten fur 2 35 m breite Fahrzeuge ausgelegte Hochbahnsteige aber nicht passieren konnen Auf dem Ast der U7 sowie auf den unterirdischen Streckenabschnitten waren Uberfuhrungsfahrten von 2 65 m breiten Stadtbahnfahrzeugen nicht vorgesehen die dortigen Hochbahnsteige konnten daher durch angeschraubte Stahlprofile fur den Einsatz von Pt Wagen angepasst werden Die Inbetriebnahme der U4 Triebwagen auf der A Strecke ermoglichte im Sommer 1998 die Versetzung von U2 Triebwagen auf die C Strecke Diese wurden im Turbereich umgebaut Variante U2e so dass ein stufenloser Einstieg von 87 cm hohen Bahnsteigen moglich war Gleichzeitig wurden die fur den Stadtbahnbetrieb erforderlichen Pt Wagen umgebaut Die Klappstufen wurden um 15 cm nach aussen versetzt Typ Ptb so dass ein gemeinsamer Betrieb mit breiteren U Fahrzeugen moglich wurde Innerhalb einer Nacht wurden an samtlichen Stationen der C Strecke die angebrachten Metallprofile entfernt Seit dem Umbau der Station Industriehof im gleichen Jahr war es nun moglich die Linie U7 mit U2e Wagen zu bedienen Die dort freigestellten Pt Wagen wurden fortan im Strassenbahnnetz eingesetzt wo sie die Ausmusterung der Strassenbahnwagen des Typs M ermoglichten Ab 2008 verkehrten auch U3 Triebwagen auf einem Teil der C Strecke weil die verlangerte Linie U4 die Strecke der U7 zwischen Schafflestrasse und Enkheim mitbenutzt 2004 wurden die oberirdischen Stationen der U6 mit Hochbahnsteigen ausgestattet bis auf die Station Fischstein die erst im Dezember 2010 in Richtung Industriehof verlegt wurde und als letzte Station der C Strecke Hochbahnsteige bekam Im Sommer 2012 wurden die Bahnsteighohe in den Stationen der C Strecke von 87 auf 80 cm abgesenkt im Allgemeinen durch Aufschotterung im Bahnsteigbereich Anschliessend begann die schrittweise Umstellung zunachst der U6 und danach der U7 auf die neuen U5 Triebwagen Im Gegenzug wurden die alten Ptb U2h und U2e Triebwagen ausgemustert Die Umstellung war im Sommer 2014 abgeschlossen Von April 2015 Ende 2017 wurden auf der U6 fur eine Ubergangszeit erstmals U3 Triebwagen eingesetzt und die barrierefreien U5 Triebwagen auf die Linie U4 umgesetzt Auf der Linie U7 verkehren seit Dezember 2014 ausschliesslich Wagen des Typs U5 sodass zumindest auf dem gemeinsamen Abschnitt Barrierefreiheit gewahrt ist 11 Fahrplan BearbeitenDer Fahrplan wird nicht von der Betreiberin VGF sondern von der lokalen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ gestaltet Linie Hauptverkehrszeit Nebenverkehrszeit Schwachverkehrszeit nbsp 7 8 Min 8 h 10 Min 6 h 15 Min 4 h nbsp 7 8 Min 8 h 10 Min 6 h 15 Min 4 h C Gesamt 3 4 Min 16 h 5 Min 12 h 7 8 Min 8 h Auf der Grundstrecke zwischen Industriehof und Zoo wird durch die Bundelung der zwei Linien eine dichte Taktfolge erzielt Literatur BearbeitenArbeitsgemeinschaft Blickpunkt Strassenbahn e V Berlin Hrsg Strassenbahnatlas 2005 Deutschland Strassenbahn U Bahn S Bahn O Bus Berlin Arbeitsgemeinschaft Berlin 2005 ISBN 3 926524 24 3 Thomas Hanna Daoud Red Nahverkehr in Frankfurt Trambahn U Bahn S Bahn Omnibus Eisenbahn In Strassenbahn Nahverkehr special Nr 7 GeraMond Verlag Munchen 2000 ISBN 3 89724 010 6 Dieter Holtge Gunter H Kohler Strassen und Stadtbahnen in Deutschland 2 Auflage Band 1 Hessen EK Verlag Freiburg 1992 ISBN 3 88255 335 9 enthalt eine vollstandige Fahrzeugliste Gunter H Kohler Claus Seelemann Post und Tram Postbeforderung mit Strassenbahnen in Deutschland und im Ausland G H Kohler Hofheim Reichenberger Weg 6 Hofheim 1998 ISBN 3 934873 99 5 Jens Krakies Frank Nagel Stadtbahn Frankfurt am Main Eine Dokumentation 2 Auflage Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 923907 03 6 Horst Michelke Claude Jeanmaire Hundert Jahre Frankfurter Strassenbahnen 1872 1899 1972 Tramways of Frankfurt am Main Western Germany 1 Auflage Villigen AG Verlag Eisenbahn Buchverlag fur Eisenbahn und Strassenbahnliteratur Brugg Schweiz 1972 ISBN 3 85649 018 3 Frank Nagel Monika Mutzbauer Matthias Arning Mobilitat fur Frankfurt 50 Jahre moderner Frankfurter Nahverkehr Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Societats Verlag Frankfurt am Main 2018 ISBN 978 3 95542 320 9 Robert Schwandl Mark Davies Frankfurt Stadtbahn Album The Frankfurt Light Rail Network S Bahn 1 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 936573 21 3 deutsch englisch Gesamtverkehrsplan Frankfurt am Main Ergebnisbericht 2004 Studie im Auftrag des Stadtplanungsamts zur zukunftigen Entwicklung Frankfurter Verkehrsnetze PDF 23 8 MB Stadt Frankfurt am Main 1 Dezember 2004 abgerufen am 18 November 2018 Dana Vietta Bernd Conrads Frank Nagel Ole Bannert Uwe Niemann Charles Tang U Frankfurter U Bahn Ruckgrat der Mainmetropole Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Historische Strassenbahnen der Stadt Frankfurt am Main e V Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2018 Anton Wiedenbauer Hans Jurgen Hoyer Fahrt in die Zukunft Die Geschichte der Frankfurter Strassenbahn Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons C Strecke Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des Betreibers VGF traffiQ lokale Nahverkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt am Main Fotos der Strassenbahn auf der Praunheimer Landstrasse auf einer privaten Website uber den historischen Nahverkehr in Frankfurt am Main Tramrider Einzelnachweise Bearbeiten Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main Hrsg Portal GeoInfo Frankfurt Stadtplan Aus den in den Stationen angebrachten Kilometer Angaben folgt dass die Zahlung der C Stammstrecke mit 10 00 am Schnittpunkt des C Tunnels mit dem A Tunnel an der Hauptwache beginnt Im C1 Tunnel Richtung Enkheim wird die Kilometrierung der beiden Gleise unterschiedlich gezahlt jeweils ab dem entsprechenden Abzweig von der Stammstrecke Gleis 1 Richtung Enkheim beginnt mit der Zahlung am Abzweig Richtung Ostbahnhof zwischen den Stationen Zoo und Ostbahnhof Gleis 2 Richtung Hausen beginnt an der Einmundung des vom Ostbahnhof kommenden Gleises zwischen den Stationen Zoo und Konstablerwache Stefan Medel Durchpressung einer U Bahn Station unter laufendem Zugverkehr In Beton und Stahlbetonbau Jg 98 Nr 9 2003 S 552 558 vgf ffm de Memento vom 8 Juni 2011 im Internet Archive frankfurter nahverkehrsforum de Pressemeldung der VGF zum Fahrplanwechsel Wohnen beiderseits der Autobahn In Frankfurter Rundschau 9 Juni 2017 Abgerufen am 11 Juni 2017 OPNV U Bahn nach Eschborn In Frankfurter Rundschau 24 Januar 2013 Florian Leclerc U6 fahrt nicht in den Taunus Frankfurter Rundschau 11 Marz 2014 abgerufen am 23 Marz 2017 U Bahnen werden barriefrei Memento vom 29 Januar 2015 im Internet Archive In vgf ffm deBahnhofe und Stationen der U Bahn Frankfurt A Strecke Dornbusch Eschenheimer Tor Fritz Tarnow Strasse Ginnheim Gruneburgweg Hauptwache Heddernheim Holzhausenstrasse Hugelstrasse Miquel Adickesallee Niddapark Nordwestzentrum Schweizer Platz Sudbahnhof Weisser Stein Willy Brandt Platz B Strecke Bornheim Mitte Dom Romer Hauptbahnhof Hohenstrasse Konstablerwache Merianplatz Preungesheim Seckbacher Landstrasse Willy Brandt Platz C Strecke Alte Oper Bockenheimer Warte Eissporthalle Habsburgerallee Hauptwache Kirchplatz Konstablerwache Leipziger Strasse Ostbahnhof Parlamentsplatz Westend ZooD Strecke Bockenheimer Warte Festhalle Messe Hauptbahnhof Riedberg Uni Campus Riedberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Bahn Strecke C Frankfurt am Main amp oldid 237909853