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Die Poststrassenbahn Frankfurt am Main war der erste eigene elektrische Strassenbahnverkehr der Reichspost in einer Grossstadt Sie existierte von 1901 bis 1951 Bereits seit 1872 wurde in Frankfurt am Main von verschiedenen Strassenbahnunternehmen Post transportiert Inhaltsverzeichnis 1 Postbeforderung in Strassenbahnen nicht stadtischer Gesellschaften 1 1 Pferdebahn der Frankfurter Trambahn Gesellschaft 1 2 Dampfbahn der Frankfurter Waldbahn 1 3 Frankfurter Lokalbahn 1 3 1 Eschersheimer Lokalbahn 1 3 2 Oberurseler Gebirgsbahn 1 3 3 Gemeinschaftsverkehr mit der Stadt Frankfurt am Main 1 4 Stadtische Strassenbahnen der Stadt Frankfurt am Main 2 Poststrassenbahnverkehr der Deutschen Reichspost 2 1 Betrieb 2 1 1 Vertrag 2 1 2 Gleisanlagen 2 2 Der Wagenpark der Poststrassenbahn 2 2 1 Erstausstattung der Poststrassenbahn 2 2 2 Neuzugang 1914 2 2 3 Neuzugang 1942 2 2 4 Kriegsverlust 1944 2 2 5 Wagenliste 2 3 Wirtschaftlichkeit 2 4 Das Ende der Poststrassenbahn 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksPostbeforderung in Strassenbahnen nicht stadtischer Gesellschaften BearbeitenPferdebahn der Frankfurter Trambahn Gesellschaft Bearbeiten nbsp Der Pferdebahnwagen 167 verkehrte von 1872 bis 1900 in Frankfurt Die erste Nutzung der Strassenbahn in Frankfurt zu Postzwecken spielte sich zu Zeiten der Frankfurter Trambahn Gesellschaft in Betrieb von 1872 bis 1900 ab Bereits bei der Eroffnung der Pferdebahn gab es eine Option auf die Beforderung von Briefen wie aus dem Antrag der Brusseler Betreibergesellschaft Donner amp de la Hault auf die Erteilung der Konzession fur den Bau und Betrieb der Pferdebahn aus dem April 1871 hervorgeht Hervorzuheben ist dass der billige und bequeme Transport so wie der eventuell daran anknupfende rasche Transport von Briefen im Dienst der lokalen Postamter allgemeinen Bedurfnissen entsprechen 1 Uber die erste Strecke der Pferdebahn die am 19 Mai 1872 zwischen dem Schillerplatz der heutigen Hauptwache und der bis 1895 noch selbststandigen Nachbarstadt Bockenheim eroffnet wurde tauschte das Hauptpostamt Postamt 1 auf der Zeil bereits im Jahre 1884 mehrmals taglich Briefbeutel mit dem Postamt in Bockenheim Postamt W 13 spater Postamt 90 aus 2 Obwohl das Gleis und Liniennetz der Pferdebahn bald auch andere Postamter in Frankfurt beruhrte ist deren Einbeziehung in den Briefbeuteldienst nicht belegt Die postseitige Nutzung endete spatestens im Jahre 1889 als mit Ausnahme der Strecke von Bockenheim nach Rodelheim 3 das Streckennetz der FTG von der Stadt Frankfurt aufgekauft wurde Dampfbahn der Frankfurter Waldbahn Bearbeiten nbsp Streckennetz im Jahre 1899 mit den WaldbahnstreckenDie Dampfstrassenbahn mit dem Charakter einer Vorortstrassenbahn der Waldbahn in Betrieb von 1889 bis 1929 besass nachweislich zwei Postwagen mit den Nummern 13 und 14 Die Postwagen besassen Offnungen fur den Briefeinwurf auf offener Strecke 4 Diese Wagen wurden allerdings bereits im Jahre 1920 ausgemustert Es ist nur ein Foto eines Postwagens der Waldbahn aus dem Jahre 1913 uberliefert Aus einem Schriftwechsel mit beiliegenden detaillierten Zeichnungen zwischen der Waldbahngesellschaft und dem Amt fur Wirtschaft des Magistrates der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahre 1890 geht hervor dass es zusatzlich weitere zehn zweiachsige Postwagen gegeben haben musste die zu Sommerwagen fur den Personenverkehr umgebaut werden sollten Da keine weiteren Unterlagen uber diese Wagen vorliegen konnte der Verbleib der Fahrzeuge nicht geklart werden Das Postamt in Schwanheim Postamt 76 betrieb mit dem Postamt in Sachsenhausen Postamt S 10 spater Postamt 70 bis 1919 uber die Waldbahn einen Bahnpostverkehr mit Umarbeitung und eigenem Bahnpoststempel 5 Bis zum Jahre 1918 fuhren in jeder Richtung zwei bis drei Schaffnerbahnposten mit die die Umarbeitung erledigten Der Transport von ein bis drei Briefbeuteln wurde vom Bahnpersonal ubernommen Zeitweilig um 1902 und 1916 moglicherweise auch noch in anderen Jahren begleitete ein Postschaffner diese Beutel Das Postamt in Neu Isenburg betrieb nachweislich von 1902 bis 1904 uber die Waldbahnstrecke nach Neu Isenburg in Richtung Neu Isenburg einen Briefbeuteldienst In den Jahren 1919 1920 wurde die Strecke von Schaffnerbahnposten und zum Transport eines Briefbeutels durch das Bahnpersonal genutzt Vom November des Jahres 1920 an fur eine kurze Zeit sowie vom Herbst 1922 bis 1924 konnte der Betrieb der Waldbahn aufgrund von Kohlemangels nicht aufrechterhalten werden und musste zeitweilig stillgelegt werden Nach dem 31 Oktober 1920 kann kein weiterer Posttransport auf den Waldbahnstrecken nachgewiesen werden Die Waldbahnstrecke nach Niederrad diente bis wahrscheinlich Mai 1907 dem Postamt Niederrad Postamt 71 der Beforderung von ein bis zwei Briefbeuteln 6 Frankfurter Lokalbahn Bearbeiten nbsp Eschersheimer LokalbahnEschersheimer Lokalbahn Bearbeiten Die am 5 April 1888 gegrundete Frankfurter Lokalbahn AG FLAG betrieb vom 12 Mai 1888 bis zur Verausserung zum 1 Januar 1901 an die Stadt Frankfurt am Main die Eschersheimer Lokalbahn Die 5 08 Kilometer 7 lange Strecke fuhrte vom Eschenheimer Tor bis in die damals noch unabhangige Gemeinde Eschersheim und wurde zunachst als Pferde seit dem 1 September 1888 als Dampfbahn betrieben 8 Bereits nach kurzer Zeit war die Bahn in einem schlechten Zustand der dazu fuhrte dass beinahe jede Woche eine Entgleisung zu verzeichnen war 9 Nachdem die Stadt die Bahn zum 1 Januar 1901 fur 500 000 Goldmark 10 aufgekauft hatte wurde sie bis 1909 modernisiert und seit dem 1 Oktober 1909 verkehrte die Strassenbahnlinie 23 der stadtischen Strassenbahn bis nach Heddernheim 11 Eine postseitige Nutzung dieser Strecke zu Lokalbahnzeiten ist nicht uberliefert Oberurseler Gebirgsbahn Bearbeiten nbsp Heutige U3 am fruheren Ausgangspunkt der Gebirgsbahn am Oberurseler BahnhofIm Jahre 1893 wurde von Dr Kollmann dem Vorstand der Frankfurter Lokalbahn AG die Einrichtung einer Kleinbahn von Eschersheim nach Oberursel Hohemark angestrebt 12 Bereits in der Vorstellung des Projektes wird eine Verwendung zum Pakettransport angekundigt Die fur den Personen Guter und Gepackverkehr projektierte Kleinbahn Eschersheim Hohe Mark ist bestimmt einen sehr erheblichen Theil des Obertaunuskreises und des Landkreises Frankfurt am Main wirthschaftlich aufzuschliessen 13 Am 21 April 1896 wurde der Frankfurter Lokalbahn AG die Genehmigung fur die Einrichtung einer Kleinbahn zwischen dem Staatsbahnhof Oberursel und der Hohemark erteilt 14 Eine Weiterfuhrung uber Eschersheim bis nach Frankfurt wurde von der Stadt Frankfurt am Main 15 und der Gemeinde Eschersheim 16 zunachst nicht genehmigt Nach weiteren Verzogerungen 17 konnte die Strecke seit dem 2 Oktober 1899 genutzt und am 1 November 1899 feierlich eroffnet werden 18 Ab Oktober 1906 bis zum 30 Mai 1910 ist die postseitige Nutzung dieser Strecke belegbar Montags bis samstags fuhren zwei bis viermal taglich Schaffnerbahnposten in jede Richtung mit Sonntags waren weniger Schaffnerbahnposten unterwegs An der Hohemark wurden die Postsendung mithilfe von Pferdefuhrwerken spater Postomnibussen bis hinter die Taunusgebirge transportiert 19 Gemeinschaftsverkehr mit der Stadt Frankfurt am Main Bearbeiten nbsp Zahlungen der Reichspost an die FLAGDie FLAG die 1901 ihre Eschersheimer Lokalbahn an die Stadt verkauft hatte sah nun ihre Aufgabe in der Schaffung einer Verbindung zwischen dem frisch elektrifizierten Frankfurter Strassenbahnnetz und der isolierten Strecke in Oberursel sowie der Strassenbahn Bad Homburg vor der Hohe Komplizierte Verhandlungen und Genehmigungsverfahren verzogerten den Baubeginn um mehrere Jahre Die Verbindung zwischen dem Staatsbahnhof Oberursel und Frankfurt konnte nach Klarung verschiedener planerischer und rechtlicher Aspekte 20 am 18 Februar 1909 erfolgen 21 Die Oberurseler Gebirgsbahn wurde elektrifiziert und Teil der neuen Verbindung Am 4 Mai 1910 22 konnte auch die Strecke nach Bad Homburg in Betrieb genommen werden Die beiden neuen Strecken waren nicht als Strassenbahn sondern als nebenbahnahnliche Kleinbahn konzessioniert und verliefen tatsachlich uber grosse Strecken wie eine Eisenbahn abseits der Strassen 23 Ausgangspunkt beider Linien war der Bahnhof Heddernheim wohin die Stadt 1909 die Eschersheimer Linie verlangert hatte Die Lokalbahn konnte die nun stadtischen Gleise in der Eschersheimer Landstrasse mitbenutzen und schuf so Direktverbindungen von Oberursel und Homburg ins Frankfurter Stadtzentrum Dabei benutzte sie die Strecke der Eschersheimer Lokalbahn die sie 1888 selbst gebaut und 1901 an die Stadt verkauft hatte Die Endstation in Frankfurt lag am Schauspielhaus 24 Auch in Homburg wurden die Gleise der dortigen Strassenbahn mitbenutzt der Homburger Endpunkt lag im Zentrum der Kleinstadt am Marktplatz Die Linie nach Oberursel bekam die Nummer 24 und die Linie nach Bad Homburg die Nummer 25 Auf der im Gemeinschaftsverkehr betriebenen Linie 24 wurde seit dem 31 Mai 1910 Post befordert Dabei war die Anzahl an Schaffnerbahnposten im Vergleich zur fruheren Gebirgsbahn geringer Bis zum Mai 1921 waren taglich ein bis zwei Schaffnerbahnposten unterwegs Im Zweiten Weltkrieg ab etwa 1940 25 und fur kurze Zeit auch nach seinem Ende wurde die Strecke erneut fur Postzwecke seitens des Postamtes Oberursel verwendet Die Briefbeutel wurden an der Hohemark ubernommen und bis zum Bahnhof in Oberursel transportiert Glaubwurdigen Aussagen zufolge waren an einzelnen Vorortzugen auch rollende Briefkasten angebracht die zwischen Hohemark und dem Bahnhof dem Posteinwurf dienten Es ist nicht uberliefert in welchem Jahr die Nutzung endete Die Linie 25 zwischen dem Schauspielhaus in Frankfurt und dem Markt in Bad Homburg wurde nachweislich vom 2 Marz 1925 bis zum 31 Januar 1930 zu Postzwecken genutzt In einem besonderen Wagen wurden in bestimmten Zugen Pakete und andere Stuckguter mitgenommen Es ist fraglich ob auch Briefsendungen mitgenommen wurden 26 Stadtische Strassenbahnen der Stadt Frankfurt am Main Bearbeiten nbsp Hauptpost auf der ZeilUber mehrere Jahre hinweg beforderte die Stadtische Strassenbahn der Stadt die seit 1899 verkehrte Briefbeutel gegen eine festgelegte Gebuhr zwischen den einzelnen Postamtern und der Hauptpost auf der Zeil Postamt 1 Im Jahre 1910 betrug diese Gebuhr beispielsweise 4 50 Mark je Beutel und Kalendermonat Im Jahre 1909 umfasste dieser Dienst 38 Briefbeutelposten An der Hauptwache und an der Konstablerwache wurden die meisten Postbeutel ubergeben 27 Die Beforderung von Post in Strassenbahnen der Stadtischen Strassenbahn der Stadt fand unabhangig von der Einrichtung des eigenen Poststrassenbahnverkehrs nach 1901 weiterhin statt Es sind nur einige dieser Posten wahrend und nach dem Ersten Weltkrieg uberliefert 28 Von Nach Jahr Haufigkeit pro Woche Linie BemerkungenHauptpost Postamt 1 Postamt Ostbahnhof Postamt 12 spater Postamt 102 1919 1920 Werktags drei bis viermal 15Hauptpost Postamt 1 Postamt Bockenheim Postamt W 13 spater Postamt 90 1916 1920 Drei bis viermal ab 1920 ein bis zweimal 3Hauptpost Postamt 1 Postamt Bornheim Postamt NO 14 spater Postamt 60 1916 1920 Zwei bis viermal 1916 1920 einmal 10Hauptpost Postamt 1 Postamt Eckenheim Postamt 504 1909 1921 Zwei bis dreimal ab 1920 zwei bis dreimal 7Hauptpost Postamt 1 Postamt Eschersheim Postamt 501 Postamt Heddernheim Postamt 506 1916 1920 Ein bis viermal 23Hauptpost Postamt 1 Postamt Oberrad Postamt 74 1916 1921 Einmal 16Hauptpost Postamt 1 Postamt Niederrad Postamt 71 1916 1921 Ein bis dreimalHauptpost Postamt 1 Postamt Niederrad Postamt 71 Postamt Hauptbahnhof Postamt 9 spater Postamt 4 Ab 1919 ein bis dreimal ab 1920 zwei bis dreimalHauptpost Postamt 1 Postamt Bergen Postamt 64 1928 1932 Werktags einmal 1931 werktags einmal 18 32 Briefbeutelubergabe an der nbsp DomstrassePoststrassenbahnverkehr der Deutschen Reichspost BearbeitenBetrieb Bearbeiten nbsp Posttriebwagen 501 1901Vertrag Bearbeiten Nach der Eroffnung der Berliner Strassenbahn Anfang des Jahres 1898 stellte sich das Reichspostamt die Frage ob die Beforderung von Briefen und Packereien nach amerikanischem Vorbild in besonderen Wagen in einer Stadt zwischen den Postamtern und Bahnhofen betrieblich gunstig sei 29 Strassenbahnen in den USA hatten bereits im Jahre 1897 fur umgerechnet eine Million Mark die Postbeforderung vereinnahmt und fast sechs Millionen Postwagenkilometer geleitest Das Reichspostamt beauftragte deshalb die Oberpostdirektionen fur einen eigenen Poststrassenbahnverkehr geeignete Stadte zu finden Die Anspruche des Reichspostamtes an die Stadte waren die Existenz vorhandener oder geplanter Strassenbahnstrecken die sich um Anschlussgeleise fur die Abstellung der Poststrassenbahnwagen in den Postamtern und an Bahnhofen erweitern lassen konnten Diese Gleisanlagen sollten von den Strassenbahnbetrieben der jeweiligen Stadte unterhalten werden die auch gegen eine angemessene Entschadigung die Wagen der Poststrassenbahn zur Verfugung stellen sollten Im Bereich des Oberpostdirektionsbezirkes Frankfurt am Main kam dafur nur Frankfurt selbst in Betracht wo allerdings zu diesem Zeitpunkt der Strassenbahnverkehr hauptsachlich mit Pferden als Zugtiere betrieben wurde Die Einfuhrung einer elektrischen Strassenbahn in stadtischer Hand war aber fur das Jahr 1899 vorgesehen Aus diesem Grunde wurden Verhandlungen angesetzt und im Juni 1899 schloss die Oberpostdirektion Frankfurt am Main mit der Stadt einen entsprechenden Vertrag ab So wurde neben den normalen Linien des Strassenbahnnetzes am 1 Marz 1901 in Frankfurt der erste elektrische Poststrassenbahnverkehr der Reichspost eingerichtet 30 Der Vertrag zwischen der Oberpostdirektion und der Stadt war auf unbestimmte Zeit abgeschlossen jedoch jahrlich kundbar Bei der spateren Einfuhrung von Poststrassenbahnen in anderen Stadten wurde die Stadt Frankfurt am Main als Vorbild und Muster herangezogen 31 nbsp Die Hauptpost auf der Zeil der Ausgangspunkt der PoststrassenbahnDie erste etwa zwei bis drei Kilometer lange Linie 32 ubernahm bis zum 22 Marz 1944 den Transport von Paketen und Briefen zwischen dem Postamt 9 am Hauptbahnhof und dem Hauptpostamt auf der Zeil Die Fahrtzeit betrug elf Minuten wobei funf Triebwagen im Einsatz standen Taglich wurden 27 Fahrten in jede Richtung das heisst insgesamt 54 Fahrten nach festem Fahrplan durchgefuhrt Durch diese Linie konnten hundert Pferdefuhrwerksfahrten entfallen In den Jahren 1935 bis 1937 betrug die jahrliche Kilometerleistung der Poststrassenbahn 46 000 km 33 Den Fahrdienst ubernahmen 14 zu diesem Zweck bei der Strassenbahn ausgebildete ehemalige Postschaffner wovon acht fur den taglichen Dienst erforderlich waren 34 Nach glaubhaften Aussagen fuhren wahrend des Ersten Weltkrieges auch Frauen als Wagenfuhrerinnen die Triebwagen Genauere Angaben zum Einsatz von Frauen als Wagenfuhrerinnen der Poststrassenbahnwagen sind nicht uberliefert An die Stadtischen Strassenbahnen wurden Vergutungen bezahlt Diese betrugen fur eine Fahrt mit einem Triebwagen 1 90 Mark und fur einen Beiwagen zusatzlich 1 20 Mark Der Weichensteller der stadtischen Strassenbahn an der Hauptwache und dem Rossmarkt protokollierte jede Fahrt der Poststrassenbahn zu Abrechnungszwecken Die Plane auch weitere Postamter anzuschliessen konnten wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges nicht mehr verwirklicht werden Aus diesem Grunde wurden Briefbeutel auch weiterhin von den regularen Strassenbahnen transportiert Bis Anfang der 1940er Jahre wurde die Poststrassenbahn durch Dieselkraftfahrzeuge und elektrisch angetriebene Fahrzeuge unterstutzt 35 Als wahrend des Zweiten Weltkrieges die Strassenbahn wegen Kraftstoff und Lastwagenmangel fur die Postbeforderung unentbehrlich wurde baute die Deutsche Reichspost am Ostbahnhof eine zweigleisige Zufahrtsstrecke zur Aussenstelle des Postamtes 9 Packchenstelle und betrieb eine weitere Linie zwischen dem Postamt 9 und seiner Aussenstelle am Ostbahnhof Nach der Zerstorung der Hauptpost an der Zeil im Jahre 1944 beforderte die Poststrassenbahn weiterhin einen grossen Teil der Pakete und Briefe zwischen dem Haupt und dem Ostbahnhof nach der Zerstorung der Mainbrucken 1945 und damit der Eisenbahnverbindung zwischen dem Haupt und dem Ostbahnhof sogar den gesamten Postverkehr zwischen diesen beiden Postamtern 36 Gleisanlagen Bearbeiten Die eingleisige Zufahrtsstrecke mit mehreren Weichen und Abstellgleisen 34 zum Postamt 9 zweigte von der Mainzer Landstrasse ab und fuhrte durch die Ludwigstrasse in den Hof des Postamtes 9 Sie war 485 Meter lang und wurde 1927 zur Pakethalle in der Poststrasse verlangert Das Zufahrtsgleis zur Hauptpost zweigte auf der Zeil ab und fuhrte durch das Portal des Postgebaudes in den Innenhof Dort befand sich eine Wendeschleife mit einem Uberholgleis Ebenfalls im Innenhof des Postamtes 1 befand sich eine eigene zweigleisige Wagenhalle fur sechs Triebwagen mit eigener Werkstatt Insgesamt verbaute die Stadtische Strassenbahn dort 460 Meter Gleis Der kleinste Radius der Gleisbogen im Innenhof der Hauptpost betrug 11 8 m In der Mainzer Landstrasse und auf der Zeil befanden sich Gleiswechsel die in Falschfahrt befahren werden mussten Aus diesem Grunde fuhr neben dem Strassenbahnfahrer auch ein zweiter Postunterbeamter mit der fur das richtige Stellen der Weichen dieser Gleiswechsel verantwortlich war Zusatzlich hielt der Pfortner des Hauptpostamtes in den ersten Jahren die Fussganger und Fahrzeuge mit einer roten Fahne an wenn ein Wagen der Poststrassenbahn das Gelande verliess Die im Zweiten Weltkrieg gebaute Strecke zum Postamt 9 am Ostbahnhof wurde zweigleisig angelegt In der Ostparkstrasse wo in der Mitte der Strasse aus und eingeladen wurde befanden sich zwei Gleiswechsel Posttriebwagen Erstausstattung basierend auf dem A Wagen Nummerierung 501 507 ab 1924 2003 2009Anzahl 7Hersteller Siemens amp HalskeBaujahr e 1901Ausmusterung 1944 1960Achsformel BSpurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Kupplung 7 620 mmHohe 3 400 mmBreite 1 940 mmDrehgestellachsstand 1 600 mmHochstgeschwindigkeit 20 km hInstallierte Leistung 15 PSStromsystem 600 V GleichstromAnzahl der Fahrmotoren 1Kupplungstyp TrompetenkupplungDer Wagenpark der Poststrassenbahn Bearbeiten Erstausstattung der Poststrassenbahn Bearbeiten nbsp A Wagen auf dem die Poststrassenbahnwagen basierten1901 beschaffte die Stadtische Strassenbahn der Stadt Frankfurt am Main sieben auf der Baureihe A basierende Posttriebwagen von Siemens amp Halske 36 Da allerdings planmassig kein Betrieb mit Beiwagen vorgesehen war verfugten sie nur uber einen Motor von 15 PS Leistung und erreichten damit eine Hochstgeschwindigkeit von 20 km h 37 Dennoch war ein Beiwagenverkehr uber die Trompetenkupplung moglich Die Ladekapazitat betrug 3 6 t Die Wagen waren uber die Kupplung 7 62 Metern lang Gegenuber dem A Wagen der Stadtischen Strassenbahn waren die Wagen aufgrund verkleinerter Endbuhnen kurzer Sie hatten einen grossen Paketraum mit einer Flache von 6 m fur 600 bis 1000 Pakete Ein kleiner Briefraum mit einer Flache von 2 m fur Briefe und Wertsachen war ebenfalls vorhanden Auch wahrend der Fahrt konnte dort gearbeitet werden Durch Briefkasten die aussen am Wagen befestigt waren konnten Postsendung auch wahrend der Fahrt aufgenommen werden Die Raume waren von beiden Seiten aus zuganglich und hatten vergitterte Mattglasfenster sowie Schiebeturen die gegen Einbruche gesichert waren Der Innenraum wurde von Oberlichtern erhellt und besass zudem eine Klingelanlage zur Verstandigung zwischen den Raumen Aufgrund der kleinen Radien der Gleisbogen wahlte man einen Achsabstand von nur 1 6 m 38 Der Wagenkasten des Wagens 501 war abweichend von den anderen Wagen gestaltet 39 Die sieben Triebwagen trugen die Nummern 501 bis 507 ab 1924 nach der Verglasung der Plattformen die Nummern 2003 bis 2009 36 Neuzugang 1914 Bearbeiten 1914 wurden die A Triebwagen 42 und 43 beide Baujahr 1899 zu Postwagen umgebaut Sie erhielten im Jahr 1924 die Nummern 2001 und 2002 und hatten bauartbedingt zwei Fahrmotoren Zusatzlich wurden die Pferdebahnwagen 543 und 571 beide Baujahr vor 1897 zu Postbeiwagen umgebaut und fortan bis zu ihrer Ausmusterung im Jahre 1920 zum Zwecke der Postbeforderung verwendet Bei Bedarf wurden in den Jahren 1918 und 1919 umgebaute Beiwagen der Stadtischen Strassenbahn zur Verstarkung des Pakettransportes eingesetzt Neuzugang 1942 Bearbeiten 1942 wurde der Fahrzeugpark durch die drei umgebauten Triebwagen 309 332 337 der Baureihe B alle Baujahr 1907 alle zweimal 35 PS welche die neuen Nummern 2010 bis 2012 bekamen auf nunmehr 12 Wagen erganzt Die drei neuen Wagen waren nur fur den Pakettransport gedacht 40 Sie erhielten einen ungeteilten Paketraum und somit nur eine Tur pro Wagenseite Der Posttriebwagen 2010 unterschied sich von den anderen Wagen da er einen neuen eckigen Wagenkasten einen Fahrersitz sowie eine Transparentbeschilderung bekam 41 Kriegsverlust 1944 Bearbeiten Mit dem Luftangriff am 22 Marz 1944 bei dem die Frankfurter Altstadt und das Hauptpostamt samt Fernsprechamt zerstort wurden gingen die sieben Wagen 2001 bis 2004 2008 2011 und 2012 verloren die Wagen 2006 und 2010 wurden stark beschadigt Der Wagen 2006 wurde wiederaufgebaut der Wagen 2010 abgestellt 42 Die restlichen vier Wagen hielten in der Nachfolgezeit den Post und Pakettransport zwischen dem Haupt und Ostbahnhof aufrecht 43 Um den Transport bewaltigen zu konnen wurden weitere Triebwagen aus dem ubrigen Personenverkehr abgezogen und als Poststrassenbahnwagen verwendet Wagenliste Bearbeiten Triebwagen alte Wagennummer neue Wagennummer Baujahr Ausmusterung Bemerkungen42 1924 2001 1899 1944 1914 Aus A Wagen umgebaut43 1924 2002 1899 1944 1914 Aus A Wagen umgebaut501 1924 2003 1901 1944 Wagenkasten abweichend gestaltet502 1924 2004 1901 1944503 1924 2005 1901 1960504 1924 2006 1901 1955505 1924 2007 1901 1957506 1924 2008 1901 1944507 1924 2009 1901 1955309 1942 2010 1907 1951 1942 Aus B Wagen umgebaut abweichend gestaltet332 1942 2011 1907 1944 1942 Aus B Wagen umgebaut337 1942 2012 1907 1944 1942 Aus B Wagen umgebautBeiwagen Wagennummer Baujahr Ausmusterung Bemerkungen543 Vor 1897 1920 1914 Aus Pferdebahnwagen umgebaut571 Vor 1897 1920 1914 Aus Pferdebahnwagen umgebautDie Fahrzeuge waren zu allen Zeiten im Besitz der Stadtischen Strassenbahn die sie an die stadtische Postdirektion vermietete Alle Poststrassenbahnwagen waren in gelber Farbe lackiert zwischen 1933 und 1945 war eine rote Lackierung mit Hakenkreuz Insignien 44 vorgeschrieben Anstelle der Liniennummer wurde in den ersten Jahren der Poststrassenbahn auf dem Dach eine Dachlampe mit einem Posthorn mitgefuhrt und anstelle des Richtungsschildes die offizielle Bezeichnung Diese lautete zunachst bis 1918 Kaiserliche Post bis 1945 Deutsche Reichspost bis 1950 Deutsche Post und zuletzt ab 1950 Deutsche Bundespost Wirtschaftlichkeit Bearbeiten Die Einrichtung der Poststrassenbahn in Frankfurt erwies sich aus wirtschaftlicher Sicht als eine gute Entscheidung Durch den Einsatz der Poststrassenbahn wurden 100 Pferdefuhrwerksfahrten gespart was eine grosse Entlastung fur den Verkehr auf den stadtischen Strassen aber auch in den Postamtern bedeutete Vor der Einfuhrung des Poststrassenbahnbetriebes wurde der Postverkehr mit zehn bis funfzehn Fuhrwerken abgewickelt die nun eingespart werden konnten Die vor der Einfuhrung der Poststrassenbahn ublichen 50 000 Fuhrwerksfahrten wurden durch 20 000 Fahrten der Strassenbahn ersetzt Aufgrund des wahrend des Zweiten Weltkriegs aufgekommen Kraftstoffmangels der unter anderem den stadtischen Busbetrieb zeitweilig vollig zum Erliegen brachte 45 war die Poststrassenbahn zu jener Zeit fur die Postbeforderung unverzichtbar 30 Das Ende der Poststrassenbahn Bearbeiten Nachdem die Poststrassenbahn unmittelbar nach Kriegsende als Folge der Sprengung der Mainbrucken durch die Wehrmacht den gesamten Postverkehr zwischen dem Haupt und Ostbahnhof ubernehmen musste erlebte sie einen letzten Aufschwung 46 Nach der Wahrungsreform am 21 Juni 1948 stieg der Kraftfahrzeugverkehr schnell an und machte die Poststrassenbahn unrentabel Die Poststrassenbahn wurde im 50 Jahr nach ihrer Eroffnung am 31 Dezember 1951 eingestellt 36 Der beim Luftangriff am 22 Marz 1944 schwer beschadigte und anschliessend abgestellte Wagen 2010 wurde 1951 ausgemustert Wagen 2006 wurde trotz Wiederaufbau nach Kriegsschaden gemeinsam mit Wagen 2009 im Jahre 1955 ausgemustert 47 Die Wagen 2005 und 2007 wurden nach Einstellung der Poststrassenbahn von der Stadtischen Strassenbahn als Dienst und Reklamefahrzeuge eingesetzt 42 Wagen 2007 wurde 1957 ausgemustert und drei Jahre spater hatte der Wagen 2005 als letztes Fahrzeug das gleiche Ende 43 Es ist kein Wagen der Poststrassenbahn erhalten geblieben Auch die Gleisanlagen sind heute nicht mehr vorhanden nbsp Einfahrt auf das ehemalige Gleis der Poststrassenbahn am OstbahnhofDas beim Luftangriff am 22 Marz 1944 sehr stark beschadigte Gebaude der Hauptpost mit samtlichen Post und Fernmeldeeinrichtungen auf der Zeil konnte in der Nachkriegszeit nur noch notdurftig genutzt werden sodass ein Neubau notwendig wurde In diesem Zusammenhang ist die Zufahrt von der Zeil auf den Hof des Postamtes welche auch der Poststrassenbahn gedient hatte aus Sicherheitsgrunden im Herbst 1954 geschlossen 48 und in der Folgezeit beim Neubau des Postamtes uberbaut worden Ende der 1990er Jahre wurde der Standort von der Deutschen Post AG aufgegeben der im Dezember 1958 eroffnete 49 Neubau des Postamtes am 31 Dezember 1997 geschlossen 50 im Februar 2002 als Teil des Post Areals von der Deutschen Telekom fur 230 Millionen Euro an den niederlandischen Investor MAB verkauft und im Juli 2004 gemeinsam mit allen Gebauden des Fernmeldeamtes und dem benachbarten Rundschau Haus abgerissen 51 Auf dem Grundstuck befindet sich heute das Palaisquartier Die letzten Relikte der Poststrassenbahn die Gleise und die Fahrleitung in der Ostparkstrasse am Ostbahnhof verschwanden im Juni 1987 30 nachdem sie schon fruher stillgelegt worden waren Die Gebaude des Postamtes 9 am Hauptbahnhof sind leicht verandert erhalten geblieben 35 Literatur BearbeitenDieter Holtge Gunter H Kohler Strassen und Stadtbahnen in Deutschland 2 Auflage Band 1 Hessen EK Verlag Freiburg 1992 ISBN 3 88255 335 9 Gunter H Kohler Claus Seelemann Post und Tram Postbeforderung mit Strassenbahnen in Deutschland und im Ausland G H Kohler Hofheim Reichenberger Weg 6 Hofheim 1998 ISBN 3 934873 99 5 Horst Michelke Claude Jeanmaire Hundert Jahre Frankfurter Strassenbahnen 1872 1899 1972 Tramways of Frankfurt am Main Western Germany 1 Auflage Villigen AG Verlag Eisenbahn Buchverlag fur Eisenbahn und Strassenbahnliteratur Brugg Schweiz 1972 ISBN 3 85649 018 3 Einzelnachweise Bearbeiten Anton Wiedenbauer Hans Jurgen Hoyer Fahrt in die Zukunft Die Geschichte der Frankfurter Strassenbahn S 38 Gunter H Kohler Post und Tram S 96 Strassenbahn der Stadt Frankfurt a M Hrsg 60 Jahre elektrische Strassenbahn in Frankfurt am Main S 12 Gunter H Kohler Post und Tram S 98 Gunter H Kohler Post und Tram S 96 f Gunter H Kohler Post und Tram S 97 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 19 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 20 f Frankfurter Rundschau vom 13 Mai 1988 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 22 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 23 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 54 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 54 f Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 55 f Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 55 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 59 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 56 f Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 57 Gunter H Kohler Post und Tram S 107 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 59 63 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 63 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 81 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 123 Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn S 64 Gunter H Kohler Post und Tram S 94 Den Angaben in den Postleitheften widerspricht Gunter H Kohler in Post und Tram S 107 Gunter H Kohler Post und Tram S 97 f Postleithefte Gunter H Kohler Post und Tram S 99 a b c Gunter H Kohler Post und Tram S 102 Gunter H Kohler Post und Tram S 100 Gunter H Kohler macht hier in seinen Buchern Post und Tram auf S 100 3 km und Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Hessen auf S 126 2 km unterschiedliche Angaben Gunter H Kohler Post und Tram S 323 a b Gunter H Kohler Post und Tram S 101 a b Gunter H Kohler Post und Tram S 342 a b c d Gunter H Kohler Post und Tram S 103 Gunter H Kohler Post und Tram S 104 Anhand von zeitgenossischen Fotografien aus dem Jahre 1901 die Poststrassenbahnwagen mit einem grosseren Achsabstand zeigen kann abgeleitet werden dass der Achsabstand noch im Jahre 1901 auf die in Frankfurt zu der Zeit ublichen 1 8 m geandert wurde Nahverkehr in Frankfurt Strassenbahn Nahverkehr Special Nr 7 Ausgabe 2 2000 S 44 Gunter H Kohler Post und Tram S 105 Gunter H Kohler Post und Tram S 104 f a b Dieter Holtge Gunter H Kohler Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Hessen S 126 a b Gunter H Kohler Post und Tram S 106 Gunter H Kohler Post und Tram S 343 1 2 Vorlage Toter Link www beku bildarchiv de www beku bildarchiv de tramrider Page415 Dateien 1944 20Linien gif Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven zugegriffen am 4 Marz 2009 Gunter H Kohler Post und Tram S 102 f Gunter H Kohler Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Hessen S 127 technische dokumentation fernmeldezentrum an der zeil Memento vom 15 Juni 2009 im Internet Archive zugegriffen am 25 Februar 2009 flughafen frankfurt geschichte der luftfahrt bis 1945 Memento vom 18 November 2012 im Internet Archive zugegriffen am 25 Februar 2009 Hier kommt der Nachrichtendienst von Pippitwist zugegriffen am 25 Februar 2009 Nach dem Aufstellungsbeschluss Abbruchantrag gestellt MAB schliesst weitere Vorbereitungen fur das Zeil Projekt ab Memento vom 5 Dezember 2008 im Internet Archive zugegriffen am 25 Februar 2009 Weblinks BearbeitenStrassenbahnen im Rhein Main Gebiet Bestehende StrassenbahnenDarmstadt Frankfurt Geschichte Fahrzeuge Museum Ebbelwei Express MainzEhemalige StrassenbahnenFTG Waldbahn FOTG Kraftwerk FLAG Poststrassenbahn Lieschen Bad Homburg Eltville Schlangenbad Hanau Offenbach Wiesbaden WormsFahrzeuge der Strassenbahn und U Bahn von Frankfurt am Main Zweiachser A B V C D E F G H J K Grossraumwagen L Gelenkwagen M N O P Niederflurwagen R S TStadtbahnwagen U1 U2 U3 U4 U5 Mt Pt Ptb Fahrzeugubersicht Strassenbahn U BahnWichtige Strassen und Stadtbahn Depots in Frankfurt am Main Anlagen in Betrieb Eckenheim Gutleut Neu Isenburg Ost StadtbahnzentralwerkstattZur U Bahn ubergegangene Bommersheim HeddernheimEhemalige Bad Homburg Bockenheim Bornheim Eschersheim Niederrad Oberrad 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