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Die Fahrzeuge der stadtischen Strassenbahn Frankfurt am Main verkehren seit 1899 auf einem wechselnden Liniennetz Bis heute existierten 20 Triebwagen und 13 Beiwagen Baureihen die sich grosstenteils noch in mehrere Unterbaureihen aufgliedern VGF Strassenbahnwagen R 036 an der Haltestelle RebstockbadTreffen aller 2016 fahrfahigen Strassenbahn Typen in Frankfurt hier ohne K Wagen in der Strassenbahn Station Stadion Neu und alt T links und Pt Wagen rechts sowie U5 Triebwagen Mitte vor der Stadtbahnzentralwerkstatt in Rodelheim Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Baureihenbezeichnungen 1 2 Uberblick 1 3 Nummerierung 1 4 Allgemeine Umbauten 2 A und B E 3 V 4 C 5 D 6 F und G 7 H 8 I 9 K 10 L 11 M 12 N 13 O 13 1 Ausmusterung 14 P 14 1 Ausmusterung 15 R 16 S 17 T 18 Sonstige Baureihen 19 Eigenbauten 20 Fahrzeugdaten 21 Literatur 22 Weblinks 23 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenFrankfurt am Main besitzt seit 1872 ein Strassenbahnnetz das zwischen 1899 und 1904 vollstandig elektrifiziert wurde Dieser Artikel beschreibt die Fahrzeuge die auf diesem Schienennetz verkehren Eine Aufstellung weiterer Informationen zur Frankfurter Strassenbahn und ihrer Geschichte befindet sich hier Baureihenbezeichnungen Bearbeiten Seit Beginn des elektrischen Betriebes werden die Triebfahrzeuge in chronologischer Reihenfolge mit Grossbuchstaben bezeichnet A bis S die zugehorigen Beiwagen dagegen mit Kleinbuchstaben a bis m Eine Ausnahme bildeten die auf den Strecken der Frankfurter Lokalbahn eingesetzten Fahrzeuge die die Bezeichnung V und v fur Vorortbahnen erhielten Die Buchstaben J und Q wurden wegen der Verwechslungsgefahr mit I und O ausgelassen Die betrieblich verbundene Strassenbahn Offenbach verwendete ab den 1930er Jahren fur ihre Fahrzeuge die an das Frankfurter Schema angepasste Baureihenbezeichnungen R Bj 1906 1909 S 1926 und U 1949 54 fur Triebwagen und r 1907 s 1911 und u 1947 53 fur Beiwagen Bei Fahrzeugen mit mehr als zwei Achsen war es zeitweise ublich neben der Baureihenbezeichnung auch die Achsanzahl anzugeben L4 M6 N8 U6 dies wurde inzwischen jedoch aufgegeben da dies zu einem Konflikt mit dem Bezeichnungssystem der Frankfurter U Bahn fuhrte U Bahn Fahrzeuge werden im Gegensatz zu den Strassenbahnwagen mit einem U und einer fortlaufenden Ziffer bezeichnet U1 bis U5 siehe Artikel U Bahn Frankfurt Umbauten und Unterbaureihen werden durch Kleinbuchstaben dargestellt Mt U2h Ptb andere Motorentypen wurden durch den vor oder nachgestellten Baureihenbuchstaben der Baureihe gekennzeichnet deren Motorentyp verwendet wurde AC CF kursiv ursprunglicher Wagentyp Motorenumbauten sind seit dem Ausscheiden der zweiachsigen Triebwagen bisher nicht mehr vorgekommen Uberblick Bearbeiten Bis in die 1950er Jahre wurden abgesehen von einem 1923 bis 1954 betriebenen Niederflur Beiwagen ausschliesslich zweiachsige Trieb und Beiwagen der Baureihen A bis K beschafft Die ab 1955 eingefuhrten vierachsigen Duewag Grossraumwagen erhielten in Frankfurt die Baureihenbezeichnung L In den 1960er Jahren kamen die Duewag Gelenkwagen der Baureihen M und N als Einrichtungsfahrzeuge und der Baureihe O als Zweirichtungsfahrzeuge hinzu Die 1972 bis 1978 beschafften P Triebwagen kamen sowohl bei der Strassenbahn als auch bei der U Bahn Frankfurt zum Einsatz Der ab 1993 gelieferte R Wagen war das weltweit erste uber die gesamte Fahrzeuglange in Niederflurbauweise gefertigte Strassenbahnfahrzeug und zugleich die letzte speziell fur Frankfurt entwickelte Baureihe Aufgrund der schlechten Erfahrungen wurde die Entwicklung nicht weiterverfolgt Die 2003 bis 2013 beschafften Fahrzeuge der Baureihe S gingen aus einer Ausschreibung hervor bei der sich der Typ Bombardier Flexity Classic durchsetzte Der jungste Fahrzeugtyp ist die 2017 ausgeschriebene Baureihe T Die ersten Fahrzeuge des Typs Citadis Frankfurt wurden im Marz 2022 ausgeliefert 1 Nummerierung Bearbeiten Triebwagen trugen ursprunglich Nummern zwischen 1 und 399 Beiwagen Nummern zwischen 400 und 999 nach dem Ersten Weltkrieg zwischen 600 und 999 Gegen Ende der 1930er Jahre wurde das System erneut erweitert Neu beschaffte Beiwagen erhielten Nummern ab 1000 so dass ab den 1960er Jahren fur Triebwagen alle Nummern zwischen 1 und 999 verwendet werden konnten Dienstfahrzeuge mit und ohne Antrieb tragen seit den 1920er Jahren Nummern im Bereich 2000 bis 2999 Zweit und Drittbelegungen von Nummerngruppen kamen in der Geschichte der Frankfurter Strassenbahn haufig vor So trugen ab 1899 ein A Triebwagen ab 1928 ein G Triebwagen ab 1974 bis 1992 der zum Fahrschulwagen umgebaute K Triebwagen 125 und schliesslich seit 1993 ein R Triebwagen die Nummer 1 bzw 001 In den letzten Jahren wurden betriebsfahige Museumsfahrzeuge in die ursprunglich fur die Baureihe K vorgesehene Gruppe 1xx eingeordnet um die ursprunglichen Nummerngruppen fur Neuanschaffungen verwenden zu konnen L Wagen 224 wurde so zu 124 M Wagen 602 zu 102 N Wagen 812 zu 112 die O Wagen 902 und 908 zu 111 und 110 und die Pt Wagen 690 und 748 zu 190 und 148 siehe Artikel uber das Verkehrsmuseum in Schwanheim Allgemeine Umbauten Bearbeiten Die Baureihen A bis E waren anfangs nur mit einer einzigen Laterne ausgerustet die bei Anderungen der Fahrtrichtung vom Personal umgesteckt werden mussten Die Baureihen V C D und E erhielten nach dem Zweiten Weltkrieg fest eingebaute Scheinwerfer an beiden Wagenenden Alle spateren Baureihen verfugten uber diese bereits bei der Ablieferung Die Baureihen A bis D wurden durch Siemens mit Lyra Stromabnehmern geliefert die in den 1920er und 1930er Jahren durch sogenannte Holzlatten Schleifbugel ausgetauscht wurden Diese glichen im Funktionsprinzip den Lyra Stromabnehmern waren aber robuster konstruiert Die Baureihen F und G wurden ab Werk mit solchen Schleifbugeln ausgestattet Die Holzlatten Schleifbugel ihrerseits mussten im Zweiten Weltkrieg durch Scherenstromabnehmer ersetzt werden Der Grund waren die zahlreichen von den Schleifbugeln produzierten Funken die bei Verdunklung weit sichtbar waren Dies betraf die Baureihen A bis G und V die Baureihen H und J wurden bereits mit Scherenstromabnehmern geliefert Verscharfte Sicherheitsvorschriften machten ab dem 1 Januar 1960 Magnetschienenbremsen bei allen Strassenbahnfahrzeugen im Passagierverkehr notwendig Die Baureihen A B C und E wurden im Gegensatz zu den Baureihen V D F G und J nicht nachgerustet und schieden aus dem Passagierverkehr aus Die Baureihen H K sowie alle spateren Baureihen wurden bereits mit Magnetschienenbremsen geliefert Ab Mitte der 1960er Jahre wurde aus Kostengrunden mit der Abschaffung der Schaffner im Strassenbahnbetrieb begonnen Bei den zweiachsigen Fahrzeugen beschrankte sich dies auf die Triebwagen die fortan nur noch von Fahrgasten mit Zeitkarten oder von Umsteigern benutzt werden konnten die Beiwagen blieben weiter mit Schaffnern besetzt Bei den Grossraumwagen entfielen die Schaffner vollstandig ausgenommen Wagen 201 der Fahrkartenverkauf wurde fortan vom Fahrer ubernommen Mit der flachendeckenden Einfuhrung von Fahrkartenautomaten nach der Grundung des Frankfurter Verkehrsverbunds 1974 wurden die Kassen schliesslich wieder ausgebaut A und B E Bearbeiten nbsp Strassenbahnwagen des Typs A am Bockenheimer Depot nbsp B Triebwagen 345 im Verkehrsmuseum Frankfurt am MainInsgesamt 181 Triebwagen des Typs A wurden zwischen 1899 und 1900 durch Siemens im elektrischen Teil sowie Falkenried Gastell Herbrand MAN und Werdau im mechanischen Teil geliefert und bildeten die Grundlage des aufkommenden elektrischen Betriebes Die Wagen entsprachen dem sogenannten Siemens Typ und verfugten uber Lyra Stromabnehmer sowie offene Einstiegsplattformen Die Wagen verfugten uber zwei Motoren von je 17 PS und konnten bei einem Leergewicht von 9 Tonnen insgesamt 36 Personen befordern die Halfte davon auf Sitzplatzen In den Jahren 1901 bis 1909 folgte eine zweite Serie weitgehend baugleicher Wagen die jedoch mit starkeren 35 PS Motoren ausgerustet waren und dementsprechend als Baureihe B bezeichnet wurden Die A Wagen trugen die chronologisch vergebenen Nummern von 1 bis 181 die B Wagen die Nummern von 182 bis 347 Mit insgesamt 347 Exemplaren stellen sie bis heute die grosste einheitliche Triebwagenserie in der Geschichte der Frankfurter Strassenbahn dar Umbauten Schon ab 1912 wurde damit begonnen die offenen Plattformen zu verglasen um das Personal besser vor der Witterung zu schutzen Diese Massnahmen zogen sich bis 1923 hin Lediglich drei Wagen blieben ohne Plattformverglasungen Ebenfalls ab 1912 wurden 51 A Triebwagen mit starkeren Motoren von 61 PS Leistung ausgerustet Diese kamen auch in der Baureihe C zum Einsatz dementsprechend wurden die umgebauten Wagen als Baureihe AC bezeichnet 1913 wurden 12 A Triebwagen durch Motorentausch zur Baureihe B umgerustet Zur gleichen Zeit erhielt B Wagen 224 neue Plattformen in eckiger Bauweise wie sie bei der Baureihe C vorhanden waren Er wurde so zum Prototyp fur die Umbaureihe E 1924 wurden 35 A Triebwagen grundlegend umgebaut Sie erhielten eckige Plattformen nach dem Muster der Baureihe C und starkere Motoren mit 51 PS Sie bildeten die eigenstandige Baureihe E mit den Nummern 88 bis 122 Parallel zum Umbau der Baureihe E erhielten 21 Wagen der Baureihen A und B ebenfalls 51 PS Motoren behielten aber die ursprunglichen Plattformen Sie wurden daher zur Baureihe AE Zwei A Triebwagen wurden zu Postwagen umgebaut Zwischen 1924 und 1937 wurden weitere A Triebwagen durch den Austausch der Motoren zu B Triebwagen 1935 wurden mindestens acht Triebwagen der Baureihe AE zu B Triebwagen ruckgebaut AusmusterungDie Ausmusterung der A und B Triebwagen begann bereits in den 1930er Jahren da zahlreiche grossere und komfortablere Strassenbahnwagen der Baureihen F und G beschafft wurden dennoch konnte bis zum Zweiten Weltkrieg nicht auf die veralteten Fahrzeuge verzichtet werden Die Wagen die den Krieg uberlebten mussten aufgrund des eklatanten Wagenmangels bis in die 1950er Jahre hinein im Passagierverkehr eingesetzt werden Nachdem sich die Situation durch Reparaturen und Neuanschaffungen entspannt hatte konnten die verbliebenen A B und E Wagen ausgemustert werden Als Dienst und Reklamewagen blieben einige Fahrzeuge bis in die 1960er Jahre im aktiven Dienst Im Verkehrsmuseum in Frankfurt Schwanheim blieb der B Wagen 345 im Zustand der 1920er Jahre erhalten Ausserdem ist dort der baugleiche Wagen 15 der Offenbacher Strassenbahn erhalten BeiwagenParallel zu den Triebwagen wurden zwischen 1904 und 1907 90 Beiwagen durch die Firmen Herbrand und Van der Zypen und Charlier gebaut Von den Triebwagen unterschieden sie sich hauptsachlich durch das Fahrgestell das statt eines separaten Rahmens zwei am Kasten befestigte Achshalter aufwies Zwischen 1919 und 1922 wurden alle Beiwagen umgebaut wobei sie geschlossene Plattformen und Fahrgestelle analog zu den Triebwagen erhielten Fortan wurden sie als Baureihen cu und du bezeichnet und uberwiegend zusammen mit den Baureihen A bis E eingesetzt Da ein Einbau von Magnetschienenbremsen nicht erfolgte durften sie nach dem 1 Januar 1960 nicht mehr im Personenverkehr eingesetzt werden Einige Wagen dienten noch bis 1971 im Bahndienst schliesslich wurden aber alle Beiwagen verschrottet Bis zum Ersten Weltkrieg wurden auch zahlreiche ehemalige Pferdebahnwagen hinter A und B Triebwagen eingesetzt V Bearbeiten nbsp V Triebwagen 400 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp Niederflurbeiwagen 1300Die Wagen des Typs V wurden 1910 in sieben Exemplaren durch die Waggonfabrik Uerdingen und Siemens gebaut Sie waren weitgehend baugleich zu den 18 von Herbrand und AEG hergestellten Wagen der Frankfurter Lokalbahn und wurden gemeinsam mit diesen auf den Vorortlinien nach Bad Homburg vor der Hohe und Oberursel eingesetzt Sie verfugten uber 24 Sitz und 34 Stehplatze bei einem Leergewicht von 16 3 t und einer Antriebsleistung von 2 85 PS Als Besonderheit gegenuber den ubrigen Frankfurter Strassenbahnwagen wiesen die Vorortzuge eine Druckluftbremse auf was ansonsten unubliche Zugzusammenstellungen bis hin zu vierteiligen Garnituren ermoglichte Die Wagen trugen ursprunglich die Nummern 348 355 1925 wurde die Nummerierung in 475 482 geandert 1949 erfolgte die letzte Umnummerierung bei der die stadtischen Wagen die Nummern 393 400 und die FLAG Wagen die Nummern 301 318 erhielten Wagen 479 wurde im Zweiten Weltkrieg 1944 bei Luftangriffen stark beschadigt und als Kriegsverlust ausgemustert Umbauten Beiwagen 803 wurde 1929 zum Triebwagen 483 umgebaut 14 Triebwagen erhielten 1958 102 PS Motoren der Baureihe H und wurden zur Baureihe VH Wagen 396 erhielt Motoren der Baureihe K mit 81 6 PS und wurde dementsprechend als Baureihe VK bezeichnet 10 VH Wagen erhielten 1962 1963 Elektroventile fur die Druckluftbremse und wurden fortan als Baureihe VHE bezeichnet AusmusterungDie veralteten Wagen wurden bis 1964 auf den Vorortlinien durch Grossraumzuge der Typen Lv und Mv sowie Zweiachser des Typs Hv ersetzt und ausgemustert Acht Fahrzeuge waren bis in die 1970er Jahre hinein als Arbeitswagen auf ihren angestammten Strecken im Einsatz zuletzt sogar im U Bahn Netz Wagen 400 der ehemalige Beiwagen 803 bis 1949 Nr 483 blieb im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main erhalten BeiwagenVon den gleichen Herstellern die auch die Triebwagen geliefert hatten wurden auch 12 Beiwagen an die Frankfurter Strassenbahn und 21 Beiwagen an die Frankfurter Lokalbahn geliefert Sie entsprachen im mechanischen Teil den Triebwagen und verfugten ebenfalls uber eine durchgehende Druckluftbremse Die FLAG verfugte zudem uber einen vierachsigen Beiwagen mit Niederflureinstieg von 1923 der bis 1960 auf den Vorortlinien eingesetzt wurde Dieser Beiwagen mit der Nummer 1300 ist heute zusammen mit dem v Beiwagen 1396 erhalten geblieben Beide Fahrzeuge konnen im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main besichtigt werden alle ubrigen Fahrzeuge wurden verschrottet C Bearbeiten nbsp C Triebwagen 375Die Baureihe C wurde 1913 von Gastell und Herbrand sowie Siemens in 30 Exemplaren geliefert Konstruktiv ahnelten sie den Vorgangerbaureihen A und B verfugten jedoch von Anfang an uber geschlossene Plattformen Sie wiesen ein Leergewicht von 12 4 t und eine Motorleistung von 2 60 PS auf und verfugten uber je 18 Sitz und Stehplatze Die Serie wies ursprunglich die Nummern 356 385 auf 1924 wurden sie auf 348 377 geandert Umbauten Wagen 363 war von 1930 bis 1935 fest mit dem Beiwagen 911 verbunden Uber eine Verbindungsbrucke konnte ein Schaffner im Trieb und im Beiwagen gleichzeitig eingesetzt werden allerdings wurde dieses Konzept nicht weiterverfolgt Der B Triebwagen 224 erhielt 1937 die elektrische Ausrustung der C Triebwagen Da dessen Plattformen bereits vor dem Ersten Weltkrieg analog zur Baureihe C umgebaut worden waren wurde er so zum vollwertigen C Triebwagen mit der Nummer 347 AusmusterungDer Einbau von Magnetschienenbremsen unterblieb nach dem Krieg daher durften die C Triebwagen nach dem 1 Januar 1960 nicht mehr im Personenverkehr eingesetzt werden Mit Ausnahme des Museumswagens 375 wurden alle Fahrzeuge verschrottet BeiwagenZwischen 1911 und 1913 wurden von Talbot und der Waggonfabrik Uerdingen insgesamt 250 Beiwagen des Typs c hergestellt die damit die grosste Beiwagenserie der Frankfurter Strassenbahn bildeten Sie wiesen die Nummern 691 790 sowie 804 953 auf Aufgrund der fehlenden Magnetschienenbremse wurden sie wie die C Triebwagen zum 1 Januar 1960 ausgemustert Beiwagen 778 blieb als Museumsstuck erhalten D Bearbeiten nbsp D Triebwagen 392 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp d Beiwagen 957 im Verkehrsmuseum Frankfurt am MainDer D Triebwagen wurde 1914 in 18 Exemplaren durch Gastell sowie Siemens und AEG geliefert Die Fahrzeuge waren mit den C Triebwagen weitgehend identisch nur die Plattformen wurden um rund 45 cm verlangert was ein Mehrgewicht von 1 5 t mit sich brachte Bei der Lieferung wies die Serie die Nummern 386 403 auf 1924 wurden diese in 378 395 geandert Umbauten Der Triebwagen 394 wurde 1930 zusammen mit Beiwagen 600 zu einem Einrichtungs Gelenktriebwagen Nummer 394 Baureihe Dd umgebaut Das Fahrzeug verkehrte so bis Kriegsbeginn als Sonderwagen fur Stadtrundfahrten Erst 1977 lebte diese Idee mit dem Ebbelwei Express wieder auf Der Triebwagen 394 kam nach dem Krieg nicht mehr zum Einsatz und wurde 1949 verschrottet Die Triebwagen 392 und 393 wurden 1931 ebenfalls zu einem Gelenk Doppeltriebwagen umgebaut Nummer 392 Baureihe DD verkehrte im Gegensatz zum Wagen 394 aber im normalen Linienverkehr Der Wagen wurde ebenfalls zu Kriegsbeginn abgestellt und 1955 wieder in die Ursprungsausfuhrung zuruckgebaut Alle D Triebwagen die den Krieg uberstanden erhielten Magnetschienenbremsen Daher konnten sie auch nach dem 1 Januar 1960 noch eingesetzt werden Zusatzlich wurden die Fuhrerstande modernisiert sie erhielten Fahrersitze und einteilige Frontscheiben AusmusterungNach der Auslieferung der Grossraumtriebwagen der Typen L und M wurden die D Triebwagen uberflussig und zu Beginn der 1960er Jahre zu Arbeitswagen umgebaut In dieser Funktion uberlebten einige Exemplare noch bis in die 1970er Jahre Wagen 392 ehemals Bestandteil des DD Wagens blieb als Museumsfahrzeug erhalten BeiwagenParallel zu den Triebwagen wurden ebenfalls bei Gastell 60 Beiwagen des Typs d beschafft Sie wurden wie die Triebwagen mit Magnetschienenbremsen ausgestattet und blieben bis 1966 im Einsatz Im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main in Schwanheim blieb der Beiwagen 957 erhalten F und G Bearbeiten nbsp F Triebwagen 411 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp f Beiwagen 1508 im Verkehrsmuseum Frankfurt am MainDie Baureihe F wurde 1925 und 1926 in insgesamt 50 Exemplaren durch die Firmen Gastell HAWA Schondorff Waggonfabrik Uerdingen und Van der Zypen und Charlier geliefert Im Vergleich zu den Vorgangerbaureihen fielen die Fahrzeuge deutlich grosser und komfortabler aus was ihnen in der Bevolkerung den Spitznamen Pullmanwagen einbrachte Die Gesamtserie trug die Nummern 401 450 davon waren die Wagen 401 410 mit genieteten Stahlaufbauten versehen weshalb sie vom Personal scherzhaft als Panzerwagen bezeichnet wurden Die ubrigen Fahrzeuge und alle Beiwagen besassen jedoch konventionelle Holzaufbauten 1928 folgte eine zweite Serie von 30 Fahrzeugen die sich jedoch in einigen Details von den zuvor gelieferten Wagen unterschied und deshalb als Baureihe G eingeordnet wurde Unter anderem besass die Baureihe G leistungsstarkere Motoren mit 62 5 PS und eine auf das Getriebe wirkende Handbremse hatte jedoch wie der Grossteil der Baureihe F Aufbauten aus Holz erhalten Diese Serie erhielt die Nummern 1 30 Die Wagen der Baureihen F und G die den Zweiten Weltkrieg ohne grossere Beschadigungen uberstanden hatten wurden zwischen 1945 und 1950 auf der Sonderlinie Roundup eingesetzt die ausschliesslich von Angehorigen der Alliierten Streitkrafte benutzt werden durfte Fur diesen Zweck waren die Wagen zeitweise mit Farben der US Armee olivgrun lackiert worden und genossen auch wahrend der von Materialmangel gepragten Nachkriegszeit eine erstklassige Pflege Umbauten Bereits 1927 erhielten die F Triebwagen 401 402 und 426 Motoren der Baureihe G mit 62 5 PS weshalb sie in die Baureihe G eingeordnet wurden Die Betriebsnummern wurden dabei allerdings nicht verandert Zwischen 1934 und 1937 wurden die f Beiwagen 1504 1550 zu F Triebwagen umgebaut 22 Beiwagen erhielten Motoren der Baureihe C und wurde so zur Baureihe CF mit den Nummern 31 53 die ubrigen erhielten 51 PS Motoren und wurden mit den Nummern 451 474 in die Baureihe F eingereiht Die Wagen 473 und 474 erhielten zudem Vielstufenfahrschalter der Baureihe H und wurden daher als Baureihe Fv bezeichnet 1938 wurden die g Beiwagen 1551 1560 mit Motoren des Typs C und Vielstufenschaltern der Baureihe H zu Triebwagen der Baureihe CFv mit den Nummern 54 63 umgebaut 1955 wurden die F Triebwagen 401 407 409 410 451 und 453 460 zur Baureihe FK umgebaut Sie erhielten dabei K Motoren mit 81 6 PS und umgestaltete Fuhrerstande nach dem Vorbild der Baureihen H und K Bei den 28 G Triebwagen die den Zweiten Weltkrieg uberdauert hatten wurden die Fuhrerstande 1959 nach dem Muster der Baureihe FK umgestaltet Sie behielten dabei jedoch ihre alten Motoren die Baureihenbezeichnung anderte sich nicht Der CFv Triebwagen 63 wurde 1960 ebenfalls umgebaut er erhielt dabei Motoren der Baureihe G und wurde mit der Nummer 6 als Zweitbelegung in die Baureihe G eingegliedert 1960 wurden 41 F Triebwagen in f Beiwagen umgebaut da wegen der ab dem 1 Januar 1960 gesetzlich vorgeschriebenen Magnetschienenbremse die alteren Fahrzeuge der Baureihen c cu und du ausgemustert werden mussten AusmusterungDie Triebwagen der Baureihe G wurden nach der Eroffnung der ersten U Bahn Strecke 1968 uberzahlig und ausgemustert Es ist kein G Triebwagen erhalten geblieben Mit der Lieferung der Baureihe P ab 1972 wurde auch die Baureihe F ausgemustert Der Triebwagen 411 wahrscheinlich ehemaliger f Beiwagen 1505 blieb im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main erhalten BeiwagenParallel zu den F Triebwagen wurden 1925 1926 50 f Beiwagen durch die Waggonfabrik Uerdingen geliefert Im Gegensatz zu den Triebwagen verfugten sie ausnahmslos uber holzerne Wagenkasten 1928 folgten dann 109 g Beiwagen von Crede Gastell HAWA und Schondorff Die f Beiwagen trugen die Nummern 1501 1550 die g Beiwagen 1551 1659 Die f Beiwagen 1501 1503 wurden 1935 fur den Betrieb auf den Vorortstrecken der Frankfurter Lokalbahn umgebaut sie erhielten dabei Druckluftbremsen und breitere Radreifen Die Baureihenbezeichnung lautete fortan fv der Ruckbau zur Baureihe f erfolgte 1960 Alle ubrigen f Beiwagen wurden bis 1938 zu F Triebwagen umgebaut Davon wurden 25 Fahrzeuge 1960 wieder zu f Beiwagen Die Ausmusterung der Baureihen f und g war bis 1972 abgeschlossen Drei f Beiwagen 1566 1646 1657 gelangten nach der Ausmusterung ins Hannoversche Strassenbahnmuseum in Wehmingen wo sie jedoch inzwischen verschrottet wurden Im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main in Schwanheim blieb der f Beiwagen 1508 ehemaliger F Triebwagen 432 erhalten Die vier offenen Sommerwagen Nr 52 55 der 1935 stillgelegten Strassenbahn Bad Homburg vor der Hohe wurden an die Strassenbahn Frankfurt am Main verkauft und von dieser als Beiwagen Nr 584 587 im Ausflugsverkehr nach Bergen oder Schwanheim eingesetzt 2 H Bearbeiten nbsp H Triebwagen 510 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp h Beiwagen 1559 im Verkehrsmuseum Frankfurt am MainDie ersten zehn Triebwagen der Baureihe H wurden 1939 durch Westwaggon geliefert Die Fahrzeuge stellten eine Weiterentwicklung der Baureihe F dar und beinhalteten viele Konstruktionsprinzipien des sich damals in Entwicklung befindlichen Einheitsstrassenbahnwagens So war unter anderem der gesamte Aufbau in geschweisster Stahlleichtbauweise ausgefuhrt worden Auch waren die Fahrzeuge bereits ab Werk mit Magnetschienenbremsen und Scherenstromabnehmern ausgerustet Die Arbeit des Fahrers wurde durch einen Fahrersitz und grosse einteilige Frontscheiben erheblich erleichtert Liniennummer und Fahrtziel wurden erstmals durch Brose Bander angezeigt Wie die Vorgangerbaureihen waren auch die Fahrzeuge der Baureihe H im Inneren vergleichsweise luxurios ausgestattet und trugen im Volksmund die Bezeichnung Pullmanwagen Die Gesamtserie trug die Nummern 501 525 1942 folgte eine zweite Serie von 15 Triebwagen Diese unterschied sich in der Konstruktion des Fahrwerks von der ersten Lieferung das wegen der kriegsbedingt schlechteren Stahlqualitat massiver ausgefuhrt werden musste Die Triebwagen 505 510 512 514 516 und 524 wurden 1944 durch Treffer von Fliegerbomben schwer beschadigt und bis 1950 bei Gastell in unveranderter Form neu aufgebaut Umbauten Zu Beginn der 1950er Jahre wurden bei allen Triebwagen die Brose Bander entfernt um die bei den ubrigen Baureihen ublichen Steckschilder verwenden zu konnen Die Wagen 501 515 erhielten 1958 81 6 PS Motoren der Baureihe K und wurden fortan als Baureihe HK bezeichnet Fur den Einsatz auf den Vorortstrecken wurden 1964 die Wagen 511 525 zur Baureihe Hv umgerustet Die Fahrzeuge erhielten dafur Doppelscheinwerfer und breitere Radreifen Die HK Wagen 511 515 erhielten dabei wieder Motoren des Typs H mit 102 PS 1968 wurden die breiten Radreifen wieder entfernt und die Wagen als Baureihe H im Stadtverkehr eingesetzt AusmusterungAufgrund der geringen Anzahl begann die Ausmusterung die Baureihe H bereits zu Anfang der 1970er Jahre Nach der Ablieferung der ersten P Wagen konnten die letzten H Triebwagen bis 1973 ausgemustert werden Der Triebwagen 504 gelangte ins Hannoversche Strassenbahn Museum in Wehmingen wurde dort aber inzwischen verschrottet Im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main blieb der H Triebwagen 510 erhalten BeiwagenBereits 1938 lieferte die Waggonfabrik Uerdingen zehn Beiwagen des Typs h die im Aufbau weitgehend den Triebwagen entsprachen Die Serie trug die Nummern 1551 1560 und stand bis 1976 im Einsatz Beiwagen 1559 blieb als Museumsfahrzeug erhalten Die Wagen 1551 und 1553 gelangten ebenfalls ins Strassenbahnmuseum Wehmingen wurden dort inzwischen aber verschrottet I Bearbeiten nbsp I Triebwagen 580 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp Fuhrerstand des I Triebwagens 580 nbsp i Beiwagen 1468 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp Innenraum des I Triebwagens 580 nbsp I Triebwagen auf der Zeil 1960 nbsp Innenraum des i Beiwagens 1468Bei der Baureihe I handelt es sich um die Frankfurter Variante des sogenannten Kriegsstrassenbahnwagens der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Firma Fuchs in Heidelberg hergestellt wurde und bei vielen deutschen Strassenbahnbetrieben noch wahrend des Krieges die grossten Mangel im Fahrzeugpark mindern sollte Frankfurt erhielt 1944 insgesamt 20 Fahrzeuge um den Verlust von Fahrzeugen durch die Luftangriffe auf Frankfurt am Main etwas auszugleichen Diese Fahrzeuge wurden 1947 um 25 weitere Wagen erganzt Die Baureihe trug die Nummern 551 595 Ein Teil der Serie wurde ohne elektrische Ausrustung nach Frankfurt geliefert und vor Ort mit Material aus kriegszerstorten AC C und D Triebwagen ausgerustet Dementsprechend trugen die Fahrzeuge 555 580 die Baureihenbezeichnung IC Die ubrigen I Triebwagen erhielten neue Motoren mit 81 6 PS Leistung Der Kriegsstrassenbahnwagen wurde in Frankfurt immer als Baureihe I bezeichnet Allerdings wurde der Buchstabe I bis in die 1960er Jahre hinein haufig mit einem Haken versehen so dass er wie der heute gebrauchliche Buchstabe J aussah Um Verwechslungen zwischen Gross i und Klein L zu vermeiden wurde die Baureihenbezeichnung daher immer als J geschrieben Eine eigentliche Baureihe J gab es dagegen wegen der Verwechslungsgefahr nie Die Fahrzeuge waren analog zu den Konstruktionsprinzipien des vor dem Krieg geplanten Einheitsstrassenbahnwagens in Stahlleichtbauweise konstruiert Den Erfordernissen der Zeit entsprechend waren die Wagen sehr robust und spartanisch ausgerustet und verfugten uber nur 12 Sitzplatze dafur aber 70 Stehplatze Auf eine Innenverkleidung und zu offnende Fenster wurde verzichtet Die Triebwagen hatten ein Leergewicht von 11 5 t Umbauten In den Jahren 1954 und 1955 wurden die Motoren der IC Wagen gegen Motoren der Baureihen I und K mit 81 6 PS ausgetauscht Alle I Triebwagen erhielten bis 1960 die gesetzlich vorgeschriebene Magnetschienenbremse Mitte der 1960er Jahre wurden die Wagen fur schaffnerlosen Betrieb umgebaut und fortan im Einrichtungsverkehr eingesetzt AusmusterungMit der Lieferung der ersten P Triebwagen im Jahr 1972 wurden die I Wagen nach und nach uberflussig und teilweise als Reserve abgestellt Wagen 554 wurde 1970 zum Kurvenschmierwagen 2022 umgebaut Mit der Einfuhrung des FVV 1974 und dem dadurch verbundenen hoheren Wagenbedarf wurden die verbliebenen Wagen jedoch reaktiviert und noch bis 1977 weiter eingesetzt Wagen 580 blieb im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main erhalten BeiwagenFrankfurt beschaffte keine fabrikneuen i Beiwagen Allerdings wurde eine Reihe von KSW Beiwagen der Baujahre 1945 bis 1947 aus anderen Stadten ubernommen die in Frankfurt die Nummern 1451 1470 trugen Alle Wagen stammten von der Waggonfabrik Uerdingen 1966 wurden zwei Beiwagen von der Offenbacher Strassenbahn ubernommen 1967 wurden insgesamt 14 Beiwagen von der Dusseldorfer Rheinbahn gekauft Zwei davon stammten ursprunglich von der Giessener Strassenbahn Ebenfalls 1967 kamen vier Beiwagen der Duisburger Strassenbahn nach Frankfurt Die Beiwagen blieben bis 1977 zusammen mit den Triebwagen im Einsatz Im Schwanheimer Verkehrsmuseum ist der aus Duisburg stammende Beiwagen 1468 erhalten geblieben Der ehemalige Giessener Beiwagen Nr 11 wurde von den Giessener Stadtwerken zuruckgekauft und als Denkmal aufgestellt wurde aber 1998 weiterverkauft Uber Umwege ist er inzwischen wieder bei der Dusseldorfer Rheinbahn untergekommen K Bearbeiten nbsp Fuhrerstand des K Triebwagens 104 nbsp K Wagen 107 als Ebbelwei Express nbsp Innenraum des K Triebwagens 104 nbsp K Triebwagen 104 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp Schienenschleifzug 2003 ehemals K 121 124 nbsp k Beiwagen 1725 im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main nbsp K Wagen 476 im September 2008 nbsp Fahrschulwagen 2000 ehemals K 125 nbsp Arbeitswagen 2015 ehemals K nbsp Arbeitswagen 2001 ehemals K 111Die Baureihe K wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Strassenbahn dar Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Dusseldorfer Waggonfabrik AG DUEWAG gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461 500 Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet weil fur diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstorten F und G Triebwagen wiederverwendet wurden Lediglich die Wagen 496 500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweisster Bauweise die optisch aber den Fahrgestellen der ubrigen Fahrzeuge entsprachen Bedingt durch die Material und Finanzknappheit der Nachkriegsjahre war die erste Serie ahnlich spartanisch ausgestattet wie die Kriegsstrassenbahnwagen KSW des Typs I Ein Fahrzeug dieser Serie Triebwagen 476 stand viele Jahre als Spielgerat in einem Kindergarten in Schoneck Kilianstadten Er wurde von dem Verein Historische Strassenbahn der Stadt Frankfurt am Main HSF der auch das Frankfurter Verkehrsmuseum betreibt erworben Der Verein beabsichtigt eine Aufarbeitung ob ein betriebsfahiger Zustand hergestellt werden kann ist noch offen 3 1954 lieferte die Waggonfabrik Gebruder Crede eine weitere Serie von 25 vollstandig neu gefertigten Fahrzeugen Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Stadten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101 125 Ausserlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweisster Bauweise Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfugten uber verkleidete Innenwande und sogar Polstersitze Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfugten auch uber eine Magnetschienenbremse Da es an leistungsfahigen Triebwagen mangelte um die nach dem Krieg noch uberzahligen vorhandenen schweren zweiachsigen Beiwagen der Typen f und g ziehen zu konnen wurde eine zweite Bestellung von zweiachsigen Triebwagen erwogen Sie kam aber nicht mehr zustande da die Nachfolgebaureihe L zu diesem Zeitpunkt schon in Produktion war Umbauten Die Wagen des Aufbautyps wurden im Laufe der 1950er Jahre mit einer Magnetschienenbremse nachgerustet Zudem erhielten sie im Passagierabteil Klappfenster uber die die Wagen der zweiten Lieferung bereits ab Werk verfugten 1977 wurden die Wagen 106 bis 108 fur den Einsatz als Ebbelwei Express umgebaut Die Turen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getrankekastenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmoglichkeiten fur CDs und MP3 Dateien uber einen USB Anschluss wobei der Radioteil stillgelegt wurde um keine GEZ Gebuhren zahlen zu mussen Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet Die Tische an den Fenstern erhielten Vertiefungen fur Glaser und einen Aschenbecher damit ein sicherer Stand der Glaser wahrend der Fahrt gewahrleistet ist 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz an dem sie vorher waren mit einem Nichtrauchersymbol uberklebt seitdem darf auch im Ebbelwei Express nicht mehr geraucht werden Zunachst noch als Reserve vorhandene K Triebwagen wurden weitgehend zu Bahndienstfahrzeugen umgerustet Als Bahndienstfahrzeuge sind noch die Triebwagen 109 112 und 120 vorhanden Aus den Wagen 121 124 entstand ein vierteiliger Schienenschleifzug Wagen 125 wurde zu einem Fahrschulwagen umgebaut und ist heute im Verkehrsmuseum zu besichtigen AusmusterungIn den 1960er Jahren wurden einige K Triebwagen aus dem Linienverkehr genommen und zu Arbeitswagen umgebaut Mit der fortschreitenden Inbetriebnahme der P Wagen wurden die K Triebwagen ab 1977 nach und nach in Reservedienste verdrangt Am 11 Marz 1978 feierte man schliesslich das Ende der zweiachsigen Triebwagen im Liniendienst Neben den vier Wagen des Ebbelwei Express blieb Wagen 104 im Originalzustand erhalten Er kann heute im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main besichtigt werden BeiwagenZeitgleich mit den Aufbauwagen des Typs K wurden auch 12 gleichartige Beiwagen auf den Fahrgestellen zerstorter g Beiwagen durch die Firma Westwaggon aufgebaut Die Wagen mit der anfanglichen Baureihenbezeichnung k trugen die Nummern 1661 1672 was 1953 in 1659 1670 geandert wurde Zur Unterscheidung von den k Beiwagen des Verbandstyps wurde die Bezeichnung 1963 in gk geandert Die Fahrzeuge wurden bis 1978 ausgemustert Ebenfalls durch Westwaggon wurden zwischen 1950 und 1952 insgesamt 50 Beiwagen auf den Fahrgestellen zerstorter c und d Beiwagen neu aufgebaut Da diese ein kurzeres Fahrgestell mit nur 2 5 m Achsstand aufwiesen wurde der ansonsten mit den gk Wagen identische Wagenkasten um ein Fenster gekurzt Die als Verkurzter Aufbauwagen bezeichneten Fahrzeuge erhielten die noch freie Baureihenbezeichnung e Der Einsatz erfolgte meist hinter Triebwagen des Typs J und endete 1977 Zwischen 1953 und 1955 wurden wiederum insgesamt 60 Beiwagen des sogenannten Verbandstyp II bei Westwaggon Wagen 1671 bis 1680 und Fuchs Wagen 1681 1730 hergestellt Anfanglich wurden diese als Baureihe kv bezeichnet 1963 wurde dies in k geandert Die Wagen blieben bis 1978 im Einsatz und wurden teilweise noch bis 1981 als Reserve vorgehalten 1963 wurden die Beiwagen 1671 1700 fur den Einsatz hinter Grossraumtriebwagen bei Duwag umgebaut Sie erhielten analog zu den Grossraumbeiwagen einseitig Duwag Faltturen nebst den zugehorigen Offnungstasten einen Hilfsfahrschalter mit Scheinwerfer im Heck sowie eine Scharfenbergkupplung am Bug Diese als Baureihe ka bezeichnete Variante wurde bis 1980 hinter den Grossraumwagen der Typen L M und N eingesetzt Zwischen 1965 und 1967 verkaufte die Strassenbahn Offenbach ihre acht Beiwagen des Verbandstyps II an die Frankfurter Strassenbahn Da sich die Wagen in einigen Details von den Frankfurter k Beiwagen unterschieden erhielten sie die Bezeichnung ko Die Wagen wurden zusammen mit den ubrigen k Beiwagen eingesetzt und bis 1978 ausgemustert Als Ebbelwei Express sind die k Beiwagen 1703 1705 1706 1712 1723 und 1724 nach wie vor im Einsatz Im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main blieben der ka Beiwagen 1684 und der derzeit nicht zuganglich in der Wagenhalle Neu Isenburg abgestellte k Beiwagen 1725 erhalten Beiwagen der Typen gk ko oder e sind nicht erhalten geblieben L Bearbeiten nbsp L Triebwagen 236 mit l Beiwagen September 2006 nbsp Fuhrerstand des L Triebwagens 124 ex 224 September 2007 nbsp Museumswagen 124 ex 224 am Ernst May Platz Dezember 2005 nbsp Innenansicht des L Triebwagens 124 ex 224 September 2010 nbsp L Triebwagen 124 September 2007 nbsp L Triebwagen 124 mit Beiwagen September 2008Der L Wagen stellte den ersten Grossraumwagen im Wagenpark der Frankfurter Strassenbahn dar Zwischen 1955 und 1957 wurden insgesamt 42 Zuge bestehend aus einem L Triebwagen Duewag Grossraumwagen und einem gleichartigen l Beiwagen Duewag Einheitswagen B 4 durch Duwag hergestellt Zwei Prototypen mit den Nummern 201 und 202 wurden 1955 durch Duwag geliefert gebaut 1954 1955 Zwischen 1956 und 1957 folgte dann die 40 Wagen umfassende Serienlieferung mit den Nummern 203 242 Von den Serienfahrzeugen unterschieden sich die Prototypen vor allem durch eine andere Fensteraufteilung mit acht kleineren Fenstern gegenuber sechs grossen Fenstern bei den Serienwagen Die Serienwagen 203 bis 217 sowie die zugehorigen Beiwagen 1203 bis 1217 wurden ab Werk mit breiteren Radreifen und Doppelscheinwerfern bei den Triebwagen fur den Einsatz auf den Vorortstrecken nach Oberursel und Bad Homburg vor der Hohe ausgerustet Zur Unterscheidung trugen sie die Baureihenbezeichnung Lv bzw lv Zwischen 1963 und 1980 wurden die L Triebwagen auch zusammen mit ka Beiwagen eingesetzt Umbauten 1962 wurden die Triebwagen 218 221 und die zugehorigen Beiwagen 1218 1221 ebenfalls zur Baureihe Lv lv umgebaut 1967 wurden alle Lv Wagen wieder in die Normalversion zuruckgebaut behielten aber die Doppelscheinwerfer Mitte der 1960er Jahre wurden alle L Zuge der Serienfertigung fur schaffnerlosen Betrieb umgebaut allerdings nicht die Vorserienzuge die weiterhin mit Schaffnern besetzt wurden AusmusterungAls erstes Fahrzeug wurde der Vorserientriebwagen 202 nach einem Unfall in den 1960er Jahren ausgemustert Der andere Vorserienwagen 201 folgte 1983 Die ubrigen L Zuge blieben grosstenteils bis zu Beginn der 1990er Jahre im Einsatz allerdings konnten nach der Umstellung der Enkheimer Strecke auf U Bahn Betrieb 1992 und der Lieferung der R Triebwagen ab 1993 die meisten Fahrzeuge ausgemustert werden Ab 1996 wurden die Fahrzeuge endgultig uberflussig und abgestellt Bereits 1994 wurden acht Trieb und zehn Beiwagen kostenlos an die Strassenbahn Bukarest abgegeben 1997 kamen funf Triebwagen und vier Beiwagen zur Strassenbahn Galați Museal aber nicht betriebsfahig erhalten blieben in Frankfurt der L Triebwagen 236 und der l Beiwagen 1219 Der Triebwagen ist in der Osthalle des Verkehrsmuseums zu besichtigen der Beiwagen befindet sich nicht zuganglich in der Wagenhalle Neu Isenburg Der Trieb und der Beiwagen tragen noch die Orange beige Lackierung Ausserdem erhalten blieb der Triebwagen 224 umnummeriert in 124 sowie der Beiwagen 1242 Wie alle betriebsfahigen Museumswagen konnen sie auch fur Sonderfahrten gemietet werden Beide Fahrzeuge wurden im September 2006 ausserlich weitgehend in den Zustand der 1960er Jahre zuruckversetzt und in der ursprunglichen beigen Farbgebung mit grauem Zierstreifen lackiert L Wagen 124 hatte eine acht Jahre gultige Hauptuntersuchung am 9 Dezember 2004 Eine weitere ist im Dezember 2012 durchgefuhrt worden Wagen 210 ging 1986 als Geschenk an die Frankfurter Partnerstadt Birmingham die ihn an das Midland Museum of Transport in Wythall weitergab Im Januar 2006 wurde der Wagen an die Whitwell amp Reepham Railway abgegeben Wagen 226 blieb bei der Bergischen Museumsstrassenbahn in Wuppertal erhalten diente wegen der abweichenden Spurweite von 1000 mm dort aber nur als Verkaufsraum fur Bucher Weil der Fahrgastraum durch die Aufstellung unter freiem Himmel undicht wurde und das Fahrgestell festgerostet war wurde der Wagen im Marz 2006 verschrottet Wagen 227 wurde an eine Privatperson in Roitham am Traunfall verkauft Die nach Bukarest abgegebenen Wagen wurden inzwischen ebenfalls ausgemustert Einige Exemplare sind aber als Blickfang vor McDonald s Restaurants in Bukarest und anderen Stadten aufgestellt worden und noch vorhanden Der Prototypzug 201 1201 war seit 1983 von Eisenbahnfreunden in Hanau aufbewahrt worden musste aber 1999 an einen Strassenbahn Zwischenhandler in Salzgitter verkauft werden Der Zug ist dort noch vorhanden allerdings ist er unter freiem Himmel abgestellt und in entsprechend schlechter Verfassung 4 BeiwagenDie Geschichte der l Beiwagen ist eng mit der der L Triebwagen verknupft und daher oben beschrieben In Frankfurt kamen die l Beiwagen haufig auch hinter den sechsachsigen Gelenktriebwagen des Typs M zum Einsatz kurzzeitig auch mit Achtachsern des Typs N Die Prototyp Beiwagen 1201 und 1202 kamen hauptsachlich zusammen mit den Prototyp Triebwagen 201 und 202 zum Einsatz und wurden daher 1983 ausgemustert Der grosste Teil der ubrigen Beiwagen blieben zusammen mit den M Triebwagen bis 1998 im Einsatz Im Mai 1998 erlitt ein 17 jahriges Madchen in einem l Beiwagen Verbrennungen ersten Grades als es mit der einen Hand die Metallteile des Fensterrahmens und mit der anderen Hand das Gestange der Sitzbank beruhrte Durch ein defektes Kabel im Verteilerkasten der sich im Wagenboden befindet war das Sitzgestange elektrisch geladen so dass beim Beruhren eines geerdeten Metallteils der Strom fliessen konnte Als Vorsichtsmassnahme wurde in allen noch vorhandenen l Beiwagen der Sitz uber dem Verteilerkasten ausgebaut 5 Die Beiwagen 1206 1208 und 1212 wurden nach Kassel verkauft wo nur die ersten beiden zum Einsatz kamen 1206 bekam die neue Nummer 575 und 1208 bekam die Nummer 576 1212 wurde als Ersatzteilspender ausgeschlachtet und verschrottet In Kassel haben sich die Fahrzeuge nicht bewahrt und wurden bald wieder ausgemustert Probleme gab es in Kassel vor allem mit der Turanordnung der Tursteuerung dem Heizungssystem der von anderen Fahrzeugen in Kassel abweichenden Innenbeleuchtung mit Gluhbirnen und dem Missbrauch der offen zuganglichen Handbremse 576 wurde verschrottet nachdem der Kasseler Strassenbahnverein ihn ausschlachten durfte 575 ist noch vorhanden und befindet sich seit 2014 im Kasseler Technik Museum M Bearbeiten nbsp Fuhrerstand des M Wagens 102 602 nbsp M Wagen 602 heute 102 mit m Beiwagen 1804 in der Wendeschleife Nied Kirche Oktober 2004 nbsp Innenraum des M Wagens 102 602 nbsp M Wagen 102 mit Beiwagen 1804 September 2008 nbsp M Wagen 638 in der Sandhof Schleife Juni 1998 nbsp m Beiwagen 1804 in Schwanheim September 2008 nbsp m Beiwagen 1804 Innenansicht September 2008Nach der Ablieferung der Baureihe L zwischen 1955 und 1957 entstand schnell Bedarf fur weitere Grossraumtriebwagen Zu diesem Zweck wurde der sechsachsige Gelenktriebwagen 2412 der Rheinbahn 1958 nach Frankfurt gebracht und ausgiebig auf verschiedenen Linien getestet Die guten Ergebnisse dieses Versuchs fuhrten zur Bestellung von zunachst 30 baugleichen Fahrzeugen Duewag Einheitswagen GT 6 bei Duwag die 1959 und 1960 in Frankfurt eintrafen und als Baureihe M Nummern 601 630 bezeichnet wurden Eine zweite Serie von 15 Fahrzeugen mit den Nummern 631 645 wurde 1963 in Betrieb genommen Davon wurden die Wagen 631 636 mit breiteren Radreifen fur den Einsatz auf den Vorortstrecken ausgerustet diese Wagen trugen daher die Bezeichnung Mv Ein weiteres Fahrzeug der Baureihe M entstand 1975 aus dem N Wagen 805 dessen Mittelteil nach einem Unfall ausgebaut wurde Dieser Wagen wurde anschliessend mit der Nummer 600 in die Baureihe M eingegliedert Umbauten Wie alle anderen Grossraumwagen wurde die Baureihe M ab Mitte der 1960er Jahre fur schaffnerlosen Betrieb umgebaut Die in Fahrtrichtung vorderste Tur wurde verschlossen da dort eine durch den Fahrer zu bedienende Kasse und ein Tonbandgerat fur Haltestellenansagen eingebaut wurde Ferner wurden alle Trieb und Beiwagen mit Fahrscheinentwertern ausgerustet der Schaffnersitz an der hinteren Tur entfiel 1966 wurden die Mv Wagen 631 634 versuchsweise mit der elektronischen Steuerung GEAMATIC der Firma AEG und die Wagen 635 und 636 mit der Steuerung Simatic der Firma Siemens ausgestattet Dies ermoglichte das Fahren von Doppeltraktionen und sollte fur die zu beschaffenden U Bahn Wagen Erfahrungen mit elektronischen Steuersystemen liefern Nach einem Unfall bei der ein aus zwei Mv Wagen bestehender Verband auf einer Weiche am Opernplatz entgleist war da der uber die Oberleitung gesteuerte Weichenschalter doppelt ausgelost wurde wurde das System bis zur Baureihe P nicht weiter im Strassenbahnbereich angewendet und die Steuerungen 1968 wieder auf konventionelle Schaltwerke umgebaut 1967 wurden auch die Wagen 616 630 sowie 637 645 mit breiten Radreifen ausgestattet und so ebenfalls zur Baureihe Mv Einsatz als Stadtbahnfahrzeuge1968 wurden die Mv Wagen 618 645 bei Wegmann fur den Einsatz auf der neu eroffneten U Bahn Strecke A umgebaut Die Wagen erhielten auf der Turseite eine Verbreiterung aus Kunststoff Im Volksmund Blumenkasten genannt um die Lucke zu den fur 30 cm breitere U Bahn Wagen ausgelegten Bahnsteigen zu schliessen Ebenso erhielten die als Baureihe Mt bezeichneten Wagen durch Lichtschranken gesicherte Klapptrittstufen um an Stationen mit 56 bzw 32 cm hohen Bahnsteigen und an klassischen Strassenbahnhaltestellen ohne Bahnsteige halten zu konnen die an den Wagenenden gelegenen Turflugel mussten dafur allerdings ausgebaut werden Die so umgebauten Fahrzeuge verkehrten zusammen mit ebenfalls umgebauten Beiwagen des Typs mt auf den Strecken nach Oberursel und Bad Homburg vor der Hohe zwischen Heddernheim und der Station Hauptwache liefen sie im Mischverkehr mit den Stadtbahn Wagen des Typs U2 Der Mischbetrieb endete 1978 in der Folgezeit wurden die Wagen in die Baureihe M ruckgebaut Die Verbreiterungen wurden entfernt Die nur einfachen Turen an den Wagenenden und die breiteren Radreifen blieben jedoch erhalten Die Betatigungselemente der Zugbeeinflussung wurden bei falligen Hauptuntersuchungen hinter die Verkleidung verlegt blieben aber weiterhin aktiv AusmusterungDie M Wagen wurden ab dem 20 September 1998 aus dem Linienverkehr abgezogen da zu diesem Zeitpunkt die zweite Serie des U4 Wagens voll in Betrieb genommen werden konnte Dies ermoglichte die Versetzung von U2 Wagen auf die Linie U7 deren Pt Wagen wiederum fur das Strassenbahnnetz verfugbar wurden und so die M Wagen uberflussig machten Die meisten Fahrzeuge wurden in den folgenden Monaten an Stadte in Osteuropa verkauft hauptsachlich nach Posen andere kamen zu Strassenbahn Zwischenhandlern Bis mindestens Ende Dezember 2004 konnte der Wagen 602 zum Teil mit dem Beiwagen m1804 im Liniendienst beobachtet werden vor allem auf der Linie 21 zwischen Stadion und Nied Kirche Der Wagen 602 heute 102 ist wie alle betriebsfahigen Museumsfahrzeuge der VGF im Betriebshof Gutleut in der Heilbronner Strasse beheimatet Wagen 638 blieb als Aufenthaltsraum fur Mitarbeiter der Zentralwerkstatt in Praunheim erhalten BeiwagenParallel zur ersten Serie der M Triebwagen wurde durch Duwag auch eine Serie von 14 vierachsigen Beiwagen Duewag Einheitswagen B 4 des Typs m geliefert Eine zweite 12 Wagen umfassende Serie mit der Bezeichnung ma folgte in den Jahren 1964 bis 1966 die als Vorbereitung fur den geplanten Stadtbahnbetrieb mit Klapptrittstufen ausgerustet war jedoch nicht die spater typischen Verbreiterungswulste aufwies Die Beiwagenserie wies die Nummern 1801 1826 auf Alle m Beiwagen erhielten wie die Triebwagen 1967 breitere Radreifen fur den Einsatz auf den Vorortstrecken Baureihe mv und wurden 1968 analog zu den Triebwagen fur den Stadtbahneinsatz bei Wegmann umgebaut Baureihe mt Ab 1978 wurden auch an den Beiwagen die sogenannten Blumenkasten wieder demontiert und die Wagen im Strassenbahnnetz eingesetzt Abgesehen vom Museumsfahrzeug 1804 wurden alle Beiwagen im September 1998 ausgemustert und grosstenteils an osteuropaische Betriebe verkauft Einige Beiwagen sind allerdings noch in Frankfurt abgestellt vorhanden u a dient einer davon als Cafe vor der Kirche des Nazareners in der Hugelstrasse Die ursprungliche Innenausstattung ist nicht mehr vorhanden N Bearbeiten nbsp Fuhrerstand des N Wagens 112 812 nbsp N Wagen 808 mit Werbung fur die Frankfurter Rundschau an der Haltestelle Monchhofstrasse Oktober 2003 nbsp Innenraum des N Wagens 112 812 nbsp N Wagen 812 umnummeriert in 112 blieb in Frankfurt erhalten nbsp N Wagen 112 in wiederhergestelltem ursprunglichen FarbschemaDie Gelenkwagen des Typs M bewahrten sich im Alltagsbetrieb sehr gut so dass parallel zur zweiten Serie M Triebwagen auch 30 achtachsige Gelenktriebwagen der Baureihe N bei Duwag bestellt wurden Duewag Einheitswagen GT 8 Die 1963 in Betrieb genommene Baureihe belegte die Nummernreihe 801 830 und war abgesehen von einem 21 zusatzliche Sitzplatze bietenden Mittelteil weitgehend baugleich zur zuvor gelieferten Baureihe M Abweichend von der Hauptserie wurden die Wagen 801 und 802 mit einfachen Klapptrittstufen geliefert die als Erprobungstrager fur einen geplanten Serienumbau aller Grossraumwagen im Rahmen der Umstellung zum Stadtbahnbetrieb dienen sollten Da man sich bald darauf fur 30 cm breitere echte Stadtbahnfahrzeuge entschied wurden die Klapptrittstufen gegen Ende der 1960er Jahre ausgebaut Umbauten Analog zur Baureihe M wurden ab Mitte der 1960er Jahre alle Wagen fur schaffnerlosen Betrieb umgebaut Wagen 805 verungluckte im September 1973 als der Zug von der Morfelder Landstrasse kommend mit stark uberhohter Geschwindigkeit in die Hedderichstrasse einbog anstatt wie beabsichtigt weiter in Richtung Untermainbrucke zu fahren Der Fahrer hatte versucht entgegen der Dienstanweisung eine Weiche mit 50 km h zu befahren um die Grunphase der Ampel noch zu erwischen Unglucklicherweise war kurz vorher ein Arbeitswagen auf der damals im Linienbetrieb nur geradeaus befahrenen Weiche nach rechts abgebogen sodass die Weiche auf Abzweig stand Nach der daraus resultierenden Entgleisung sturzte der Wagen auf die linke Seite um wobei er mit einer Mauer kollidierte und sein Mittelteil schwer beschadigt wurde Mit drei Toten und 32 Verletzten war dies bis heute das schwerste Ungluck in der Geschichte der Frankfurter Strassenbahn Der Wagen wurde ohne Mittelteil wieder aufgebaut und weiter als M Triebwagen 600 eingesetzt Bei allen Wagen wurden bis 1984 die Kupplungen fur Beiwagenbetrieb entfernt Wagen 814 wurde nach einem Unfall Ende der 1990er Jahre das Heckteil eines ehemaligen Mt Wagens eingebaut und hatte somit am Heck nur noch eine Einzeltur AusmusterungAls erster Triebwagen der Serie wurde der Wagen 600 ehemals 805 1998 ausgemustert 14 weitere Fahrzeuge mit den Nummern 801 803 804 806 807 813 814 819 823 826 und 828 wurden ab 2001 ins polnische Posen verkauft wo sie noch im Einsatz stehen Die Wagen 817 und 818 kollidierten im Marz 2003 beim Rangieren im Betriebshof Sachsenhausen und wurden daraufhin ausgemustert Wagen 808 kollidierte aufgrund einer falsch gestellten Weiche am 31 Januar 2004 mit dem R Wagen 004 das Frontteil wurde dabei schwer beschadigt Die intakt gebliebenen Teile der Wagen 808 und 817 wurden zu einem neuen Fahrzeug mit der Nummer 817 zusammengefugt wahrend die ubrigen Reste verschrottet wurden Die verbliebenen Fahrzeuge wurden bedingt durch die fortschreitende Lieferung der Baureihe S im Laufe des Jahres 2004 aus dem Linienverkehr gezogen Einzelne Fahrzeuge blieben aber aufgrund vorubergehenden Fahrzeugmangels bis Herbst 2004 noch gelegentlich im Einsatz Die zuletzt noch vorhandenen Wagen wurden mit Ausnahme von Wagen 812 der als Museumsfahrzeug in Frankfurt erhalten bleibt im November 2004 fur einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro pro Wagen nach Rumanien abgegeben Die Wagen 802 809 810 811 815 816 817 und 824 gingen dabei an die 2011 eingestellte Strassenbahn Reșița die Wagen 825 827 829 und 830 gelangten zur Strassenbahn Timișoara wo sie aber mittlerweile alle ausgemustert wurden Der Museumswagen ist wie alle anderen betriebsfahigen Museumswagen im Betriebshof Gutleut in der Heilbronner Strasse beheimatet Der Unfallwagen 818 dient seit August 2004 als Ubungsobjekt der Frankfurter Feuerwehr BeiwagenEine eigene Beiwagen Baureihe n gab es nie stattdessen wurden die N Triebwagen haufig zusammen mit Beiwagen der des Typs ka eingesetzt Einsatze mit Grossraumbeiwagen der Typen l und m waren zwar theoretisch moglich kamen aber nur ausserst selten vor Sie wurden nach anfanglichen Versuchen auf der Linie 15 polizeilich verboten da die Zuge verschiedene Kreuzungen zustellten Mit der Ausmusterung der ka Beiwagen 1980 wurden die Scharfenbergkupplungen der N Triebwagen bis 1984 vollstandig entfernt wobei die Elektrik fur den Beiwagenbetrieb im hinteren Teil auch nach Hauptuntersuchungen erhalten blieb O Bearbeiten nbsp Fuhrerstand A des O Wagens 111 902 nbsp O Triebwagen 111 ex 902 bei einer Sonderfahrt an der Messe im Marz 20081969 legte die Stadt Offenbach den von der Frankfurt Offenbacher Gemeinschaftslinie 16 befahrenen Streckenabschnitt Marktplatz Alter Friedhof still Da am Marktplatz keine Wendeschleife oder ein Gleisdreieck vorhanden war mussten erstmals Grossraumwagen in Zweirichtungsbauweise beschafft werden Duwag lieferte daraufhin 1969 acht achtachsige Gelenktriebwagen Duewag Einheitswagen GT 8 Z die die Nummern 901 908 erhielten Finanziert wurden die Wagen aufgrund der uberstadtischen Bedeutung der Linie 16 sowohl durch die Stadte Frankfurt und Offenbach als auch das Land Hessen Die beiden Endwagen der O Triebwagen entsprachen technisch dem vorderen Endwagen der Baureihe N was zur Folge hatte dass alle elektrischen Komponenten doppelt vorhanden waren Technisch waren beide Fahrtrichtungen per Schutzschaltungen mehrfach gegeneinander abgesichert Die Fahrt mit beiden Stromabnehmern am Fahrdraht war daher nicht moglich Dies erhohte das Gewicht gegenuber der Baureihe N auf 29 t und verringerte die Beschleunigung Zudem konnten nur die Turen in Fahrtrichtung rechts geoffnet werden Auch war die Passagierkapazitat mit 62 Sitz und 172 Stehplatzen etwas geringer Im Gegensatz zu M und N Wagen verfugten die O Wagen niemals uber eine Kupplung fur Beiwagenbetrieb Umbauten Bei einigen Wagen wurde zu Beginn der 1990er Jahre die Tursteuerung so umgebaut dass auch die Turen in Fahrtrichtung links geoffnet werden konnten Damit konnten auch Wagen dieses Typs die stumpfe Endstelle der damaligen Linie 12 in der Grossen Friedberger Strasse in der Nahe der Konstablerwache anfahren und zum Einsteigen der Fahrgaste die Turen in Fahrtrichtung links offnen Ansonsten blieb die Baureihe O von grosseren Umbauten verschont nbsp Der 2009 restaurierte O Wagen 110 bei einer Sonderfahrt im April 2009 nbsp Der 2009 restaurierte Museumswagen Typ O Wagen 110 im Fahrgastbetrieb im Winter und Fruhjahr 2012Ausmusterung Bearbeiten Die O Wagen wurden im Laufe des Jahres 2004 und in den ersten Monaten des Jahres 2005 aus dem Linienverkehr gezogen da genugend Neufahrzeuge des Typs S in Frankfurt eintrafen Im Fruhjahr 2005 wurden die Wagen 901 sowie 903 bis 907 an die Strassenbahn der Stadt Posen verkauft Der gleiche Betrieb hatte zuvor schon Wagen der Baureihen M und N erworben Dort werden die Wagen noch einige Jahre im Passagiereinsatz stehen In Frankfurt verblieben die Wagen 902 und 908 Wagen 902 wurde in 111 umnummeriert und kam in der Folgezeit bei Wagenmangel oder Sonderfahrten zum Einsatz Das Fahrzeug wurde mit Fristablauf am 5 April 2008 um Mitternacht nach mehreren Abschieds Sonderfahrten abgestellt Aufgrund der ursprunglich vorgesehenen Ganzreklame fur eine bekannte Grossbackerei ist Wagen 111 in leuchtend gelber Grundfarbe gestrichen Die Ganzreklame wurde letztlich nicht angebracht weil sich der Auftraggeber im letzten Moment entschieden hatte stattdessen auf R Wagen zu werben Trotzdem wurde keine Neulackierung vorgenommen Im Sommer 2017 wurde er reaktiviert und ist nun auch ein Museumsfahrzeug die gelbe Lackierung verlor er jedoch Bei Wagen 908 handelte es sich um den letzten hochflurigen Strassenbahnwagen der nach Frankfurt geliefert wurde Er ist daher von besonderer historischer Bedeutung Wagen 908 hat als Museumsfahrzeug bei der VGF die Wagennummer 110 erhalten In der Stadtbahnzentralwerkstatt erfolgte Anfang 2009 anlasslich des 125 jahrigen Jubilaums der Verlangerung der Strecke der FOTG von Frankfurt Oberrad nach Offenbach am 22 April 2009 die betriebsfahige Aufarbeitung in den Originalzustand des Anlieferungsjahres Dabei erhielt er auch eine neue cremefarbene Lackierung mit grauer Zierlinie wie es dem Farbschema von Ende der 1960er Jahre entspricht Der frisch aufgearbeitete Wagen 110 wurde am 15 April 2009 erstmals der Presse vorgestellt 6 Im Marz und April 2019 musste die VGF den O Wagen 111 nach einem Unfall des S Wagens 222 wieder auf den Linien 17 und 18 in den Linienbetrieb aufnehmen um den Ausfall von Kursen zu vermeiden 7 P BearbeitenSiehe auch Hauptartikel Stadtbahn Frankfurt Baureihe P nbsp Pt Wagen in alter und neuer Farbgebung an der Haltestelle Sudbahnhof nbsp Pt Wagen 690 nbsp Ptb Wagen 700 ausgemustert auf Linie U5 bei der Einfahrt in Preungesheim nbsp Ptb Wagen 742 im ehemaligen Guterbahnhof Oberursel nbsp abgestellte Pt Wagen im Betriebshof Ost April 2007 nbsp Triebwagen 738 im Mai 2013 an der KonstablerwacheDie Baureihe P wurde durch Duwag wagenbaulicher Teil und Siemens elektrischer Teil unter der Typenbezeichnung P8 entwickelt und zwischen 1972 und 1978 geliefert Neben dem Ersatz der letzten noch vorhandenen Zweiachser der Typen H bis K sollte mit diesem Fahrzeugtyp vor allem der beabsichtigte Wandel von der Strassenbahn zur Stadtbahn bzw U Bahn vollzogen werden Zu diesem Zweck wurde die Baureihe P von vornherein als Stadtbahnfahrzeug konzipiert um sowohl Tunnelstrecken als auch herkommliche Strassenbahngleise problemlos befahren zu konnen Da letztere aus Kostengrunden nicht fur 2 65 m breite Fahrzeuge umgebaut werden sollten wurden die Fahrzeuge mit einer den herkommlichen Strassenbahnwagen entsprechenden Breite von 2 35 m gebaut Die Baureihe P verfugt uber eine Motorleistung von 2 150 PS und bietet bei einer Lange von 28 72 Metern 62 sitzenden und 180 stehenden Passagieren Platz Konzeptionell stellt der Fahrzeugtyp eine Weiterentwicklung des O Wagens dar Der dreiteilige Wagenkasten wurde ebenso beibehalten wie die Aufteilung der Turen Vor allem im elektrischen Teil wird aber der technische Fortschritt gegenuber den klassischen Strassenbahnen sichtbar Erstmals wurde eine elektronische Steuerung des Typs Simatic mit Sollwertgeber anstatt eines mechanischen Schaltwerks mit Handrad verwendet Ebenso sind an beiden Enden Scharfenbergkupplungen vorhanden die Traktionen von bis zu drei Fahrzeugen ermoglichen Ausserlich fallt insbesondere die weiterentwickelte Frontpartie auf die dem Geschmack der Zeit entsprechend eckig gestaltet wurde die Verwandtschaft zu fruheren Duwag Strassenbahnwagen aber dennoch erkennen lasst Mit dem P Wagen wurde ausserdem bei der Frankfurter Strassenbahn ein neues Farbschema in Frankfurt eingefuhrt Orange und Hellelfenbein ersetzten das seit Beginn des elektrischen Betriebs vorhandene Hellbeige mit grun grauen Zierlinien Inspiriert wurde das neue Farbschema vor allem durch die S Bahn Fahrzeuge der Baureihe 420 es sollte allerdings auch einen Kompromiss zwischen dem damaligen rot weissen Farbschema der U Bahn Frankfurt und dem Beige der Strassenbahn darstellen Ab den 1980er Jahren fand es schliesslich aber auch Anwendung bei U Bahnen und Bussen Die Strassenbahnwagen der Baureihen L bis O wurden ebenso in das neue Farbschema umlackiert Die erste Lieferung der P Wagen traf 1972 in Frankfurt ein und umfasste die Wagen 651 bis 680 Diese erste Lieferung besass Klapptrittstufen und wurde ab 1974 hauptsachlich auf der neu eroffneten B Strecke der Frankfurter U Bahn eingesetzt Die zweite Lieferung umfasste die Wagen 681 716 die im Gegensatz zur ersten Serie uber feste Trittstufen verfugten und daher nur im Strassenbahnnetz eingesetzt werden konnten Um die beiden Serien unterscheiden zu konnen wurde daraufhin die Bezeichnung der Wagen 651 680 in Pt t fur tunnelgangig geandert Eine dritte Lieferung P Wagen mit den Nummern 717 750 wurde 1977 1978 in Betrieb genommen Die nun vollstandige Serie von 100 Fahrzeugen ermoglichte die Abstellung der letzten Zweiachser zum 11 Marz 1978 Umbauten Die Eroffnung der C Strecke 1986 erforderte den Umbau der Wagen 724 750 in die Baureihe Pt 1992 wurde die Erweiterung der Linie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen Nun wurden auch die verbliebenen P Wagen 681 723 mit Klapptrittstufen ausgestattet die eigentliche Baureihe P existierte nicht mehr Um auf der B und C Strecke im Mischbetrieb mit den 30 cm breiteren Wagen des Typs U2 und U3 fahren zu konnen wurden die Pt Wagen 692 bis 750 1998 im Bereich der Turen verbreitert und so zur Unterbaureihe Ptb b fur breit Die verbliebenen Wagen des Typs Pt konnten seitdem nur noch auf der Strassenbahn eingesetzt werden ein Ruckbau der 41 Wagen zur Baureihe P erfolgte wegen der bis 2007 erfolgten Ausmusterung allerdings nicht Wagen 664 wurde im Herbst 2005 zu einem Fahrschulwagen umgebaut Er wurde offiziell als Dienstfahrzeug mit der Nummer 2050 eingereiht ein zusatzliches Lehrerfahrpult ermoglichte die Simulation unterschiedlicher Fahrzeugdefekte Das ehemalige Fahrgastabteil wurde zu einem Unterrichtsraum umgestaltet Bei einem nochmaligen Umbau des Wagens als Konsequenz aus dem tagelangen Stillstand des gesamten Strassenbahnbetriebes im Eiswinter 2012 13 wurden unter den Frontpartien Schneeraumschilde eingebaut sowie auf dem Dach des C Teils ein zweiter Stromabnehmer zur Benetzung der Oberleitung mit Glycerin gegen Vereisung Ausserdem bekam der Wagen deswegen auch die Zulassung zur Befahrung der Steilstrecke am Riedberg die ansonsten fur Ptb und U2 Wagen gesperrt ist Der Fahrschule steht der Wagen aufgrund der Umbauten nicht mehr zur Verfugung die entsprechenden Aufschriften wurden entfernt Zwischen 2005 und 2006 wurden die meisten Wagen mit verstarkten Achsen ausgestattet Ausmusterung Bearbeiten Als erstes Fahrzeug schied Wagen 679 nach einem Brandanschlag durch Linksextreme am 3 Mai 2001 aus Der Anschlag stellte einen Racheakt fur den polizeilich angeordneten Transport von Neonazis zu einer Maikundgebung durch die VGF dar Der Wagen wurde als Ersatzteilspender ausgeschlachtet und die durch den Rauch kontaminierten Reste verschrottet Am 15 September 2004 stiessen die Wagen 669 und 670 auf der Strecke nach Schwanheim frontal zusammen Die Schaden waren enorm so dass beide Wagen als Ersatzteilspender ausgeschlachtet der Wagen 670 in der Wagenhalle Neu Isenburg und der Wagen 669 in Eckenheim abgestellt wurden Im Sommer des Jahres 2005 begann die Abstellung der Wagen der Baureihe Pt Nachdem die alteren Baureihen N und O in den Jahren 2003 2004 durch die neue Baureihe S ersetzt wurden wurde fur jeden neu eintreffenden S Wagen ein Pt Wagen in der Wagenhalle Eckenheim abgestellt Um jedoch die notwendigen Verstarkungsfahrten bei der Fussball Weltmeisterschaft 2006 ohne Fahrzeugengpasse durchfuhren zu konnen wurden die Fahrzeuge reaktiviert Nach dem Ende der Weltmeisterschaft wurden sie teilweise erneut in der Wagenhalle Eckenheim abgestellt 652 659 662 668 672 25 Stuck von ihnen standen ab dem 1 September 2006 zum Verkauf Bis dahin wurden sie aufgrund der Sperrung des City Tunnels der S Bahn fur einen Ersatzverkehr noch benotigt Elf Wagen sind als Reserve zunachst in Frankfurt verblieben wurden spater aber ebenfalls verkauft Seit dem 1 April 2007 fuhren keine Pt Wagen im Planeinsatz mehr Die Fahrzeuge wurden ausser in der Wagenhalle Eckenheim auch auf dem Gelande des Betriebshofs Ost abgestellt Davon war Pt Wagen 690 mit der neuen Nummer 190 als betriebsfahiges Museumsfahrzeug zunachst sporadisch weiter im Einsatz 25 der abgestellten Wagen wurden 2006 zum Verkauf angeboten Die Firma TubeSolutions kaufte fur die turkische Stadt Gaziantep 15 Fahrzeuge und zwei Unfallwagen und ein Ersatzteilpaket fur deren geplantes Strassenbahnnetz 8 Die Investitionssumme belauft sich auf ca eine Million Euro Der Umbau wurde durch ein Konsortium bestehend aus den Firmen Tulomas Drehgestelle Hiztaz Wagenkasten und epa Kiepe Elektrik und Klimaanlage in einem Lok und Wagenwerk in Eskisehir in Zentralanatolien durchgefuhrt Das erste umgebaute Fahrzeug wurde fur die Probefahrten nach Konya gebracht da weder in Eskisehir noch in Gaziantep wegen der fehlenden Infrastruktur ein Probebetrieb durchgefuhrt werden kann 9 Aufgrund Wagenmangels wurden im Fruhjahr 2013 drei Fahrzeuge 728 738 748 vom Typ Ptb die bisher im U Bahnverkehr eingesetzt waren zu Fahrzeugen des Typs Pt zuruckgebaut um als Reserve im Strassenbahnverkehr aushelfen zu konnen Sie wurden auf der Linie 18 2 Kurse und auf der Linie 12 ein Kurs eingesetzt bei Heimspielen der Frankfurter Eintracht auch in Doppeltraktion auf der Linie 20 Der Wagen 748 wurde im Herbst 2014 als Ersatz fur den in die Turkei verkauften ehemaligen Museumswagen 190 ex 690 in die Ursprungslackierung orange beige braun zurucklackiert Seinen ersten Einsatz als Museumswagen hatte er dann im Dezember 2014 zur Eroffnung der Neubaustrecke Stresemannallee der verlangerten Linie 17 Wagen 738 wurde im Februar 2018 ebenfalls zu einem Museumsfahrzeug auch er bekam die Ursprungslackierung Die Ptb Wagen schieden zum 9 Oktober 2016 aus dem Linienbetrieb aus Die Linie U5 wird seitdem durch U5 Triebwagen bedient 10 Im Dezember 2018 gingen 5 Pt Wagen bis auf weiteres wieder in den Liniendienst weil die Verlangerung der Linie 14 zum Gallus mehr Fahrzeuge benotigte und neue T Wagen erst ab 2021 zur Verfugung stehen 11 R Bearbeiten nbsp VGF R Triebwagen 022 an der Bockenheimer Warte nbsp VGF R Triebwagen 026 am Frankensteiner Platz Mai 2007 nbsp VGF R Triebwagen 021 am Ernst May Platz Juni 2007Gegen Ende der 1980er Jahre wurde den Frankfurter Kommunalpolitikern klar dass das ursprunglich verfolgte Ziel einer vollstandigen Einstellung der Strassenbahn bis zum Jahr 2000 nicht finanzierbar sein wurde Daher wurde es erforderlich neue Strassenbahnfahrzeuge anzuschaffen die erstmals in Niederflurbauweise ausgefuhrt werden sollten Auf Drangen der damaligen rot grunen Stadtregierung bestellten die Stadtwerke Frankfurt einen reinen Niederflurwagen bei Duwag Der R Wagen war das weltweit erste in Serie produzierte Fahrzeug das uber einen hundertprozentigen Niederfluranteil verfugte Da das erste Fahrzeug moglichst noch vor der Kommunalwahl 1993 in Frankfurt eintreffen sollte hatte Duwag nur wenige Monate fur Konstruktion und Bau zur Verfugung Die sonst bei einem neu konstruierten Fahrzeug ubliche Erprobung mit Prototypen musste aus Zeitmangel unterbleiben Um die geforderten 100 an Niederflurflache zu erreichen kamen Fahrgestelle in Einzelradbauweise zur Anwendung von denen jeder Wagenteil jeweils eines in Kastenmitte aufweist Daher wurden nur drei statt der ublicherweise vier vorhandenen Fahrgestelle verbaut Dies erwies sich in der Folgezeit als problemanfallig Die Fahrgestelle der beiden Endwagen verfugen uber je vier Radnabenmotoren von jeweils 50 kW Leistung das Fahrgestell des mittleren Wagenkastens ist nicht angetrieben Die Motoren sind wassergekuhlt Das Thermometer dieser Wassertanks befindet sich unter dem Dach der Wagen was dazu fuhrte dass sich die Wagen wegen uberhitzter Thermometer im Sommer teilweise abschalteten Innovativ war das durch Herbert Lindinger entworfene Design und die erstmals bei einem Frankfurter Strassenbahnfahrzeug angewendete neue Konzernfarbe subaru vista blue Wahrend der Produktion ubernahm Siemens den Hersteller Duwag und damit auch die komplette R Wagen Lieferung Die Bestellung umfasste 40 Wagen in zwei Serien mit einer Option auf 60 weitere Fahrzeuge von denen die erste 1993 geliefert wurde Nachdem der erste R Wagen in Frankfurt eintraf fand eine Pressefahrt statt die schon nach wenigen Metern wegen technischer Probleme vorzeitig beendet werden musste Auch in der Folgezeit machten die Fahrzeuge durch zahllose technische Pannen Schlagzeilen die aufwandig durch die Hersteller nachgebessert werden mussten Die durch die erste Serie gesammelten Erfahrungen flossen direkt in den Bau der ebenfalls 20 Wagen umfassenden zweiten Serie ein die 1997 geliefert wurde Die Radgerausche Rumpeln und Quietschen vor allem in Kurven wurden durch den Einbau von Absorbern verringert und die Kurvenschwingungen durch den Einbau von Stabilisatoren stark gedampft 12 Durch die Stabilisatoren wurde auch das starke Ausschlagen des angelenkten Wagenteils in die entgegengesetzte Richtung unmittelbar nach der Kurvendurchfahrt weitgehend unterbunden Die Option auf 60 weitere Fahrzeuge wurde nicht eingelost da die Fahrzeuge der ersten beiden Serien trotz zahlreicher Nachbesserungen nicht zufriedenstellend funktionierten Unter anderem konnte das Problem mit dem Hitzestau wodurch im Sommer die Hydraulikleitungen der Federungen platzen nicht behoben werden Ein weiterer Grund dafur waren die fehlenden Kupplungen die die Stadtwerke bei der Bestellung vergessen hatten Siemens baute daraufhin keine weiteren Fahrzeuge des Typs R mehr sondern konzentrierte sich auf die Konstruktion des Nachfolgetyps Combino Trotzdem beharrte Siemens auf der Einlosung der Option auf weitere 60 Wagen nun jedoch in Form von Fahrzeugen des Typs Combino Es ware allerdings wegen der Vergaberichtlinien nicht zulassig gewesen wenn die Stadt andere Wagen gekauft hatte als diejenigen die seinerzeit die Ausschreibung gewonnen hatten Dafur musste zunachst eine erneute Ausschreibung erfolgen In der Folgezeit beschloss die VGF zunachst elf Niederflurwagen zu beschaffen um die noch vorhandenen Strassenbahnwagen des Typs N ausmustern zu konnen Zu diesem Zweck besuchte man mehrere Stadte unter anderem Kassel Magdeburg und Potsdam Es zeigte sich dass man in Kassel mit dem von Bombardier hergestellten Typ sehr zufrieden war wahrend der Potsdamer Combino eher negativ beurteilt wurde Bombardier gewann dadurch die Ausschreibung Die Gesamtserie tragt als Symbol fur die Wiedergeburt der Strassenbahn in Frankfurt die Betriebsnummern 001 040 Die Fahrzeuge werden meist auf den Linien 15 16 17 18 und 21 eingesetzt nbsp VGF R Triebwagen 019 nach dem Redesign am Ernst May Platz Juni 2007UmbautenDie gesamte Serie wurde zwischen 2006 und 2014 einem Redesign unterzogen Dabei wurden unter anderem alle Fenster ausgetauscht die Sitzbezuge und Fussboden erneuert und gelbe Griffstangen montiert die im Turbereich geriffelt sind Da eine Klimaanlage aus statischen Grunden nicht nachgerustet werden kann wurden mehr Klappfenster eingebaut Hinzu kamen Optimierungen an der Einzelradaufhangung und die Erneuerung von Bremssystem und Bordelektronik Die Umbaukosten beliefen sich pro Fahrzeug auf rund 200 000 Euro Wagen 011 wurde im September 2006 als erstes modernisiertes Fahrzeug vorgestellt 019 folgte im Februar 2007 der Wagen 013 wurde im Rahmen planmassiger Hauptuntersuchungen umgebaut Mit Wagen 033 wurde im Januar 2014 die Modernisierung der R Wagen abgeschlossen 13 Unfalle nbsp Uberreste des R Wagens 017 in der Wagenhalle Eckenheim im April 2007Am 7 September 1996 prallte Wagen 010 in der Endstation der Linie 16 in Ginnheim auf einen Prellbock wobei der Wagen schwer beschadigt wurde Er wurde nicht wieder in Dienst gestellt sondern diente in der Folgezeit als Ersatzteilspender fur die ubrigen Fahrzeuge Nachdem der Wagen vollstandig ausgeschlachtet wurde sind die Reste Anfang 2006 verschrottet worden Wagen 017 kollidierte am 10 Juli 2005 durch einen Bedienungsfehler an der Stumpfendstelle Offenbach Stadtgrenze mit einem Prellbock Wie bereits bei Wagen 010 waren die Schaden so massiv dass das Fahrzeug ausgemustert wurde und nun als Ersatzteilspender dient Es handelte sich dabei bereits um den zweiten schweren Unfall des Wagens 017 er war bereits am 29 Oktober 2001 in der Nahe des Hauptbahnhofes mit Wagen 007 kollidiert damals wurde das Fahrzeug mit Teilen von Wagen 010 wiederhergestellt Diese zwei Wagen haben dadurch die B Teile getauscht Seitdem besteht 007 aus 007A 007C 017B 017 bestand bis 2005 aus 017A 017C 007B Fur lange Zeit waren die Wagen 006 und 008 wegen Problemen an der Federung und am Rahmen in der Stadtbahnzentralwerkstatt abgestellt Die Wagen wurden durch den Einbau von Ersatzteilen aus dem Unfallwagen 017 wieder betriebsfahig gemacht Die im Juni 2018 bestellten Fahrzeuge des Typs T sollen ab Ende 2021 die erste Serie 001 020 R Wagen ersetzen Die zweite Serie 021 040 soll erhalten bleiben wann diese ersetzt wird ist unklar S Bearbeiten nbsp S Wagen 201 Taufname Bornheim am Sudbahnhof nbsp S Wagen 241 Taufname Nieder Erlenbach wahrend des Waldchestages in Doppeltraktion mit einem anderen S Wagen Pfingstmontag 2007 nbsp Mit Scharfenbergkupplung verbundener S Wagen 203 in Doppeltraktion Pfingstmontag 2007Aufgrund der mehrheitlich schlechten Erfahrungen mit den Niederflurstrassenbahnen der Baureihe R entschied sich die VGF die bestehende Option auf 60 weitere Fahrzeuge nicht einzulosen und stattdessen zunachst elf Exemplare eines anderen Fahrzeugtyps zu beschaffen Aus der Ausschreibung ging die Firma Bombardier als Sieger hervor die sich mit ihrem Strassenbahntyp Flexity Classic in Frankfurt am Main eingesetzt Typ NGT8 S gegen das Konkurrenzprodukt Combino von Siemens durchsetzen konnte Nachdem das Land Hessen in Zusammenhang mit der Fussball Weltmeisterschaft 2006 die Subventionierung von 60 Niederflurstrassenbahnen angekundigt hatte wurde die Bestellung entsprechend erweitert Daruber hinaus wurde eine Option auf elf weitere Fahrzeuge beschlossen Nachdem sie zuvor in Chemnitz umfangreiche Testfahrten absolviert hatten trafen die ersten beiden Fahrzeuge der neuen Baureihe S am 2 Oktober 2003 in Frankfurt ein und wurden am 17 Oktober im ehemaligen Strassenbahndepot Bornheim der Offentlichkeit prasentiert wofur in dem bereits stillgelegten Depot extra fur diese eine Veranstaltung wieder eine Fahrleitung eingezogen wurde Die restlichen im Bombardier Werk Bautzen gefertigten Fahrzeuge wurden mit einem Abstand von zwei bis drei Wochen per Strassentransport nach Frankfurt uberfuhrt Die ursprungliche Bestellung von 60 Wagen wurde nachtraglich auf 65 Exemplare aufgestockt um trotz der Ausfalle einiger R Wagen einen Gesamtbestand von 100 Niederflurfahrzeugen zu erreichen Seit dem 30 Marz 2007 ist mit der Lieferung der letzten vier Fahrzeuge die Serie mit den Nummern 201 265 komplett Technisch ist die Baureihe S gegenuber dem R Wagen wesentlich herkommlicher ausgefallen Der Wagen verfugt uber vier Drehgestelle wovon zwei unter dem Mittelteil angeordnet sind auf das sich die Endwagen an einem Ende abstutzen Die Drehgestelle der beiden Endwagen sind mit je zwei querliegenden Motoren von 105 kW Leistung ausgestattet Die Wagen weisen im Gegensatz zu der Baureihe R nur einen Niederfluranteil von 70 auf Erstmals wurde auch serienmassig eine Klimaanlage eingebaut Da der Wagenkasten gegenuber dem Vorganger um 5 cm breiter ausgefuhrt wurde war es erstmals moglich eine 2 2 Bestuhlung mit insgesamt 64 Sitzplatzen einzubauen Zwolf Fahrzeuge wurden zur Vandalismusreduzierung mit einer Videouberwachungsanlage ausgerustet die ubrigen Fahrzeuge sind dafur vorbereitet S Wagen verkehren auf allen Strassenbahn Linien Die Baureihe ist an beiden Wagenenden mit versenkbaren Scharfenbergkupplungen ausgerustet die das Fahren in Doppeltraktion ermoglichen Planmassig wird dies aber nur auf der Stadion Verstarkerlinie 20 angewendet Aus Fahrzeugmangel und anderen Grunden wurden drei S Triebwagen 2007 fur zwei Jahre nach Stockholm ausgeliehen Am 26 Oktober 2011 wurde bekannt dass die VGF weitere 10 S Wagen bestellt hat die Bestellung wurde jedoch aus Kostengrunden auf 9 Wagen reduziert Die neuen 9 Wagen tragen die Wagennummern 266 bis 274 Aus der damaligen Bestellung waren 6 Wagen als Option vereinbart und 4 Wagen wurden extra bestellt Ende 2013 waren alle neuen Fahrzeuge geliefert Somit gibt es 74 S Wagen in Frankfurt TaufnamenBei der Baureihe S werden erstmals Fahrzeugtaufen vorgenommen Es war geplant alle Fahrzeuge auf Namen Frankfurter Stadtteile zu taufen da es allerdings keine 65 Stadtteile gibt sollten auch die Frankfurter Partnerstadte berucksichtigt werden Die Taufen erfolgten in unregelmassigen Abstanden und in der Regel ohne besondere Feierlichkeiten Bisher getauft wurden Nummer Name Taufdatum201 Bornheim 17 Oktober 2003203 Frankfurt 13 Dezember 2003204 Bockenheim 13 Dezember 2003223 Schwanheim 1 September 2005224 Sachsenhausen 1 September 2005225 Fechenheim 1 September 2005238 Nordend 14 Dezember 2005241 Nieder Erlenbach 14 Dezember 2005242 Gallus 14 Dezember 2005263 zeitweise ausgeliehen an Stockholm Ginnheim 30 Marz 2007264 zeitweise ausgeliehen an Stockholm Rodelheim 30 Marz 2007265 Heddernheim 30 Marz 2007Wagen 240 trug im November und Dezember 2005 vorubergehend den Namen Dieter Geib Anlass war die Pensionierung des Leiters der Zentralwerkstatt Unfalle Wagen 220 kollidierte am 28 Februar 2005 am Ratswegkreisel mit einem Lastwagen Das vordere Drehgestell entgleiste dabei der Rahmen des vorderen Wagenteils wurde deformiert Wagen 231 prallte am 19 Juli 2005 an der Endhaltestelle Offenbach Stadtgrenze wegen Bremsversagens gegen einen Prellbock und erlitt dabei an einem Endwagen schwere Schaden Die noch brauchbaren Komponenten beider Fahrzeuge wurden im Marz 2006 zu einem neuen Wagen mit der Nummer 220 zusammengesetzt Die ubrigen Fahrzeugteile wurden ins Bombardier Werk Bautzen uberfuhrt Ende Juni 2007 wurde der Wagen mit zwei neuen Kopfen und dem alten Mittelwagen wieder als Wagen 231 zugelassen Wagen 206 Linie 15 fuhr am 7 Marz 2013 an der Haltestelle Universitatsklinikum Uni Klinik auf dem Theodor Stern Kai im Stadtteil Sachsenhausen auf den Wagen 251 Linie 12 auf Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschadigt 14 Vorubergehend wurden in der Folge auf den Linien 14 und 17 die historischen Fahrzeuge der Typen M N und O eingesetzt 15 Wagen 222 wurde am 19 Marz 2019 schwer beschadigt als ein Lkw beim Rangieren aus einem Parkplatz seitlich mit der fahrenden Strassenbahn kollidierte 16 T Bearbeiten nbsp T Wagen der Frankfurter Strassenbahn auf Probefahrt 28 April 2022Am 19 Juni 2017 wurde durch die VGF die Beschaffung von 38 Wagen der Baureihe T ausgeschrieben Diese sollen die erste Serie der Baureihe R ersetzen die Auslieferung ist fur die Jahre 2021 bis 2023 geplant 15 weitere Fahrzeuge waren als Option vorgesehen 17 Am 19 Juni 2018 wurde die Entscheidung von 45 Fahrzeugen zu Gunsten des Typs Citadis X05 der Firma Alstom bekanntgegeben Die Auslieferung der ersten in Barcelona gefertigten dreiteiligen Triebwagen war fur 2020 vorgesehen Die Lieferung verzogert sich coronabedingt von Herbst 2020 auf die 2 Jahreshalfte 2021 18 Am 16 Oktober 2020 gab die VGF in einer Pressemitteilung bekannt dass der Aufsichtsrat entschieden hat 22 Verlangerungmodule zu bestellen um dem erwarteten Einwohner und Fahrgastwachstum gerecht zu werden Die 22 verlangerten Citadis sollten ab 2020 ausgeliefert werden 19 20 Die Wagen der Reihe T sollen zusatzlich die Fahrzeuge der Baureihe P ersetzen Daruber hinaus gibt es noch eine Option fur zehn weitere Fahrzeuge Die Fahrzeuge mit der Herstellerbezeichnung Citadis Frankfurt sind dreiteilige 100 Niederflurwagen von 31 5 Metern Lange Durch Einfugen eines vierten Wagenteils werden die Fahrzeuge auf 38 Meter verlangert Die Fahrzeuge sind fur den Einsatz im Stadion Verkehr kuppelbar und verfugen uber ein Fahrgastzahlsystem Der durchgangig niederflurige Fahrzeugboden liegt ca 30 Zentimeter uber dem Strassenniveau Die neuen Wagen erhalten vier Turen pro Seite es gibt acht Sitzplatze weniger als bei den Vorgangern Ein Triebwagen fasst 197 Fahrgaste statt 172 bei den Wagen der Reihe S Mit dem zusatzlichen Mittelteil werden es 244 Mit einem ebenfalls nachrustbaren Energiespeicher ist ein Betrieb ohne Fahrleitungsspannung moglich 21 22 23 Der erste Wagen der Baureihe wurde Ende Marz 2022 geliefert 24 25 Dieser ist am 9 Dezember in Betrieb gegangen 26 Die Fahrzeuge verfugen jeweils uber 16 USB Steckdosen T30 18 Stuck beim T40 und sind fur einen moglichen spateren Einbau von WLAN vorbereitet 27 Die vier Motoren leisten jeweils 150 kW und bringen die Fahrzeuge mit einer maximalen Beschleunigung von 1 3 m s auf eine Hochstgeschwindigkeit von 70 km h 28 Sonstige Baureihen Bearbeiten nbsp Triebwagen 10 der Saalburgbahn mit Beiwagen nbsp Mailander Probewagen im Jahr 1929Drei Triebwagen u a Nr 9 und 10 der 1935 stillgelegten Saalburgbahn wurden bis 1959 als Arbeitswagen bei der Frankfurter Lokalbahn FLAG und der Strassenbahn Frankfurt am Main eingesetzt 2 Wagen 9 bekam bei der FLAG die Nummer 21 und bei der Frankfurter Strassenbahn die Nummer 2027III Wagen 10 wurde zum Turmtriebwagen umgebaut und bekam bei der FLAG die Nummer 22 und bei der Frankfurter Strassenbahn die Nummer 2024II Im Juli 1929 wurde auf der Linie 23 ein Peter Witt Wagen erprobt Das aus Mailand stammende Fahrzeug mit der Betriebsnummer 1502 war fur Fahrgastfluss mit sitzendem Schaffner eingerichtet der Einstieg war nur vorn erlaubt 29 Eigenbauten Bearbeiten nbsp Lokomotive 2016 im Marbachweg 26 August 2001In den 1980er Jahren wurde u a mit M Drehgestellen in der Stadtbahnzentralwerkstatt die Elektrolokomotive 2016 gebaut Die Lokomotive kann im Oberleitungs und Akku Betrieb eingesetzt werden Die Akkus wurden von der Akkulok 2020 ubernommen die fruher auf der U Bahn Strecke nach Oberursel Hohemark fur die Beforderung von Guterwagen eingesetzt worden war Fahrzeugdaten BearbeitenBaureihe Indienst stellung A 1 Ausmus terung A 1 Anzahl A 2 Lange mm A 3 Breite mm Leergewicht t Motorleistung PS Sitzplatze Stehplatze A 4 AchsfolgeZweiachser TriebwagenA 1899 1958 181 8100 2060 9 0 A 2 17AC 2 61AE 2 51 18 18 BoB 1901 1958 166 8100 2060 9 0 2 35 18 18 BoV 1910 1964 7 18 9840 2100 16 3 V 2 85VH 2 102 24 34 BoC 1913 1959 30 8300 2060 12 4 2 60 18 18 BoD 1914 1968 18 9100 2060 13 9 2 60 18 18 BoE 1924 1956 35 8100 2060 9 0 2 51 18 18 BoF 1925 1972 50 10460 2060 13 9 F 2 51 5CF 2 60 22 50 BoG 1928 1968 30 10460 2060 13 8 2 62 5 22 50 BoH 1939 1972 25 10460 2060 14 1 H 2 102HK 2 81 6 22 50 BoJ 1944 1977 45 10400 2100 11 5 J 2 81 6JC 2 60 12 42 BoK 1949 1978 A 5 65 10500 2163 13 0 2 81 6 22 34 BoZweiachser Beiwagencu 1904 1960 31 8050 2060 6 1 18 27 2du 1904 1960 59 8050 2060 6 1 18 27 2v 1910 1968 13 22 9840 2100 10 6 24 39 2c 1911 1963 250 8300 2060 7 2 18 25 2d 1914 1966 60 9100 2060 7 7 18 38 2f 1925 1972 50 10460 2060 9 6 22 56 2g 1928 1968 109 10460 2060 9 8 22 56 2h 1938 1976 10 10460 2060 8 8 22 56 2i 1945 1977 20 10400 2100 7 4 12 16 47 43 2e 1400 1947 1972 1 8790 2010 8 0 18 30 A 6 2gk 1949 1977 12 10500 2100 9 0 22 40 2e 1950 1977 50 8790 2010 8 0 16 32 2k 1953 1978 A 5 60 10500 2100 7 6 22 38 2Drehgestell TriebwagenL 1954 1996 42 14100 2200 15 5 2 136 33 52 B B M 1959 1998 45 19095 2350 20 4 2 150 43 76 B 2 B N 1963 2004 30 25645 2350 22 0 2 150 64 103 B 2 2 B O 1969 2005 8 26100 2350 26 0 2 150 62 102 B 2 2 B P 1972 1996 A 7 100 27430 2350 29 0 2 163 62 108 B 2 2 B Drehgestell Beiwagenv 1300 1923 1954 1 13100 2100 12 5 48 36 2 2 l 1955 1998 42 14024 2200 9 5 25 31 36 57 51 45 2 2 m 1959 1998 26 13560 2350 10 0 37 56 2 2 StadtbahnfahrzeugeU1 1966 1976 2 21800 2650 29 5 2 204 64 97 B 2 B U2 1968 2016 103 23000 2650 30 5 2 204 64 97 B 2 B U3 1979 2018 27 24490 2650 36 0 2 237 64 109 B 2 B U4 1994 in Betrieb 39 24490 2650 37 4 4 177 63 111 Bo 2 Bo U5 25 2008 in Betrieb 94 25020 2650 37 7 4 177 48 136 Bo 2 Bo U5 50 2012 in Betrieb 130 24764 2650 36 2 4 177 47 142 Bo 2 Bo Bo 2 Bo A 8 NiederflurfahrzeugeR 1993 in Betrieb Serie 1 001 020ab 2022 A 7 40 27600 2350 36 88 8 67 59 111 Bo 2 BoS 2003 in Betrieb 75 30000 2400 40 0 4 140 8 64 115 Bo 2 2 Bo Anmerkungen Farbcodierung Kein Fahrzeug erhalten Fahrzeug nicht betriebsfahig erhalten Fahrzeug betriebsfahig erhalten Fahrzeug noch im LinieneinsatzLiteratur BearbeitenArbeitsgemeinschaft Blickpunkt Strassenbahn e V Berlin Hrsg Strassenbahnatlas 2005 Deutschland Strassenbahn U Bahn S Bahn O Bus Berlin Arbeitsgemeinschaft Berlin 2005 ISBN 3 926524 24 3 Bernd Conrads Dana Vietta Die Elektrische Unterwegs in Frankfurt 135 Jahre elektrische Strassenbahn in Frankfurt am Main Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2019 Thomas Hanna Daoud Red Nahverkehr in Frankfurt Trambahn U Bahn S Bahn Omnibus Eisenbahn In Strassenbahn Nahverkehr special Nr 7 GeraMond Verlag Munchen 2000 ISBN 3 89724 010 6 Dieter Holtge Gunter H Kohler Strassen und Stadtbahnen in Deutschland 2 Auflage Band 1 Hessen EK Verlag Freiburg 1992 ISBN 3 88255 335 9 enthalt eine vollstandige Fahrzeugliste Gunter H Kohler Claus Seelemann Post und Tram Postbeforderung mit Strassenbahnen in Deutschland und im Ausland G H Kohler Hofheim Reichenberger Weg 6 Hofheim 1998 ISBN 3 934873 99 5 Jens Krakies Frank Nagel Stadtbahn Frankfurt am Main Eine Dokumentation 2 Auflage Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 923907 03 6 Horst Michelke Claude Jeanmaire Hundert Jahre Frankfurter Strassenbahnen 1872 1899 1972 Tramways of Frankfurt am Main Western Germany 1 Auflage Villigen AG Verlag Eisenbahn Buchverlag fur Eisenbahn und Strassenbahnliteratur Brugg Schweiz 1972 ISBN 3 85649 018 3 Frank Nagel Monika Mutzbauer Matthias Arning Mobilitat fur Frankfurt 50 Jahre moderner Frankfurter Nahverkehr Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Societats Verlag Frankfurt am Main 2018 ISBN 978 3 95542 320 9 Robert Schwandl Mark Davies Frankfurt Stadtbahn Album The Frankfurt Light Rail Network S Bahn 1 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 936573 21 3 deutsch englisch Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn und ihre Elektrischen Taunus Bahnen GeraMond Verlag Munchen 2000 ISBN 3 932785 04 5 Walter Sohnlein Gerta Walsh Bahn frei Schienenwege in den Taunus 1860 1910 2010 Societats Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 7973 1223 5 Gesamtverkehrsplan Frankfurt am Main Ergebnisbericht 2004 Studie im Auftrag des Stadtplanungsamts zur zukunftigen Entwicklung Frankfurter Verkehrsnetze PDF 23 8 MB Stadt Frankfurt am Main 1 Dezember 2004 abgerufen am 4 September 2022 Dana Vietta Bernd Conrads Frank Nagel Ole Bannert Uwe Niemann Charles Tang U Frankfurter U Bahn Ruckgrat der Mainmetropole Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Historische Strassenbahnen der Stadt Frankfurt am Main e V Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2018 Dana Vietta 150 Jahre Trambahn in Frankfurt Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 9823577 3 7 Dana Vietta Bernd Conrads Elisa Horst Aleksandra Malczewski Markus Menzel Ausblick Mobilitat in Frankfurt Hrsg Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Unternehmenskommunikation Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 9823577 3 7 Anton Wiedenbauer Hans Jurgen Hoyer Fahrt in die Zukunft Die Geschichte der Frankfurter Strassenbahn Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1968 Weblinks BearbeitenAktuelle Informationen in Wort und Bild zu Fahrzeugen Strecken etc OPNV in Frankfurt Berichte uber den Bau von Betriebshof Ost etc Verschiedene Bilder von Fahrzeugen aus Frankfurt u v a StadtenEinzelnachweise Bearbeiten a b Angegeben ist das Jahr in dem das erste Fahrzeug der Baureihe in Betrieb genommen wurde und das Jahr in dem das letzte Fahrzeug der Baureihe aus dem regularen Linienbetrieb ausgeschieden ist Angegeben ist die Anzahl der Fahrzeuge die ursprunglich der Baureihe angehorten Durch Umbauten hat sie sich nachtraglich oft verandert Angegeben ist die feste Lange uber Blech ohne Kupplungen Die Dichte der Stehplatze ist in verschiedenen Quellen unterschiedlich angegeben und anderte sich im Laufe der Zeit Zur besseren Vergleichbarkeit sind die Angaben aus den Datenblattern auf heute ubliche 0 25 m Person umgerechnet a b Als Ebbelwei Express weiter im Linienverkehr eingesetzt Angabe ungepruft a b Pt Wagen bis 2007 ausgemustert Umbauversion Ptb Wagen als Stadtbahn Fahrzeuge noch im Einsatz bis 9 Oktober 2016 Linie U5 bei Wagenmangel gelegentlich einzelne Pt Wagen im Strassenbahneinsatz Die R Wagen der ersten Serie 001 020 werden nach der Ausmusterung der noch im Liniendienst stehenden Pt Wagen 727 128 736 138 148 und 749 durch die neuen T Wagen ersetzt Achsfolge einer Doppeleinheit im Zugverband nur in Doppeltraktion einsetzbar Dennis Pfeiffer Goldmann Frankfurt Neue Strassenbahn der VGF muss zum Tram TUV Frankfurter Neue Presse 29 November 2022 abgerufen am 30 November 2022 a b Walter Sohnlein Jurgen Leindecker Die Frankfurter Lokalbahn und ihre Elektrischen Taunus Bahnen GeraMond Munchen 2000 ISBN 3 932785 04 5 S 52 53 Artikel Tram 476 kehrt heim an den Main in der Frankfurter Neuen Presse FNP vom 19 April 2008 Dazu siehe auch 1 Trampage Frankfurt Archiv 1998 siehe Pressemitteilung der VGF vom 11 Februar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www vgf ffm de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven siehe Pressemitteilung der VGF vom 20 Marz 2019 Memento vom 26 Marz 2019 im Internet Archive Die Jahre ab 2000 langsamer Abschied Memento vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive VGF Mitarbeiterzeitschrift in Fahrt April Mai 2010 S 18 Betrieb der U5 Von morgen an wird die Station Musterschule angefahren Memento vom 15 Oktober 2016 im Internet Archive Florian Leclerc Nahverkehr in Frankfurt VGF setzt wieder Trams mit Trittbrett ein In Frankfurter Rundschau 18 Mai 2018 abgerufen am 20 Mai 2018 siehe Pressemitteilung der VGF vom 31 Januar 1997 Memento vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive Grunderneuerung der R Wagen VGF verbessert Innenausstattung Klimaanlagen fur die U4 U Bahnen Nicht mehr online verfugbar Verkehrsgesellschaft Frankfurt 20 September 2006 archiviert vom Original am 8 Mai 2018 abgerufen am 8 Mai 2018 07 03 2013 Unfall mit zwei Strassenbahnen am Theodor Stern Kai 7 Marz 2013 abgerufen am 9 Oktober 2013 Sandra Busch Nach Tram Unfall Oldtimer retten Strassenbahnverkehr fr online de 8 Marz 2013 abgerufen am 9 Oktober 2013 Hanauer Landstrasse Lkw rammt Strassenbahn in Frankfurt zwei Verletzte Hessenschau de Memento vom 30 Marz 2019 im Internet Archive VGF beschafft neue Strassenbahnen 38 T Wagen ersetzen zwischen 2020 und 2023 an die R Wagen Option fur 15 weitere Bahnen Nicht mehr online verfugbar VGF 27 Juni 2017 archiviert vom Original am 30 Marz 2019 abgerufen am 28 Juni 2017 Dennis Pfeiffer Goldmann Frankfurt Corona wirft Strassenbahnkonzept deutlich zuruck In Frankfurter Neue Presse Frankfurter Societat 26 Juli 2021 abgerufen am 11 Oktober 2021 BS Blickpunkt Strassenbahn Band 6 2020 2020 S 86 Mechthild Harting Frankfurter Nahverkehr Mehr Platz in den Strassenbahnen In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 17 Oktober 2020 Bernd Conrads Neues Gesicht der Frankfurter Strassenbahn In Blog der Verkehrsgesellschaft Frankfurt VGF 20 Juni 2018 abgerufen am 20 Juni 2018 Stefanie Wehr Eine neue Generation rollt an In Frankfurter Neue Presse Frankfurter Societat Frankfurt am Main 20 Juni 2018 Tweet der VGF In Twitter vgf ffm 19 Juni 2018 abgerufen am 19 Juni 2018 Verkehrsgesellschaft Frankfurt VGF Instagram Meldung der VgF In Instagram 24 Marz 2022 abgerufen am 29 April 2022 Verkehrsgesellschaft Frankfurt VGF Instagram Meldung der VgF In Instagram 11 April 2022 abgerufen am 29 April 2022 Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH T Modell Abgerufen am 13 Dezember 2022 deutsch Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH T Modell Abgerufen am 13 Dezember 2022 deutsch Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH siehe Download Datei Fahrzeugtypen Flyer PDF unter Der T Wagen Abgerufen am 14 Dezember 2022 deutsch Alfred B Gottwaldt Trambahn Album 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01296 0 S 127 Strassenbahnen im Rhein Main Gebiet Bestehende StrassenbahnenDarmstadt Frankfurt Geschichte Fahrzeuge Museum Ebbelwei Express MainzEhemalige StrassenbahnenFTG Waldbahn FOTG Kraftwerk FLAG Poststrassenbahn Lieschen Bad Homburg Eltville Schlangenbad Hanau Offenbach Wiesbaden WormsFahrzeuge der Strassenbahn und U Bahn von Frankfurt am Main Zweiachser A B V C D E F G H J K Grossraumwagen L Gelenkwagen M N O P Niederflurwagen R S TStadtbahnwagen U1 U2 U3 U4 U5 Mt Pt Ptb Fahrzeugubersicht Strassenbahn U BahnWichtige Strassen und Stadtbahn Depots in Frankfurt am Main Anlagen in Betrieb Eckenheim Gutleut Neu Isenburg Ost StadtbahnzentralwerkstattZur U 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