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Berlin Warschauer Strasse Konigs WusterhausenStreckennummer DB 6007Kursbuchstrecke DB 200 45 1 200 46 2 200 47 3 200 8 4 200 85 5 200 9 6 Streckenlange 28 2 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse B2 Warschauer Str Wildau C4 Wildau Ko Wusterh Stromsystem 750 V Hochstgeschwindigkeit 100 km hZugbeeinflussung ZBS Warschauer Str Treptower Park Fahrsperre Treptower Park Ko Wusterh Zweigleisigkeit Warschauer Str ZeuthenLegende von Berlin Ostbahnhofvon Berlin Wriezener BfBerlin Warschauer StrasseVsr ehem Abzw A 1 nach Bln Lichtenbergnach Bln Rummelsburg S Bahn undnach Bln Lichtenberg S Bahn 0 154 Nordringkurve0 000 Berlin Ostkreuz Bstg A und C nach Bln RummelsburgSudringkurveRingbahn von Ostkreuz Ring S Ringbahn von Ostkreuz Ring F Ringbahnbrucke Oberspree Spree 1 520 Berlin Treptower ParkRingbahn nach Berlin Neukolln S Bahn Ringbahn nach Berlin Treptow Gbfvon Berlin Gorlitzer Bf2 800 Vtw ehem Abzw Ausstellung3 500 Blockstation I3 519 Berlin Planterwald4 200 Bk 5 ex Blockstation II von Berlin Neukolln S Bahn von Berlin Neukolln5 170 Berlin Baumschulenweg Britzer Verbindungskanal 6 100 Blockstation III7 120 Berlin Schoneweide Pbfnach Berlin SpindlersfeldBerlin Schoneweide Vbf8 430 Berlin Johannisthal10 250 Berlin Adlershofzum Berliner Aussenring Teltowkanal 11 700 Grunauer Kreuz West ehem Bk Kanne zum Sudlichen AussenringBerliner Aussenringvom zum Berliner Aussenring12 171 Grunauer Kreuz S Bahnnach Berlin Schonefeld Flughafenvom Guteraussenring13 494 Berlin Grunauvon nach Berlin Flughafen BERBohnsdorf SudLandesgrenze Berlin Brandenburg19 050 Eichwalde21 719 Zeuthen25 125 Wildau Nottekanal von Grunow27 669 Konigs Wusterhausennach Mittenwaldenach Cottbuskm Angaben beziehen sich nur auf die VorortgleiseDie Bahnstrecke Berlin Warschauer Strasse Konigs Wusterhausen ist eine elektrifizierte uberwiegend zweigleisige Hauptbahn in Berlin und dem brandenburgischen Landkreis Dahme Spreewald Die Strecke verlauft in weiten Teilen parallel zur Fernbahnstrecke Berlin Gorlitz Gorlitzer Bahn Das Kernstuck der Strecke ging 1906 1909 zwischen Berlin Treptower Park A 2 und Berlin Grunau zur Entlastung der Gorlitzer Bahn vom Vorortverkehr in Betrieb Unter Einbeziehung der 1871 in Betrieb genommenen Sudringkurve am Bahnhof Berlin Ostkreuz A 3 und der 1914 1921 realisierten Erweiterung im Kreuzungsbereich mit der Berliner Ringbahn entstand so ein durchgehender Schienenstrang von der Berliner Stadtbahn in den wald und seenreichen Sudosten Berlins Die stadtseitige Verlangerung der Vorortgleise zum Gorlitzer Bahnhof war wiederholt angedacht wurde aber nie realisiert In den Jahren 1928 1929 erfolgte die Elektrifizierung der Strecke im Rahmen der Grossen Elektrisierung der Stadt Ring und Vorortbahnen aus denen 1930 die Berliner S Bahn hervorging Anfang der 1940er Jahre fanden Arbeiten zur Verlangerung der Strecke von Grunau nach Konigs Wusterhausen statt die aufgrund des Zweiten Weltkriegs eingestellt werden mussten 1951 weitete die Deutsche Reichsbahn den elektrischen Betrieb bis Konigs Wusterhausen aus Die Strecke ist sowohl mit der Stadtbahn als auch mit der nordlichen und sudlichen Ringbahn verknupft Zweigstrecken fuhren nach Spindlersfeld und zum Flughafen Schonefeld Der Mittelabschnitt zwischen Baumschulenweg und Schoneweide wird von planmassig sechs Zuggruppen befahren was einer durchschnittlichen Zugfolge von rund dreieinhalb Minuten entspricht Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Anfange 1866 1900 2 2 Bau des Vorortgleispaars Treptow Grunau 1900 1910 2 3 Sechsgleisiger Ausbau Stralau Rummelsburg Treptow und Elektrifizierung 1910 1945 2 4 Nachkriegszeit und Verlangerung bis Konigs Wusterhausen 1945 1961 2 5 Ohne Verbindung zum Sudring 1961 1993 2 6 Sanierung nach der Wiedervereinigung ab 1993 3 Leit und Sicherungstechnik 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 1 1 Dampfbetriebener Vorortverkehr 4 1 2 Elektrische S Bahn 4 1 2 1 1928 1961 4 1 2 2 1961 1990 4 1 2 3 Seit 1990 4 2 Guterverkehr 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Streckenanfang in Hohe der ehemaligen Abzweigstelle Vsr 2005Die Strecke ist unter der Nummer 6007 im Verzeichnis der ortlich zulassigen Geschwindigkeiten VzG registriert Der Anfangspunkt liegt in Hohe der Trennung der Nord und Sudringkurve westlich des abgetragenen Bahnsteigs A des Bahnhofs Ostkreuz Die Zufuhrung beider Ringkurven zweigte auf Hohe der Modersohnbrucke an der ehemaligen Abzweigstelle Vsr von den Vorortgleisen der Ostbahn ab 7 seit der Wiederinbetriebnahme der Sudringkurve ist diese auch an die Vorortgleise der Schlesischen Bahn angeschlossen Die Strecke steigt ab Vsr auf einem Damm auf das Niveau der Ringbahn an und uberquert die Gleise der Schlesischen Bahn Der Nullkilometer ist am Bahnhof Ostkreuz in Hohe der ehemaligen Bahnsteige A und C Die Gleise tangieren anschliessend den Bahnhof Ostkreuz sudwestlich und verlaufen nach Uberquerung des S Bahn Ringgleises Ostkreuz Treptower Park mittig zwischen beiden S Bahn Ringgleisen Nach der Ringbahnbrucke uber die Spree erreicht die Strecke den Bahnhof Treptower Park wo ein Wechsel zwischen Ring und Vorortgleisen moglich ist Sudlich des Bahnhofs verlasst die Strecke die Ringbahn und wendet sich den Ferngleisen der Gorlitzer Bahn zu die sudlich beziehungsweise ostlich zu den Vorortgleisen verlaufen Beide Strecken verlaufen im Abstand von nur wenigen hundert Metern parallel zum Strassenzug Am Treptower Park Kopenicker Landstrasse Schnellerstrasse Michael Bruckner Strasse Adlergestell Nach dem Haltepunkt Planterwald fadelt im Bahnhof Baumschulenweg die Verbindungsbahn von Neukolln in die Strecke ein Sudlich des Bahnhofs quert die Strecke den Britzer Verbindungskanal Am Kreuzungspunkt mit dem Sterndamm befindet sich mit dem Bahnhof Schoneweide der betriebliche Mittelpunkt der Strecke In Schoneweide gehen die Zweigbahn nach Spindlersfeld und die Verbindung zur S Bahn Hauptwerkstatt Schoneweide ab es besteht Ubergang zum Regionalverkehr Sudlich des Personenbahnhofs ist eine zehngleisige Abstellanlage Im weiteren Verlauf folgen der Haltepunkt Berlin Johannisthal und der Haltepunkt Adlershof Nach Uberquerung des Teltowkanals fadelt zunachst im Grunauer Kreuz die Flughafen S Bahn Richtung Schonefeld aus bevor die Vorortstrecke den Bahnhof Grunau An den Bahnhof ist die Betriebswerkstatt Grunau angeschlossen Hinter Grunau wendet sich die Strecke mehr gen Suden zu und passiert unmittelbar nordlich des Haltepunkts Eichwalde die Berliner Stadtgrenze Hinter dem folgenden Bahnhof Zeuthen verlauft die Strecke nur noch eingleisig mit Wildau als einzigem Zwischenbahnhof Im Nordkopf des Endbahnhofs Konigs Wusterhausen kreuzt die Gorlitzer Bahn zunachst den Nottekanal Von Osten kommt die Nebenbahn Grunow Konigs Wusterhausen Das Ferngleis der Gorlitzer Bahn ist mit dieser uber eine das S Bahn Gleis kreuzende Weichenstrasse verbunden Die Vorortstrecke endet dahinter stumpf am Bahnsteiggleis 2 des Mittelbahnsteigs B Nordlich der Kanalbrucke ist eine nur noch von Suden zugangliche zweigleisige Abstellanlage Geschichte BearbeitenDie Strecke kann grob in vier Bauabschnitte unterteilt werden Der nordlichste Abschnitt ist die 1871 eroffnete und 1882 in ihre heutigen Lage verschobene Sudringkurve von Warschauer Strasse nach Treptower Park Daran anschliessend folgt die 1896 aufgebaute Verbindungskurve von Treptower Park zum ehemaligen Bahnhof Ausstellung an der Gorlitzer Bahn in Hohe der Bulgarischen Strasse Der zentrale Abschnitt die Vorortstrecke bis Grunau ging 1906 bis 1909 in Betrieb Das jungste Teilstuck von Grunau bis Konigs Wusterhausen wurde 1951 eroffnet Anfange 1866 1900 Bearbeiten Die Strecke Berlin Gorlitzer Bf Gorlitz der Berlin Gorlitzer Eisenbahn Gesellschaft ging am 31 Dezember 1866 fur den Regelverkehr zwischen Berlin und Kottbus A 4 in Betrieb 8 Die ersten Unterwegshalte befanden sich in Grunau und Konigs Wusterhausen Im Juni 1868 kamen der Haltepunkt Neuer Krug A 5 im Juni 1874 der Haltepunkt Adlershof A 6 und 1889 die Haltestelle Baumschulenweg hinzu 9 Die ostliche Ringbahn zwischen Moabit und Schoneberg ging am 17 Juli 1871 fur den Guterverkehr in Betrieb Sudlich von Treptow kreuzte die Ringbahn die Gorlitzer Bahn Zwischen beiden Strecken ging gleichzeitig der sogenannte Innere Ringbahnanschluss Gorlitzer Bahnhof Rixdorf A 7 in Betrieb Am Kreuzungspunkt der Ringbahn mit der Schlesischen Bahn und Ostbahn bestanden ebenfalls innere Verbindungskurven zum Frankfurter Bahnhof Sudkurve und Ostbahnhof Nordkurve 10 Ab dem 1 Januar 1872 fuhren Personenzuge auf der Ringbahn Sudlich der Abzweigstelle Vn an der die Verbindungskurve zur Niederschlesisch Markischen Bahn von der Ringbahn abging befand sich der Bahnhof Stralau bis April 1872 als Niederschlesisch Markischer Anschluss bezeichnet von wo aus Anschlusszuge von der Ringbahn nach dem Frankfurter Bahnhof A 8 verkehrten 11 Am 1 Februar 1875 ging die zwischen Gorlitzer Bahn und Oberspree gelegene Ringbahnhaltestelle Treptow in Betrieb 12 Wahrend des Baus der Berliner Stadtbahn erfuhren die Niederschlesisch Markische Bahn Ostbahn und die Ringbahnanschlusse einen grosseren Umbau Wahrend das nordliche Gleispaar Stadtgleise dem Lokalverkehr vorbehalten war diente das sudliche Gleispaar Ferngleise dem Vorort und Fernverkehr Im Schlesischen Bahnhof mundeten die Ferngleise in die Niederschlesisch Markische Bahn die ostlich der Ringbahnkreuzung eine Gleisverbindung zur Ostbahn aufwies Auf der Ostbahn fand westlich dieser Verbindung nur noch Guterverkehr statt Zwischen Ostbahn und Niederschlesisch Markischer Bahn wurden die Stadtgleise gelegt und diese uber zwei zweigleisige Verbindungskurven an die Ringbahn angeschlossen Die neuen Ringbahnanschlusse befanden sich in Dammlage und ersetzten die Anschlusskurven von 1871 Sie wurden vermutlich ab Mitte 1880 zunachst eingleisig befahren gleichzeitig gingen die alten Kurven ausser Betrieb Mit der Eroffnung der Stadtbahn fur den Lokalverkehr am 7 Februar 1882 ging an der Verzweigung der Nord und Sudringkurve der Bahnhof Stralau Rummelsburg in Betrieb Der Bahnhof Stralau wurde gleichzeitig geschlossen 13 14 nbsp Der Bahnhof Zeuthen ging 1897 in Betrieb 2018Am 1 Oktober 1885 ging bei Treptow der aussere Gorlitzer Anschluss fur den Guterverkehr in Betrieb Die eingleisige Verbindungskurve verliess an der Abzweigstelle Vtw die Gorlitzer Bahn und mundete sudlich von Treptow in der Abzweigstelle Vga in die Ringbahn Ab dem 6 November 1885 befuhren auch Personenzuge zwischen Gorlitzer Bahn und Stadtbahn die Kurve 8 1888 erhielt Treptow ein neues Empfangsgebaude und einen Mittelbahnsteig anstelle der bisherigen beiden Seitenbahnsteige 15 Mit Gesetz vom 10 Mai 1890 bewilligte der preussische Staat 6 1 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 46 7 Millionen Euro fur den weiteren Ausbau der Bahnanlagen im Bereich von Treptow Vorgesehen waren der viergleisige Ausbau der Ringbahn fur die getrennte Abwicklung des Personen und Guterverkehrs zwischen Stralau Rummelsburg und Treptow und der Bau eines zweiten ausseren Ringbahnanschluss fur die Personenzuge zwischen Vga und Vtw Im Vorfeld der fur 1896 anvisierten Gewerbeausstellung im Treptower Park erganzte die Konigliche Eisenbahndirektion Berlin KED Berlin die Plane um den Bau eines zweiten Bahnsteigs in Treptow und eines Ausstellungsbahnhofs an der Gorlitzer Bahn mit acht Bahnsteiggleisen Die inneren Gleise sollten dem Durchgangsverkehr auf der Gorlitzer Bahn dienen die ausseren waren als Kopfgleise fur die Sonderzuge vom Gorlitzer Bahnhof und der Stadtbahn vorgesehen 16 Gleichzeitig wurden die an den beiden Ringkurven gelegenen Bahnsteige im Bahnhof Stralau Rummelsburg gelegenen Bahnsteige erneuert und mit einem schienenfreien Zugang versehen 17 Die Anlagen konnten rechtzeitig zur Gewerbeausstellung in Betrieb gehen Der neue Bahnsteig B in Treptow befand sich an den Gutergleisen der Ringbahn und wurde wahrend der Dauer der Ausstellung ausschliesslich von den Ringbahnzugen angefahren Bahnsteig A war den Zugen zwischen Stadtbahn und Gorlitzer Bahn vorbehalten Uber niveaugleiche Gleiswechsel an den Abzweigstellen Vga und Slb Trennung Ringbahn Sudringkurve konnten die Ringpersonenzuge zwischen den Personen und Gutergleisen der Ringbahn wechseln Nach dem Ende der Ausstellung wurde der Verkehr vorwiegend uber Bahnsteig A abgewickelt wahrend Bahnsteig B nur sonntags wahrend des Sommerfahrplans angefahren wurde 16 Sudlich von Grunau gingen vor der Jahrhundertwende die Bahnhofe Bahnhof Eichwalde Schmockwitz A 9 1898 Zeuthen 1897 und Wildau 1899 in Betrieb Die Bahnhofe ersetzten teilweise altere Haltestellen an gleicher Stelle 9 Bau des Vorortgleispaars Treptow Grunau 1900 1910 Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Zugzahlen 1888 1904 18 Der Vorortverkehr auf der Gorlitzer Bahn hatte um die Jahrhundertwende stark zugenommen Waren 1884 noch 80 Vorortzugpaare unterwegs zahlte man 1904 sonntaglich 206 Zugpaare Seit 1891 galt auf der Strecke bis Konigs Wusterhausen zudem der Berliner Vororttarif Insbesondere im sonntaglichen Ausflugsverkehr verzeichneten einzelne Unterwegsbahnhofe uberdurchschnittlich hohe Fahrgastzahlen So lag das Aufkommen in Grunau am Pfingstmontag 1904 bei 82 000 Fahrgasten und damit um mehr als das 18 fache gegenuber der der durchschnittlichen Zahl gleichen Jahr 4400 Tag Da die bisherige zweigleisige Strecke mit den Zugzahlen an ihre Belastungsgrenze stiess fasste die KED Berlin den Entschluss die Strecke um ein separates Vorortgleispaar in Verlangerung der Anschlussstrecke zum Ausstellungsbahnhof zu erganzen Von Vorteil erwies sich hierbei der gleichzeitig stattfindende Bau des Teltowkanals mit dessen Erdaushub die Strecke hochgelegt werden und Bahnubergange beseitigt werden konnten Der erste Bauabschnitt reichte von der Ringbahn bis Adlershof Altglienicke und umfassten zusatzlich den Neubau des Verschiebebahnhofs Schoneweide und den zweigleisigen Ausbau der Verbindungsbahn Neukolln Baumschulenweg Die Bauarbeiten begannen am 1 September 1902 Weitere Ausbaustufen sahen die Verlangerung der Vorortgleise bis Grunau den Bau eines zweiten Personengleises zwischen Rixdorf und Baumschulenweg sowie den Bau eines weiteren Vorortgleises zwischen Niederschoneweide Johannisthal und dem Gorlitzer Bahnhof vor 18 Das Vorortgleispaar verlief auf der Nordostseite der Ferngleise und wurde mit wenigen Ausnahmen uberwiegend eben gefuhrt Bei Kilometer 3 4 senkte sich das Gleispaar ab um die Uberfuhrung eines spater angedachten Vorortgleises zum Gorlitzer Bahnhof zu ermoglichen Bei Kilometer 4 6 nordlich von Baumschulenweg stieg das Gleis Treptow Baumschulenweg fur die Unterfuhrung des Personengleises Rixdorf Baumschulenweg an Beide Rampen wiesen Neigungen von 10 Promille auf Sudlich von Niederschoneweide Johannisthal wurden die Streckengleise auseinandergezogen und in der dazwischenliegenden Flache eine grosszugige Abstellanlage errichtet Beide Gleispaare vereinigten sich bei Kilometer 10 2 im Nordkopf des Bahnhofs Adlershof Altglienicke Nach der Uberquerung des Teltowkanals senkte sich das Gleispaar auf Planniveau ab Die Ortsguterbahnhofe von Niederschoneweide und Adlershof die sich jeweils nordostlich der Strecke befanden wurden niveaufrei an den Verschiebebahnhof Niederschoneweide angebunden die Zufuhrungsgleise unterquerten jeweils die Hauptgleise der Strecke 18 Die 1892 fur den Vorortverkehr eroffnete Zweigstrecke nach Spindlersfeld war an beide Gleispaare angebunden 19 nbsp Bauvorleistung fur den nicht verwirklichten dritten Vorortbahnsteig in Berlin Schoneweide 2012Im ersten Schritt musste der Verschiebebahnhof Niederschoneweide Johannisthal an neuer Stelle errichtet werden um Baufreiheit fur den Ausbau des Personenbahnhofs zu schaffen Ab Ende 1903 konnten die Guterzuge der Relation Kottbus Berlin im neuen Verschiebebahnhof rangiert werden Anschliessend wurden Teile des alten Guterbahnhofs abgebaut und der Damm fur das Ferngleispaar aufgeschuttet Am 1 April 1905 konnten der Verschiebebahnhof in Ganze und der Fernbahnsteig in Betrieb gehen Etwa zwei Monate konnte das Vorortgleispaar zwischen Ringbahn und Adlershof Altglienicke fertiggestellt und ab dem 15 September 1905 befahren werden Der volle Ausbau konnte funf Monate vor Frist zum 1 Mai 1906 abgeschlossen werden 8 Die Bauausfuhrung oblag den Firmen Sager amp Woerner und Philipp Holzmann denen die Ausbaggerung des Teltowkanals vertraglich ubertragen wurde Insgesamt wurden uber zwei Millionen Kubikmeter Erdmassen bewegt Die Kosten fur den Grunderwerb lagen bei 2 5 Millionen Mark die der Bauausfuhrung bei 8 5 Millionen Mark Davon entfielen 1 4 Millionen Mark auf Erdarbeiten 2 5 Millionen Mark auf Kunstbauten 0 9 Millionen Mark auf Hochbauten 2 3 Millionen Mark auf den Oberbau 0 45 Millionen Mark auf Stellwerksanlagen 18 Das Vorortgleispaar nutzten nur die von der Ringbahn kommenden Vorortzuge Vorortzuge vom Gorlitzer Bahnhof mussten weiterhin uber die Ferngleise fahren was die Errichtung zusatzlicher Mittelbahnsteige an den Ferngleisen erforderte Fur den Bau des zusatzlichen Vorortgleispaares zwischen Gorlitzer Bahnhof und Niederschoneweide Johannisthal sollten diese genutzt und sudwestlich davon ein neues Ferngleispaar errichtet werden Das Gleispaar sollten den Planen zufolge von Niederschoneweide Johannisthal aus im Richtungsbetrieb mit dem bestehenden Vorortgleispaar Richtung Baumschulenweg fuhren In Hohe des Dammwegs sollte das Gorlitzer Vorortgleispaar die bestehenden Vorortgleise und das Ferngleispaar uberqueren und auf die sudwestliche Seite wechseln Im Bereich des Bahnbetriebswerks Berlin Gorlitzer Bf war der Bau eines eigenstandigen Vorortbahnhofs vorgesehen In Niederschoneweide Johannisthal war der Bau eines dritten Vorortbahnsteigs auf der Ostseite geplant 18 Diverse Bauvorleistungen erinnerten an das nie realisierte Vorhaben 8 Am 29 September 1908 konnten die hochgelegten Ferngleise und am 1 Mai die Vorortgleise zwischen Adlershof Altglienicke und Grunau in Betrieb gehen Fur die Dammaufschuttung hatte man in diesem Abschnitt Erdmassen vom nahe gelegenen Falkenberg entnommen In Grunau entstand im Anschluss an die Vorortstrecke ein Bahnbetriebswerk mit Rechteckschuppen das am 1 April 1910 in Betrieb ging Die zweigleisig ausgebaute Strecke Rixdorf Baumschulenweg war am 1 Juli 1910 fur den Personenverkehr eroffnet worden Die Fortfuhrung der Vorortgleise bis Konigs Wusterhausen befand sich 1912 im Planungsstadium wurde aber nicht umgesetzt 8 Sechsgleisiger Ausbau Stralau Rummelsburg Treptow und Elektrifizierung 1910 1945 Bearbeiten nbsp S Bahnhof Treptower Park mit Blick auf die Spreebrucke Uber die beiden inneren Gleise verlauft die Vorortstrecke 2014Auf dem Abschnitt Stralau Rummelsburg Treptow fuhren vor dem Ersten Weltkrieg stundlich 12 Personenzugpaare zwischen Stadtbahn und Gorlitzer Bahn zwei Personenzugpaare zwischen Nordring und Gorlitzer Bahn und sechs Personenzugpaare auf dem Vollring Damit die KED Berlin die Zugzahlen auf dem stark belasteten Ringbahnabschnitt Stralau Rummelsburg Neukolln erhohen konnte sollten die Zuge der Relation Stadtbahn Gorlitzer Bahn von der Ringbahn betrieblich getrennt werden Als erste Massnahme sah ein Entwurf der KED Berlin die Beseitigung der niveaugleichen Ausfadelung der Verbindung Vga Vtw und die niveaufreie Verlegung der Vorortgleise zwischen die Ringpersonengleise vor so dass beide Bahnsteige im Richtungsbetrieb angefahren werden konnten Das Gutergleispaar wurde nach Osten verlegt Beide Personengleispaare vereinten sich nordlich des Bahnhofs Treptow sodass fur den Personen und Guterverkehr je ein Gleispaar uber die Spree fuhrte Bis 1911 war die Ausfadelung der Sudringkurve am Abzweig Slb niveaufrei umgebaut worden Die Verbindungsgleise zwischen den Personen und Gutergleisen der Ringbahn sollten nach Suden zwischen Stralauer Allee und Spree verlegt werden Am 1 April 1914 begannen die Vorbereitungsarbeiten fur die Erweiterung der Spreebrucke Der bereits fertige Uberbau musste auf Anordnung der Militar Eisenbahn direktion V fur Kriegszwecke abgegeben werden und wurde in der Nahe von Wilna aufgebaut Nach Kriegsende nahm die Eisenbahndirektion Berlin die Arbeiten wieder auf Das neue Gleispaar konnte zum Fahrplanwechsel am 24 Oktober 1921 in Betrieb gehen 16 Am 6 November 1928 nahm die Deutsche Reichsbahn den elektrischen Betrieb auf den Relationen Sudring Baumschulenweg Grunau und Sudring Treptow Sudringkurve Warschauer Strasse auf Bis zum 4 Januar 1929 fuhren die Triebwagenzuge auf diesen Verbindungen im Mischverkehr mit Dampfzugen Die Zuglaufe Grunau Spindlersfeld Schoneweide Treptow Nordring fuhren ab dem 1 Februar 1929 elektrisch hier bestand bis zum 20 Marz 1929 noch Mischverkehr Gleichzeitig passte die Reichsbahn die Fahrzeiten an den vollelektrischen Betrieb an Durch die Erhohung der Streckengeschwindigkeit von 70 km h auf 75 km h am 15 Januar 1930 konnten weitere Fahrzeiteinsparungen verzeichnet werden 20 21 Zwischen Schlesischem Bahnhof und Grunau sanken die Fahrzeiten infolge der Elektrifizierung um mehr als ein Viertel von 33 auf 24 Minuten 22 Die Ausweitung des elektrischen Betriebs von Grunau bis Konigs Wusterhausen war zu diesem Zeitpunkt bereits angedacht 23 Einhergehend mit der Elektrifizierung mussten die Bahnsteige von 76 auf 96 Zentimeter erhoht werden Das Bahnbetriebswerk Grunau wurde fur den elektrischen Betrieb umgerustet Bei Niederschoneweide Johannisthal ging 1927 das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin Schoneweide als Hauptwerkstatt fur die elektrischen Zuge in Betrieb 8 fur die Betriebsangehorigen des Werks ging am 17 November 1927 desselben Jahres der Betriebsbahnhof Schoneweide in Betrieb 9 Zur Gewahrleistung der Stromversorgung errichtete der Reichsbahn Architekt Richard Brademann zwei Unterwerke in Treptow und Niederschoneweide 24 25 Zum 1 Dezember 1930 fuhrte die Reichsbahn fur die Stadt Ring und Vorortzuge den Begriff S Bahn ein 26 Die Umgestaltungsplane der Nationalsozialisten fur Berlin zur Welthauptstadt Germania sahen im Bereich der Gorlitzer Bahn mehrere Ausbauten vor Geplant waren die Ausweitung des S Bahn Betriebs auf separaten Gleisen von Grunau bis Konigs Wusterhausen und der Bau einer teilweise unterirdisch gefuhrten S Bahn Strecke von Baumschulenweg uber Gorlitzer Bahnhof zum Anhalter Bahnhof unter Aufgabe des bisherigen Dampfbetriebs zum Gorlitzer Bahnhof Am Dammweg war der Bau eines viergleisigen Haltepunkts mit zwei Mittelbahnsteigen vorgesehen Zwischen Adlershof und Grunau sollte der neue Guteraussenring die Gorlitzer Bahn kreuzen hier war der Bau eines Turmbahnhofs geplant Der GAR ging 1941 in vereinfachter Form und eingleisig in Betrieb 8 Der Bau der S Bahn Strecke nach Konigs Wusterhausen fand von den 1930er Jahren bis in den Zweiten Weltkrieg hinein statt Zeitzeugenberichten zufolge sollen zwischen Grunau und Eichwalde bereits das dritte und vierte Gleis verlegt worden sein 27 Die Sudringkurve Ostkreuz war nach Luftangriffen im Fruhjahr 1945 nicht mehr befahrbar 17 die Nordringkurve bereits seit Herbst 1942 28 Nachkriegszeit und Verlangerung bis Konigs Wusterhausen 1945 1961 Bearbeiten nbsp Grunauer Kreuz mit S Bahn Zug Richtung Adlershof Der Reisezug auf dem Berliner Aussenring fahrt Richtung Wendenheide 1980Die ersten S Bahn Zuge fuhren nach Kriegsende ab dem 8 Juni 1945 zwischen Grunau beziehungsweise Spindlersfeld und Hermannstrasse am Sudring Gleichzeitig wurde der Betriebsbahnhof Schoneweide fur den allgemeinen Personenverkehr geoffnet 9 Ab dem 15 Februar 1946 war die Verbindung von Baumschulenweg bis Treptower Park wieder befahrbar ab dem 22 August 1946 dann auch der Abschnitt Treptower Park Abzweig Vsr uber die Sudringkurve Bereits ab dem 15 November 1945 waren die Ringgleise zwischen Treptower Park und Ostkreuz und ein Uberbau der Spreebrucke befahrbar 29 Die sowjetische Besatzungsmacht befahl im Juni 1945 den Abbau eines Streckengleises der Fernbahn Da die Strecke Ende der 1940er Jahre als sogenannte Umfahrungsstrecke II A 10 der von Suden auf Berlin zulaufenden Anhalter und Dresdener Bahn diente wurden bis 1949 langere Streckenabschnitte zwischen Berlin und Konigs Wusterhausen wieder zweigleisig aufgebaut Um den im Amerikanischen Sektor gelegenen Gorlitzer Bahnhof schliessen zu konnen beabsichtigte die Reichsbahn die Ausweitung des S Bahn Verkehrs bis Konigs Wusterhausen und die Einstellung der dampfbetriebenen S Bahn Zuge Erste Arbeiten hierzu begannen noch im gleichen Jahr 8 Einen wesentlichen Impuls zur Elektrifizierung kam durch die Bestimmung des Lokomotivbaus Wildau zum Schwerpunktbetrieb fur den Funfjahrplan und die damit geplante Erhohung der Belegschaft auf 7000 Mitarbeiter Die S Bahn sollte die Beforderung dieser Arbeiter ubernehmen Die Konzeption sah zwei eingleisige Strecken fur den getrennten Fern und S Bahn Betrieb vor da der Taktfahrplan bei dieser Variante weniger storungsanfallig war Hierfur war Da die Umfahrungsstrecke II sowohl beim zweigleisigen Gemeinschaftsbetrieb als auch beim eingleisigen Fernbahnbetrieb den Anforderungen nicht mehr genugen konnte musste im Vorfeld eine alternative Streckenfuhrung hergestellt werden Am 1 November 1950 begann daher der Bau des Sudlichen Aussenrings Fur die Ausweitung des S Bahn Betriebs entlang des Gleises Konigs Wusterhausen Grunau mussten in den Bahnhofen Eichwalde Zeuthen und Wildau jeweils 850 Meter lange Kreuzungs und Uberholgleise fur den Fernverkehr gebaut und die Personentunnel in Eichwalde und Zeuthen entsprechend verlangert werden In Zeuthen waren ausserdem der Bau eines Unterwerks mit 3600 Kilowatt Leistung und eines Abstellgleises erforderlich in Konigs Wusterhausen der Bau eines Abstell und Kreuzungsgleises und die Elektrifizierung von zwei Bahnsteiggleisen Die Bahnsteige mussten von 76 auf 96 Zentimeter erhoht werden Am 29 Mai 1951 nahmen das Unterwerk Zeuthen und die ebenfalls neu errichteten Stellwerke entlang der Strecke ihren Betrieb auf die dampfbetriebenen Vorortzuge befuhren an diesem Tag das neue S Bahn Gleis Der S Bahn Betrieb wurde am 30 April 1951 mit Betriebsbeginn aufgenommen gleichzeitig stellte die Reichsbahn den Personenverkehr zum Gorlitzer Bahnhof ein Die offizielle Eroffnung fand im Rahmen einer Feierstunde am 1 Mai unter Beisein des Ministers fur Verkehr der DDR Hans Reingruber statt 8 nbsp Von 1952 bis 1961 fanden in Eichwalde Kontrollen fur Reisende zwischen Ost Berlin und der ubrigen DDR statt 2012Im weiteren Verlauf des Jahres 1951 konzentrierten sich die Arbeiten auf die Fertigstellung des Sudlichen Aussenrings und seine Verknupfung mit der Gorlitzer Bahn am Grunauer Kreuz Am Bahnhof Grunau unmittelbar sudlich des Kreuzes wurden die Ferngleise nach Westen verschoben und der bisherige Fernbahnsteig B an die S Bahn Gleise angeschlossen Die Bahnsteige wurden kunftig im Richtungsbetrieb angefahren 8 Mit Gesetz vom 26 Mai 1952 wurde Bewohnern Westberlins die Einreise in die DDR untersagt der Ubergang nach Ostberlin war weiterhin gestattet Der S Bahnhof Eichwalde wurde dadurch zum Kontrollpunkt auch Reisende nach Berlin aus dem Umland wurden kontrolliert Die Kontrollen fanden wahrend des Aufenthalts am Bahnsteig statt der planmassig sechs Minuten dauerte 27 Am 3 Juni 1956 ging nordlich vom Dammweg der Haltepunkt Planterwald in Betrieb Der S Bahnhof befindet sich in Hohe der ehemals geplanten Ausfadelung einer zweiten Vorortstrecke zum Gorlitzer Bahnhof Da der Bahndamm an dieser Stelle breiter ausfiel konnte ein Mittelbahnsteig realisiert werden Das Empfangsgebaude im zeitgenossischen Stil war im Folgejahr fertiggestellt 9 Ohne Verbindung zum Sudring 1961 1993 Bearbeiten Im Fruhjahr 1961 verkundete den zweigleisigen Ausbau zwischen Grunau und Zeuthen fur das kommende Jahr Der Mauerbau im August 1961 und der favorisierte Aufbau der S Bahn Strecke vom Grunauer Kreuz zum Flughafen Schonefeld liessen das Vorhaben fallenlassen Die Flughafen S Bahn ging am 26 Februar 1962 in Betrieb Wahrend der Bauzeit waren umfangreiche Arbeiten im Bereich des Grunauer Kreuzes erforderlich die auch Vorleistungen fur weiterer S Bahn Strecken zum nordlichen Berliner Aussenring aus Grunau beziehungsweise Altglienicke umfassten Im Grunauer Kreuz ging ein provisorisches Unterwerk in Betrieb das spater einem grosseren Bau wich 8 nbsp Bahnsteig A des Bahnhofs Ostkreuz rechts befand sich bis 1978 der 1966 geschlossene Bahnsteig C 1991Am 12 April 1966 nahm die Reichsbahn den Bahnsteig C am Bahnhof Ostkreuz ausser Betrieb 17 Im gleichen Jahr fuhrte die DR auf der Strecke den Einmannbetrieb EMB ein Im Jahr 1970 erneuerte sie das S Bahn Gleis Grunau Konigs Wusterhausen und reduzierte nach Abschluss der Massnahme die Fahrzeiten Im Fruhjahr 1973 begannen mit der Verschwenkung des Fernbahngleises in die endgultige Lage die vorbereitenden Arbeiten fur den zweigleisigen Ausbau Ab 1978 bestand Baufreiheit fur das zweite S Bahn Gleis Am 17 Dezember 1979 ging es zwischen Grunau und Eichwalde am 29 August 1980 dann zwischen Eichwalde und Zeuthen in Betrieb Der zweigleisige Ausbau bis Konigs Wusterhausen unterblieb In Wildau mussten fur die Ferngleise ein Gelandestreifen des Schwermaschinenbaus Wildau in Anspruch genommen werden die westliche Bahnsteigkante des Mittelbahnsteigs war seitdem ohne Gleis Der parallel durchgefuhrte zweigleisige Ausbau der Fernbahnstrecke war eine vorbereitende Massnahme fur die Elektrifizierung der Strecke mit Wechselspannung Dafur mussten die Fern und S Bahn Gleise galvanisch getrennt A 11 werden In Konigs Wusterhausen und Baumschulenweg gingen neue Unterwerke in Betrieb Letzteres ersetzte ein fahrbares Unterwerk aus den 1960er Jahren das im seit 1961 nicht mehr genutzten S Bahn Gleis von Neukolln stand Da es sich nicht mehr bewegen liess wurde es an Ort und Stelle zerlegt Seit dem 15 November 1989 ist die Zufahrt zur Hafenbahn in Konigs Wusterhausen ebenfalls elektrifiziert das S Bahn Gleis wird im Nordkopf gekreuzt 8 Sanierung nach der Wiedervereinigung ab 1993 Bearbeiten nbsp Bf Baumschulenweg kurz nach der politischen Wende das mittlere Gleis von Kollnische Heide kommend ist noch ausgebaut 1991Nach dem Mauerfall im November 1989 gab es ab 1990 erste konkrete Planungen unter anderem fur die Verknupfung der Gorlitzer Vorortgleise mit dem Sudring Da das Streckenkreuz mit der Gorlitzer Bahn sudlich von Treptower Park Mitte der 1980er Jahre stark verandert wurde lag die Priorisierung auf der Wiederinbetriebnahme der Verbindungsbahn Neukolln Baumschulenweg War zunachst noch ein Pendelverkehr zwischen Neukolln und Baumschulenweg vorgesehen 30 wurden die Plane schnell zugunsten einer endgultigen Verknupfung mit dem Sudring abgeandert Am 17 Dezember 1993 konnte die Strecke wiedereroffnet werden 31 Die direkte Anbindung an die Ringbahn in Treptower Park ging zum 18 Dezember 1997 in Betrieb 32 Die Wiederinbetriebnahme beider Strecken war Voraussetzung fur die Streckensanierung zwischen Treptower Park und Baumschulenweg im Jahr 1999 Die am Fahrplanwechsel im Mai 1999 begonnenen Arbeiten sollten ursprunglich nur bis Oktober 1999 andauern wurden aber unter anderem durch den Einsturz eines Bruckenteils uber die Strasse Am Treptower Park bis zum 20 Dezember 1999 verzogert 33 Der Abschnitt zwischen Baumschulenweg und dem Grunauer Kreuz wurde am 12 Juli 2006 begonnen Die Arbeiten umfassten die Sanierung von 69 7 km Gleisanlagen und den zugehorigen Stromschienen den Neubau von 1 5 km Gleis die Erneuerung der Stellwerksanlagen durch elektronische Stellwerke die Erneuerung von sechs Unterwerken und die Sanierung beziehungsweise der Ersatzneubau von sieben Uberfuhrungen 34 Bis 2011 wurden unter anderem die Brucken uber die Baumschulenstrasse Rixdorfer Strasse Rudower Chaussee sowie den Britzer Verbindungskanal und Teltowkanal erneuert Die Bahnhofe Baumschulenweg und Adlershof wurden umfassend modernisiert barrierefrei ausgebaut und in ihrer Lage geringfugig verandert 35 Der Bahnhof Wildau erhielt bis Anfang 2014 ein zweites Bahnsteiggleis 36 Im Bahnhof Schoneweide soll die bisherige Fuhrung der Strassenbahn durch die Unterfuhrung Sterndamm aufgegeben und durch einen neu zu bauenden Tunnel am Nordwestende der Bahnsteige ersetzt werden Die Hauptarbeiten begannen im Dezember 2018 und sollen bis Dezember 2022 abgeschlossen sein 37 Die Sudringkurve wurde wahrend der Modernisierungsarbeiten am Bahnhof Ostkreuz am 28 2009 ausser Betrieb genommen und der alte Bahnsteig A abgetragen Die vorhandenen Brucken wurden bis Dezember 2010 abgebaut und im Anschluss daran die neue Sudringkurve ab Anfang 2015 in veranderter Lage aufgebaut Da zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof kunftig Richtungsbetrieb stattfindet schliesst die neue Ringbahnkurve sowohl an die Ostbahnhof Fahrtrichtung Ostbahnhof als auch an die Frankfurter Bahn Fahrtrichtung Treptower Park an Die neue Kurve ging zum Fahrplanwechsel am 10 Dezember 2017 wieder in Betrieb 17 Streckensanierung 2006 2017 nbsp Baumschulenweg 2008 nbsp Britzer Verbindungskanal 2011 nbsp Adlershof 2012 nbsp Sudringkurve 2015 nbsp Wildau 2018Leit und Sicherungstechnik Bearbeiten nbsp Stellwerk Znb in Zeuthen nach der Ausserbetriebnahme 2018 nbsp Blocksignal 1645 im Regelgleis nach Baumschulenweg am S Bahnhof Planterwald 2018 nbsp Stellwerk Bsw am Bahnhof Baumschulenweg 2012 nbsp Zwischensignal 1811 des S Bahnhofs Grunau 2018Als eines der ersten Stellwerke im Berliner Raum ging im Herbst 1874 eine Weichen Signal Station in Hohe der Ausfadelung der Sudringkurve aus der Niederschlesisch Markischen Bahn in Betrieb Das von Siemens amp Halske nach dem System Frischen errichtete mechanische Stellwerk war mit einem Weichenwarter besetzt das die Befehle des Bahnhof Inspectors am Niederschlesisch Markischen Bahnhof ausfuhrte 13 Der Streckenabschnitt Treptow Grunau war von Beginn an mit Stellwerksanlagen fur den Zugverkehr ausgestattet sodass zwischen den einzelnen Fahrstrassenelementen Signalabhangigkeit bestand Die einzelnen Zugfolgeabschnitte waren mit Felderblock ausgerustet zwischen den Stellwerken Nwt und Sot des Bahnhofs Niederschoneweide Johannisthal bestand uber den Bahnhofsblock gegenseitige Abhangigkeit Zur Erhohung der Streckenkapazitat waren zwischen der Abzweigstelle Vtw und Baumschulenweg zwei Blockstellen und zwischen Baumschulenweg und Niederschoneweide Johannisthal eine weitere Blockstelle eingerichtet Stellwerk Sot wurde als elektromechanisches Stellwerk ausgefuhrt bei den ubrigen Turmen handelte es sich um mechanische Stellwerke 18 In den 1920er Jahren wurde unter anderem das Stellwerk Tst zuletzt Tw in Treptow erneuert 38 Im Jahr 1939 wurde der Abschnitt Treptower Park Schoneweide mit Sv Signalen und Automatischem Streckenblock AB 37 ausgerustet und die Blockstellen Vtw und Bk 5 fur die Vorortstrecke aufgelassen Die ehemaligen Blockstationen I und III waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vorhanden 39 Etwa zeitgleich wurde auch die Sudringkurve von Treptower Park bis zur Abzweigstelle Vrs mit Automatischem Streckenblock ausgerustet Die Ausrustung des Teilstucks von Schoneweide bis Grunau war ebenfalls vorgesehen konnte aber wegen des Zweiten Weltkrieges nicht umgesetzt werden 40 Spatestens zu dieser Zeit wurden die Hauptsignale mit Fahrsperren ausgerustet Fur die Ausweitung des S Bahn Betriebs nach Konigs Wusterhausen wurde die Gorlitzer Bahn betrieblich aus einer zweigleisigen in zwei eingleisige Strecken umgewandelt Dies erforderte einen grosseren Umbau der signaltechnischen Anlagen Am 25 April 1951 nahm die Deutsche Reichsbahn je zwei elektromechanische Stellwerke in Eichwalde Ewb und Eww und Zeuthen Znb und Znw in Betrieb Am 29 April 1951 gingen die Stellwerke Wib in Wildau und Kwm in Konigs Wusterhausen in Betrieb Sie waren die ersten Gleisbildstellwerke der Deutschen Reichsbahn Bauform 0 auf dem Gebiet der DDR Gleichzeitig wurden die Grunauer Stellwerke Gab und Gaw auf eingleisigen Betrieb umgestellt Die Signalisierung erfolgte mit H V Lichtsignalen 8 Vom Bau des Grunauer Kreuzes blieb die S Bahn Strecke zunachst weitgehend unberuhrt insbesondere das Stellwerk der Abzweigstelle Kanne zwischen Adlershof und Grunau musste wegen fehlender Profilfreiheit abgebrochen und neu aufgebaut werden es ging 1952 als Stellwerk W20 des Bahnhofs Berlin Grunau wieder in Betrieb Nachdem der Fernbahnteil bereits ab 1955 vom Stellwerk Grk am Grunauer Kreuz ubernommen wurde war das Stellwerk bis 1963 noch fur die S Bahn noch in Betrieb Infolge der Inbetriebnahme der Flughafen S Bahn nach Flughafen Schonefeld nahm die Reichsbahn 1963 ein weiteres Gleisbildstellwerk am Grunauer Kreuz nun fur die S Bahn Strecken in Betrieb Das Stellwerk W20 war dadurch entbehrlich 8 Die vom Stellwerk Grk S Bauart GS II DR bedienten Lichtsignale zeigten anfangs noch die H V Signalbilder wurden aber als erste im Berliner S Bahn Netz auf das Hl Signalsystem umgestellt Die angrenzenden Streckenabschnitte sind mit automatisiertem Relaisblock ausgerustet 41 42 Ende der 1970er Jahre erprobte die Deutsche Reichsbahn zwischen Grunau und Eichwalde eine fur den S Bahn Betrieb modifizierte Variante des Automatikblocks AB 70 Der Schritt war notwendig geworden da die fortschreitende Fernbahnelektrifizierung Berlin erreichte Die mit 50 Hz Gleisstromkreise hatten durch die mit 15 kV 16 Hz Wechselstrom gespeisten Oberleitungen in unzulassigem Masse beeinflusst werden konnen Der neu entwickelte AB 70S verwendete hingegen 42 Hz Gleisstromkreise Ab dem 5 September 1976 liefen die Anlagen zunachst parallel zu den bestehenden Signalanlagen die neu aufgestellten Hl Signale blieben abgedeckt Am 6 Mai 1977 ging der Automatikblock auf der noch eingleisigen Strecke in Betrieb Nach der Inbetriebnahme des zweiten Streckengleises Gleis Grunau Eichwalde am 17 Dezember 1979 war der Automatikblock zunachst nur auf dem bereits bestehenden Gleis Gleis Eichwalde Grunau wirksam Bis zum 31 Mai 1980 wurden die Blocksignale an diesem Gleis versetzt Auf dem zweiten Gleis ging der Block am 30 November 1980 in Betrieb Von Mai bis September 1984 nahm die Reichsbahn weitere Abschnitte in Betrieb siehe Tabelle 43 Im Gegensatz zum AB 37 ermoglichte der AB 70S auch Linksfahrbetrieb mit Signal Zs 7 39 Inbetriebnahme AB 70S 43 Abschnitt Regelgleis GegengleisAbzw Vsr Treptower Park 20 Sep 1984 19 Sep 1984Treptower Park Planterwald 30 Aug 1984 29 Aug 1984Planterwald Baumschulenweg 27 Juni 1984 26 Juni 1984Baumschulenweg Schoneweide 24 Mai 1984 26 Mai 1984Grunau Eichwalde eingleisig 6 Mai 1977Grunau Eichwalde 30 Nov 1980 17 Dez 1979Ende November 1986 nahm die Reichsbahn das Relaisstellwerk Wrs Bauart GS II Sp 64b am S Bahnhof Warschauer Strasse in Betrieb und legte unter anderem das Stellwerk Vrs in diesem Zusammenhang still das fur die Baufreimachung fur ein weiteres Gleis kurz darauf abgerissen wurde 44 Der Stellbereich erstreckte sich bis zur Sudringkurve 45 von dort bis Treptower Park war das Stellwerk Okn S zustandig 46 Im Zusammenhang mit der Wiederinbetriebnahme der Verbindungsbahn Neukolln Baumschulenweg im Dezember 1993 ging im Stellwerksturm Bsw in Baumschulenweg ein Relaisstellwerk der Bauart GS III Sp 8030 in Betrieb 47 Das alte elektromechanische Stellwerk war 1982 noch vorhanden 48 wurde aber vermutlich mit der Umstellung auf AB 70S stillgelegt 39 49 Ab 2005 begann die Aufschaltung der ersten elektronischen Stellwerke ESTW entlang der Strecke 2005 ging das Stellwerk BGAS fur die Bahnhofe Grunau und Konigs Wusterhausen in Betrieb das im Marz 2009 um den dazwischen gelegenen Abschnitt Eichwalde Zeuthen Wildau erweitert wurde 50 Im Rahmen der Umbauarbeiten am Ostkreuz wurde das Stellwerk Wrs Anfang 2012 ausser Betrieb genommen und die Stellwerke Okn S in Ostkreuz und Tw in Treptower Park durch das elektronische Stellwerk BFA ersetzt 38 45 46 51 Fur den Abschnitt Warschauer Strasse Ostkreuz und die Ausfadelung der Sudringkurve ging das elektronische Stellwerk BOK im Sommer 2017 in Betrieb 52 Die Sudringkurve wurde hierbei mit dem Zugbeeinflussungssystem S Bahn Berlin ZBS ausgerustet 53 Im Rahmen der ab 2006 laufenden Umbauarbeiten ist die Aufschaltung weiterer ESTW fur den Mittelabschnitt vorgesehen 34 Die Inbetriebnahme des ESTW Schoneweide ist fur fruhestens 2025 vorgesehen 54 In diesem Zeitraum ist auch die Ausrustung der ubrigen Streckenabschnitte mit ZBS vorgesehen 55 56 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Dampfbetriebener Vorortverkehr Bearbeiten Die Niederschlesisch Markische Eisenbahn nahm am 1 Januar 1872 einen bescheidenen Personenverkehr auf der Neuen Verbindungsbahn der spateren Ringbahn auf Die Zuge fuhren zunachst zweimal taglich ab dem 15 Mai 1873 fuhren bereits acht Zugpaare im Abstand von rund zwei Stunden Zwischen Stralau und dem Frankfurter Bahnhof fuhren Pendelzuge die im Anschluss an die Ringbahnzuge verkehrten 13 11 Die ersten Anfange eines Vorortverkehrs auf der Gorlitzer Bahn kamen Ende der 1860er Jahre mit der Einrichtung des Haltepunkts Neuer Krug auf Mit der Einrichtung weiterer Halte nahm der Ausflugsverkehr weiter zu Ab Sommer 1878 setzte die BGE sogenannte Omnibuszuge bestehend aus einer Kastenlokomotive und bis zu vier teils doppelstockigen Personenwagen ein Die Vorortzuge fuhren zwischen Grunau beziehungsweise Konigs Wusterhausen und dem Gorlitzer Bahnhof in Berlin ab dem 6 November 1885 auch zur Berliner Stadtbahn 8 Die Zugfolge betrug anfanglich drei Stunden und wurde schrittweise auf eine Stunde verkurzt 57 Die Fernzuge der Gorlitzer Bahn nahmen zwischen 1885 und 1896 ebenfalls den Weg zur Stadtbahn 58 Der Sommerfahrplan 1895 sah zwischen der Abzweigstelle Vtw und Niederschoneweide Johannisthal werktags bis zu 49 Zugpaare vor von denen uber die Halfte 30 Zugpaare von und nach der Stadtbahn fuhren Zwischen Niederschoneweide Johannisthal und Grunau waren 34 Zugpaare darunter ein Arbeiterzugpaar 57 zwischen Grunau und Konigs Wusterhausen 15 Zugpaare vorgesehen 59 Weitere 43 Zugpaare fuhren uber die Sudringkurve zwischen Stadtbahn und Sudring Fur die Dauer der Berliner Gewerbeausstellung waren taglich bis zu 32 Zugpaare zwischen der Stadtbahn und 87 Zugpaare zwischen dem Gorlitzer Bahnhof und dem Ausstellungsbahnhof als Zusatzleistung vorgesehen 60 Ab dem 1 Mai 1900 fuhren die Stadtringzuge halbstundlich uber die Sudringkurve 61 Vor allem im Ausflugsverkehr war die Strecke stark nachgefragt So sah der Sommerfahrplan 1904 werktags 92 Zuge und sonntags 206 Zuge je Richtung auf der Strecke vor 84 Zuge fuhren ab Gorlitzer Bahnhof 122 Zuge fuhren von und nach der Stadtbahn Wahrend die vom Gorlitzer Bahnhof kommenden Zuge planmassig in Grunau endeten und teilweise bis Konigs Wusterhausen durchfuhren endeten 76 Zuge von der Stadtbahn kommend in Niederschoneweide Johannisthal 18 Vor der Elektrifizierung waren werktags zwischen Sudring und Grunau 22 Zugpaare zwischen Nordring und Niederschoneweide Johannisthal 18 Zugpaare zwischen der Stadtbahn und Spindlersfeld 40 Zugpaare und zwischen der Stadtbahn und Grunau 71 Zugpaare vorgesehen Hinzu kamen weitere 43 Vorortzugpaare auf den Gorlitzer Ferngleisen 62 Elektrische S Bahn Bearbeiten 1928 1961 Bearbeiten Nach der Elektrifizierung der Vorortgleise blieben zunachst die alte Fahrplane weiter gultig Mit der Aufnahme des vollelektrischen Betriebs nach Spandau West konnten die Fahrzeiten an die neue Streckenhochstgeschwindigkeit von 70 km h angepasst werden Die Fahrzeit zwischen dem Schlesischem Bahnhof und Grunau verkurzte sich dadurch von 33 auf 24 Minuten Am 15 Januar 1930 passte die Reichsbahn die Fahrzeiten nach Heraufsetzung der Hochstgeschwindigkeit auf 75 km h erneut an Der Fahrplan von 1932 sah auf der Strecke mehrere Zuggruppen vor Neben der Stammzuggruppe H die tagsuber durchgehend im Zehnminutentakt fuhr waren dies werktags die Zuggruppen F Friedrichshagen Stadtbahn Nordring Spindlersfeld und G Mahlsdorf Stadtbahn Sudring Grunau jeweils im Halbstundentakt Sonntags fuhr an ihrer Stelle die Zuggruppe DI Bei Bedarf konnten anders laufende oder zusatzliche Zuggruppen eingelegt werden Aufgrund der starkeren Nachfrage im Ausflugsverkehr waren diese Zuggruppen in der Regel dreimal je Stunde im Einsatz Im Bahnhof Grunau war ein Reservezug fur die Zuggruppen auf der Stadt und Ringbahn stationiert 21 Die Dampfzuge zwischen Gorlitzer Bahnhof Konigs Wusterhausen wurden nach der Elektrifizierung der Vorortgleise uberwiegend auf die Verbindung Grunau Konigs Wusterhausen reduziert 8 Der Sommerfahrplan von 1939 zeigt fur die Strecke eine ahnliche Belegung auf 63 64 Zuggruppen ab 1 Marz 1932 21 65 KBS Zug gruppe VT Zuge h Laufweg Bemerkungen201c F Mo Sa 2 Friedrichshagen Stadtbahn Nordring Spindlersfeld nur im Berufsverkehr202b DI So 3 Wilmersdorf Friedenau GrunauG Mo Sa 2 Mahlsdorf Stadtbahn Sudring Grunau205a H Mo So 6 Grunau Stadtbahn Spandau West oder Wilmersdorf Friedenau Charlottenburg Wilmersdorf Friedenau 2 Zuggruppen im Berufsverkehr nbsp Triebwagen der BR 167 auf der Zuggruppe H nach Konigs Wusterhausen im Bahnhof Treptower Park 1958Nach Kriegsende rollten ab dem 11 Juli 1945 die ersten Zuge zwischen Hermannstrasse und Grunau Ab 15 Februar 1946 fuhren Zuge wieder von und nach Treptower Park Die Sudringkurve ging im August 1946 wieder in Betrieb 17 Die nachsten grosseren Anderung ergaben sich am 30 April 1951 mit der Verlangerung der Zuggruppe H von Grunau nach Konigs Wusterhausen Zusatzlich bestand eine Verstarkerzuggruppe HIV zwischen Friedrichstrasse und Grunau 66 67 Die nach Konigs Wusterhausen laufenden Zuge fuhren dabei zuerst in das beidseitig angebundene Kehrgleis 40 und warteten dort den Gegenzug ab bevor es weiter in das Bahnsteiggleis 2 ging Ab dem 2 Oktober 1951 fuhren die Zuge Richtung Berlin durch das Kehrgleis 8 Ab dem 28 August 1951 bestand mit der Zuggruppe N Spandau West Nordring Grunau eine weitere Verbindung Diese fuhrte entlang der elektrifizierten Hamburger und Lehrter Bahn uber Siemensstadt Furstenbrunn 68 Ab 1952 fuhr die Zuggruppe N anstelle von Grunau bis Spindlersfeld die dort eingesetzte Zuggruppe J stellte die Rbd Berlin daraufhin ein 69 Fur die ab dem 26 Mai 1952 durchgefuhrten Kontrollen am Bahnhof Eichwalde wurden sechs Minuten zusatzlich eingeplant Ab 1958 setzte die Reichsbahn zwischen Ostbahnhof und Eichwalde Verstarkerzuge im 40 Minuten Takt ein Ab 1961 fuhren diese Zuge bis Zeuthen durch ab 1969 im 20 Minuten Takt 27 1961 1990 Bearbeiten Zuggruppen ab 28 Mai 1961 70 71 KBS Zug gruppe VT Zuge h Laufweg Bemerkungen101a G Mo So 3 Mahlsdorf Stadtbahn Sudring Grunau103 H Mo So 3 Falkensee Stadtbahn Konigs Wusterhausen103a N Mo So 3 Spandau West Nordring Spindlersfeld103d D Mo Sa 3 Friedrichstrasse Grunau103e HVII Mo Sa 1 2 Friedrichstrasse Eichwalde nur im BerufsverkehrGrossere Veranderungen gab es infolge des Mauerbaus im August 1961 Durch die Kappung der Ringbahn zwischen Treptower Park und Sonnenallee einerseits sowie der Verbindungsbahn zwischen Baumschulenweg und Kollnische Heide andererseits musste nahezu der gesamte S Bahn Verkehr von der ostlichen Ringbahn zur Gorlitzer Bahn geleitet werden Zusammen mit der Stettiner Bahn entstand so eine Nord Sud Achse durch Ost Berlin Dis bisher zum Sudring verkehrende Zuggruppe G wurde auf ostlicher Seite von der Gorlitzer Bahn genommen und an ihrer Stelle die Zuggruppe 2 von Bernau kommend uber den Ostring nach Schoneweide gefuhrt Die Zuggruppe N wurde zunachst bis Schonhauser Allee zurpuckgezogen und spater entlang der Stettiner Bahn bis Blankenburg verlangert Nach der Inbetriebnahme der Verbindung Grunauer Kreuz Flughafen Schonefeld am 26 Februar 1962 wurden die Zuggruppe 2 und eine neu eingerichtete HVZ Zuggruppe C ab Ostbahnhof zum Zentralflughafen Schonefeld gefuhrt 72 73 Werktags richtete die Reichsbahn weitere Zuggruppen bis Schoneweide ein zwischen Ostkreuz und Schoneweide lag die Auslastung bei bis zu acht Zuggruppen oder 24 Zugen je Stunde und Richtung 74 Ab dem 17 Januar 1970 wurden die Zugkreuzungen der nach Konigs Wusterhausen laufenden Zuge von Gleis 40 in Konigs Wusterhausen nach Zeuthen verlegt Durch die zusatzlich maschinelle Erstellung des Fahrplans konnten zwischen Grunau und Konigs Wusterhausen sechs Minuten Fahrzeit eingespart werden 8 Zuggruppen ab 27 September 1981 75 76 KBS Zug gruppe VT Zuge h Laufweg Bemerkungen110 D Mo Fr 3 Alexanderplatz Grunau nur im BerufsverkehrH Mo So 3 Friedrichstrasse Konigs Wusterhausen115 C Mo So 3 Friedrichstrasse Flughafen Schonefeld140 K Mo So 3 Oranienburg Flughafen Schonefeld141 M Mo Fr 3 Pankow Grunau nur im BerufsverkehrN Mo So 3 Bernau Grunau Zeuthen Grunau Zeuthen nur im Berufsverkehr142 O Mo So 3 Blankenburg Spindlersfeld143 U Sa So 3 Buch Schoneweide nur tagsuberSeit 1990 Bearbeiten nbsp Triebwagen der BR 277 auf der Linie S8 Zuggruppe N bei der Ausfahrt aus dem Betriebsbahnhof Schoneweide nach Grunau In der Gegenrichtung steht ein Triebwagen der BR 270 auf der Linie S6 Zuggruppe H nach Charlottenburg 1991 nbsp Triebwagen der BR 485 auf der Linie S46 in Konigs Wusterhausen 2015 nbsp Triebwagen der BR 480 auf der Linie S8 in Berlin Grunau 2018Nach Inkrafttreten der Wahrungsunion konnten die S Bahn Netze beider Stadthalfte am 2 Juli 1990 am Bahnhof Friedrichstrasse miteinander verbunden werden Die nach West Berlin fahrenden Zuge wurden unabhangig vom ostlichen Endbahnhof als Linie S3 bezeichnet Die Zuggruppe C wurde von Friedrichstrasse bis Charlottenburg die Zuggruppe H bis Wannsee verlangert 77 Nach der einheitlichen Vergabe von Liniennummern am 2 Juni 1991 erhielten die auf der Gorlitzer Bahn verkehrenden Zuggruppen die Nummern S6 Zuggruppen H HI S8 Zuggruppen N S85 Zuggruppe O U S9 Zuggruppe C und S10 Zuggruppe K KI zugeteilt 78 79 Im Fruhjahr 1993 tauschten die Linien S85 und S10 ihre sudlichen Endpunkte 80 Linien und Zuggruppen ab 17 Dezember 1993 81 Linie KBS Zug gruppe VT Zuge h Laufweg Bemerkungen nbsp 201 45 U Mo So 3 Westend Flughafen Schonefeld nbsp 201 46 D Mo So 3 Westend Schoneweide Grunau Schoneweide Grunau nur im Berufsverkehr nbsp 201 6 H Mo So 3 Westkreuz Konigs Wusterhausen nbsp 201 8 N Mo So 3 Bernau Grunau Zeuthen Grunau Zeuthen nur im BerufsverkehrO Mo So 3 Buch Schoneweide nbsp 201 9 C Mo So 3 Westkreuz Stadtbahn Flughafen Schonefeld nbsp 201 10 K Mo So 3 Birkenwerder SpindlersfeldAm 17 Dezember 1993 gingen der Sudring und die Verbindungsbahn Neukolln Baumschulenweg wieder in Betrieb Die nur an Wochenenden verkehrende Zuggruppe U wurde ganztags als Linie S45 Westend Flughafen Schonefeld eingerichtet und die neue Zuggruppe D als Linie S46 Westend Grunau 81 Zum Sommerfahrplan 1994 verlangerte die Deutsche Bahn die S46 nach Konigs Wusterhausen und reduzierte dafur die auf den Berufsverkehr eingeschrankte S6 auf den Zuglauf Warschauer Strasse Zeuthen Zusatzlich verkehrten auf den Linien S45 und S46 Berufsverstarker als Zuggruppen UI beziehungsweise DI 82 Nach der Wiederinbetriebnahme der Ringbahn zwischen Treptower Park und Neukolln stellte die S Bahn Berlin GmbH die Verstarker wieder ein 83 Wahrend der Streckensanierung zwischen Treptower Park und Baumschulenweg fuhren die Linien S45 und S46 auf ihrem angestammten Laufweg zusatzlich fuhren die Verstarkerzuggruppen UI und DI zwischen Hermannstrasse und Flughafen Schonefeld sowie Hermannstrasse und Grunau beziehungsweise Zeuthen Die Linien S8 Zuggruppe N und S85 ehemals S10 Zuggruppe K fuhren ab Treptower Park bis Hermannstrasse beziehungsweise Tempelhof ohne Beruhrung der Gorlitzer Bahn Die Verbindung Schoneweide Spindlersfeld bediente eine Linie S86 Zuggruppe KI im Pendelverkehr Die ubrigen Linien fuhren wahrend der Bauarbeiten nicht 84 die Liniennummer S10 wurde nach Abschluss im Dezember bis heute nicht wieder vergeben Mit der Schliessung der Ringbahn am 15 Juni 2002 stellte die S Bahn den Betrieb der Linie S6 ein die Fahrten nach Zeuthen ubernahm kunftig die S8 Anstelle der S85 nach Spindlersfeld fuhr nun die neu eingerichtete Linie S47 Da die Fahrzeit fur den Vollring anfangs noch bei 63 Minuten lag fuhren die S46 und S47 zusammen mit den Ringbahnlinien S41 und S42 sowie der S2 bis zum 28 Mai 2006 nach dem sogenannten Schneckenkonzept Die Zuge fuhren von Suden kommend uber den Sudring bis Gesundbrunnen dann einmal den Vollring und dann von Gesundbrunnen nach Bernau beziehungsweise Buch Ein Umlauf dauerte so elf Stunden Seitdem die Fahrzeit fur eine Umdrehung bei 60 Minuten liegt sind die Linien wieder voneinander entkoppelt 85 Wahrend des Neubaus der Sudringkurve fuhr die S9 planmassig uber den Ostring bis Blankenburg 86 Seit der Wiederinbetriebnahme ist Spandau der nordwestliche Endbahnhof der Linie 17 Ab dem 14 Oktober 2022 sollen die Verstarkerfahrten der S8 von Zeuthen bis Wildau ausgedehnt werden sodass zusammen mit der S46 ein Zehnminutentakt besteht 87 Linien und Zuggruppen ab 15 Dezember 2019 Linie KBS Zug gruppe VT Zuge h Laufweg Bemerkungen nbsp 200 45 UI Mo So 3 Sudkreuz Flughafen BER Terminal 1 amp 2 nbsp 200 46 D Mo So 3 Gesundbrunnen Westend Konigs Wusterhausen Gesundbrunnen Westend nur Sa So nachmittags nbsp 200 47 K Mo So 3 Hermannstrasse Spindlersfeld nbsp 200 8 N Mo So 3 Birkenwerder Blankenburg Grunau Zeuthen Grunau Zeuthen nur im Berufsverkehr nbsp 200 85 NI Mo So 3 Pankow Schoneweide Grunau Schoneweide Grunau nur Mo Fr nbsp 200 9 C Mo So 3 Spandau Flughafen BER Terminal 1 amp 2Guterverkehr Bearbeiten Die Ringbahn war zunachst fur den Guterverkehr konzipiert worden Die Verbindungskurven dienten dem Wechsel zwischen der Niederschlesisch Markischen Bahn und Ostbahn mit der Ringbahn Da durch den innen liegenden Anschluss der Verkehr auf dem Frankfurter und Ostbahnhof enorm zunahm gingen 1879 die Rangierbahnhofe Rummelsburg und Lichtenberg Friedrichsfelde als erste ihrer Art im Berliner Raum in Betrieb Beide Bahnhofe waren uber die Gleisschleife Rummelsburg beidseitig mit der Ringbahn verbunden In der Folge fuhren Guterzuge zwischen Ring und Frankfurter Bahn fast ausschliesslich uber die neue Verbindung 13 Zu den wenigen Guterzugen die im Zeitraum nach 1879 uber die Sudringkurve fuhren gehorte ein taglich verkehrender Markthallenzug vom Rangierbahnhof Tempelhof zum Schlesischen Guterbahnhof der die aus Sudwesten Suden und Sudosten nach Berlin kommenden Wagen sammelte Die aus den anderen Richtungen zulaufenden Wagen wurden hingegen in Rummelsburg gesammelt und von dort uber den Schlesischen Guterbahnhof zum Bahnhof Alexanderplatz gefahren In der Gegenrichtung fuhren die Zuge allesamt uber Rummelsburg 88 Nach Ausbau der Weichenverbindung zwischen Fern und Vorortbahn in Treptow im Jahr 1931 entfielen die Fahrten in dieser Relation 89 Anmerkungen Bearbeiten heute im Bf Berlin Warschauer Strasse aufgegangen bis 1937 Treptow bis 1933 Stralau Rummelsburg damalige Schreibweise 1876 1895 wechselnde Namen1895 1929 Niederschoneweide Johannisthal in wechselnden Schreibweisen seit 1929 Berlin Schoneweide 1894 1901 Adlershof Glienicke1901 1935 Adlershof Alt Glienicke1911 1935 Adlershof Alt Glienickeseit 1935 Berlin Adlershof seit 1912 Neukolln 1881 1950 Berlin Schlesischer Bahnhof1950 1987 Berlin Ostbahnhof1987 1998 Berlin Hauptbahnhofseit 1998 Berlin Ostbahnhof 1935 Eichwalde Kr Teltow seit 1953 Eichwalde Die Umfahrungsstrecken fuhrten von Zossen uber Mittenwalde Ost und Schonefeld I beziehungsweise Konigs Wusterhausen II nach Berlin Grunau Die Ferngleise wurden bis dahin auch als Ruckleiter fur die S Bahn genutzt Literatur BearbeitenErnst Biedermann Die Erweiterungsanlagen der Gorlitzer Eisenbahn zwischen Berlin und Grunau In Zeitschrift fur Bauwesen 55 Jg Nr 1 3 1905 Michael Braun Zwischen Kreuzberg und KW Vorortverkehr auf der Gorlitzer Bahn In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 3 4 1991 Weblinks BearbeitenMike Straschewski Die Gorlitzer Bahn In stadtschnellbahn berlin de 30 August 2009 abgerufen am 23 Marz 2019 S Bahn Grunauer Strecke In berliner bahnen de 2017 abgerufen am 23 Marz 2019 50 Jahre elektrischer Betrieb Berlin Grunau Konigs Wusterhausen In elektrisch bis kw de 2001 abgerufen am 6 Juni 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Abfrage der Kursbuchstrecke 200 45 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 200 46 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 200 47 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 200 8 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 200 85 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 200 9 bei der Deutschen Bahn Lexikon von stadtschnellbahn berlin de Eintrag Abzw Vsr In stadtschnellbahn berlin de Abgerufen am 24 Marz 2019 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Michael Braun Zwischen Kreuzberg und KW Vorortverkehr auf der Gorlitzer Bahn Teil 1 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 3 1991 S 50 61 a b c d e Michael Braun Zwischen Kreuzberg und KW Vorortverkehr auf der Gorlitzer Bahn Teil 2 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 1991 S 80 90 Architekten Verein zu Berlin Berliner Architekten Verein Hrsg Berlin und seine Bauten Band I Einleitendes Ingenieurwesen Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1896 S 238 239 a b Laurenz Demps Der Schlesische Bahnhof in Berlin Ein Kapitel preussischer Eisenbahngeschichte transpress Berlin 1991 ISBN 3 344 70725 6 S 144 148 Laurenz Demps Der Schlesische Bahnhof in Berlin Ein Kapitel preussischer Eisenbahngeschichte transpress Berlin 1991 ISBN 3 344 70725 6 S 154 158 a b c d Peter Bley 150 Jahre Eisenbahn Berlin Frankfurt Oder Alba Dusseldorf 1992 ISBN 3 87094 347 5 S 67 75 Laurenz Demps Der Schlesische Bahnhof in Berlin Ein Kapitel preussischer Eisenbahngeschichte transpress Berlin 1991 ISBN 3 344 70725 6 S 173 179 Mike Straschewski Treptower Park In stadtschnellbahn berlin de 26 Oktober 2008 abgerufen am 12 April 2020 a b c Peter Bock Zwischen Stralau und Rixdorf 130 Jahre sudostliche Ringbahn Teil 1 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 1998 S 4 10 a b c d e f Claudia Braun Neue Sudkurve ist einmalig in Berlin In Punkt 3 Nr 23 6 Dezember 2017 punkt3 de PDF a b c d e f g Ernst Biedermann Die Erweiterungsanlagen der Gorlitzer Eisenbahn zwischen Berlin und Grunau In Zeitschrift fur Bauwesen 55 Jg Nr 1 3 1905 Sp 91 114 Mike Straschewski Die Zweigbahn Schoneweide Spindlersfeld In stadtschnellbahn berlin de 19 Marz 2012 abgerufen am 14 Mai 2020 Karl Remy Die Elektrisierung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen als Wirtschaftsproblem Julius Springer Berlin 1931 S 223 225 a b c Bernd Kuhlmann Neue betriebliche Vorschriften Die Betriebsfuhrung nach der Grossen Elektrisierung In Verkehrsgeschichtliche Blatter e V Hrsg Strom statt Dampf 75 Jahre Berliner S Bahn Die Grosse Zeit der Elektrisierung GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 275 2 S 62 69 Karl Remy Die Elektrisierung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen als Wirtschaftsproblem Julius Springer Berlin 1931 S 126 127 Karl Remy Die Elektrisierung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen als Wirtschaftsproblem Julius Springer Berlin 1931 S 200 201 Susanne Dost Richard Brademann 1884 1965 Architekt der Berliner S Bahn VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2002 ISBN 3 933254 36 1 S 80 84 Susanne Dost Richard Brademann 1884 1965 Architekt der Berliner S Bahn VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2002 ISBN 3 933254 36 1 S 92 94 Reinhard Demps Zum Begriff S Bahn In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 1984 S 74 75 a b c Reiner Brandhorst Sonderzug zur Mitternacht 1 Juli 1898 0 00 Uhr neuer Bahnhof in Eichwalde In Verkehrsgeschichtliche Blatter 25 Jg Nr 3 1998 S 69 76 Udo Dittfurth Die Berliner S Bahn im Jahr 1945 Hrsg Berliner S Bahn Museum 3 Auflage GVE Berlin 2009 ISBN 978 3 89218 945 9 S 7 Peter Bock Zwischen Stralau und Rixdorf 130 Jahre sudostliche Ringbahn Teil 2 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 2 1998 S 41 49 Erste Massnahmen In Signal Nr 2 Marz 1993 S 4 7 signalarchiv de Vorgezogene Bescherung In Signal Nr 9 10 Dezember 1993 S 4 7 signalarchiv de Ringschluss mit bosen Folgen S Bahn Arger aus Fahrgastsicht In Signal Nr 2 Marz 1998 S 6 7 signalarchiv de S Bahnhof Planterwald Glucksfall Bruckeneinsturz In Signal Nr 10 Dezember 1999 S 17 signalarchiv de a b Mike Straschewski Der Umbau der Gorlitzer Bahn In stadtschnellbahn berlin de 26 Oktober 2008 abgerufen am 24 Marz 2019 Claudia Braun Deutsche Bahn DB Netz AG informiert Grunderneuerung der S9 In s bahn berlin de S Bahn Berlin GmbH 8 April 2011 archiviert vom Original am 15 August 2012 abgerufen am 5 Juni 2020 S Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsanger und Leuschel eroffnen umgebauten Bahnhof Pressemitteilung Nicht mehr online verfugbar In mil brandenburg de Ministerium fur Infrastruktur und Landesplanung 13 Januar 2014 archiviert vom Original am 6 Juni 2020 abgerufen am 5 Juni 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mil brandenburg de Die Verkehrsstation wird modernisiert Berlin Schoneweide Bahnhof In bauprojekte deutschebahn com Deutsche Bahn AG abgerufen am 6 Juni 2020 a b Christoph Lindner Ubersicht Stellwerk Tw In fahrdienstleiter cl Abgerufen am 19 April 2019 a b c Mike Straschewski Der Umbau der Signalanlagen der Gorlitzer Bahn In stadtschnellbahn berlin de 26 Oktober 2008 abgerufen am 24 Marz 2019 Steffen Buhr Die Signalverbindungen In blocksignal de 10 Februar 2004 abgerufen am 9 April 2019 Bernd Kuhlmann Der Berliner Aussenring Kenning Nordhorn 1997 ISBN 3 927587 65 6 S 20 31 Christoph Lindner Ubersicht Stellwerk Grk S In fahrdienstleiter cl Abgerufen am 19 April 2019 a b Bernd Kuhlmann Der automatische Streckenblock AB 70 S der Berliner S Bahn In Berliner Verkehrsblatter 38 Jg Nr 4 1991 S 67 73 Bernd Kuhlmann Warschauer Strasse In stadtschnellbahn berlin de 12 Januar 2014 abgerufen am 20 April 2019 a b Christoph Lindner Ubersicht Stellwerk Wrs In fahrdienstleiter cl Abgerufen am 19 April 2019 a b Christoph Lindner Ubersicht Stellwerk Okn S In fahrdienstleiter cl Abgerufen am 19 April 2019 Christoph Lindner Ubersicht Stellwerk Bsw In fahrdienstleiter cl Abgerufen am 17 April 2019 Gleisplan Bahnhof Berlin Baumschulenweg Nicht mehr online verfugbar In biuub de 31 Marz 1982 archiviert vom Original am 26 Marz 2016 abgerufen am 17 April 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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wieder in die City ab Dezember halten weitere Regionalzuge In Punkt 3 Nr 12 22 Juni 2017 S 12 punkt3 de PDF Endspurt am Ostkreuz S3 fahrt ab August wieder in die City ab Dezember halten weitere Regionalzuge Memento des Originals vom 20 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www punkt3 de Kurzmeldungen S Bahn In Berliner Verkehrsblatter Nr 4 2018 S 80 Ralf Drescher Fruhestens im Sommer gehen die Arbeiten am Sterndamm weiter In Berliner Woche 9 Februar 2017 berliner woche de Zugbeeinflussungssystem fur die Berliner S Bahn ZBS PDF Nicht mehr online verfugbar Deutsche Bahn 25 April 2016 S 8 archiviert vom Original am 28 Juni 2016 abgerufen am 4 Mai 2020 Peter Buchner IGEB Fahrgastsprechtag PDF S Bahn Berlin 18 September 2017 S 10 abgerufen am 4 Mai 2020 a b Architekten Verein zu Berlin Berliner Architekten Verein Hrsg Berlin und seine Bauten Band I Einleitendes Ingenieurwesen Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1896 S 278 282 Erich Preuss Hans Joachim Kirsche Andreas Butter Berlin Ostkreuz Geschichte und Gegenwart der Nahverkehrs Drehscheibe GeraMond Munchen 2014 ISBN 978 3 95613 001 4 S 19 23 Architekten Verein zu Berlin Berliner Architekten Verein Hrsg Berlin und seine Bauten Band I Einleitendes Ingenieurwesen Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1896 S 208 211 Architekten Verein zu Berlin Berliner Architekten Verein Hrsg Berlin und seine Bauten Band I Einleitendes Ingenieurwesen Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1896 S 211 238 Reichskursbuch 1 Mai 1900 Tabelle 1b Karl Remy Bahnhofsumbauten im Rahmen der Elektrisierung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen In Zentralblatt der Bauverwaltung 48 Jg Nr 26 27 Juni 1928 S 421 425 Deutsche Reichsbahn Hrsg Kursbuch 15 Mai 1939 Tabellen 598a c deutsches kursbuch de abgerufen am 22 April 2020 S Bahn Fahrplan 1939 Gultig ab 16 Mai 1939 In berliner linienchronik de Abgerufen am 22 April 2020 S Bahn Fahrplan 1932 Gultig ab 1 Marz 1932 In berliner linienchronik de Abgerufen am 22 April 2020 Deutsche Reichsbahn Hrsg Berliner S Bahnfahrplan Sommerfahrplan Gultig vom 20 Mai bis 6 Oktober 1951 Tabellen 100a und 100c eisenbahnwelt com abgerufen am 28 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1951 In kibou de Abgerufen am 28 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 3 Quartal 1951 In kibou de Abgerufen am 24 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 1 Quartal 1952 In kibou de Abgerufen am 24 April 2020 Berliner S Bahn Museum Hrsg Amtlicher Taschenfahrplan der Berliner S Bahn 1961 Nachdruck des letzten Fahrplanhefts der Deutschen Reichsbahn vor dem Mauerbau 1961 GVE Berlin 2013 ISBN 978 3 89218 113 2 Tabellen 101a 103 103a 103d 103e Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1961 In kibou de Abgerufen am 28 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 1 Quartal 1962 In kibou de Abgerufen am 13 Mai 2020 Udo Dittfurth August 1961 S Bahn und Mauerbau Hrsg Berliner S Bahn Museum 3 Auflage GVE Berlin 2013 S 124 128 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1962 In kibou de Abgerufen am 13 Mai 2020 Deutsche Reichsbahn Hrsg Kursbuch der Deutschen Reichsbahn Winterfahrplan Gultig vom 27 September 1981 bis 22 Mai 1982 Tabellen 110 115 140 141 142 und 143 eisenbahnwelt com abgerufen am 28 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 4 Quartal 1981 In kibou de Abgerufen am 28 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 3 Quartal 1990 Stand 29 9 1990 In kibou de Abgerufen am 7 Juni 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1991 In kibou de Abgerufen am 7 Juni 2020 S Bahn Fahrplan 1991 1992 Gultig ab 2 Juni 1991 In berliner linienchronik de Abgerufen am 7 Juni 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1993 In kibou de Abgerufen am 7 Juni 2020 a b Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 4 Quartal 1993 In kibou de Abgerufen am 28 April 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1994 In kibou de Abgerufen am 7 Juni 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 4 Quartal 1997 In kibou de Abgerufen am 7 Juni 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1999 Stand 3 7 1999 In kibou de Abgerufen am 7 Juni 2020 Mike Straschewski Seit uber zehn Jahren fahrt der Vollring wieder In stadtschnellbahn berlin de 8 Oktober 2012 abgerufen am 7 Juni 2020 Fast nur Verlierer Linientausch auf dem Sudring In Signal Nr 3 Juli 2009 S 9 10 signalarchiv de Andrea Muller S Bahn nach Wildau im Zehn Minuten Takt In maz online 21 April 2017 abgerufen am 24 Marz 2019 Laurenz Demps Der Schlesische Bahnhof in Berlin Ein Kapitel preussischer Eisenbahngeschichte transpress Berlin 1991 ISBN 3 344 70725 6 S 193 197 Lars Molzberger Stellwerke Tnt Tw Treptower Park und Abzweig Vtw In berliner stellwerke de 2 Juni 2019 abgerufen am 29 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Berlin Warschauer Strasse Konigs Wusterhausen amp oldid 231807348