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Die Baureihe ET EB 167 ab 1941 so bezeichnet ab 1970 Reihe 277 und seit 1992 477 877 sind elektrische Triebzuge die fur den S Bahnverkehr im Gleichstromnetz von Berlin von 1938 bis 1944 in drei Baulosen hergestellt wurden Sie war bis 2003 noch im Berliner S Bahn Netz im Planeinsatz DR esT 37 39 3834 4044 es 37 39 6345 6555ab 1941 Baureihe ET EB 167ab 1970 Baureihe 277 ab 1992 Baureihe 477 877DR Baureihe ET EB 167DR Baureihe ET EB 167Anzahl 283 Triebwagen261 BeiwagenHersteller O amp K Dessauer Waggonfabrik Wegmann Wagenkasten AEG SSW elektrischer TeilBaujahr e 1938 1944Ausmusterung 2003Achsformel Bo Bo 2 2 Spurweite 1435 mmLange uber Kupplung 35 460 mmBreite 3000 mmDrehzapfenabstand 11 800 mmDrehgestellachsstand 2500 mmLeermasse ET 38 2 tEB 29 0 tHochstgeschwindigkeit 80 km hStundenleistung 360 kWBeschleunigung 0 3 oder 0 5 m s je nach FahrschalterstellungTreibraddurchmesser 900 mmLaufraddurchmesser 900 mmStromsystem Gleichspannung 750 VStromubertragung seitliche von unten bestrichene StromschieneAnzahl der Fahrmotoren 4 GBM 700 Kupplungstyp ScharfenbergkupplungSitzplatze 110Fussbodenhohe 1100 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Baulose 2 Verbleib 3 Einsatz in der Sowjetunion 4 Technik 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFur Streckenerweiterungen unter anderem dem Nordsud S Bahn Tunnel wurde diese Baureihe ab 1937 in drei Baulosen mit insgesamt 291 Viertelzugen bestellt Bauart 1937II 80 Viertelzuge Bauart 1939 131 Viertelzuge Bauart 1941 80 Viertelzuge Diese Bestellung anderte man bereits 1938 zu Lasten der Bauart 1941 auf 72 Viertelzuge um einen Probezug in Stahlleichtbauweise spater als Baureihe ET EB 151 geplant fertigen zu konnen Damit ergibt sich eine geplante Anzahl von 283 Viertelzugen der Baureihe ET EB 167 Die Baulose Bearbeiten nbsp Die Peenemunder kamen nach dem Krieg zur S Bahn und wurden in die Baureihe ET 167 eingereiht Links in den Farben der 1980er Jahre rechts daneben und oben in den traditionellen Farben der Berliner S Bahn nbsp Ein ET 165 neben ET 167 Bauart 1937 II als 277 073 in Spindlersfeld 1991Die Industrie lieferte bis Fruhjahr 1944 alle 283 Trieb sowie 261 Beiwagen Die 22 fehlenden Beiwagen konnte die Firma Wegmann in Kassel aufgrund eines Bombenangriffes im Oktober 1943 und des weitgehenden Produktionsausfalls nicht mehr liefern aus vier angearbeiteten Wagenkasten fertigte Wegmann nach Kriegsende die Steuerviertelzuge ET ES 182 11 12 fur die Isartalbahn geliefert 1949 50 Wegen der fehlenden Beiwagen stellte man die 22 Triebwagen zu 11 Viertelzugen zusammen wobei aus je einem Triebwagen die Fahrmotoren ausgebaut wurden Mit der Baureihe ET EB 167 stieg die Anzahl der Berliner S Bahnzuge auf mehr als 1000 Viertelzuge an der 1000 Viertelzug wurde am 12 November 1940 in Betrieb gesetzt Durch den Zweiten Weltkrieg gab es durch Bombeneinwirkung und Kampfhandlungen in Berlin schwere Beschadigungen und Totalverluste von denen jeder zehnte Viertelzug betroffen war Ebenfalls ein Zehntel des Bestandes die Wagen befanden sich im Raw Lauban in Schlesien zur Reparatur blieb in Polen Von diesen Zugen ubernahm die Sowjetunion einen Teil als Beute den uberwiegenden Teil verwendeten die PKP ab den 1950er Jahren fur die Danziger S Bahn heute SKM und bezeichnete sie als EW91 Als Reparation durch die Sowjetunion und Polen gingen insgesamt 20 Prozent des Bestandes nach Moskau Kiew Tallinn und Danzig 1952 53 kamen acht Viertelzuge der Baureihe ET EB 167 aus der UdSSR zuruck 1958 59 baute man elf neue Beiwagen EB 167 ausserdem entstand aus vorhandenen Untergestellen der Baureihe ET EB 167 der Viertelzug ET EB 166 053 Die Trieb und Beiwagen der Baureihe ET EB 167 wurden 1970 mit der Umstellung auf EDV gerechte Triebfahrzeugnummern in die Baureihe 277 und 1991 92 im Rahmen des gemeinsamen Nummernplanes der beiden deutschen Staatsbahnen in die Reihe 477 877 umbezeichnet Wegen der unterschiedlichen Behandlung der Trieb und Beiwagen anderten sich dabei auch die Ordnungsnummern 1952 wurden sieben Einheiten der ehemaligen Werkbahn Zinnowitz Peenemunde von der Sowjetunion welche die Fahrzeuge 1946 aus der sowjetischen Besatzungszone abtransportiert hatte zuruckgefuhrt und nach den notwendigen Anpassungsarbeiten wie dem Umbau auf Stromschienenbetrieb und der Nennspannung von 750 Volt zunachst in die Baureihe ET EB 167 eingereiht Sie wurden als Peenemunder Viertelzuge bekannt Obwohl sie dieser Baureihe wagenbaulich am ehesten entsprachen waren sie wegen der abweichenden Kontaktaufsatze nicht mit ihr kuppelbar Bei der Umstellung erhielten die Triebwagen die elektropneumatische Steuerung der Reihe ET 165 und wegen nicht beschaffbarer Kontaktaufsatze auch deren Steuerstromkupplungen Damit waren sie nicht mit den ubrigen Viertelzugen der Baureihe ET EB 167 sondern mit denen der Baureihen ET 165 und 166 kuppelbar und wurden nach einigen Jahren dementsprechend in die Baureihe ET 166 ab 1970 276 0 eingeordnet Wegen fehlendem Material blieben die Fuhrerstande der ehemaligen Steuer und fahrmotorlosen Triebwagen vorerst leer und ungenutzt sie wurden jedoch nicht wie bei den ehemaligen ES 165 entfernt Erst in den 1960er Jahren wurden die Einheiten wieder zu Steuerviertelzugen vervollstandigt Bauart Name DRG Nummer DR Nummer Hersteller Baujahr1937 I Bankierzug Berlin C4 esT 37 4515 4518 ET 125 015 018 Dessau 1938 ab 1941 Baureihe ET 1251937 I Bankierzug Berlin BC4 es 37 8515 8518 EB 125 015 018 Kassel 1938 ab 1941 Baureihe EB 1251937 II Berlin C4 esT 37 3834 3913 ET 167 001 080 O amp K Dessau 1938 1939Berlin BC 4 es 37 6345 6424 EB 167 001 080 Wegmann Bautzen 1938 19391939 Berlin C4 esT 39 3914 4044 ET 167 081 211 O amp K Dessau 1939 1941Berlin BC4 es 39 6425 6555 EB 167 081 211 Wegmann O amp K 1939 19411941 ET 167 212 283 Dessau 1943 1944EB 167 212 283 Wegmann 1943Legende in der Reihenfolge nummeriert nicht in der Reihenfolge nummeriert unvollstandigIn den 1950er Jahren unterzog die Deutsche Reichsbahn die Wagen dieser Baureihe einer Generalreparatur Ab 1962 begann im Reichsbahnausbesserungswerk Berlin Schoneweide eine Rekonstruktion der gesamten Inneneinrichtung bei der vor allem kunststoffbezogene Pressspanplatten Sprelacart als Wandverkleidung sowie blau graue Kunstlederpolstersitze eingebaut wurden Bei der Einfuhrung der EDV Nummern 1970 anderte sich die Stammnummer in 277 und zusatzlich die Ordnungsnummern Triebwagen erhielten ungerade die Beiwagen gerade Nummern in der Regel innerhalb eines Viertelzuges die jeweils nachsthohere Ab 1973 unterzog die DR die meisten Zuge einer umfassenden Modernisierung Mod Programm Sie erhielten neue Drehgestelle mit H formigen Rahmen die denen der spateren Baureihe 485 885 weitgehend entsprachen neue zweiteilige Frontscheiben feststehende Fenster mit Klappe Luftungsklappe und eine neue elektrische Ausrustung mit einer einheitlichen Bordnetzspannung von 110 Volt und sofern noch nicht vorhanden eine neue Inneneinrichtung In das Modernisierungsprogramm bezog die DR auch die Wagen der Baureihe 276 0 ein und integrierte sie damit in die Baureihe 277 Auch sieben Steuerviertelzuge die teilweise aus Peenemunder Wagen entstanden waren wurden in die Modernisierung einbezogen dabei vollstandig an die Baureihe 277 mod angepasst und mit ihr kuppelbar Innerhalb der Baureihe 277 bildeten sie die Nummerngruppe 403 404 bis 419 420 Ende der 1980er Jahre stellte LEW Hennigsdorf wegen des Serienbaues der Reihe 270 die Drehgestelllieferungen fur die Modernisierung ein damit blieben einige Viertelzuge unmodernisiert Unter ihnen waren auch zwei Steuerviertelzuge die damit in der Baureihe 276 0 verblieben und spater auch so ausgemustert wurden Mit der Einfuhrung des gemeinsamen Nummernplanes der beiden deutschen Bahnen anderten sich die Ordnungsnummern erneut da die Unterscheidung der Trieb 477 sowie Steuer und Beiwagen 877 in der Stammnummer vorgenommen wurde Am 2 November 2003 wurden zum letzten Mal Zuge der Baureihe 477 877 im Regelbetrieb eingesetzt Verbleib Bearbeiten nbsp Triebzug 3839 6401 in ErknerDie Viertelzuge 277 003 004 als 3839 6401 in Lieferzustand aufgearbeitet 277 087 088 als ET EB 167 072 in Zustand der 60er Jahren zuruckversetzt und 477 877 602 ex esT 4008 ex ET 167 175 ex Trw 05 Peenemunde ex EB 167 243 im DR Letztzustand rollfahig aufbewahrt sind beim Verein Historische S Bahn erhalten Die ersten zwei Viertelzuge wurden 2002 betriebsfahig instand gesetzt und bis 2010 fur Sonderfahrten genutzt Derzeit befinden sich beide in Restaurierung durch den Verein um erneute Einsatze zu ermoglichen 1 Siehe auch DB Baureihe 488 1 2 Liste der betriebsfahigen historischen ZugeEinsatz in der Sowjetunion BearbeitenIn der Nachkriegszeit wurde in der fruheren UdSSR der elektrische Vorortverkehr ausgeweitet Fur die Linien Tallinn Paaskula im heutigen Estland sowie Kiew Bojarka in der heutigen Ukraine verwendete man als Reparationsleistung die in Deutschland erbeutete elektrische Ausrustung und die Zuge Die Zuge wurden im Ausbesserungswerk Moskau fur den Einsatz in der Sowjetunion aufgearbeitet mit der neuen Bezeichnung EM167 EM167 versehen Radsatze und Drehgestelle wurden auf die Spurweite von 1524 mm angepasst und es wurden auch einige andere Konstruktionsanderungen durchgefuhrt Gleichfalls wurde das aussere Bild der Fahrzeuge geandert die Berliner Farbgebung in rot gelb wich der sowjetischen Standardfarbgebung von Elektrozugen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs in dunkelgrun mit einem schmalen gelben Streifen unterhalb der Fensterbrustung das Dach wurde hellgrau gestrichen Die in Tallinn und Kiew eingesetzten Zuge wurden ebenso wie bei der S Bahn Berlin mit Gleichspannung von 750 V eingesetzt Sie erhielten Dachstromabnehmer fur die in Tallinn deutsch Reval und Moskau bestehenden bzw fur das in Kiew neu etablierte VorortbahnsystemFur den Einsatz im Raum Moskau wurden Triebzuge auf den Betrieb mit einer Fahrleitungsspannung von 1500 V umgebaut Dafur wurde unter Leitung der Ingenieure D D Zaharchenko D D Sachartschenko und I M Zajkin I M Saikin ein Projekt zum Umbau erarbeitet Dabei wurden die beiden Fahrmotorgruppen eines Wagens standig in Reihe geschaltet Gleichfalls wurde die Grosse der Anfahrwiderstande geandert Anderungen betrafen auch die Hilfsstromanlagen der Fahrzeuge Auf dem Dach der Triebwagen wurden zum Teil zwei Stromabnehmer installiert Die so umgebauten Fahrzeuge wurden auf dem Abschnitt Moskau Domodedowo der 1946 mit 1 5 kV Gleichspannung elektrifiziert wurde betrieben 1952 wurde die Strecke Kiew Bojarka nach Wassilkowo verlangert Die dafur benotigten zusatzlichen Fahrzeuge kamen von der Strecke Moskau Domodedowo 1955 wurden die bisher mit 750 V betriebenen Strecken im Raum Kiew auf 1500 V umgestellt Die damit nicht mehr einsetzbaren S Bahn Wagen kamen teilweise nach Estland auf die Strecke Tallinn Paaskula nur acht Viertelzuge wurden im Zuge eines Kompensationsgeschafts gegen neue Weitstrecken Reisezugwagen aus der DDR zur S Bahn Berlin zuruckgegeben Eine weitere Ruckgabe scheiterte nach ausgiebiger Besichtigung im Marz 1960 am mangelnden Verkehrsbedarf in Berlin nach dem Mauerbau 1961 sowie an uberzogenen Forderungen der Sowjetunion Insgesamt wurden die Zuge der Reihe EM167 EM167 im Raum Kiew bis ca 1955 und Tallinn bis 1958 eingesetzt Technik Bearbeiten nbsp Der Grossteil der ehemaligen 167er wurde in den 1960er und 1970er Jahren umfassend modernisiertIn wagenbaulicher Hinsicht knupft die Baureihe ET EB 167 an die vorangegangene Lieferung der Olympia und Serien Bankierzuge Bauarten 1935 und 1935a ab 1941 Baureihen ET EB 166 und ET EB 125 an Das betrifft sowohl den grundsatzlichen Aufbau der Wagenkasten schwerer Rahmen mit aufgebautem Wagenkasten als auch die Innenraumgestaltung der Triebwagen mit einem Dienstabteil und dem Grossraumabteil 3 Klasse Nichtraucher der Beiwagen in der Mitte durch eine Trennwand geteilt in die Abteile 3 Klasse Raucher und 2 Klasse Raucher oder Nichtraucher je nach Wagen die genaue Aufteilung nach Wagennummern ist bis heute unbekannt Die Zuge besassen wie ihre Vorgangerbauarten eine Saugluftungsanlage die Decke war nun weniger kassettiert Das Schema der Farbgebung hier alte Bezeichnung wurde weitgehend ubernommen Fensterbereich der 2 Klasse blaugrun bzw stadtbahnblaugrun RAL 6004 Fensterbereich der 3 Klasse grunbraun bzw stadtbahngelb RAL 8000 unterhalb des Mittelgurtbandes sowie oberhalb der Fenster bis zur Dachkante purpurrot RAL 3004 Anderung gegenuber alteren Bauarten das Mittelgurtband bis einschliesslich Oberkante der Fensterbretter schwarz RAL 9005 auf diesem Bereich brachte man einen Zierstreifen in stadtbahngelb zur Kennzeichnung fur 80 km h an die Obergurtbander zur Begrenzung des roten Streifens schwarz RAL 9005 Unterbau des Wagenkastens Drehgestelle und Schrammborde schwarzDie bei den Vorgangerbauarten vorhandenen Fuhrerstandsturen an der in Fahrtrichtung linken Seite wurden nicht mehr vorgesehen In technischer Hinsicht flossen viele Weiterentwicklungen in die Konstruktion ein Hier sind besonders hervorzuheben Die vollautomatische Scharfenbergkupplung konnte nun mittels Kontaktleiste uber der Kupplung Klavier die elektrischen Steuerleitungen mitkuppeln Entkuppeln konnte das Personal vom Fuhrerstand aus Die elektrische Steuerung der pneumatischen Bremse elektropneumatische Bremse war nun nicht mehr wie bei den Vorgangerbuarten abhangig von der Stromschienenspannung Fiel bei diesen die Fahrspannung z B auch in Stromschienenlucken aus so konnte die elektropneumatische Bremse nicht mehr betatigt werden also weder gebremst noch gelost werden Bei der Baureihe ET EB 167 wurde nun die elektrisch gesteuerte pneumatische Bremse unterbrechungsfrei durch das von der Fahrzeugbatterie gepufferte Bordnetz mit 48 Volt versorgt und war somit keinerlei Einschrankungen mehr unterworfen Einbau eines rein elektromotorischen Schaltwerkes welches gerauscharm lief keine Druckluftversorgung mehr benotigte und weniger Wartungskosten verursachte Die Baureihe ET EB 167 stellt den Abschluss der konventionellen Bauart Berliner S Bahnzuge dar die erst mit den geplanten Leichtstahlzugen der Baureihe ET EB 151 vollstandig uberarbeitet werden sollte angelehnt an die Hamburger S Bahn Baureihe ET EM 171 Aufgrund der Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges unterblieb das Siehe auch BearbeitenListe der BaureihenLiteratur BearbeitenMartin Pabst U und S Bahn Fahrzeuge in Deutschland 1 Auflage GeraMond Munchen 2000 ISBN 3 932785 18 5 Daniel Riechers S Bahn Triebzuge Neue Fahrzeuge fur Deutschlands Stadtschnellverkehr 1 Auflage transpress Stuttgart 2000 ISBN 3 613 71128 1 Carl W Schmiedeke Maik Muller Mathias Hiller Die eleganten Rundkopfe Zuge der Berliner S Bahn GVE Berlin 2003 ISBN 3 89218 477 1 Mario Walinowski Das Blaue Wunder Zuge der Berliner S Bahn GVE Berlin 2005 ISBN 3 89218 170 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DR Baureihe ET 167 Sammlung von Bildern Beschreibung der Baureihe 167 auf stadtschnellbahn berlin de S Bahn Galerie de Bauarten Bankier und Olympia S Bahn Galerie de Baureihe ET 167 S Bahn Galerie de Baureihe 477 mod Liste der erhaltenen S Bahn Fahrzeuge des Vereins historische S Bahn Berlin Modraki Blaumerlen Informationen Liste Lista Risszeichnungen Szkice und Fotos Galerie von Berliner S Bahnwagen der Baureihen ET 165 166 und 167 einschliesslich Bauart Peenemunde in Polen und nur Liste Russland private Website auf Polnisch Liste auf Deutsch The Train TV Vor 20 Jahren die letzte Altbaubaureihe der Berliner S Bahn geht in den Ruhestand auf YouTube 4 November 2023 Ende 1997 fuhren bei der Berliner S Bahn die letzten Stadtbahner Fast 70 Jahre lang pragten sie das Bild in Berlin 3 Jahre spater folgte der Nietenreko die Baureihe 476 in den Ruhestand Im November 2003 fuhren dann die letzten Zuge der Baureihe 477 Einzelnachweise Bearbeiten eisenbahn magazin 10 2013 S 19Baureihen deutscher Elektro und Akkumulatortriebwagen Baden Bayern Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn 1945 1993 Deutsche Bahn Abgerufen von 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