www.wikidata.de-de.nina.az
Die Baureihe ET 171 ab 1968 DB Baureihe 471 war ein dreiteiliger mit Gleichstrom angetriebener Triebzug fur die Hamburger S Bahn die zwischen 1939 und 2001 eingesetzt wurde DR Baureihe ET EM 171DB Baureihe 471 871DR Baureihe ET EM 171DR Baureihe ET EM 171Nummerierung ET 171 001 047 061 086471 101 144 151 152 161 186 471 401 144 451 452 461 486 871 001 044 051 052 061 086Anzahl 144 Triebwagen72 MittelwagenHersteller LHB MAN Wegmann BBCBaujahr e 1939 19431954 1958Ausmusterung bis 2001Achsformel Bo Bo 2 2 Bo Bo Gattung C4tresT B4es C4tresTB4tr A4 B4trSpurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Kupplung 62 520 mmBreite 2 900 mmDrehzapfenabstand 14 480 mm ET 13 060 mm EM Drehgestellachsstand 2 600 mmLeermasse 130 0 tDienstmasse 131 2 tRadsatzfahrmasse 15 5 tHochstgeschwindigkeit 80 km hStundenleistung 1 160 kWDauerleistung 896 kWAnfahrzugkraft 170 kN 140 kNBeschleunigung 0 95 m s Treibraddurchmesser 930 mmLaufraddurchmesser 930 mmStromsystem 1200 V GleichstromStromubertragung seitliche von der Seite bestrichene StromschieneAnzahl der Fahrmotoren 8Kupplungstyp ScharfenbergkupplungSitzplatze 66 132Klassen 1 2 bei Auslieferung 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technische Merkmale 2 1 Fahrzeugteil 2 2 Elektrischer Teil 2 3 Fahrgastraum 3 Verbleib 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn den 1930er Jahren sollte das Nahverkehrssystem der Deutschen Reichsbahn in Hamburg nach Berliner Vorbild modernisiert und umgestaltet werden Teil dieses Vorhabens war die S Bahn Hamburg von Wechselstrom mit 25 Hz und 6 3 kV uber Oberleitung auf Gleichstrom mit 1 2 kV und seitlicher Stromschiene umzustellen Zu den Vorteilen einer Stromschiene gehorte bei neu zu bauenden Tunnelstrecken ein kleineres Lichtraumprofil verwenden zu konnen Tunnel wurden in Hamburg allerdings erst 40 Jahre spater verwirklicht Aus Sicherheitsgrunden musste die Spannung einer Stromschiene kleiner als 1 5 kV sein das ging damals nur mit Gleichstrom Da die bisherigen Wechselstrom Triebfahrzeuge wagenbaulich abgeleitet von preussischen Abteilwagen dafur nicht genutzt werden konnten war die Beschaffung neuer Triebwagen erforderlich Den bei den Linke Hofmann Werken in Breslau in Auftrag gegebenen Fahrzeugen wurden Erfahrungen der Berliner S Bahn und Erkenntnisse der internationalen Entwicklung zugrunde gelegt nbsp Probefahrt eines ET 171 im April 1940 zwischen den Stationen Blankenese und HochkampIm Dezember 1939 wurde der erste Triebzug in Hamburg angeliefert bis 1943 folgten 46 weitere Einheiten Die Auslieferung der restlichen von 67 ursprunglich bestellten ET 171 1 2 wurde durch die schweren Luftangriffe auf Hamburg wahrend der Operation Gomorrha und den allgemeinen Kriegsverlauf verhindert So musste der aufwandige Mischbetrieb mit Wechsel und Gleichstromfahrzeugen noch bis 1955 durchgefuhrt werden Durch Kriegseinwirkungen wurden 1943 elf einzelne Wagen in verschiedenen Triebzugen beschadigt 3 nur die Einheit 008 musste als Totalverlust abgeschrieben werden 3 4 Die beschadigten Wagen wurden zur Waggonfabrik De Dietrich im Elsass gebracht und wurden erst 1949 von Frankreich zuruckgegeben 3 4 Die noch brauchbaren Wagen wurden bis 1952 bei Wegmann in Kassel instand gesetzt und zu den Aufbau Einheiten 008 027 und 036 zusammengestellt der originale 036 erhielt aufgrund seiner versuchsweise eingebauten Scheibenbremsen die Nummer 051 der Zug 047 aus dem gleichen Grund die Nummer 052 3 4 Die Nummern 045 bis 047 entfielen fortan nbsp In Stuttgart Bad Cannstatt modernisierter Triebzug 471 030 Ende der 1980er Jahre nbsp Nicht modernisierter Triebzug 471 072 im ursprunglichen Farbschema Hamburg Hasselbrook 1997Die Erweiterung des Gleichstromnetzes nach Wedel im Jahr 1954 und nach Bergedorf 1958 machte die Beschaffung von weiteren Fahrzeugen durch die Deutsche Bundesbahn erforderlich So wurden 1954 55 die Triebzuge 061 bis 081 die 20 ursprunglich geplanten weiteren Einheiten sowie einer als Ersatz fur Kriegsverluste und 1958 die Zuge 082 bis 086 wegen Verzogerungen bei der Entwicklung der Nachfolgebaureihe ET 170 in Dienst gestellt Bei diesen Triebzugen wurden einzelne Verbesserungen aufgrund der Erfahrungen des bisherigen Betriebes vorgenommen Damit erreicht der ET 171 einen Gesamtbestand von 72 Fahrzeugen Das Heimatbahnbetriebswerk war Hamburg Ohlsdorf Mit der Einfuhrung computergerechter Baureihenbezeichnungen erhielten die Triebwagen 1968 die neue Baureihennummer 471 und die antriebslosen Mittelwagen die 871 Ab 1976 wurden viele Einheiten im damals neu eingefuhrten Bundesbahn Farbschema ozeanblau beige lackiert allerdings abweichend mit dem beigen Farbfeld im unteren Wagenkastenbereich Zahlreiche Triebzuge behielten jedoch die originale stahlblaue Farbgebung mit einem beigen Fensterband zur Kennzeichnung der 1 Klasse am Mittelwagen bis zu ihrer Ausmusterung Im Zeitraum von April 1985 bis November 1987 wurden 22 der noch vorhanden 42 Vorkriegs Triebzuge im Ausbesserungswerk Stuttgart Bad Cannstatt modernisiert 5 Dabei erhielten die Fahrzeuge vor allem gummigefasste Fenster sowie die Doppelstirnleuchten der Nachfolgebauart 470 Alle in Bad Cannstatt modernisierten Zuge wurden ozeanblau beige lackiert Neue Sitze kamen ausser bei der Einheit 017 nur in den Mittelwagen zum Einbau Die modernisierten Zuge standen nicht langer im Dienst als die nicht modernisierten Der Einsatz der Baureihe 471 bei der Hamburger S Bahn endete am 27 Oktober 2001 nach fast genau 62 Jahren Technische Merkmale BearbeitenFahrzeugteil Bearbeiten Die konstruktive Durchbildung und die Formgebung des Zuges stammt von Otto Taschinger Konstruktionsdezernent Waggonbau des Reichsbahnzentralamtes Munchen 6 Der Wagenkasten sowie das Untergestell waren aus Abkantprofilen und Blechen geschweisst Durch einen Wellblechfussboden wurde das Untergestell verstarkt In die Spantenbauweise des Wagenkastens wurde die Bodenwanne fur die elektrischen Ausrustungsteile mit einbezogen Die Stirnseiten waren abgerundet am Kurzkuppelende waren sie eben Ubergangsmoglichkeiten zwischen den einzelnen Wagen bestanden nicht Die Drehgestelle der Bauart Gorlitz bestanden aus einer genieteten Blechtragerbauweise Die Radsatze waren in Walzlagern gelagert Mittels Schrauben und Blattfedern erfolgte die Federung jedes Radsatzes Auch die Wiegenfederung erfolgte durch Schrauben und Blattfedern Die Fahrzeuge verfugten uber eine selbsttatige Mittelpufferkupplung Bauart Scharfenberg Die elektrischen und pneumatischen Leitungen wurden dabei mitgekuppelt Die Kurzkupplung erfolgte durch Hulsenkurzkupplungen mit seitlichem Dampfungspuffer Elektrischer Teil Bearbeiten Die gesamte elektrische Ausrustung war in einer unter Uberdruck stehenden Bodenwanne unterhalb des Wagenkastens installiert Der Antrieb der Triebwagen erfolgte mittels Tatzlagerantrieb Das Getriebe war einseitig schragverzahnt das Grossrad war gefedert 1959 erfolgte der Umbau auf ein ungefedertes Grossrad Am ersten und am vierten Drehgestell befanden sich je zwei Stromabnehmer fur die seitlichen Stromschienen Die Abnehmer liessen sich durch Druckluft oder von Hand anlegen Der Fahrbremsumschalter diente als Hauptschalter Spater wurde dafur die Gleichstromsicherung beziehungsweise der Schnellschalter genutzt Die Steuerung erfolgte durch ein Nockenschaltwerk mit 16 Anfahr und zwei Dauerfahrstufen Die Steuerspannung betrug 110 und 24 Volt Gleichstrom Die Zuge verfugten uber eine Vielfachsteuerung Letztere ermoglicht im Betrieb die Kombination der Baureihen 470 471 und 472 Die vierpoligen Gleichstrom Reihenschlussmotoren verfugten uber eine Wendepol und Kompensationswicklung und wurden eigenbeluftet Eine anfangliche Fremdbeluftung wurde bereits 1942 1943 ausgebaut Bei den ab 1955 verwandten Motoren verfugten die Kommutatorbahnen uber axiale Luftkanale Die elektrische Bremse bestand aus einer kombinierten Nutz und fremderregten Gleichstromwiderstandsbremse Bei zu geringer Geschwindigkeit oder fehlender Stromaufnahme uber die Stromschiene schaltete die Bremse selbstandig auf Widerstandsbremse um Die Triebwagen besassen einen Hauptgenerator fur den Hilfsumformer sowie Steuerung und Beleuchtung Der Nebengenerator sorgte fur die Batterieladung Die Innenbeleuchtung erfolgte uber 110 Volt Fahrgastraum Bearbeiten nbsp FuhrerstandWahrend die beiden angetriebenen Endwagen die 2 Klasse bis 1955 3 Klasse aufnahmen war im antriebslosen Mittelwagen die 1 Klasse bis 1955 2 Klasse untergebracht Die Endwagen verfugten uber je einen Traglastenraum und ursprunglich jeweils uber einen Grossraum der 3 Klasse mit drei Abteilen Sitzgruppen fur Raucher und einen mit vier Abteilen fur Nichtraucher Der Mittelwagen besass ursprunglich zwei Grossraume je mit vier Abteilen Die Wagen verfugten uber keine Toiletten Die Trennwande zwischen den Grossraumen wurden spater ausgebaut Die Vorkriegszuge hatten bei Auslieferung an den Innen Stirnwanden der Mittelwagen individuelle Holz Intarsienarbeiten mit norddeutschen Motiven Dies entfielen ab den 1960er Jahren als im Rahmen von Hauptuntersuchungen alle Furnieroberflachen durch Resopal mit Holzimitation ersetzt wurden 1 Die Abteile der 1 Klasse besassen eine Sitzplatzanordnung 2 2 Die Polsterbanke mit Stoffbezug hatten eine Breite von 1082 mm der Gang war 536 mm breit In der 2 Klasse waren die Holzbanke 1028 mm und der Gang 644 mm breit Die Nachkriegszuge hatten in der 2 Klassen gepolsterte Kunstlederbanke die im Laufe der Zeit auch die Vorkriegszuge erhielten nbsp Mittelwagen Innenraum der 1 Klasse im Museumszug ET 171 082 Zustand der 1950er JahreIm Traglastenabteil befanden sich bis zum Einsatzende auf drei Seiten Holzklappbanke Spater wurde die Bank an der rechten Seite um einen Platz gekurzt um elektrische Ausrustung der Indusi Zugbeeinflussung unterbringen zu konnen Links an der Stirnseite des Traglastenabteils befand sich die Schiebetur zum Fuhrerstand Die Triebwagen besassen vier Doppelschiebeturen je Waggonseite Die Turweite betrug 965 mm Im Traglastenabteil war bei den Einheiten 001 bis 027 nur linksseitig zusatzlich eine Einfachschiebetur fur den bis in die 1960er Jahre ublichen Beimann Zugbegleiter angeordnet Das Turenschliessen erfolgte elektropneumatisch ohne Kraftbegrenzung vom Fuhrerstand aus Der Zugang erfolgte ohne Trittstufen Die Warmluftheizung wurde mittels Thermostat geregelt Die Beleuchtung erfolgte durch Gluhlampen Deren ursprunglich vorhandene Glaskuppeln entfielen ab 1958 um den Helligkeitsunterschied zu den mit Neonrohren beleuchteten Zugen der Baureihe 470 zu mindern Verbleib BearbeitenDie Einheit 082 wurde zwischen 2000 und 2007 grundhaft als Museumszug instand gesetzt Dafur wurde der originale Mittelwagen durch den besser erhaltenen der Einheit 074 ersetzt der wiederum ursprunglich fur die Einheit 076 gebaut wurde und bis 1997 in dieser lief Der heute wieder als ET EM 171 082 bezeichnete Zug wurde weitgehend in den Zustand der 1950er Jahre zuruckgebaut wobei der b Wagen der spatere 471 482 mit Holzlattensitzen und der Mittelwagen mit Kopien der Intarsienbilder auch Elemente der Vorkriegszuge zeigt 7 Die Einheit war bis Fruhjahr 2015 einsatzfahig und wartet nun auf eine verpflichtende Hauptuntersuchung die sich allerdings mehrere Jahre hinziehen kann nbsp Triebwagen 471 462 im Deutschen Technikmuseum BerlinDie Einheit 062 war die letzte in Betrieb befindliche Sie war bis zum Fristablauf am 8 Dezember 2004 fur Sonderfahrten eingesetzt und danach bis Dezember 2018 in Hamburg abgestellt Im Januar 2019 wurde bekannt dass das Deutsche Technikmuseum in Berlin den Endwagen 471 462 der Garnitur nach Berlin uberfuhren und in seinen Museumsbestand aufnehmen wird 8 Dafur wurde der Wagen nach Vorgaben des Museums 9 im Werk Ohlsdorf umfangreich im Zustand der 1990er Jahre instand gesetzt 10 11 Seit dem 22 Mai 2019 ist 471 462 in der Dauerausstellung Schienenverkehr des Deutschen Technikmuseums zu sehen 12 13 14 Die beiden anderen Wagen der Einheit 062 wurden im Februar 2019 zerlegt Der Endwagen 471 144 steht im nichtoffentlichen Alstom Werksmuseum im ehemaligen Linke Hofmann Busch Werk in Salzgitter 1 15 Der Endwagen 471 401 des ersten gebauten Zuges von 1939 befindet sich im Eisenbahnmuseum Aumuhle des Hamburger Vereines Verkehrsamateure und Museumsbahn 16 Der Triebzug 039 471 139 ehemals ET 171 039a II und ET171 046a im Jahr 1952 gehorte bis 2009 dem Verkehrsmuseum Nurnberg und stand seit 1990 als Leihgabe beim Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn in Schonberger Strand 17 wurde dann an eine Privatperson verkauft und nach Delitzsch verbracht Aufgrund des extrem schlechten Zustands wurde eine probeweise Aufarbeitung abgebrochen Wahrend 871 039 mit dem Ziel des Erhalts weiterverkauft wurde wurde der restliche Triebzug nach Entnahme von Ersatzteilen im November 2016 in Espenhain verschrottet 18 Schliesslich befanden sich die Einheiten 014 075 080 081 fur einige Jahre bei einem privaten Eisenbahnliebhaber in Althuttendorf im Landkreis Barnim waren dort aber Witterung und Vandalismus schutzlos ausgeliefert Alle Wagen wurden 2008 verschrottet 19 Literatur BearbeitenMartin Heimann Harald Hansen Die Gleichstrom S Bahn in Hamburg Verein Verkehrsamateure und Museumsbahnen Hamburg 1989 ISBN 3 923999 12 7 J Borchers M Heimann W Pischek Die Hamburger S Bahn GeraMond Verlag Munchen 2002 Horst J Obermayer Taschenbuch deutsche Triebwagen Franckhsche Verlagshandlung Stuttgart 1973 ISBN 3 440 04054 2 Rainer Zschech Deutsches Lok Archiv Akku und Elektrotriebwagen transpress Berlin 1993 ISBN 3 344 70753 1 Lars Quadejacob Abwagungssache Aufarbeitung des 471 462 In Eisenbahn Geschichte Nr 95 Hovelhof Juli 2019 S 34 39 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DRG Baureihe ET 171 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Unser Museumszug ET EM 171 082 des Vereins Historische S Bahn Hamburg Das Bahninfo 471 Portrat zum Abschied dieser Baureihe aufnbahninfo de Baureihe 471 auf s bahn galerie de Foto Essay Ein ET 171 fur das Deutsche Technikmuseum Berlin auf bahnfotokiste deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Jan Gnoth Das Bahninfo 471 Portrat zum Abschied dieser Baureihe In Bahninfo 2001 abgerufen am 2 Juni 2019 Pischek Borchers Heimann Die Hamburger S Bahn Mit Gleichstrom durch die Hansestadt 1 Auflage GeraMond Munchen 2002 ISBN 3 7654 7191 7 S 75 a b c d Heimann Hansen Die Geichstrom S Bahn in Hamburg 1 Auflage Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn Hamburg 1989 S 23 a b c Pischek Borchers Heimann Die Hamburger S Bahn Mit Gleichstrom durch die Hansestadt 1 Auflage GeraMond Munchen 2002 ISBN 3 7654 7191 7 S 76 Jan Borchers Modernisierung der BR 471 871 im AW Stuttgart Bad Cannstatt In Bahnfotokiste 2014 abgerufen am 27 Marz 2021 Lars Quadejacob Ruhige Formen in bewegter Zeit In Eisenbahn Kurier 3 2013 S 64 69 Unser Museumszug ET EM 171 082 Historische S Bahn Hamburg abgerufen am 2 Juni 2019 Axel Tiedemann Buxtehuder holt alte S Bahn ins Museum Hamburger Abendblatt abopflichtig 2 Januar 2019 abgerufen am 14 Januar 2019 Lars Quadejacob Abwagungssache Mit der Aufarbeitung des 471 462 wurde der Umgang mit historischen Fahrzeugen am DTMB neu justiert In Deutsche Gesellschaft fur Eisenbahngeschichte Hrsg Eisenbahn Geschichte Nr 95 Hovelhof Juli 2019 S 34 39 Ann Kathrin Rebhan Ubergabe Unser ET 471 kommt ins Deutsche Technikmuseum S Bahn Hamburg 15 Mai 2019 abgerufen am 15 Mai 2019 Jan Borchers Ein ET171 fur das Deutsche Technikmuseum in Berlin 15 Mai 2019 abgerufen am 2 Juni 2019 Hamburger S Bahn Wagen fur das Deutsche Technikmuseum Deutsches Technikmuseum 22 Mai 2019 abgerufen am 22 Mai 2019 Jan Borchers 471 462 zieht ins Deutsche Technikmuseum ein 22 Mai 2019 abgerufen am 2 Juni 2019 Jorg Hasselmann 65 Jahre alte Hamburger S Bahn jetzt in Berlin In Tagesspiegel Tagesspiegel Verlag 22 Mai 2019 abgerufen am 27 Marz 2021 Die Baureihe 471 der Deutschen Bundesbahn und Hamburger S Bahn Foto aus dem Werk Salzgitter trainslide com abgerufen am 7 Oktober 2021 S Bahn 471 401 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn abgerufen am 7 Oktober 2021 Hamburger S Bahn Triebzug ET 471 039 kommt in das Eisenbahnmuseum Neuenmarkt Wirsberg Oberfranken drehscheibe online de abgerufen am 7 Oktober 2021 Gut so wie es ist im Themenbaum 471 139 in Espenhain drehscheibe online de abgerufen am 7 Oktober 2021 Verschrottung in Althuttendorf bahninfo forum de abgerufen am 7 Oktober 2021 Baureihen der S Bahn Hamburg ET 99 BR 471 871 BR 470 870 BR 472 473 BR 474 874 BR 490 Baureihen deutscher Elektro und Akkumulatortriebwagen Baden Bayern Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn 1945 1993 Deutsche Bahn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DR Baureihe ET 171 amp oldid 234616007