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Walsleben ist Ortsteil und Ortschaft der kreisangehorigen Hansestadt Osterburg Altmark im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 2 WalslebenHansestadt Osterburg Altmark Wappen von WalslebenKoordinaten 52 45 N 11 51 O 52 756944444444 11 856944444444 23 Koordinaten 52 45 25 N 11 51 25 OHohe 23 m u NHNFlache 13 07 km Einwohner 321 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 25 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 2009Postleitzahl 39606Vorwahlen 039388 03937Walsleben Sachsen Anhalt Lage von Walsleben in Sachsen AnhaltEvangelische Dorfkirche WalslebenEvangelische Dorfkirche Walsleben Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Burgwall 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeisterin 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 4 4 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sagen aus Walsleben 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Walsleben ein Strassendorf mit Kirche liegt etwa acht Kilometer sudostlich der Stadt Osterburg in der Altmark an der Uchte die hier im Fauna Flora Habitat Gebiet Uchte unterhalb Goldbeck aus sudlicher Richtung von Stendal kommend nach Westen abbiegt 3 Nachbarorte sind Dusedau im Westen Uchtenhagen im Norden Rohrbeck im Nordosten Gethlingen im Osten Platz im Sudosten und Mollendorf im Suden 3 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Walsleben gehoren die Ortsteile Walsleben und Uchtenhagen Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Walsleben wurde 929 als urbem Wallislevo in der Geschichte der Sachsen des Widukind von Corvey erwahnt die etwa 40 Jahre spater entstand 4 5 Die aufstandischen Slawen sollen im Jahr 929 die Burg wallislevu zerstort haben An einer Furt durch die Uchte gelegen gehorte sie zu jenem Burgensystem welches damals die deutschen Gebiete gegen die slawischen Siedlungsgebiete im Osten sicherte Der Chronik des Thietmar von Merseburg zufolge geschrieben vor 1018 war die Burg anschliessend wieder aufgebaut worden Ab 1230 ist eine ritterliche Familie von Walsleben nachweisbar die jedoch im Zuge der deutschen Ostexpansion fruhzeitig ihren Stammsitz verliess Danach war der Rittersitz in den Handen verschiedener adeliger Familien von 1375 in Klein Walsleben und bis zum Ende des 16 Jahrhunderts von Luderitz ab 1598 von der Schulenburg 1778 im Erbweg Friedrich Werner von Podewils danach gelangte er an die Familien von Berg und von Voss bis er schliesslich 1846 an Eduard von Jagow auf Calberwisch verkauft wurde Im Jahre 1869 erwarb ihn Adolfine von Rohr auf Hohenwulsch Sie liess in Walsleben ein neues Schloss erbauen sowie einen Park und Alleen anlegen 1946 wurde das Schloss zur Gewinnung von Baumaterial fur Siedlerstellen abgebrochen Heute sind vom einstigen Gut nur noch das fruhere Verwalterhaus und die 1997 freigelegten Fundamente des Eiskellers vorhanden Burgwall Bearbeiten Westlich des nordwestlichen Ortsausgangs ist an der Uchte die sichtbare Struktur eines Bodendenkmals zu erkennen 3 der Burgwall der fruheren Burg Walsleben Wie Paul Grimm 6 im Jahre 1958 ermittelte erschien eine kleine Hauptburg noch 1750 als ein vom Wasser umflossenes Schloss Die Gesamtgrosse wird auf etwa 160 mal 200 Meter geschatzt Eingemeindungen Bearbeiten Bis 1807 gehorten das Dorf und Gut zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Danach lagen sie bis 1813 im Kanton Arendsee auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Kreis Osterburg dem spateren Landkreis Osterburg 7 Am 17 Oktober 1928 erfolgte die Vereinigung des Gutsbezirkes Walsleben mit der Landgemeinde Walsleben 8 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Uchtenhagen nach Walsleben eingemeindet 9 Die Gemeinde Walsleben wurde am 25 Juli 1952 in den Kreis Osterburg umgegliedert Am 1 Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal 10 Durch einen Gebietsanderungsvertrag haben die Gemeinderate der Gemeinden Ballerstedt Dusedau Erxleben Flessau Gladigau Konigsmark Krevese Meseberg Rossau Walsleben und der Hansestadt Osterburg Altmark beschlossen dass ihre Gemeinden aufgelost und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg Altmark vereinigt werden Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Juli 2009 in Kraft 11 12 Nach Umsetzung des Gebietsanderungsvertrages der bisher selbstandigen Gemeinde Walsleben wurden Walsleben und Uchtenhagen Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg Altmark Fur die eingeflossene Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die aus der aufgenommenen Gemeinde Walsleben hervorgegangenen Ortsteile Walsleben und Uchtenhagen wurden der neuen Ortschaft Walsleben der neuen Hansestadt Osterburg Altmark zugeordnet In der Ortschaft Walsleben wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905Dorf Walsleben 129 73 198 122 212 240 329 343 370 387 00 464 13 450 00 495 13 353Gut Walsleben 0 77 0 60 0 64 0 83 0 71 0 54Jahr Einwohner1910 00 625 13 1925 5931939 5361946 6881964 6371971 683 Jahr Einwohner1981 5751993 5162006 4512011 00 372 14 2012 00 377 14 2018 00 354 15 Jahr Einwohner2019 00 346 15 2020 00 347 16 2021 0 338 1 2022 0 321 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 7 Religion Bearbeiten nbsp Kirche mit FriedhofsmauerDie evangelische Kirchengemeinde Walsleben die fruher zur Pfarrei Walsleben Regierungsbezirk Magdeburg gehorte 17 wird betreut vom Pfarrbereich Konigsmark im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 18 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Walsleben stammen aus dem Jahre 1672 19 Ernst Haetge gab 1649 als erstes Jahr der Uberlieferung an 20 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 21 Politik BearbeitenOrtsburgermeisterin Bearbeiten Aktuell ist Christine Klooss die Ortsburgermeisterin der Ortschaft Walsleben 22 Der letzte Burgermeister der Gemeinde war Friedhelm Roesler Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 23 errang die CDU 3 Sitze und die Einzelbewerberin Gotot 2 Sitze Gewahlt wurden damit zwei Ortschaftsratinnen und zwei Ortschaftsrate Die Wahlbeteiligung lag bei 61 8 Prozent Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 6 Februar 2001 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Blasonierung Von Rot uber Silber schragrechts geteilt oben drei untereinander versetzte silberne Jagdhorner mit goldener Schnur von oben nach unten kleiner werdend die Schalloffnung nach rechts gekehrt unten ein achtspeichiges rotes Wagenrad im silbernen Schildfuss mit blauem Wellengrund eine durchgehende einbogige schwarz gefugte rote Steinbrucke mit glattem Joch Die Farben der ehemaligen Gemeinde sind Rot Silber Weiss Der ehemalige Gemeinderat Walsleben hatte beschlossen als Wappenzeichen Jagdhorner Wagenrad Fluss und Brucke in das Gemeindewappen aufzunehmen Die Jagdhorner nehmen Bezug auf das Wappen derer von Walsleben die drei Jagdhorner auf ihrem Schild fuhren Das achtspeichige Wagenrad steht fur den Ortsteil Uchtenhagen Er erscheint gleichberechtigt in dem Wappen Walsleben liegt an der Uchte Mit dem Fluss wird auf sie Bezug genommen Brucken verbanden und verbinden die Anwesen beiderseits der Uchte und die an ihr gelegenen Landereien Stets gab es in Walsleben und seiner Gemarkung mehrere Brucken Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Rot Weiss Rot 1 4 1 gestreift Hissflagge Streifen senkrecht verlaufend mit dem aufgelegten Wappen der Gemeinde auf dem Mittelstreifen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Grabstein des Pfarrers Samuel Christian Voitius an der Friedhofsmauer Hauptartikel Dorfkirche Walsleben Osterburg Die evangelische Dorfkirche Walsleben ist ein dreiteiliger Feldsteinbau aus der 2 Halfte des 12 Jahrhunderts Im Inneren befindet sich ein barocker Taufengel und ein gotisches Chorgestuhl 24 20 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof In Walsleben steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ein aufgerichteter Granitblock mit grossem Eisernen Kreuz Zeichen 25 Sagen aus Walsleben BearbeitenUnter dem Namen Die Versammlung auf dem Friedhof 26 erzahlt Hanns H F Schmidt im Jahre 1994 die Sage nach die ursprunglich Thietmar von Merseburg uberlieferte 27 In der nach der Zerstorung wiederaufgebauten Stadt Walsleben traf der Priester der auf dem Weg zur Morgenmesse war auf dem Kirchhof auf viele Menschen die einem Priester Opfer darbrachten Da fragte ihn eine ihm bekannte vor kurzem Verstorbenen was er hier wolle Er erklarte es ihr Sie sagte ihm dass er nicht mehr lange leben wurde Das erzahlte er darauf seinem Nachbar und verstarb bald danach Unter dem Titel Die Spinnerin zwischen Walsleben und Dusedau uberlieferte Alfred Pohlmann im Jahre 1901 eine Sage von einer Frau die vom eigenen betrunkenen Ehemann verprugelt aus dem Haus sturmte und mit ihrem Spinnrad in den Wald zwischen Walsleben und Dusedau fluchtete Als Spinnerin in weissem Gewand geht sie seitdem nachts zwischen 11 Uhr und 1 Uhr in den Walsleber Tannen um Wenn der Mond hell scheint kann man sehen wie sie am Spinnrad sitzt und spinnt und dass sie recht traurig aussieht 28 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Von Walsleben aus fuhren Landstrassen in die umliegenden Stadte Osterburg Altmark und Werben Elbe Die nachsten Bahnhofe befinden sich in Osterburg und Goldbeck an der Strecke Magdeburg Stendal Wittenberge die uber Walsleben fuhrende Kleinbahn Goldbeck Werben Elbe wurde 1971 stillgelegt Personlichkeiten BearbeitenHorst Eberlein 1950 in Walsleben romisch katholischer Geistlicher Weihbischof im Erzbistum Hamburg Rudolf Prietze 1854 1933 Afrika Sprachforscher geboren in UchtenhagenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Walsleben Sammlung von Bildern Hansestadt Osterburg Die Ortschaft Walsleben stellt sich vor In osterburg de 30 Juni 2019 abgerufen am 8 Mai 2021 Corrie Leitz Der Ortsteil Walsleben stellt sich vor In osterburg de 2017 abgerufen am 8 Mai 2021 Walsleben im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2346 2351 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 189 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 385 143 Walsleben eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ernst Wollesen Beitrage zur Geschichte des Kreises Osterburg Teil 3 1908 S 25 37 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Hansestadt Osterburg Altmark Hauptsatzung Hansestadt Osterburg Altmark 15 Ortschaftsverfassung vom 3 Juli 2019 5 Juli 2019 abgerufen am 10 April 2020 a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Corrie Leitz Der Ortsteil Walsleben stellt sich vor In osterburg de 2017 abgerufen am 8 Mai 2021 Paul Hirsch Hrsg Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 60 Die Sachsengeschichte des Widukind von Korvei Widukindi monachi Corbeiensis Rerum gestarum Saxonicarum libri III Hannover 1935 S 51 51 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Paul Grimm Handbuch der vor und fruhgeschichtlichen Wall und Wehranlagen Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle der Bezirke Halle und Magdeburg Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte Band 6 1958 ZDB ID 1410760 0 S 375 Nr 987 988 zitiert nach Rohrlach a b Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2346 2351 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 232 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 344 346 Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg Altmark In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 2 28 Januar 2009 ZDB ID 2665593 7 S 13 19 Online PDF 512 kB abgerufen am 18 April 2020 StBA Gebietsanderungen vom 02 Januar bis 31 Dezember 2009 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 189 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b So viele Einwohner zahlen die einzelnen Orte In Volksstimme Magdeburg Lokalausgabe Osterburg 12 Januar 2013 Online abgerufen am 11 April 2020 a b Nico Mass Nur noch vierstellig In Osterburger Volksstimme 21 Januar 2020 DNB 1047269554 S 13 Nico Mass Osterburg schrumpft In Osterburger Volksstimme Biese Aland Kurier 9 Januar 2021 DNB 1047269554 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 89 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Konigsmark Abgerufen am 11 April 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 12 genealogy net Volltext und Scan a b Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg bei Magdeburg 1938 DNB 361451652 S 333 334 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 8 Mai 2021 Hansestadt Osterburg Die Ortschaft Walsleben stellt sich vor In osterburg de 30 Juni 2019 abgerufen am 8 Mai 2021 Hansestadt Osterburg Altmark Wahlergebnisse der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in Osterburg Abgerufen am 1 Juni 2020 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 521 522 Walsleben Stadt Osterburg In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 April 2020 abgerufen am 1 Oktober 2022 Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 42 0 S 251 Thietmar von Merseburg Johann Christian Mauritz Laurent Die Chronik Thietmar s Bischofs von Merseburg deutsche Ubersetzung Besser Berlin 1848 S 13 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11248157 SZ 3D00023 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Online Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 17 19 Freia als Spinnerin Die Spinnerin zwischen Walsleben und Dusedau archive org Ortschaften Ortsteile und Wohnplatze der Hansestadt Osterburg Altmark Ballerstedt mit Klein Ballerstedt Dusedau mit Calberwisch Erxleben mit Mockern und Polkau Flessau mit Natterheide Ronnebeck Storbeck und Wollenrade Gladigau mit Orpensdorf und Schmersau Konigsmark mit Rengerslage Wasmerslage und Wolterslage Krevese mit Dequede Polkern und Rothenberg Meseberg Osterburg mit Billerbeck Kalandshofen Schilddorf Stadtrandsiedlung Tornowshof sowie Dobbrun Krumke und Zedau Rossau mit Schliecksdorf Geldberg Gross Rossau und Klein Rossau Walsleben mit Uchtenhagen Normdaten Geografikum GND 1049726383 lobid OGND AKS VIAF 307320760 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walsleben Osterburg amp oldid 238560724