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Karl Heinrich Ludwig Freiherr von Ingersleben 1 April 1753 in Potsdam 13 Mai 1831 in Koblenz war Oberprasident der preussischen Provinzen Pommern Grossherzogtum Niederrhein Julich Kleve Berg und der Rheinprovinz Karl von Ingersleben Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Unter Napoleon 2 2 1812 bis 1816 2 3 Versetzung an den Rhein 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenEr war das funfte Kind des preussischen Generalmajors und Kommandeurs der Leibgarde Freiherr Johann Ludwig von Ingersleben 1703 1757 und seiner Gemahlin Charlotte Dorothea Eva Witwe des Majors Ernst Friedrich von Platen geborene von Herold 1712 1777 Ingersleben heiratete am 26 Oktober 1783 Ulrika Albertine Sophia Ottilie Adamine von Brause 23 Marz 1765 in Wusterhausen Dosse 28 April 1846 in Berlin Tochter des preussischen Generalmajors Karl Wilhelm von Brause 1722 1801 und der Ottilie Dorothea Sophie Elisabeth von Platen Der Ehe entstammte ein in der Schlacht von Grossbeeren gefallener Sohn und eine Tochter Wilhelmine Johanna Louise Freiin von Ingersleben 1784 1850 Diese heiratete 1805 den Oberlandesgerichtsprasidenten zu Frankfurt Oder Karl Friedrich August von der Recke 1773 1851 Leben BearbeitenIngersleben war von 1764 bis 1765 Zogling 1 auf der Ritterakademie Brandenburg Er schlug anschliessend bis 1786 die Militarlaufbahn in der Preussischen Armee ein 1769 wurde er Fahnenjunker im Kurassierregiment von Manstein Wahrend des Bayerischen Erbfolgekriegs war er Adjutant von Generalmajor von der Marwitz 1786 schied Ingersleben aus eigenem Wunsch aus dem militarischen Dienst aus Nach der Kronung von Konig Friedrich Wilhelm II wurde er zum Rittmeister befordert Am 30 Oktober 1787 wurde er von der Ritterschaft der Altmark zum Landrat der Kreise Tangermunde und Arneburg gewahlt 1795 wurde er als Prasident der Kriegs und Domanenkammer nach Halberstadt versetzt Dort blieb er drei Jahre bis er am 15 Mai 1798 als Nachfolger des Geheimen Finanzrats und Kammerprasidenten Johann Friedrich von Schutz zum Prasidenten der Pommerschen Kriegs und Domanenkammer in Stettin ernannt wurde Anlasslich seines Wechsels pragte die Kammer eine Gedenkmunze und veroffentlichte einen Artikel in der Literaturzeitschrift Gottinger Musenalmanach In Preussen wurde 1799 die Leibeigenschaft der Domanenbauern im Rahmen der preussischen Agrarverfassung aufgehoben Dass diese Reform in Stettin erfolgreich durchgefuhrt wurde soll im Wesentlichen dem personlichen Einsatz von Ingersleben zu verdanken sein Von ihm stammt die Idee den Bauern auch die personliche Freiheit zuzugestehen Bereits am 19 Juni 1799 legte er seinen Plan zur Ablosung der Dienste vor sein Ziel war es dabei dass der Staat keine Nachteile erfahrt Schon am 16 Juli 1799 billigte der Konig den Plan er sollte die Dienstaufhebung ohne alles Gerausch zu Stande bringen am 21 September 1799 machte sich Ingersleben an die Durchfuhrungsbestimmungen Bis zum 12 Mai 1804 waren auf den 40 pommerischen Amtern bei den 5000 Domanenbauern 173 075 Spanndiensttage und 204 584 Handdiensttage aufgehoben in 25 Amtern war damals die Arbeit bereits vollstandig aufgehoben Der Staat hatte einen Uberschuss von 23 011 Talern zu verzeichnen Der Konig wollte ihn dafur zum Minister fur den Bereich Niedersachsen Westfalen machen Doch Graf Schulenburg Kehnert riet es ihm ab da es zum Konflikt mit von Stein gekommen ware Unter Napoleon Bearbeiten Stattdessen wurde er am 24 Januar 1806 Zivilkommissar neben dem mit der Verwaltung von Kurhannover betrauten Schulenburg Kehnert Am 15 Februar 1806 erhielt Ingersleben den Vorsitz in der Kommission deren heikle Aufgabe es war fur die Neutralitat Hannovers in dem Krieg zwischen Frankreich und England zu sorgen Im Sommer trat Schulenburg Kehnert zuruck und Ingersleben wurde sein Nachfolger Er bekam einige unangenehme Aufgaben so wurde gegen den Widerstand der Hannoveraner der preussische Munzfuss einfuhrt Ende September befahl der Konig zudem das preussische Heer mit Material aus Hannover zu erganzen und am 2 Oktober erging der Befehl das Land auch an den Kriegskosten zu beteiligen Er wurde am 16 September 1806 zum Staatsminister ernannt obwohl er dem Konig vom steigenden Widerstand aus Hannover berichten musste Allerdings konnte Ingersleben einiges fur Hannover erreichen die Staatsfinanzen konnten geordnet werden und es gelang ihm preussische Mittel fur die hannoversche Festung Hameln bereitzustellen Wie er die Lage einschatzte zeigte sich nach der Schlacht bei Jena die alten Minister ubernahmen am 20 Oktober 1806 wieder die Geschafte in Hannover und der preussische Adler wurde abmontiert ohne dass Ingersleben protestierte Am 22 Oktober 1806 verliess er Hannover und erreichte am 27 Oktober 1806 Stettin wohin das Generaldirektorium evakuiert wurde Die Minister Otto von Voss und Stein fuhren noch am gleichen Tag nach Danzig weiter wahrend Ingersleben wegen eines Defektes in Stettin festsass Die Reste der preussischen Armee kapitulierten bei Prenzlau und die Burger von Stettin besturmten Ingersleben die Verwaltung der Provinz zu ubernehmen die sich auch in Auflosung befand Zustandig ware der Kammerprasident Friedrich von Schuckmann gewesen der war aber erst am 8 Oktober ernannt worden und nicht anwesend So ubernahm er stellvertretend die Geschafte und fragte beim Konig um Erlaubnis zur Ubernahme Seine wichtigste Anordnung war zunachst die Kriegskasse mit 253 000 Talern uber Swinemunde zur See nach Danzig zu schaffen Unterdessen hatten erste franzosische Truppen Stettin erreicht und die Ubergabe verlangt was aber abgelehnt wurde Am Nachmittag wurde die Aufforderung wiederholt Der Gouverneur Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg beriet sich mit seinen Offizieren zum Erstaunen von Ingersleben wurde die Festung kampflos ubergeben Dass er nichts dagegen unternommen hatte und sogar noch die Bedingungen der Kapitulation mit verhandelt hatte wurde ihm spater zum Vorwurf gemacht Ingersleben wurde suspendiert und eine Untersuchung gegen ihn angestrengt Die Akten sind nicht erhalten aber ein Schreiben des Staatskanzlers Furst Hardenberg vom 15 Marz 1816 zeigt dass Ingersleben vollig von aller Beschuldigung freigesprochen worden ist Dennoch blieb er zwischen 1806 und 1812 ohne Anstellung Dazu mag beigetragen haben dass sein Bruder Friedrich Wilhelm am 1 November 1806 die reichlich verproviantierte Festung Kustrin ohne Aufforderung einem franzosischen Reiterhaufen ubergeben hatte Friedrich Wilhelm wurde 1807 in absentia zum Tode verurteilt und auch nicht wie in anderen Fallen durch den Konig begnadigt 2 Karls Bruder starb 1814 ausserhalb Preussens 1812 bis 1816 Bearbeiten Am 25 Juni 1812 ernannte ihn der Konig auf die Bitte der pommerischen Stande an Stelle des Geheimen Oberfinanzrats Ernst Ludwig Hering 1752 1832 3 zum Prasidenten der kurz vorher organisierten pommerschen Regierung mit dem Sitz in Stargard in Pommern Als solcher hatte er die aus Russland zuruckkehrenden Truppen zu versorgen als 1813 die Befreiungskriege losbrachen konnte er das pommersche Nationalkavallerieregiment aufstellen bei dem sein einziger Sohn dann als Leutnant diente Der Sohn fiel am 23 August 1813 in der Schlacht bei Grossbeeren Im Fruhjahr 1814 wurde die Regierung von Stargard nach Stettin verlegt und im gleichen Jahr wurde er vom Konig fur seine Verdienste mit dem Eisernen Kreuz am weissen Band ausgezeichnet 4 Im Juli 1815 erhielt er den neugeschaffenen Posten des Oberprasidenten von Pommern Am 19 Oktober 1815 erhielt er den Auftrag die Ubernahme von Schwedisch Pommern zu organisieren Er zeichnete sich dabei durch viel Geschick aus Der preussische Konig verlieh ihm daraufhin den Roten Adlerorden I Klasse Konig Karl XIII von Schweden das Kommandeurskreuz des Nordsternordens 4 Versetzung an den Rhein Bearbeiten Am 10 Januar 1816 versetzte Hardenberg den Generalgouverneur der Rheinlande Johann August Sack nach Pommern und Ingersleben wurde zum Oberprasidenten am Rhein ernannt Er erhielt die Verwaltung des Grossherzogtums Niederrhein mit dem Sitz in Koblenz mit den Regierungsbezirken Koblenz Trier und Aachen Diese Ernennung verstimmte Gneisenau den Kommandierenden General des rheinischen Armeekorps der mit Sack befreundet war Der Kanzler Hardenberg und der Kriegsminister Boyen konnten ihn aber uberzeugen Am 23 Marz 1816 ubernahm Ingersleben die Geschafte Wie in Halberstadt und in Pommern so erfreute er sich auch am Rhein grosser Beliebtheit Nur mit dem Regierungsprasidenten von Schmitz Grollenburg hatte er einen Disput 1817 war er bei der Entwicklung der neuen Heeresverfassung zusammen mit den Oberprasidenten Sack Schon Auerswald Vincke Solms und Merkel dabei Er war Befurworter eines Milizsystems stiess aber schon bei der Einfuhrung der sonntaglichen Landwehrubungen auf viele Schwierigkeiten Als er 1821 Georg IV in Wetzlar traf verlieh dieser ihm das Grosskreuz des Guelphenordens fur seine Verdienste in Hannover 4 Am 24 Februar 1822 starb der Graf Friedrich zu Solms Laubach Oberprasident der die Regierungsbezirke Koln Dusseldorf und Kleve umfassenden Provinz Julich Kleve Berg Daraufhin erhielt er dessen Aufgaben Beim Militar hatte der General von Hake Gneisenau abgelost Hake wurde durch von Thielmann ersetzt im Oktober 1824 ubernahm dann der Neffe von Ingersleben der General von Borstell die Rheinarmee Im Schulwesen konnte er die Reformen von Johannes Schulze und Gerd Eilers durchsetzen und mit dem Erzbischof von Koln von Spiegel verband ihn eine Freundschaft Zudem unterstutzte er die Erneuerung des Kolner Doms Unter seiner Verwaltung wurde die Dampfschifffahrt auf dem Rhein eingerichtet Als er 1828 sein 60 jahriges Dienstjubilaum feiern konnte wurde er vom Konig am 20 Oktober des Jahres 5 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens geschlagen 6 Er starb am 13 Mai 1831 an einer Lungenembolie und wurde unter grosser Anteilnahme der Bevolkerung beigesetzt Siehe auch BearbeitenListe der Oberprasidenten in preussischen ProvinzenLiteratur BearbeitenJohann Daniel Ferdinand Neigebaur Darstellung der provisorischen Verwaltungen am Rhein vom Jahr 1813 bis 1819 Bachem Koln 1821 books google de Neuer Nekrolog der Deutschen 9 Jahrgang Band I Bernhard Friedrich Voigt Ilmenau 1833 S 415 418Textarchiv Internet Archive Rheinisches Conversationslexikon Band 6 Druck und Verlag Louis Bruere Koln 1833 S 1050 1052 Textarchiv Internet Archive Otto Altenburg Die Tilebeins und ihr Kreis Stettiner Burgerkultur im 18 und 19 Jahrhundert Saunier Stettin 1937 Hermann von Petersdorff Ingersleben Karl von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 50 Duncker amp Humblot Leipzig 1905 S 669 676 Klaus Schwabe Hrsg Die preussischen Oberprasidenten 1815 1945 Deutsche Fuhrungsschichten in der Neuzeit Bd 15 Budinger Forschungen zur Sozialgeschichte 1981 Boldt Boppard am Rhein 1985 ISBN 3 7646 1857 4 Stephan Skalweit Ingersleben Karl von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 172 f Digitalisat Hermann Granier Die Kapitulation von Stettin 1806 und der Staatsminister v Ingersleben In Baltische Studien Neue Folge Band IV In Kommssion Leon Saunier Herrcke amp Lebeling Stettin 1900 S 1 15 Digitalisat Horst Romeyk Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816 1945 Droste Dusseldorf 1994 S 549 ISBN 3 7700 7585 4 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 69 Einzelnachweise Bearbeiten Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Alumnatsverzeichnis I von IV Zogling von Ingersleben Karl Heinrich Ludwig No 559 Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 S 102 staatsbibliothek berlin de Grosser Generalstab Hrsg 1806 Das Preussische Offizierkorps und die Untersuchung der Kriegsereignisse Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1906 S 49 f und 268 277 speziell zu Ingersleben S 273 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 K G Saur Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 411 Einzelveroffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Band 85 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Journal der Chirurgie und Augen Heilkunde Band 10 Heft 4 1827 unpaginiertes Widmungsblatt Digitalisat Rudolf Graf von Stillfried Rattonitz Liste der Ritter des Koniglich Preussischen Hohen Ordens vom Schwarzen Adler V Von Seiner Majestat dem Konige Friedrich Wilhelm III ernannte Ritter Nr 556 Berlin R v Decker 1871 S 49 uni duesseldorf de Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 2 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 S 198 Nr 713 DNB 367632772Prasidenten der Pommerschen Kriegs und Domanenkammer Philipp Otto von Grumbkow 1723 1742 Georg Wilhelm von Aschersleben 1742 1763 Hans Friedrich von Schoning 1763 1787 Carl Wilhelm von Bessel 1787 1795 Johann Friedrich von Schutz 1795 1798 Karl von Ingersleben 1798 1806 Oberprasidenten der Provinz Pommern nbsp Karl von Ingersleben 1815 1816 Johann August Sack 1816 1831 Moritz Haubold von Schonberg 1831 1835 Wilhelm von Bonin 1835 1852 Ernst Senfft von Pilsach 1852 1866 Ferdinand von Munchhausen 1867 1882 Ulrich von Behr Negendank 1883 1891 Robert Viktor von Puttkamer 1891 1899 Helmuth von Maltzahn 1900 1911 Wilhelm von Waldow 1911 1917 Hermann Freiherr von Ziller 1917 1918 Georg Michaelis 1918 1919 Julius Lippmann 1919 1930 Carl von Halfern 1930 1933 Franz Schwede 1935 1945 Regierungsprasidenten im Regierungsbezirk Koblenz Karl von Ingersleben 1816 1817 Franz Edmund Josef von Schmitz Grollenburg 1817 1825 August Ludwig Leopold von Fritsche 1825 1834 Adolph von Spiegel Borlinghausen 1834 1837 Johann Eduard von Schleinitz 1837 1842 Leo von Massenbach 1842 1850 Friedrich von Spankeren 1850 1854 Hermann Schede 1854 1859 Eduard Delius 1859 1861 William Barstow von Guenther 1861 1863 Ludwig Viktor von Villers 1863 1873 Karl Hermann Konopacki 1873 1876 Karl von Neefe 1878 1881 Hans Hermann von Berlepsch 1881 1883 Chlodwig von Sydow 1883 1884 Jesco von Puttkamer 1884 1890 Ferdinand von Itzenplitz 1890 1895 Richard Adam Wentzel 1895 1898 August von Trott zu Solz 1898 1899 Joseph Anton Friedrich August von Hovel 1899 1910 Karl Prinz von Ratibor und Corvey 1910 1911 Fritz von Scherenberg 1911 1917 Albert Heinrich von Groning 1917 1922 Paul Brandt 1923 1929 Walter von Sybel 1929 1933 Harald Turner 1933 1936 Ernst von Heydebrand und der Lasa 1936 Gerhard Mischke 1936 1945 Hans Fuchs 1945 Aloys Castenholz 1945 Wilhelm Boden 1945 1946 Wilhelm Sommer 1946 1957 Walter Schmitt 1957 1967 Waldemar Leibmann 1967 1973 Heinz Korbach 1973 1986 Theo Zwanziger 1987 1991 Gerd Danco 1991 1999 Oberprasidenten in der Rheinprovinz nbsp Karl von Ingersleben 1822 1831 Philipp von Pestel 1831 1834 Ernst von Bodelschwingh der Altere 1834 1842 Eduard von Schaper 1842 1845 Franz August Eichmann 1845 1850 Eduard von Moeller 1848 in Vertretung Rudolf von Auerswald 1850 1851 Hans Hugo von Kleist Retzow 1851 1858 Adolf von Pommer Esche 1858 1871 Moritz von Bardeleben 1871 1889 Hans Hermann von Berlepsch 1889 1890 Berthold von Nasse 1890 1905 Clemens Freiherr von Schorlemer Lieser 1905 1910 Georg von Rheinbaben 1910 1918 Rudolf von Groote 1918 1922 Johannes Fuchs 1922 1933 Hermann von Luninck 1933 1935 Josef Terboven 1935 1945 Normdaten Person GND 117139203 lobid OGND AKS VIAF 74621780 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ingersleben Karl vonALTERNATIVNAMEN Ingersleben Karl Heinrich Ludwig Freiherr von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Oberprasident der preussischen Provinzen Pommern Grossherzogtum Niederrhein Julich Kleve Berg und der RheinprovinzGEBURTSDATUM 1 April 1753GEBURTSORT PotsdamSTERBEDATUM 13 Mai 1831STERBEORT Koblenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl von Ingersleben amp oldid 237030395