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Der Teichmolch Lissotriton vulgaris Syn Triturus vulgaris vgl Triturus gehort zur Klasse der Amphibien und Ordnung der Schwanzlurche In Deutschland stellt er die haufigste der bis zu funf vorkommenden Arten von Wassermolchen dar in der Schweiz ist er vergleichsweise selten Von der DGHT wurde der Teichmolch zum Lurch des Jahres 2010 ausgerufen TeichmolchTeichmolch Lissotriton vulgaris MannchenSystematikOrdnung Schwanzlurche Caudata Uberfamilie Salamanderverwandte Salamandroidea Familie Echte Salamander Salamandridae Unterfamilie PleurodelinaeGattung LissotritonArt TeichmolchWissenschaftlicher NameLissotriton vulgaris Linnaeus 1758 Mannchen in Wassertracht mit Ruckenkamm und breiten SchwanzflossensaumenMannchen zu Beginn der Laichzeit mit noch nicht ausgebildeter Wassertracht an LandUnterseite eines MannchensWeibchen in WassertrachtMannchen in WassertrachtWeibchen in LandtrachtLarve unter WasserJungtier wenige Monate nach der Metamorphose Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung Lebensraum und Lebensweise 3 Fortpflanzung und Individualentwicklung 4 Fressfeinde 5 Teichmolche im Gartenteich 5 1 Durch den Menschen bedingte Gefahren fur Molche im Teich Garten und am Haus 6 Systematik 7 Gefahrdung und Schutz 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDer Teichmolch ist ein kleiner Schwanzlurch mit einer Korperlange von hochstens elf Zentimetern in Sudeuropa weniger Die Oberseite ist glatthautig und von gelbbrauner bis schwarzgrauer Farbung Die Mannchen haben darauf insbesondere zur Paarungszeit auffallig grobe rundliche dunkle Punkte Bei beiden Geschlechtern verlaufen abwechselnd helle und dunkle Streifen an den Kopfseiten daher auch der Name Streifenmolch an der Oberseite befinden sich drei Langsfurchen vergleiche Titelfoto Die Bauchseite ist in der Mitte orange zu den Seiten heller werdend und ebenfalls mit dunkler Fleckung versehen bei den Mannchen sind dies grosse Punkte bei den Weibchen feine Tupfel In ihrer Wassertracht die sich erst nach Eintreffen der Tiere im Laichgewasser entwickelt haben die Mannchen einen hohen gewellten bis gezackten bei sudlichen Unterarten auch glattrandigen flexiblen Hautkamm der im Gegensatz zum Kammmolch ohne Einkerbung an der Schwanzwurzel vom Hinterkopf bis zum Schwanzende verlauft Ihr Flossensaum an der Unterseite des seitlich abgeflachten Ruderschwanzes zeigt einen blaulichen Anflug Die Hinterfusse weisen in dieser Phase schwarzliche Schwimmsaume auf Die Kloake ist bei den Mannchen deutlich starker hervorgewolbt und dunkler gefarbt als die der Weibchen Diese sehen insgesamt viel unscheinbarer aus und weisen meist eine etwas hellere eher braunliche Grundfarbung auf Fur den Laien sind sie nur schwer von solchen des Fadenmolches zu unterscheiden Unter anderem ist aber die Kehle im Gegensatz zu der des Fadenmolches meist ebenfalls gepunktet Ausserdem erkennt man unter den Fusssohlen bei Fadenmolchweibchen gelbe Ballenflecken die den Teichmolchen zumeist fehlen In der Landtracht wird die Haut trocken feinkornig und wasserabweisend die Farbung ist nun sehr gedeckt Verbreitung Lebensraum und Lebensweise BearbeitenTeichmolche sind mit mehreren Unterarten in fast ganz Europa sowie im nordwestlichen Vorderasien verbreitet Ausgenommen sind im europaischen Bereich nur der hohe Norden Skandinavien nordlich des Polarkreises Island und der Sudwesten Iberische Halbinsel Sudfrankreich Balearen Suditalien Korsika Sardinien Sizilien In Deutschland trifft man sie fast uberall an schwerpunktmassig aber in den tieferen Lagen und nur selten uber 1000 m Im osterreichischen Karnten wurde die Art allerdings noch auf 2150 Metern uber Meereshohe gefunden Der Teichmolch bevorzugt halboffene bis offene Landschaften meidet jedoch dicht bewaldete Bergregionen nicht vollig In solchen Gegenden findet man allerdings erheblich haufiger den Bergmolch und besonders im Westen den Fadenmolch In den tieferen Lagen Mitteleuropas ist der Teichmolch der bei weitem haufigste Schwanzlurch und neben der Erdkrote und dem Grasfrosch eine der noch fast allgegenwartigen Amphibienarten Bei Krotenzaun Aktionen an Strassen zum Schutz fur wandernde Amphibien werden nicht selten hunderte im Extremfall sogar mehrere tausend Teichmolche registriert Als Landhabitate kommen beispielsweise Grunlandgebiete mit Hecken Waldrander naturnahe Garten und Parks aufgegebene Kiesgruben sowie Uferrander von Gewassern in Frage Der Teichmolch gilt als sehr anpassungsfahiger Lurch und als Kulturfolger Er ernahrt sich nachtaktiv von Insekten Wurmern und anderem Kleingetier tagsuber und in Trockenphasen halt er sich unter Steinen Laub oder Wurzeln versteckt Zur Zeit des Wasseraufenthaltes im Fruhjahr und Fruhsommer werden vor allem Kleinkrebse aber auch Froschlaich Kaulquappen und sogar Eier und Larven der eigenen Art gefressen Als Laichgewasser werden kleinere zumindest zeitweilig besonnte Tumpel Weiher und Graben bevorzugt die eine reiche Unterwasserverkrautung aufweisen Die Molche bewegen sich dank ihres Ruderschwanzes unter Wasser flink wie Fische Regelmassig schwimmen sie zur Oberflache um stossartig nach Luft zu schnappen Bei Gefahr fliehen sie blitzschnell zum Gewassergrund oder zwischen Wasserpflanzen Bis zum Juli haben die meisten Teichmolche das Gewasser verlassen um an Land zu leben Einige bleiben aber auch mehr oder weniger dauerhaft aquatil vergleiche Nordlicher Kammmolch Im Oktober oder November Mitteleuropa ziehen sich die Tiere in frostsichere terrestrische Unterschlupfe zuruck manche uberwintern auch im Gewasser Fortpflanzung und Individualentwicklung BearbeitenIn Mitteleuropa begeben sich Teichmolche sehr fruhzeitig nach Ende des Frostes im Tiefland oft schon ab Februar auf Wanderschaft zu ihrem Laichgewasser Die Hauptlaichzeit erstreckt sich dann von Ende Marz bis in den Mai wenn die Wassertemperatur mindestens acht Grad Celsius betragt Im Wasser sind die Tiere sowohl tag als auch nachtaktiv Trifft ein Mannchen im Gewasser auf ein Weibchen beginnt es dieses zu beschnuffeln und prasentiert sich mit seiner Flanke um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen Gelingt dies fangt das Mannchen an seinen Ruderschwanz nach vorne zu knicken und in Vibrationen zu versetzen Bei diesen teilweise peitschenartigen Wedelbewegungen werden dem Weibchen Sexualduftstoffe zugefachelt Zwischendurch zeigt das Mannchen sich wieder von seiner Breitseite um seinen Ruckenkamm und seine Farbung zu prasentieren Geht das Weibchen auf das Werben ein indem es auf den Partner zuschwimmt kriecht das Mannchen ruckwarts und bewegt seinen Schwanz wellenartig Beruhrt ihn das Weibchen mit der Schnauzenspitze setzt er eine Spermatophore auf dem Grund ab Nun bewegen sich beide weiter bis das Weibchen mit seiner Kloake uber dem Samenpaket angelangt ist Daraufhin stoppt das Mannchen stellt sich quer und bugsiert das Weibchen mit seinem Schwanz etwas zuruck Dabei gelangt die Spermatophore in die Kloake des Weibchens Einige Tage spater legt das Weibchen zwischen 100 und 300 einzelne braunliche Eier mit einem Durchmesser von 1 3 bis 1 8 Millimetern ab die es an Wasserpflanzen oder Falllaub am Gewassergrund heftet Dabei werden mit Hilfe der Hinterbeine Taschen in die Pflanzenblatter gefaltet und die Eier regelrecht eingewickelt Die Embryonalentwicklung dauert nun je nach Wassertemperatur zwischen ein und drei Wochen Die zunachst sechs bis zehn Millimeter kleinen und schwimmunfahigen Larven gehen nach kurzer Zeit in eine aktive Schwimmphase mit Flossensaumen am Ruderschwanz uber Dabei bleiben ihre ausseren Kiemenbuschel hinter dem Kopf sichtbar Sie ernahren sich rauberisch von Kleinstlebewesen entwickeln zuerst dunne Vorderbeine und spater die Hinterbeine um nach etwa zwei bis drei Monaten bei einer Lange von drei bis vier Zentimetern die Metamorphose zum Landtier zu vollziehen Nach zwei oder drei Jahren werden sie selbst geschlechtsreif Manche Tiere bleiben aber auch im Wasser und behalten Larvenmerkmale wie die Kiemenbuschel bis zu ihrem Erwachsenwerden und daruber hinaus Dieses Phanomen der Neotenie auch Padomorphismus genannt tritt bei allen Molcharten gelegentlich auf Fressfeinde BearbeitenTeichmolche und ihre Entwicklungsstadien werden von vielen anderen Tieren gefressen Dazu gehoren verschiedene Vogelarten darunter Reiher und Storche aber auch Huhnervogel andere Amphibien wie beispielsweise die grosseren Kammmolche im Wasser auch Fische Grosslibellenlarven Gelbrandkafer und andere Wasserinsekten Hinzu kommen Bedrohungen durch den Menschen siehe unten so dass sie in freier Natur nur eine geringe Lebenserwartung von wenigen Jahren haben In Gefangenschaft sind Teichmolche aber schon 28 Jahre alt geworden Teichmolche im Gartenteich BearbeitenTeichmolche besiedeln haufig binnen weniger Jahre neu angelegte Gartenteiche 1 Teichmolche wie auch die anderen einheimischen Molcharten bevorzugen fischfreie Gewasser als Fortpflanzungshabitat 2 3 und meiden Fischteiche 1 Grosse Fische z B Karpfenfische wie Goldfisch und Koi aber auch Flussbarsche konnen Molche erbeuten siehe Abschnitt Fressfeinde aber auch kleinere Fische z B Stichlinge stellen Nahrungskonkurrenten der Molche dar und konnen den Molchlarven nachstellen Weiterhin ist das Vorhandensein reicher Bestande submerser Wasserpflanzen wie z B von Hornblatt Wasserstern Tausendblatt Laichkrautern oder Wasserpest die die Unterwasserlandschaft des Teiches strukturieren fur Versteckplatze sorgen sowie der Eiablage dienen siehe Abschnitt Fortpflanzung und Individualentwicklung von grosser Bedeutung Grosse S 129 nennt funf Merkmale die fur die Eignung eines Gewassers als Teichmolchhabitat von besonderer Bedeutung sind 3 Ein wichtiger Standortfaktor ist die besonnte Lage des Gewassers Auch der Landlebensraum der Molche der meist in der direkten Umgebung der Teiche 10 50 Meter 3 liegt und sich maximal nur uber wenige hundert Meter erstreckt 3 sollte stark strukturiert sein Hier sind vor allem zahlreiche feuchte Versteckplatze wichtig aber auch frostsichere Verstecke zur Uberwinterung 1 Naturnahe Garten mit Hecken Staudenpflanzen Wiesenabschnitten luckenreichen Natursteinmauern offenen oder halboffenen Laub oder Komposthaufen stellen gunstige Landlebensraume dar Grosse 3 hebt insbesondere die Bedeutung von Totholz Baumstubben mit loser Rinde Haufen von Gestrupp und Reisig Bretter und anderen lose auf der Erde liegenden Gegenstanden hervor Durch den Menschen bedingte Gefahren fur Molche im Teich Garten und am Haus Bearbeiten Ebenerdige Becken Losch und Schwimmbecken mit senkrechten Wandungen aber auch Teiche ohne flachufrige Abschnitte werden fur Molche und andere Amphibien zu Todesfallen da sie diese Gewasser nicht mehr verlassen konnen 1 Weitere Todesfallen stellen Lichtschachte vor Kellerfenstern aussenliegende Kellerabgange und Gullydeckel dar siehe Amphibienschutz Steilwandige Wasserbecken sollten mit Ausstiegshilfen versehen werden Lichtschachte konnen durch Abdeckung mit sehr feinmaschigem Drahtgewebe fur diesen Zweck im Baufachhandel erhaltlich gesichert werden ohne dass eine nennenswerte Abdunkelung der Kellerraume eintritt und Kellerabgange sollten regelmassig auf gefangene Tiere uberpruft werden Dies ist insbesondere wahrend der Laichzuge der Amphibien in warmeren Gegenden ab Mitte Ende Februar und in den Sommermonaten wenn die Jungtiere in die Landlebensraume abwandern vonnoten Die in diesen baulichen Einrichtungen gefangenen Tiere verenden haufig binnen weniger Tage infolge Austrocknung Die Einbringung von Versteckplatzen kann hier kurzzeitig Linderung verschaffen ersetzt aber nicht die regelmassige Kontrolle Systematik Bearbeiten nbsp Verbreitung des TeichmolchesBis zu einer in den letzten Jahren vorgenommenen weiteren Auftrennung der Gattung Triturus wurde der Teichmolch ebenfalls in dieser bis zu 15 Arten umfassenden Gattung gefuhrt Der traditionelle Name Triturus vulgaris wird jedoch immer noch manchmal verwendet Innerhalb des Gesamtverbreitungsgebietes wurden mehrere Unterarten beschrieben Da sich diese Unterarten sowohl ausserlich besonders bei der Wassertracht der Mannchen als auch genetisch stark voneinander unterschieden wurden sie schliesslich in den Artrang erhoben 4 Die Unterart L vulgaris graecus sudwestlicher Balkan unter anderem Griechenland wurde zu Lissotriton graecus Griechischer Teichmolch Die Unterart L vulgaris kosswigi Anatolien wurde zu Lissotriton kosswigi Kosswig Teichmolch Die Unterart L vulgaris lantzi Kaukasus wurde zu Lissotriton lantzi Kaukasus Teichmolch Die Unterart L vulgaris schmidtleri westliche Turkei wurde zu Lissotriton schmidtleri Agaischer Teichmolch Die Nominatform L vulgaris vulgaris weite Teile Europas im Suden bis zum nordlichen Balkan blieb als Lissotriton vulgaris Teichmolch im engeren Sinn erhalten Die Unterarten Lissotriton vulgaris ampelensis Siebenburgen in Rumanien und Lissotriton vulgaris meridionalis Tessin in der Schweiz Nord und Mittelitalien Slowenien Kroatien haben sich noch nicht so weit von der Nominatform wegentwickelt dass sie als eigene Art berucksichtigt werden konnten 5 Gefahrdung und Schutz Bearbeiten nbsp Eine Ringelnatter als Fressfeind des TeichmolchsTrotz der insgesamt noch guten Bestandssituation des Teichmolches kommt es zu lokalen Verlusten durch Gewasserzerstorung oder verschmutzung durch kunstlichen Fischbesatz in Kleingewassern durch Rodung von Hecken und Feldgeholzen durch Strassenverkehr vor allem wahrend der Wanderungen zwischen den Teillebensraumen durch Baumassnahmen und beispielsweise durch Kellerfenster Lichtschachte und Strassengullys die als Fallen wirken aus denen die Amphibien nicht wieder herausfinden Gesetzlicher Schutzstatus Auswahl 6 Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG besonders geschutztNationale Rote Liste Einstufungen Auswahl 7 Rote Liste Bundesrepublik Deutschland nicht gefahrdet Rote Liste Osterreichs NT Gefahrdung droht Rote Liste der Schweiz EN entspricht stark gefahrdet Die hohe Gefahrdungseinstufung in der Schweiz ist wohl im Zusammenhang mit der durch die Alpen bedingten phylogeografischen Arealrandlage zu sehen Literatur BearbeitenWolf Rudiger Grosse Der Teichmolch Die Neue Brehm Bucherei Band 117 1 Auflage Westarp Wissenschaften 2011 ISBN 978 3 89432 476 6 Gunter Diesener Josef Reichholf Lurche und Kriechtiere Mosaik Verlag Munchen 1996 ISBN 3 576 10697 9 Gunther E Freytag Der Teichmolch Westarp Wissenschaften Magdeburg 1955 ISBN 3 89432 476 7 Andreas Nollert Christel Nollert Die Amphibien Europas Kosmos Naturfuhrer Stuttgart 1992 ISBN 3 440 06340 2 Martin Schlupmann Haufigkeit und raumliche Verteilung von Molchen Gattung Triturus in einem Untersuchungsgebiet des nordwestlichen Sauerlandes In Zeitschrift fur Feldherpetologie Supplement 10 Bielefeld 2006 ISBN 3 933066 29 8 S 183 202 Dieter Glandt Heimische Amphibien Bestimmen Beobachten Schutzen AULA Verlag 2008 ISBN 978 3 89104 720 0 Dieter Glandt Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas Alle Arten von den Kanarischen Inseln bis zum Ural Quelle und Meyer Wiebelsheim 2010 ISBN 978 3 494 01470 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teichmolch Album mit Bildern Videos und Audiodateien Lissotriton vulgaris in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Jan Willem Arntzen Sergius Kuzmin Trevor Beebee Theodore Papenfuss Max Sparreboom Ismail H Ugurtas Steven Anderson Brandon Anthony Franco Andreone David Tarkhnishvili Vladimir Ishchenko Natalia Ananjeva Nikolai Orlov Boris Tuniyev 2008 Abgerufen am 19 September 2013 Fotos des Teichmolches einschliesslich diverser Unterarten beachte die andersartigen Ruckenkamme bei www herp it Informationen uber den Teichmolch in Osterreich bei www herpetofauna at Informationen zum Teichmolch in der Schweiz Koordinationsstelle fur Amphibien und Reptilienschutz in der Schweiz karch Teichmolch Memento vom 30 Juni 2013 im Internet Archive Informationen zum Lurch des Jahres 2010 bei www dght de Videoclips u a Balzverhalten des Teichmolches bei www limno kosmos deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Dieter Glandt Heimische Amphibien Bestimmen Beobachten Schutzen AULA Verlag 2008 ISBN 978 3 89104 720 0 Dieter Glandt Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas Alle Arten von den Kanarischen Inseln bis zum Ural Quelle und Meyer Wiebelsheim 2010 ISBN 978 3 494 01470 8 a b c d e Wolf Rudiger Grosse Der Teichmolch Die Neue Brehm Bucherei Band 117 1 Auflage Westarp Wissenschaften 2011 ISBN 978 3 89432 476 6 A Dubois J Rafaelli A new ergotaxonomy of the family Salamandridae Goldfuss 1820 Amphibia Urodela Alytes 26 1 4 2009 S 1 85 M Pabijan P Zielinski K Dudek M Stuglik amp W Babik Isolation and gene flow in a speciation continuum in newts Molecular Phylogenetics and Evolution 116 2017 S 1 12 Teichmolch bei www wisia de Online Ubersicht bei www amphibienschutz deReptil Lurch des Jahres in Deutschland und seit 2010 in Osterreich Waldeidechse 2006 Knoblauchkrote 2007 Europaischer Laubfrosch 2008 Wurfelnatter 2009 Teichmolch 2010 Mauereidechse 2011 Erdkrote 2012 Schlingnatter 2013 Gelbbauchunke 2014 Europaische Sumpfschildkrote 2015 Feuersalamander 2016 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