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Dieser Artikel behandelt den Ort in der Toskana Fur den gleichnamigen Wein siehe San Gimignano DOC San Gimignano ist eine italienische Kleinstadt in der Toskana mit einem mittelalterlichen Stadtkern San Gimignano wird auch Mittelalterliches Manhattan oder die Stadt der Turme genannt Die Stadt liegt in der Provinz Siena und hat 7487 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 Sie gehort neben Florenz Siena und Pisa zu den von Touristen meistbesuchten Zielen in der Toskana San GimignanoSan Gimignano Italien Staat ItalienRegion ToskanaProvinz Siena SI Koordinaten 43 28 N 11 3 O 43 466666666667 11 05 324 Koordinaten 43 28 0 N 11 3 0 OHohe 324 m s l m Flache 138 8 km Einwohner 7 487 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 53037Vorwahl 0577ISTAT Nummer 052028Bezeichnung der Bewohner SangimignanesiSchutzpatron San Gimignano und Santa Fina 31 Januar Website San GimignanoPanorama von San GimignanoBlick uber die Altstadt San Gimignano Sept 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geografie 3 Geschichte 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Im Ortskern 4 1 1 Gebaude 4 1 2 Turme 4 1 3 Stadtbefestigung 4 1 4 Kirchen 4 1 5 Museen 4 2 In den Ortsteilen 5 Wirtschaft 6 Sport 7 Weine 8 Medien 9 Verkehr 10 Gemeindepartnerschaften 11 Sohne und Tochter der Gemeinde 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDer historische Stadtkern ist seit dem Jahr 1990 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO San Gimignano besitzt noch einige der mittelalterlichen Geschlechterturme die in anderen Stadten nur als Stumpfe erhalten blieben Im Mittelalter versuchten die Patrizierfamilien sich in der Hohe ihres Geschlechterturmes zu ubertreffen obwohl ein luxurioses Leben darin nicht moglich war Von den einst 72 Geschlechterturmen existieren in San Gimignano heute noch 15 Die beiden hochsten der Torre Grossa aus dem Jahr 1311 und der Torre della Rognosa weisen eine Hohe von 54 bzw 51 Metern auf Die Zisterne auf der Piazza della Cisterna entstand 1287 und wurde 1346 durch den Podesta Guccio Malavolti erweitert 2 Geografie Bearbeiten nbsp Lage der Gemeinde San Gimignano in der Provinz SienaDie Stadt liegt ca 40 km sudwestlich der Regionalhauptstadt Florenz und ca 28 km nordwestlich der Provinzhauptstadt Siena an der Via Francigena und im Elsatal San Gimignano liegt in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone D 2 085 GR G 3 Zu den Ortsteilen gehoren Badia a Elmi 94 m gehort teilweise zu Certaldo Castel San Gimignano 377 m gehort teilweise zu Colle di Val d Elsa Pancole 272 m Santa Lucia 268 m und Ulignano Weitere wichtige Orte im Gemeindegebiet sind Montauto 277 m Monteoliveto 275 m Ranza und San Donato 357 m Grosster Ortsteil ist Ulignano mit ca 690 Einwohnern 4 Die wichtigsten Flusse im Gemeindegebiet sind der Elsa 4 von 81 km im Gemeindegebiet sowie die Torrenti Foci 4 von 15 km im Gemeindegebiet und Riguardi 7 von 7 km im Gemeindegebiet 5 Die Nachbargemeinden sind Barberino Tavarnelle FI Certaldo FI Colle di Val d Elsa Gambassi Terme FI Poggibonsi und Volterra PI Geschichte BearbeitenSan Gimignano soll bereits um 300 bis 200 v Chr von den Etruskern besiedelt worden sein Erstmals dokumentiert wurde der Ort 929 2 Den Namen erhielt die Stadt von dem heiligen Bischof von Modena San Gimignano Es heisst er habe das Dorf vor den barbarischen Horden des Totila geschutzt Diese Stadt verdankt ihre Existenz der Via Francigena Frankenstrasse Auf diesem Hauptverkehrsweg des mittelalterlichen Italiens zogen Handler und Pilger vom Norden nach Rom Der Ort bildete sich als Marktstatte zwischen dem fruhmittelalterlichen Castello und der Pieve dem Vorgangerbau der Collegiata Ein erster Stadtmauerring wurde im 10 Jahrhundert angelegt Dessen Verlauf markieren zwei noch erhaltene Stadttore im Norden der Arco della Cancelleria und im Suden der Arco dei Becci 2 nbsp Torre Rognosa und Palazzo del Podesta Piazza del DuomoVom 11 Jahrhundert an dehnte sich das Stadtgebiet entlang der Frankenstrasse in nordlicher und sudlicher Richtung aus An die Existenz des fruheren Castello erinnern die Via di Castello eine der altesten Strassen und die Kirche von San Lorenzo die bei der Zugbrucke lag Mindestens seit dem Jahr 929 gehorte das Kastell den Bischofen von Volterra Diese Bischofe waren es auch die die Herrschaft uber die sich ausdehnende Stadt ausubten Erst 1199 gelang es den von den Burgern gewahlten Konsuln Vertrage ohne die Zustimmung des Bischofs zu unterzeichnen San Gimignano war nie Bischofssitz sondern gehorte zum kirchlichen Verwaltungsbezirk Diozese Volterra und erlangte somit auch keine Stadtrechte Trotzdem verlief die politische Entwicklung der Landkommune in ahnlichen Schritten wie die der grossen Stadte Die Regierung der Konsuln wurde durch den Podesta einem gewahlten Administrator abgelost Diesem standen ein kleiner und ein grosser Rat zur Seite Dem grossen Rat gehorte eine bemerkenswert hohe Zahl von 1200 Mitgliedern an obwohl San Gimignano nur 6000 Einwohner hatte Die freie Kommune stritt bis ins 14 Jahrhundert mit den Bischofen von Volterra in langjahrigen Kriegen um Besitzrechte Sie musste gegen die Nachbarorte Castelfiorentino gegen Colle und Poggibonsi zu Felde ziehen und nahm auf der Seite des guelfischen Florenz an den grossen Machtkampfen des 13 Jahrhunderts teil Auch innerhalb der Stadtmauern setzten sich die Kampfe zwischen Guelfen Welfen und Ghibellinen Waiblingern fort Es kam zu blutigen Familienfehden zwischen den Familien der Salvucci Ghibellinen und der Ardinghelli Guelfen Ab Mai 1300 hielt sich Dante Alighieri in diplomatischer Mission in San Gimignano auf Vom 15 Juni bis 15 August 1300 amtierte er als eines von sechs Mitgliedern des Priorats des hochsten Gremiums der Stadt Im Jahre 1319 versuchte er in seiner Funktion als fuhrender Florentiner Politiker vergeblich die verfeindeten Parteien zu versohnen Eine Kommune wie San Gimignano konnte sich im 14 Jahrhundert nicht mehr neben den Grossmachten behaupten Im Jahre 1348 wurde die Stadt neben Kriegsverlusten und Familienfehden durch die Pest stark geschwacht Vier Jahre spater im Jahre 1352 begab sich die Stadt unter den Schutz von Florenz Die Blutezeit der Stadt dauerte 160 Jahre an ihr Wohlstand beruhte auf Handel und dem Anbau von Safran mit dem man Seidenstoffe farbte Die Frankenstrasse verlor im Spatmittelalter allmahlich an Bedeutung weil der Handel die bequemeren Wege durch die weitgehend trockengelegten Sumpfe der Ebenen vorzog Die Stadt die einst Gesetze gegen ubertriebenen Luxus erlassen hatte verarmte Hochrenaissance ca 1500 bis 1530 und Barock 1575 bis 1770 hinterliessen in San Gimignano so gut wie keine Spuren Die Stadt war niemals ein eigenstandiges Kunstzentrum Kunstler aus Siena und Florenz malten die Fresken und Altartafeln Die Palaste und Kirchen zeigen pisanische sienesische lucchesische und florentinische Stilmerkmale In San Gimignano ist die Zeit scheinbar im Jahr 1563 stehengeblieben Der erste der toskanischen Grossherzoge Cosimo I de Medici entschied es durfen auch keine geringen Summen mehr in diese Stadt investiert werden Das musste akzeptiert werden und so ist San Gimignano geblieben wie es damals war Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Ortskern Bearbeiten Gebaude Bearbeiten Palazzo del Popolo auch Palazzo Comunale und Palazzo Nuovo del Podesta 2 am Domplatz befindlicher 1288 1323 erbauter Palast mit Gemalden und Fresken von Lippo Memmi und von Sodoma sowie mit dem 54 m hohen Torre Grossa Beherbergt heute das Rathaus der Gemeinde Palazzo del Podesta ehemaliges Rathaus am Domplatz gegenuber dem Dom Palazzo Pratellesi Via San Giovanni entstand im 14 Jahrhundert Enthalt das Fresko Sposalizio di Santa Caterina d Alessandria e Santi von Vincenzo di Benedetto di Chele Tamagni 1528 2 Rocca di Montestaffoli heutige Burgruine mit Garten Liegt innerhalb der Stadtmauern und entstand von 1353 bis 1358 durch die Herren aus Florenz uber dem antiken Marktplatz 11 Jahrhundert und dem Konvent der Dominikaner ab 1332 Wurde 1558 durch Cosimo I de Medici seine Funktion als Festung genommen 2 Turme Bearbeiten nbsp Die Turme von San GimignanoZu den Geschlechterturmen zahlen 2 Torri degli Ardinghelli Doppelturm Piazza della Cisterna Torre dei Becci 13 Jahrhundert Via degli Innocenti Piazza della Cisterna Torre Campatelli Via San Giovanni Torre Chigi vorher Torre Useppi 1280 errichtet Piazza Duomo Torre dei Cugnanesi 13 Jahrhundert Via San Giovanni Torre del Diavolo Teil des Palazzo dei Cortesi Piazza della Cisterna Torre Ficarelli Via San Giovanni Torre Grossa Teil des Palazzo del Popolo 54 m Piazza Duomo nbsp Blick vom Torre Grossa auf die Piazza della cisterna Richtung Ost Sudost Torre Pettini Via Oro Via San Matteo Torre Rognosa 51 m auch Torre dell Orologio oder Torre del Podesta Piazza Duomo Torri dei Salvucci Zwillingsturme 13 Jahrhundert Piazza Duomo Stadtbefestigung Bearbeiten nbsp Porta San GiovanniDer erste Stadtmauerring entstand um 929 und umgab die heutigen Platze Piazza del Duomo und Piazza della Cisterna Der zweite Stadtmauerring entstand bis 1214 und ist weitgehend mit den heutigen Stadtmauern identisch 1251 gab es eine kleine Erweiterung der westlichen Stadtmauern bei der Rocca di Montestaffoli 1261 1263 eine ostliche Erweiterung die die Gegend um das Kloster San Domenico damals Santo Stefano in die Stadtmauern einschloss Die Bastion Bastione San Francesco entstand im 16 Jahrhundert 2 Zu den Stadttoren gehoren Porta San Giovanni Stadttor des zweiten Mauerrings wurde 1262 fertiggestellt Porta delle Fonti Stadttor des zweiten Mauerrings Porta Quercecchio Stadttor des zweiten Mauerrings Porta San Matteo Stadttor des zweiten Mauerrings wurde 1262 fertiggestellt Porta San Jacopo Stadttor des zweiten Mauerrings Arco dei Becci Stadttor des ersten Mauerrings Via San Giovanni Piazza della Cisterna Arco della Cancelleria Stadttor des ersten Mauerrings Via San Matteo Kirchen Bearbeiten nbsp Collegiata Santa Maria Assunta nbsp Sant Agostino nbsp San FrancescoCollegiata Santa Maria Assunta ehemaliger Dom aus dem 12 Jahrhundert 1148 geweiht 1466 durch Giuliano da Maiano erweitert hat Fresken des 14 und 15 Jahrhunderts darunter die 1832 restaurierten von Domenico Ghirlandaio ferner u a Fresken von Bastiano Mainardi Taddeo di Bartolo und Benozzo Gozzoli Sant Agostino von 1280 bis 1298 errichtete Kirche mit 17 Fresken aus dem Leben des heiligen Augustinus von Benozzo Gozzoli 1463 65 San Bartolo entstand wahrscheinlich im 12 Jahrhundert Die Fassade stammt aus dem 13 Jahrhundert 6 Santa Chiara entstand 1448 als Spedale di Santa Croce Enthielt die Werke Madonna col Bambino e Santi von Memmo di Filipuccio und Crocifisso von Coppo di Marcovaldo Beide Werke befinden sich heute im Museo Civico 6 San Domenico ehemaliges Kloster das im 14 Jahrhundert uber der Kirche Santo Stefano entstand und bis 1787 aktiv war Der Gebaudekomplex diente von 1833 bis 1922 als Gefangnis 7 San Francesco Kirchenruine an der Via San Giovanni Entstand im 13 Jahrhundert als Teil des Spedale gerosolimitano di San Giovanni und erhielt 1553 den heutigen Namen 6 San Girolamo 1337 entstandenes Kloster und Kirche Hat auf dem Hochaltar von Vincenzo di Benedetto di Chele Tamagni das Werk Madonna col Bambino San Giovanni Gualberto San Giovanni Battista San Benedetto e San Girolamo 1522 entstanden 6 San Jacopo al Tempio Kirche aus dem 13 Jahrhundert am Stadttor Porta San Jacopo Enthalt Fresken des Memmo di Filipuccio Madonna col Bambino fra i Santi Giacomo Maggiore e Giovanni Evangelista und des Pier Francesco Fiorentino San Jacopo Maggiore 6 San Lorenzo al Ponte 1240 entstandene Kirche enthalt Werke von Cenni di Francesco di ser Cenni 6 Madonna dei Lumi Kirche an der Porta San Giovanni Entstand 1601 6 San Pietro San Pietro in Forliano Kirche die im 13 Jahrhundert vergrossert wurde Enthalt von Memmo di Filipuccio die Werke Annunciazion Madonna in trono tra due sante und Adorazione dei Magi 6 Museen Bearbeiten Galleria continua Galerie fur Gegenwartskunst SanGimignano1300 Die Nachbildung der Stadt zeigt die Entwicklung des Ortes Museo Civico stadtisches Museum Zum Museum gehort der Torre Grossa aus dem 13 Jahrhundert Der Geschlechterturm ist der einzige in San Gimignano der besichtigt und bestiegen werden kann Museo d Arte Sacra religioses Kunstmuseum Die Ausstellungsstucke stammen aus dem Mittelalter bis hin zum 16 Jahrhundert Museo Ornitologico Museum in der ehemaligen Kirche Chiesa del Quercecchio 8 Museo della Tortura Museum der Foltergeschichte In den Ortsteilen Bearbeiten nbsp Kirchenruine Santi Frediano e Giovanni a Castelvecchio nbsp Die Kirche Santa Lucia im Ortsteil Santa Lucia nbsp Santuario di Maria Santissima Madre della Divina Provvidenza in PancoleCastelvecchio di San Gimignano Burg und Kirchenruine Santi Frediano e Giovanni Die Burg und die Kirche werden 1140 und 1144 erstmals erwahnt Der Niedergang des Ortes begann im 16 Jahrhundert die Kirche war bis 1866 aktiv 9 San Bartolomeo Kirche im Ortsteil Ulignano Santa Cristina Kirche im Ortsteil Castel San Gimignano 14 Jahrhundert 10 San Donato Kirche im Ortsteil San Donato Wurde am 3 August 1220 von Papst Honorius III erwahnt 11 Santi Ippolito e Silvestro Kirche in Racciano 13 Jahrhundert 12 San Lorenzo a Casaglia Kirche in Casaglia 12 Jahrhundert 13 Santa Lucia Santa Lucia a Barbiano Kirche im Ortsteil Santa Lucia 12 Jahrhundert 14 Santa Lucia a San Benedetto Kirche im Ortsteil San Benedetto Santa Maria a Villacastelli Kirche im Ortsteil Villacastelli 13 Jahrhundert 15 Santa Maria Assunta a Cellole Kirche in Cellole die bereits 1034 erwahnt und 1237 neu errichtet und geweiht wurde 6 Santa Maria Assunta a Monte Oliveto Minore Kirche und Kloster zwischen dem Ortskern und dem Ortsteil Santa Lucia Entstand 1340 und wurde 1458 vergrossert Enthalt von Vincenzo di Benedetto di Chele Tamagni das Werk Madonna con due monaci 6 Santuario di Maria Santissima Madre della Divina Provvidenza Sanktuarium in Pancole 1670 entstanden 16 San Michele a Casale Kirche in Casale Wurde am 3 August 1220 von Papst Honorius III erwahnt 17 San Michele a Strada Kirche in Strada 12 Jahrhundert 18 San Pietro Kirche in Ciuciano nahe dem Ortsteil Ranza 13 Jahrhundert 19 Santo Sepolcro e Santa Maria a Elmi Kirche und Kloster im Ortsteil Badia a Elmi 11 Jahrhundert 20 Wirtschaft BearbeitenHeute lebt die Stadt grossenteils von ihrer pittoresken Sehenswurdigkeit die ihr zehntausende von Touristen pro Jahr verschafft Sport BearbeitenDer Frauenfussballverein Florentia San Gimignano SSD spielt seit 2018 in der hochsten italienischen Liga der Serie A Femminile Weine BearbeitenVernaccia di San Gimignano DOCG Weisswein San Gimignano DOC Weine rot rose und Vin Santo Medien BearbeitenDer Film Tee mit Mussolini 1999 wurde von Franco Zeffirelli u a in San Gimignano gedreht und handelt von der Internierung britischer Staatsburger unter dem faschistischen Regime im Zweiten Weltkrieg 21 In dem von Ubisoft Montreal entwickelten und 2009 erschienenen Videospiel Assassin s Creed II ist das San Gimignano des spaten 15 Jahrhunderts einer der vier Hauptschauplatze Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Poggibonsi San Gimignano liegt an der Bahnstrecke Siena Empoli hierbei gibt es auch Direktverbindungen nach Florenz Der Bahnhof liegt in Poggibonsi ca 10 km ostlich von San Gimignano Die nachstgelegene Anschlussstelle an den Fernverkehr ist die Anschlussstelle Poggibonsi Nord an der RA3 ca 10 km entfernt Gemeindepartnerschaften BearbeitenSan Gimignano unterhalt Gemeindepartnerschaften mit Deutschland nbsp Meersburg am Bodensee seit 2002 22 Georgien nbsp Mestia seit 1975 23 Tschechien nbsp Cesky Krumlov Tschechien seit 2008 24 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenSanta Fina 1238 1253 Heilige Folgore da San Gimignano um 1270 um 1332 Dichter Filippo Buonaccorsi lateinisch Philippus Callimachus Experiens 1437 1497 polnisch italienischer Humanist und Staatsmann der Renaissance Bastiano Mainardi 1460 1513 Maler Vincenzo di Benedetto di Chele Tamagni 1492 um 1530 Maler Felice Ficherelli 1605 1660 MalerLiteratur BearbeitenAnthony Brierley et al Florenz und Toskana Dorling Kindersley Verlag Starnberg 2002 ISBN 3 928044 17 6 Emanuele Repetti SAN GIMIGNANO o SANGIMIGNANO nella Valle dell Elsa In Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana 1833 1846 Onlineausgabe der Universitat Siena pdf italienisch Piero Torriti Ein Tag in San Gimignano Die Stadt der Geschlechterturme Bonechi Edizioni Florenz 2003 ISBN 88 7204 362 X Touring Club Italiano Toscana Mailand 2003 ISBN 88 365 2767 1 S 600 616 Klaus Zimmermann Toscana Das Hugelland und die historischen Stadtzentren DuMont Reiseverlag Ostfildern 2009 7 AuflageWeblinks Bearbeiten nbsp Commons San Gimignano Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage San Gimignano Reisefuhrer Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Website der Gemeinde San Gimignano Museen I luoghi della Fede Siena Valdelsa Einzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 a b c d e f g h Touring Club Italiano Toscana Webseite der Agenzia nazionale per le nuove tecnologie l energia e lo sviluppo economico sostenibile ENEA abgerufen am 11 Oktober 2012 italienisch PDF 330 kB Offizielle Webseite des ISTAT Istituto Nazionale di Statistica zu den Einwohnerzahlen 2001 in der Provinz Siena abgerufen am 11 Oktober 2012 italienisch Offizielle Webseite des Sistema Informativo Ambientale della Regione Toscana SIRA zu den Flussen im Gemeindegebiet von San Gimignano italienisch abgerufen am 15 November 2017 a b c d e f g h i j I Luoghi della Fede Ecomuseo Val D Elsa zu San Domenico abgerufen am 3 Mai 2018 italienisch Webseite der Musei Senesi zum Museo Ornitologico abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Ecomuseo Val D Elsa zu Castelvecchio di San Gimignano abgerufen am 3 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche Santa Cristina in Castel San Gimignano abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Emanuele Repetti S Donato a Sangimignano Onlineversion der Universitat Siena abgerufen am 2 Mai 2018 PDF italienisch Il Tirreno zur Kirche Santi Ippolito e Silvestro in Racciano abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche San Lorenzo a Casaglia abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche Santa Lucia a Barbiano abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche Santa Maria a Villacastelli abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zum Santuario di Santa Maria a Pancole abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche San Michele a Casale abgerufen am 2 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche San Michele a Strada abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Il Tirreno zur Kirche San Pietro a Ciuciano abgerufen am 1 Mai 2018 italienisch Emanuele Repetti ADELMO oggi ELMO in Val d Elsa Onlineversion der Universitat Siena abgerufen am 2 Mai 2018 PDF italienisch Drehorte fur Tee mit Mussolini Offizielle Webseite von San Gimignano 10 Gemellaggio con la Citta di Meersburg 2012 abgerufen am 16 November 2017 italienisch georgiaonline it abgerufen am 16 November 2017 italienisch Krumlov Partnerska mesta abgerufen am 26 August 2021 tschechisch Gemeinden der Provinz Siena in der Region Toskana Abbadia San Salvatore Asciano Buonconvento Casole d Elsa Castellina in Chianti Castelnuovo Berardenga Castiglione d Orcia Cetona Chianciano Terme Chiusdino Chiusi Colle di Val d Elsa Gaiole in Chianti Montalcino Montepulciano Monteriggioni Monteroni d Arbia Monticiano Murlo Piancastagnaio Pienza Poggibonsi Radda in Chianti Radicofani Radicondoli Rapolano Terme San Casciano dei Bagni San Gimignano San Quirico d Orcia Sarteano Siena Sinalunga Sovicille Torrita di Siena TrequandaWelterbestatten in Italien Historische Stadtzentren Assisi mit Basilika Sacro Convento und Gedenkstatten des Hl Franziskus 2000 Florenz 1982 Mantua und Sabbioneta 2008 Bedeutende Kurstadte Europas Montecatini Terme 2021 Neapel 1995 Pienza 1996 Rom 1980 San Gimignano 1990 Siena 1995 Urbino 1998 Verona 2000 Vicenza mit den Villen Palladios in Venetien 1994 Bauwerke Arabisch normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalu und Monreale 2015 Arkadengange von Bologna 2021 Botanischer Garten von Padua 1997 Castel del Monte 1995 Crespi d Adda 1995 Fruhchristliche Baudenkmaler von Ravenna 1996 Kathedrale von Modena Glockenturm und Piazza Grande 1997 Strade Nuove und Palazzi dei Rolli in Genua 2006 Ivrea Industriestadt des 20 Jahrhunderts 2018 Machtzentren der Langobarden 2011 Paduas Freskenzyklen aus dem 14 Jahrhundert 2021 Palast des 18 Jahrhunderts von Caserta mit Park dem Vanvitelli Aquadukt und San Leucio 1997 Piazza del Duomo in Pisa 1987 Residenzen des Konigshauses Savoyen 1997 Sacri Monti in Piemont und der Lombardei 2003 Santa Maria delle Grazie mit Leonardo da Vincis Abendmahl in Mailand 1980 Die Sassi und der Park der Felsenkirchen von Matera 1993 Trulli von Alberobello 1996 Villa d Este in Tivoli 2001 Villen und Garten der Medici in der Toskana 2013 Venezianisches Verteidigungssystem des 16 bis 17 Jahrhunderts 2017 Archaologische Statten Agrigent 1997 Aquileia mit Basilika des Patriarchen 1998 Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia 2004 Felsbilder der Valcamonica 1979 Pompeji Herculaneum und Torre Annunziata 1997 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Su Nuraxi di Barumini 1997 Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica 2005 Villa Adriana 1999 Villa Romana del Casale 1997 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Amalfikuste 1997 K Aolische Inseln 2000 N Atna 2013 N Cilento und Vallo di Diano mit Elea Paestum und der Kartause von Padula 1997 K Dolomiten 2009 N Ferrara und das Po Delta 1995 K Monte San Giorgio 2010 N Portovenere und Cinque Terre mit den Inseln Palmaria Tino und Tinetto 1997 K Rhatische Bahn in der Landschaft Albula Bernina 2008 K Spatbarocke Stadte des Val di Noto 2002 K Val d Orcia 2004 K Venedig und seine Lagune 1987 K Weinbaugebiete im Piemont Langhe Roero und Monferrato 2014 K Navigationsleiste Via Francigena Vorhergehender Ort Gambassi Terme 14 5 km San Gimignano Nachster Ort Monteriggioni 24 km Ortsubersicht nbsp Canterbury Dover nbsp Calais Wissant Guines Licques Wisques Therouanne Auchy au Bois Bruay la Buissiere Arras Bapaume Peronne Doingt Seraucourt le Grand Tergnier Laon Bouconville Vauclair Corbeny Hermonville Reims Trepail Chalons en Champagne Coole Brienne le Chateau Bar sur Aube Chateauvillain Blessonville Langres Humes Jorquenay Coublanc Grenant Dampierre sur Salon Savoyeux Seveux Gy Cussey sur l Ognon Besancon Etalans Chasnans Nods Ouhans Pontarlier nbsp Yverdon les Bains Orbe Lausanne Cully Vevey Montreux Villeneuve Aigle Saint Maurice Martigny Orsieres Bourg Saint Pierre Grosser St Bernhard nbsp Saint Rhemy en Bosses Saint Oyen Etroubles Gignod Aosta Saint Christophe Quart Nus Verrayes Chambave Saint Denis Chatillon Saint Vincent Montjovet Issogne Verres Arnad Hone Bard Donnas Pont Saint Martin Carema Settimo Vittone 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