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Als Via Francigena auch Frankenstrasse oder Frankenweg werden im weiteren Sinne die alten Fernstrassen bezeichnet die Pilger auf ihrem Weg vom Frankenreich oder von England aus uber das Gebiet des Frankenreichs nach Rom zur Grabstatte der Apostel Petrus und Paulus nutzten Oft findet sich dafur auch auf das Ziel bezogen die Bezeichnung Via Romea Die heutige Rekonstruktion der Via Francigena stutzt sich im Wesentlichen auf Angaben des Erzbischofs Sigerich von Canterbury der im Jahre 990 nach Rom pilgerte Verschiedene Wegmarkierungen auf der Via Francigena Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Pilgerwege nach Rom 1 1 Hinweise auf Pilgerreisen nach Rom in der Zeit der Antike 1 2 Reiseberichte aus der Zeit des fruhen Mittelalter bis zu Sigerich 1 3 Reisebeschreibung des Sigerich 1 3 1 Strassenverlauf nordlich der Alpen nach der Beschreibung des Sigerich 1 3 2 Strassenverlauf sudlich der Alpen nach der Beschreibung des Sigerich 1 4 Entwicklung der Pilgerschaft nach Rom in der Zeit nach Sigerich 1 5 Politische und wirtschaftliche Bedeutung der Via Francigena im Mittelalter 2 Wiederentdeckung 2 1 Wegfuhrung nach Sigerich im Vergleich mit der heutigen Route 2 2 Infrastruktur fur Pilger 3 Bildergalerie 4 Virtuelle Begehung 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte der Pilgerwege nach Rom Bearbeiten nbsp Romische Strassen in ItalienVergleicht man die Quellen und die vielen Wegbeschreibungen stellt man fest dass eine einzig richtige Via Francigena nicht existiert so wenig wie es nur einen Jakobsweg gibt Als Via Francigena wird ein Wegesystem bezeichnet das nach Rom fuhrt Bestehende Handels und Heerstrassen zum Beispiel Via Aurelia Via Aemilia Via Cassia wurden von grossen Stromen von Kaufleuten Pilgern und auch Kreuzzuglern aus Nord und Mitteleuropa genutzt Sie gaben diesen Reiserouten die Bezeichnung Via Francigena oder der Frankenweg Nachweisbar taucht die Bezeichnung Via Francigena zum ersten Mal im Jahr 876 in dem Actum Clusio der Abtei San Salvatore al Monte Amiata Toskana auf Hinweise auf Pilgerreisen nach Rom in der Zeit der Antike Bearbeiten Als mit der Mailander Vereinbarung im Jahre 313 das Christentum im Romischen Reich als Religion zugelassen wird ist zu vermuten dass erste Pilgerfahrten an die Graber der Apostel Petrus und Paulus stattgefunden haben Diese ersten Pilger konnten die gute Infrastruktur des romischen Strassennetzes mit seinen Xenodochien den antiken Krankenhausern oder seinen Mansiones den antiken Herbergen nutzen Im Itinerarium Burdigalense 334 nennt ein unbekannter christlicher Pilger aus dem heutigen Bordeaux unterwegs auf dem Landweg nach Jerusalem eine grosse Zahl entsprechender Unterkunfte Auf dem Ruckweg aus dem Heiligen Land ist auch die Stadt Rom eine seiner Reisestationen Ein Beleg fur diese fruhen Pilgerreisen konnte ein im antiken Ostia entdecktes Gebaude sein Unter der Bezeichnung Basilica Cristiana wird dort eine Pilgerherberge aus dem fruhen 5 Jahrhundert vermutet die von Pilgern die uber das Meer nach Rom reisten genutzt werden konnte 1 Nach dem Zusammenbruch des Romischen Reiches wird das Reisen der Pilger komplizierter Nicht nur dass Strassen und Brucken zerfallen dass manche Herbergen nicht mehr betrieben werden auch die fehlende Sicherheit auf den Strassen lasst die Zahl der Pilger stark zuruckgehen Reiseberichte aus der Zeit des fruhen Mittelalter bis zu Sigerich Bearbeiten Einer der altesten Reiseberichte vermutlich aus dem 9 Jahrhundert handelt von dem englischen Monch Gildas dem Weisen ca 500 570 der um das Jahr 530 eine Pilgerreise nach Rom unternimmt 2 Unter dem Titel Pro Itineris et navigii prosperitate Fur Sicherheit zu Lande und auf dem Meer ist von ihm ein Pilgergebet uberliefert das anschaulich die Gefahren und Sorgen des Pilgeralltags beschreibt In der Vita Sancti Wilfrithi entstanden im fruhen 8 Jahrhundert wird das wechselvolle Leben des englischen Bischofs und Heiligen Wilfrid von York erzahlt Es werden auch seine drei Reisen nach Rom geschildert Die erste Reise unternahm er als Pilger in der Zeit von 653 658 Seine zweite Romreise von 678 bis 680 hatte das Ziel beim Papst Unterstutzung gegen seine Absetzung als Bischof zu erreichen 704 war er erneut in Rom um beim Papst die Zurucknahme seiner Exkommunikation durch eine englische Synode zu erwirken Neben einer Schilderung der Reisegefahren wird auch erzahlt dass Wilfrid die Graber der Apostel besuchte und Reliquien mit nach England brachte 3 Einer der grossen Romreisenden im 8 Jahrhundert ist der Heilige Bonifatius Wynfreth Insgesamt dreimal reist er nach Rom um sich immer wieder von den Papsten Auftrag und Bestatigung fur seine Missionstatigkeit in Friesland Hessen Thuringen und Bayern zu holen So ist er 719 in Rom und erhalt von Papst Gregor II den Auftrag zur Mission in Germanien Er wird ab diesem Zeitpunkt mit dem Namen Bonifatius bezeichnet 722 weiht Papst Gregor II Bonifatius in Rom zum Missionsbischof ohne festen Bischofssitz 737 38 wird Bonifatius bei einem erneuten Rombesuch zum papstlichen Legaten fur das gesamte Frankenreich ernannt Im 8 Jh schreibt eine namentlich als Hugeburc bekannte Nonne aus dem Kloster Heidenheim eine Vita Sancti Willibaldi in der sie eine Lebensbeschreibung des ersten Eichstatter Bischofs Willibald ca 700 787 wiedergibt Die Vita Willibaldi ist im Kernstuck das Itinerar des Heiligen Mit seinem Vater und seinem Bruder Wunibald bricht Willibald wahrscheinlich im Fruhsommer 720 4 zu einer Pilgerfahrt nach Rom auf die Willibald anschliessend weiter ins Heilige Land und nach Kleinasien fuhrt Mit insgesamt 77 Ortsnamen und 13 Personen beschreibt die Nonne Hugeburc den Weg Willibalds recht detailliert wenn ihr auch verschiedene Fehler unterlaufen sind Die Reise startet im heutigen Hamblehaven und setzt sich nach der Uberquerung des Armelkanals entlang der Seine in Rouen fort Ohne genauere Beschreibung verlauft der Weg durch Frankreich Nun lasst Hugeburc die Pilger irrtumlich zunachst nach Italien hinubergelangen und dann erst die Burgen der Alpen erreichen Konkret genannt wird Lucca wo Willibalds Vater verstirbt und in der Kirche des Hl Frigdianus bestattet wird Um 1150 fand unter dem Namen Richard eine Erhebung seiner Gebeine statt die wahrscheinlich dadurch veranlasst wurde dass Reliquien fur Eichstatt und Heidenheim erbeten wurden Am 11 November 720 dem Martinstag kommen die Bruder in Rom an und besuchen wahrscheinlich zuerst den Lateran und anschliessend den St Peter Dem Rom Aufenthalt der Bruder schloss sich fur Willibald und weitere Gefahrten eine Pilgerreise uber Sizilien nach Jerusalem und in das Heilige Land an 723 727 Es folgt die Ruckreise nach Suditalien wo er auf dem Monte Cassino ein Jahrzehnt verbringt um wieder nach Rom und schliesslich nach Eichstatt zu gelangen Reisebeschreibung des Sigerich Bearbeiten Unter den vielen Verbindungen zwischen Mittel und Nordeuropa und Rom hat sich insbesondere fur eine Strecke die Bezeichnung Via Francigena eingeburgert Es handelt sich dabei um den Weg von Canterbury nach Rom der in den Aufzeichnungen des Erzbischofs Sigerich der Ernste von Canterbury 994 beschrieben wurde Er reiste im Jahr 990 von Canterbury nach Rom um vom Papst das Pallium zu erhalten einen Wollschal als Zeichen seiner Ernennung zum Erzbischof Die 80 Stationen seiner Reise hielt Sigerich schriftlich fest Das Dokument wird heute in der British Library in London 5 aufbewahrt Setzt man eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Tag an sind fur die insgesamt etwa 1 600 Kilometer lange Distanz zu Fuss 80 Tage durchaus realistisch Strassenverlauf nordlich der Alpen nach der Beschreibung des Sigerich Bearbeiten Von Canterbury uber Calais verlief die Strasse uber Arras Licques Wisques Camblain l Abbey Arras Laon Reims Chalons en Champagne Bar sur Aube Besancon und Pontarlier nach Lausanne und Saint Maurice in der Schweiz um am Grossen St Bernhard die Alpen zu uberqueren Strassenverlauf sudlich der Alpen nach der Beschreibung des Sigerich Bearbeiten In Italien verlief die Via Francigena durch das Aostatal Ivrea Vercelli uber Pavia Piacenza Fiorenzuola d Arda Fidenza bis nach Parma um von dort uber Fornovo di Taro Cassio Berceto den Apennin am Passo della Cisa zu uberqueren Hinter Pontremoli teilte sich der Weg in zwei Routen um die Apuanischen Alpen zu umgehen eine westliche die uber Luni Sarzana Carrara und Massa verlief und dabei teilweise die alte Via Aurelia nutzte und eine die entlang der Ostseite der Berge fuhrte Beide Strecken trafen in Lucca wieder zusammen Von Lucca aus ging es dann sudostlich auf die Via Pisana die Romerstrasse von Florenz nach Pisa und den Arno zu der bei San Genesio das 1248 zerstort wurde und San Miniato gekreuzt beziehungsweise uberquert wurden von hier aus folgte die Via Francigena dem Tal der Elsa Valdelsa auf mehreren Routen die in Poggibonsi wieder aufeinandertrafen um sich kurz oberhalb wieder zu trennen Zwei Routen fuhrten entlang der beiden Ufer der Elsa am rechten Ufer uber Castelfiorentino und Certaldo am linken Ufer direkt und ohne grossere Orte zu beruhren eine dritte Route zweigte von der letzteren ab und ging durch die Hugellandschaft der Toskana wobei die Orte Gambassi Terme und San Gimignano beruhrt wurden Auf dieser Strecke kreuzte die Via Francigena mehrfach die aus etruskischer Zeit stammende Via Volterrana die von Nordosten Fiesole kommend auf zwei Routen auf Volterra zustrebte die nordliche Volterrana kreuzte in Castelfiorentino und Gambassi Terme vor Gambassi Terme waren Francigena und Volterrana einige Kilometer identisch die sudliche Volterrana nordlich von Certaldo und sudlich von San Gimignano In Poggibonsi wiederum kamen nicht nur die drei Streckenfuhrungen der Francigena zusammen hier stiess auch noch die Via Regia Romana dazu die zuvor weitgehend mit der sudlichen Volterrana identisch war von dieser dann aber in Barberino Val d Elsa abzweigte um direkt auf Poggibonsi zuzulaufen Hinter Poggibonsi teilte sich die Francigena erneut in zwei Strecken die ostliche lief an der Burg Staggia Senese vorbei die westliche uber Monteriggioni nach dem erneuten Zusammenlaufen der beiden Routen ging es dann auf Siena zu Die letzten Stationen der Via Francigena waren dann Abbadia San Salvatore Acquapendente Bolsena Montefiascone Viterbo Vetralla Capranica Ronciglione Sutri Nepi und schliesslich der Petersplatz in Rom Entwicklung der Pilgerschaft nach Rom in der Zeit nach Sigerich Bearbeiten Um 1155 verfasst der islandische Abt Nikulas Bergsson auch Nikulas von Munkathvera islandisch Munkathvera eine Reisebeschreibung mit dem Titel Wegweiser islandisch Leidarvisir ausdrucklich mit dem Ziel eine Art Pilgerhandbuch fur andere islandische Pilger zu schreiben Er schildert darin seine Reise nach Rom und Jerusalem die er zwischen 1149 und 1154 unternahm und fuhrt die wichtigsten Orte auf seinem Weg meist mit den Entfernungen zwischen den Etappen an Nach einer Schiffsreise von Island uber Norwegen und Danemark verlauft seine Route durch Danemark und das deutsche Reich Einige Stationen sind Schleswig Stade Paderborn Mainz Speyer Strassburg Basel und Vevey Von dort berichtet er dass hier die Strassen der Sudfranken der Englander der Deutschen und der Skandinavier zusammenkommen und sich zum gemeinsamen Weg nach Rom vereinen Auch er reist dann auf der Route des Sigerich bis nach Rom und uber Bari weiter nach Jerusalem Die alternativen Wege und Abstecher zu anderen Zielen die Nikulas mehrfach nennt konnten darauf hindeuten dass er Kontakt zu anderen Pilgern hatte von denen er sich uber die verschiedenen Wege unterrichten lasst Uber die reine Wegbeschreibung hinaus bietet er auch touristische Informationen So nennt er wichtige Heiligtumer und Bischofssitze am Weg und bietet ausfuhrliche Informationen uber die Sehenswurdigkeiten der Stadt Rom 6 Eine zwischen 1240 und 1256 von dem Abt Albert von Stade aufgezeichnete Weltchronik die Annales Stadenses enthalt einen spielerischen Dialog zweier Klosterbruder uber eine Reise nach Rom Darin beschreibt Albert seine Reise nach Rom die er 1236 durchfuhrte um von Papst Gregor IX die Erlaubnis fur eine Klosterreform zu erhalten In ungewohnlich genauer Form beschreibt er Reiserouten und gibt fur Teilstrecken auch mehrere Varianten an so dass sie als Wegweiser fur Pilger zur damaligen Zeit verwendet werden konnte Sein Reiseweg fuhrt ihn von Stade uber Bremen nach Munster Maastricht Reims Chalon sur Saone Lyon bis an die Alpen die er zwischen Chambery und Susa Piemont uberquert Durch Turin Piacenza Bologna Arezzo und Orvieto fuhrt sein Hinweg bis Rom Der Ruckweg verlauft direkter uber Arezzo Bologna Padua Trient Bozen Brixen Sterzing Matrei Innsbruck Zirl Mittenwald Partenkirchen Oberammergau Schongau Igling Augsburg Donauworth Marktoffingen Dinkelsbuhl Rothenburg Aub Ochsenfurt Wurzburg Schweinfurt Munnerstadt Neustadt Meiningen Schmalkalden Gotha Bad Langensalza Nordhausen Hasselfelde Wernigerode Hornburg Braunschweig Celle zuruck nach Stade 7 Fur diesen Romweg wird bevorzugt die Bezeichnung Via Romea verwendet 8 In der Handschrift Hauksbok vermutlich aus dem Anfang des 14 Jahrhunderts aber mit einer Reiseroute die deutlich alter ist beschreibt Haukr Erlendsson aus Island mit kleinen Unterschieden die gleiche Route wie Albert von Stade als Weg nach Rom 9 nbsp Verkundung des ersten Heiligen Jahres durch Bonifatius VIII im Jahr 1300 Freskofragment von Giotto di Bondone in der Lateranbasilika Einen ungeahnten Aufschwung erfahrt das Interesse am Pilgerweg nach Rom im Jahre 1300 Es entsteht in Europa das Gerucht der Papst werde ein Heiliges Jahr verkunden und den Rompilgern einen vollstandigen Ablass der Sundenstrafen gewahren wie es ihn bisher nur fur Kreuzfahrer gab Zeitgenossische Quellen versichern dass damals Hunderttausende Pilger in Rom waren Wenn auch die meisten Pilger sicher aus Italien stammten verzeichnet das Hospiz auf dem Grossen St Bernhard fur das Jahr 1300 insgesamt 20 000 Ubernachtungen Das Jubeljahr 1450 scheint aber die meisten Pilger nach Rom gefuhrt zu haben Papst Nikolaus V lasst aufgrund der reichlichen Einnahmen eine spezielle Jubilaumsmunze pragen Er beginnt mit dem Neubau des Petersdoms und erwirbt in der ganzen Welt teuere Manuskripte fur die Vatikanische Apostolische Bibliothek Fur den Pilgeransturm zu diesen Heiligen Jahren wird auch immer wieder in die Infrastruktur investiert So wird fur das Jubeljahr 1475 eine neue Tiberbrucke die Ponte Sisto errichtet 10 nbsp Kolorierte Erstausgabe der Romwegkarte 1500 nach Suden orientiert wie alle Karten EtzlaubsZum Heiligen Jahr 1500 erschien als eine der ersten Landkarten uberhaupt die Romwegkarte des Nurnbergers Erhard Etzlaub ca 1460 1532 Die wichtigsten Wege nach Rom Rom liegt am oberen Ende der Karte sind mit Entfernungsangaben eingezeichnet man kann also von einer fruhen Wegkarte sprechen Nur drei Alpenquerungen sind aufgenommen dargestellt mittels einer punktierten Linie eine Strasse von Ulm uber Bregenz nach Chur und von dort uber Septimer oder Splugenpass via Clef nach Italien die Via Imperii von Deutschland uber Mittenwald nach Innsbruck und dann uber den Brenner und schliesslich ein Weg von Mahren nach Wien und uber den schragen Alpendurchgang nach Bruck Villach und das Kanaltal Auf dieser ostlichen Route sind zwischen Wien und Bruck als Stationen angegeben Neustadt und Schadwynn Schottwien Politische und wirtschaftliche Bedeutung der Via Francigena im Mittelalter Bearbeiten Nachdem der Frankenkonig Karl der Grosse 774 das Langobardenreich erobert hatten liessen er und seine Nachfolger den Abschnitt zwischen Pavia und Rom als kaiserliche Strasse ausbauen an der dann auch Kloster und Bischofssitze angelegt wurden um den Pilgerstrom zu versorgen Rom gehorte neben Santiago de Compostela und Jerusalem zu den drei wichtigsten Pilgerzielen im Mittelalter das Pilgerzeichen war ein Schlussel In der Nahe Pavias in Richtung Piacenza befinden sich die Ronkaldischen Gefilde auf denen sich Anfang des 11 Jahrhunderts das Heer sammelte das den Kaiser zur Kronung nach Rom begleitete und schutzen sollte Kaiser Friedrich I Barbarossa liess 1154 und 1158 hier Hoftage abhalten Neben der religiosen und politisch militarischen Wert erhielt die Via Francigena bald auch eine okonomische Bedeutung sie war die Hauptschlagader die Italien mit dem ubrigen Europa vor allem Westeuropa verband Bald brachten frankische Adelige darunter die Guidi und die Gherardesca die okonomischen und kulturellen Zentren entlang der Via Francigena in ihre Gewalt wie beispielsweise San Gimignano und Colle di Val d Elsa Die Bedeutung der Via Francigena schwand dann mit der Macht der deutschen Kaiser in Italien dem Aufstieg der Stadte Genua Pisa und Florenz die die Francigena weitraumig umging und der Verlagerung der Warenstrome auf die alten romischen Strassen Via Aurelia und Via Cassia die jetzt den wirtschaftlichen Gegebenheiten besser zustattenkamen Das Ende der okonomischen Bedeutung der Via Francigena war dann auch das Ende der okonomischen Bedeutung der nur an ihr liegenden Stadte wie zum Beispiel San Gimignanos Wiederentdeckung BearbeitenMit dem Boom des Jakobsweges in den 1990er Jahren wurde auch die Via Francigena revitalisiert 1994 wurde die Via Francigena vom European Institute of Cultural Routes auf Antrag des italienischen Tourismusministeriums als Kulturroute des Europarats und 2004 als Major Cultural Route of the Council of Europe ausgezeichnet Der Gedenkmarsch einiger ehemaliger Schweizergardisten von Bellinzona nach Rom im Jahre 2006 anlasslich des 500 jahrigen Bestehens der Papstlichen Schweizergarde hat die Popularitat des Weges besonders in der Schweiz gefordert Wegfuhrung nach Sigerich im Vergleich mit der heutigen Route Bearbeiten Nr Etappen nach der Beschreibung des Sigerich Heutige Streckenfuhrung der Via FrancigenaOrte in Latein Heutige Ortsbezeichnung Startort Zielort Entfernung in km nicht erwahnt Canterbury Dover 32 2Uberquerung des Armelkanals1 LXXX Sumeran Sombre Ortsteil von Wissant Calais Wissant 19 72 LXIX Angabe fehlt3 LXXVIII Gisne Guines Wissant Guines 20 24 LXXVII Teranburh Therouanne Guines Licques 15 7Licques Wisques 23 9Wisques Therouanne 13 25 LXXVI Bruwaei Bruay la Buissiere Therouanne Auchy au Bois 15 1Auchy au Bois Bruay la Buissiere 19 06 LXXV Atherats Arras Bruay la Buissiere Arras 33 67 LXXIV Duin Doingt Arras Bapaume 26 2Bapaume Peronne 25 3Peronne Doingt 3 08 LXXIII Martinwaeth Seraucourt le Grand Doingt Seraucourt le Grand 29 29 LXXII Mundlothuin Laon Seraucourt le Grand Tergnier 17 0Tergnier Laon 33 010 LXXI Corbunei Corbeny Laon Bouconville Vauclair 18 6Bouconville Vauclair Corbeny 4 511 LXX Rems Reims Corbeny Hermonville 20 1Hermonville Reims 16 312 LXIX Chateluns Chalons en Champagne Reims Trepail 28 1Trepail Chalons en Champagne 25 813 LXVIII Funtaine Fontaine sur Coole Chalons en Champagne Coole 27 014 LXVII Domaniant Donnement Coole Donnement 25 715 LXVI Breone Brienne le Chateau Donnement Brienne le Chateau 17 816 LXV Bar Bar sur Aube Brienne le Chateau Bar sur Aube 26 917 LXIV Blaecuile Blessonville Bar sur Aube Chateauvillain in der Nahe von Blessonville 32 918 LXIII Oisma Humes Jorquenay Chateauvillain Langres in der Nahe von Humes Jorquenay 40 919 LXII Grenant Grenant Langres Coublanc in der Nahe von Grenant 27 020 LXI Sefui Seveux Coublanc Dampierre sur Salon 27 7Dampierre sur Salon Savoyeux in der Nahe von Seveux 5 521 LX Cuscei Cussey sur l Ognon Savoyeux Gy 20 6Gy Cussey sur l Ognon 16 422 LIX Bysiceon Besancon Cussey sur l Ognon Besancon 17 023 LVIII Nos Nods Besancon Etalans 27 0Etalans Chasnans in der Nahe von Nods 9 824 LVII Punterlin Pontarlier Chasnans Ouhans 18 0Ouhans Pontarlier 17 025 LVI Antifern Yverdon les Bains Pontarlier Orbe 40 226 LV Urba Orbe27 LIV Losanna Lausanne Orbe Lausanne 32 028 LIII Vivaec Vevey Lausanne Cully 12 9 11 Cully Vevey 11 329 LII Burbulei Aigle Vevey Montreux 8 4Montreux Villeneuve 5 9Villeneuve Aigle 12 730 LI Sce Maurici Saint Maurice Aigle Saint Maurice 18 031 L Ursiores Orsieres Saint Maurice Martigny 17 0Martigny Orsieres 18 532 XLIX Petrecastel Bourg Saint Pierre Orsieres Bourg Saint Pierre 15 433 XLVIII Sce Remei Saint Rhemy en Bosses Bourg Saint Pierre Grosser St Bernhard 13 8Grosser St Bernhard Saint Rhemy en Bosses 6 334 XLVII Agusta Aosta Saint Rhemy en Bosses Aosta 25 635 XLVI Publei Pontey Pont Saint Martin Aosta Nus 15 9Nus Saint Vincent 22 3Saint Vincent Arnad 22 4Arnad Pont Saint Martin 15 936 XLV Everi Ivrea Pont Saint Martin Ivrea 25 237 XLIV Sca Agatha Santhia Ivrea Viverone 21 4Viverone Santhia 16 238 XLIII Vercel Vercelli Santhia Vercelli 28 639 XLII Tremel Tromello Vercelli Robbio 19 7Robbio Mortara 14 2Mortara Tromello 18 140 XLI Pamphica Pavia Tromello Gropello Cairoli 13 5Gropello Cairoli Pavia 18 141 XL Sce Cristine Santa Cristina e Bissone Pavia Santa Cristina e Bissone 27 442 XXXIX Sce Andrea Corte San Andrea Santa Cristina e Bissone Piacenza Uberquerung des Po 38 243 XXXVIII Placentia Piacenza44 XXXVII Floricum Fiorenzuola d Arda Piacenza Fiorenzuola d Arda 26 445 XXXVI Sce Domnine Fidenza bis 1927 Borgo San Donino Fiorenzuola d Arda Fidenza 22 346 XXXV Metane Costamezzana Medesano Fidenza Costamezzana 10 847 XXXIV Philemangenur Fornovo di Taro oder Felegara Costamezzana Medesano 9 7Medesano Fornovo di Taro 9 248 XXXIII Sce Moderanne Berceto Fornovo di Taro Cassio di Terenzo 19 8Cassio di Terenzo Berceto 10 449 XXXII Sce Benedicte Montelungo Berceto Pontremoli 29 450 XXXI Puntremel Pontremoli51 XXX Aguilla Aulla Pontremoli Villafranca in Lunigiana 19 1Villafranca in Lunigiana Aulla 15 352 XXIX Sce Stephane Santo Stefano di Magra Aulla Sarzana 16 353 XXVIII Luna Luni Sarzana Luni 12 754 XXVII Campmaior Pieve di Camaiore Luni Massa 14 8Massa Pietrasanta 15 8Pietrasanta Camaiore 8 255 XXVI Luca Lucca Camaiore Lucca 24 256 XXV Forcri Porcari Lucca Porcari 10 657 XXIII Aqua Nigra Ponte a Cappiano Ortsteil von Fucecchio Porcari Ponte a Cappiano 19 758 XXIII Arne Blanca Fucecchio Ponte a Cappiano Fucecchio 4 959 XXII Sce Dionisii San Genesio bei San Miniato Fucecchio San Miniato Alto 7 660 XXI Sce Peter Currant Coiano heute Ortsteil von Castelfiorentino San Miniato Alto Coiano 12 161 XX Sce Maria Glan Santa Maria a Chianni bei Gambassi Terme Coiano Gambassi Terme 12 262 XIX Sce Gemiane San Gimignano Gambassi Terme San Gimignano 14 563 XVIII Sce Martin in Fosse San Martino Fosci Molino d Aiano Ortsteil von Colle di Val d Elsa San Gimignano Badia a Isola 20 5 25 564 XVII Aelse Gracciano Pieve d Elsa Ortsteil von Colle di Val d Elsa 65 XVI Burgenove Badia a Isola Ortsteil von Monteriggioni66 XV Seocine Siena Badia a Isola Monteriggioni 3 5Monteriggioni Siena 20 567 XIV Arbia Ponte d Arbia Ortsteil von Monteroni d Arbia Siena Monteroni d Arbia 17 9Monteroni d Arbia Ponte d Arbia 9 868 XIII Turreiner Torrenieri Ortsteil von Montalcino Ponte d Arbia Buonconvento 5 7Buonconvento Torrenieri 13 569 XII Sce Quiric San Quirico d Orcia Torrenieri San Quirico d Orcia 7 470 XI Abricula Briccole di Sotto bei Gallina heute Gemeindegebiet von Castiglione d Orcia San Quirico d Orcia Bagno Vignoni 5 3Bagno Vignoni Radicofani 27 471 X Sce Petir in Pail San Pietro in Paglia Voltole Radicofani Ponte a Rigo 10 772 IX Aquapendente Acquapendente Ponte a Rigo Acquapendente 13 873 VIII Sca Cristina Bolsena Acquapendente Bolsena 20 274 VII Sce Flaviane Montefiascone Bolsena Montefiascone 1875 VI Sce Valentine Viterbo Bullicame Montefiascone Viterbo 18 776 V Furcari Vetralla Forcassi Viterbo Vetralla 17 977 IlIl Suteria Sutri Vetralla Sutri 22 178 III Bacane Baccano Campagnano di Roma Sutri Campagnano di Roma 22 379 II Johannis VIIII San Giovanni in Nono La Storta Campagnano di Roma La Storta 25 680 I Urbs Roma Roma La Storta Rom 14 8Infrastruktur fur Pilger Bearbeiten Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich auf die aktuelle Weginfrastruktur in Italien In den letzten Jahren sind eine Vielzahl von Pilgerreisefuhrern erschienen die eine Planung des Pilgerwegs deutlich erleichtern Die Ausschilderung des Weges ist in der Schweiz und Italien mittlerweile nahezu perfekt und der Weg auch meist ohne Karte zu finden In Frankreich sollten sich Pilger noch auf grosse Lucken in der Markierung einstellen Das Bemuhen der Verantwortlichen der historischen Trasse zu folgen ist zu erkennen aber den Weg so weit als moglich von vielbefahrenen Strassen fernzuhalten ist nicht leicht Besonders im Einzugsbereich der grosseren Stadte steht die Wegfuhrung und findung haufig vor unuberwindbaren Problemen Auch die Ubernachtungsmoglichkeiten haben sich deutlich ausgeweitet In vielen Etappenorten stehen einfache Quartiere angeboten meist von Pfarrgemeinden oder Klostern zur Verfugung Bildergalerie BearbeitenStationen auf der Via Francigena nbsp Die Kathedrale von Canterbury Start der Via Francigena nbsp Pilger nach Rom verlassen die Kathedrale von Canterbury durch das Christ Church Gate nbsp Kreuzung der Via Francigena ausgeschildert in Frankreich als Grande Randonnee Route GR145 und der GR654 im Departement Marne Nordfrankreich nbsp Der Grosse St Bernhard Pass im Hochsommer nbsp Die Saule errichtet von der Compagnia di Sigerico 12 bei Soprarivo Calendasco Die gleiche Saule steht in der Ortschaft Corte Sant Andrea Lombardei nbsp Pilgerunterkunft in Cassio nbsp Sigerichs Mansio Nr XXX in Aulla Toskana ist auch heute noch der Anlaufpunkt fur die Pilger nbsp Ein mittelalterliches italienisches Dokument zeigt die Burg von Tentennano auch Rocca d Orcia genannt Teil der Gemeinde Castiglione d Orcia nbsp Der Petersdom in Rom mit einem der Ziele des Pilgerwegs dem Grab des Apostels Petrus nbsp Die Via Francigena jenseits von Rom in der Nahe von Ariano Irpino in Richtung der apulischen Einschiffungshafen fur das Heilige Land Virtuelle Begehung BearbeitenMit der zweiteiligen Navigationsleiste Via Francigena die sich jeweils am Ende der Ortsartikel befindet ist die virtuelle Begehung dieses europaischen Pilgerwegs moglich Die Leiste enthalt neben der Verlinkung des vorhergehenden und des folgenden Ortes im nachstehenden Beispiel werden Start und Endpunkt angefuhrt eine ausklappbare Ubersicht aller Orte in tatsachlicher Reihenfolge Richtung Rom Navigationsleiste Via Francigena Vorhergehender Ort Canterbury Via Francigena Nachster Ort Rom Ortsubersicht nbsp Canterbury Dover nbsp Calais Wissant Guines Licques Wisques Therouanne Auchy au Bois Bruay la Buissiere Arras Bapaume Peronne Doingt Seraucourt le Grand Tergnier Laon Bouconville Vauclair Corbeny Hermonville Reims Trepail Chalons en Champagne Coole Brienne le Chateau Bar sur Aube Chateauvillain Blessonville Langres Humes Jorquenay Coublanc Grenant Dampierre sur Salon Savoyeux Seveux Gy Cussey sur l Ognon Besancon Etalans Chasnans Nods Ouhans Pontarlier nbsp Yverdon les Bains Orbe Lausanne Cully Vevey Montreux Villeneuve Aigle Saint Maurice Martigny Orsieres Bourg Saint Pierre Grosser St Bernhard nbsp Saint Rhemy en Bosses Saint Oyen Etroubles Gignod Aosta Saint Christophe Quart Nus Verrayes Chambave Saint Denis Chatillon Saint Vincent Montjovet Issogne Verres Arnad Hone Bard Donnas Pont Saint Martin Carema Settimo Vittone Borgofranco d Ivrea Montalto Dora Ivrea Cascinette d Ivrea Burolo Bollengo Palazzo Canavese Piverone Azeglio Viverone Roppolo Cavaglia Santhia San Germano Vercellese Olcenengo Salasco Sali Vercellese Vercelli Palestro Robbio Nicorvo Castelnovetto Albonese Mortara Cergnago Tromello Garlasco Gropello Cairoli Villanova d Ardenghi Zerbolo Carbonara al Ticino Pavia Valle Salimbene Linarolo Belgioioso Torre de Negri Costa de Nobili Santa Cristina e Bissone Miradolo Terme Chignolo Po San Colombano al Lambro Orio Litta Senna Lodigiana Calendasco Rottofreno Piacenza Podenzano San Giorgio Piacentino Pontenure Carpaneto Piacentino Cadeo Fiorenzuola d Arda Chiaravalle della Colomba Alseno Busseto Fidenza Costamezzana Noceto Medesano Fornovo di Taro Terenzo Berceto Pontremoli Filattiera Villafranca in Lunigiana Bagnone Licciana Nardi Aulla Santo Stefano di Magra Sarzana Castelnuovo Magra Ortonovo Luni Fosdinovo Carrara Massa Montignoso Seravezza Pietrasanta Camaiore Lucca Capannori Porcari Montecarlo Altopascio Castelfranco di Sotto Santa Croce sull Arno Ponte a Cappiano Fucecchio San Miniato Castelfiorentino Coiano Montaione Gambassi Terme San Gimignano Colle di Val d Elsa Badia a Isola Monteriggioni Siena Monteroni d Arbia Ponte d Arbia Buonconvento Montalcino Torrenieri San Quirico d Orcia Bagno Vignoni Castiglione d Orcia Radicofani San Casciano dei Bagni Abbadia San Salvatore Piancastagnaio Ponte a Rigo Proceno Acquapendente Grotte di Castro San Lorenzo Nuovo Bolsena Montefiascone Viterbo Ronciglione Vetralla Capranica Sutri Monterosi Nepi Mazzano Romano Campagnano di Roma Formello La Storta RomLiteratur BearbeitenIn der Reihenfolge des Erscheinens Thomas Szabo Via Francigena In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 1610 f Bettina Durr Himmlische Reisen Auf Spuren von Pilgern und Monchen durch das alte Italien Bastei Bergisch Gladbach 2000 ISBN 3 404 14356 6 Reinhard Zweidler Der Frankenweg Via Francigena Der mittelalterliche Pilgerweg von Canterbury nach Rom Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1755 6 Association Internationale Via Francigena Hrsg Guida vademecum dal Gran San Bernardo a Roma e raccordo da Arles F a Vercelli Association Internationale Via Francigena Volleges 2003 Guide Vademecum B italienisch Reinhard Gattinger Georg Kerschbaum Via Francigena Zu Fuss nach Rom EUROVIA Wien 2005 ISBN 3 200 00500 9 DVD Dokumentation Christian Jostmann Nach Rom zu Fuss Geschichte einer Pilgerreise Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 55739 2 Berthold Burkhardt Via Jakobi amp Via Francigena Auf Pilgerwegen nach Rom Jakobsweg Team Winnenden 2008 ISBN 978 3 9812350 0 5 Georg Kerschbaum Reinhard Gattinger Die Via Francigena 550 Unterkunfte am Pilgerweg nach Rom Verlag EUrovia Wien 2015 ISBN 978 3 9502194 2 5 Ingrid Retterath Via Francigena von Lausanne nach Rom Outdoor Handbuch Band 201 3 Auflage Conrad Stein Verlag 2022 ISBN 978 3 86686 750 5 Joseph Deiss Als Fernwanderer unterwegs Begegnungen entlang der Via Francigena Zytglogge Verlag Basel 2022 ISBN 978 3 7296 5106 7 Ekkehard Ihle Ein Pilgerweg in die Stille Erlebnisse und Reflexionen auf der Via Francigena 2 Auflage Buch amp Stabe Verlag Wurzburg 2022 ISBN 978 3 9823854 8 8 86 S Seit 1993 erscheint die Zeitschrift De strata francigena Studi e ricerche sulle vie di pellegrinaggio del medioevo Annuario del Centro Studi Romei ISSN 1722 9472 Siehe auch BearbeitenSigerich der Ernste Via Romea Via Romea Francigena EV5 europaischer Radfernweg im Parallelverlauf von Canterbury nach RomWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Via Francigena Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Via Francigena im Open Direct Project Veroffentlichungen zur Via Francigena im Opac der Regesta Imperii Umfangreiche Linksammlung zur Via Francigena European Institute of Cultural Routes Via Francigena Via Francigena Pilgerweg nach Rom European Association of the Via Francigena Ways The Via Francigena International Association Via Francigena Verein fur Pilger und Pilgerwege nach Rom seit 1997 Die Via Francigena durch die Schweiz vom Jura bis zum Grossen St Bernhard Kostenlose digitale Wanderkarte der Etappen durch die SchweizEinzelnachweise Bearbeiten ostia antica org maryjones us Memento des Originals vom 31 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maryjones us oxforddnb com Andreas Bauch Quellen zur Geschichte der Diozese Eichstatt Band 1 Biographien der Grunderzeit Johann Michael Sailer Verlag Eichstatt 1962 Anm 29 90 manuscript IV British museum library W Stubbs Rerum Britannicarum Medii Aevii Scriptores vol 63 cap VII S 391 399 Dominik Wassenhoven Dort ist die Mitte der Welt Ein islandischer Pilgerfuhrer des 12 Jahrhunderts In Wolfgang Huschner Frank Rexroth Hrsg Gestiftete Zukunft im mittelalterlichen Europa Festschrift fur Michael Borgolte zum 60 Geburtstag Akademie Verlag 2008 ISBN 978 3 05 004475 0 S 29 62 Annales Stadenses S 335 340 unterwegs auf alten strassen de Memento des Originals vom 27 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unterwegs auf alten strassen de unterwegs auf alten strassen de Memento des Originals vom 27 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unterwegs auf alten strassen de Reinhard Zweidler Der Frankenweg Via Francigena Der mittelalterliche Pilgerweg von Canterbury nach Rom Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1755 6 Entfernungen ab hier nach Ingrid Retterath Via Francigena von Lausanne nach Rom Outdoor Handbuch Band 201 Conrad Stein Verlag 2011 Compagnia di SigericoNormdaten Geografikum GND 4127696 6 lobid OGND AKS LCCN sh85128447 VIAF 316412210 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Via Francigena amp oldid 236608627