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Die Guidi waren ein im Mittelalter bedeutendes italienisches Adelsgeschlecht das seine Besitztumer und seinen Einflussbereich hauptsachlich im Casentino und im Mugello in den heutigen Provinzen Arezzo und Florenz hatte Hauptsitz der Familie war die Burg in Poppi Zwischen 1377 und 1440 gerieten sie in Konflikt mit Florenz und wurden verdrangt Zweige der Familie bestehen bis heute Stammwappen der Guidi Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Familiengeschichte 1 2 Familienzweig der Guidi di Romena 1 3 Familienzweig der Guidi di Dovadola 1 4 Konflikt mit Florenz und Untergang der Dynastie 2 Burgen und Castelli der Guidi Auswahl 3 Die Conti Guidi in der Literatur 4 Spatere Nachfahren 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenFruhe Familiengeschichte Bearbeiten nbsp Die Burg von ModiglianaDen mittelalterlichen Geschichtsschreibern Giovanni Villani und Scipione Ammirato nach stamme die Familie aus Deutschland und basiere auf einem Teudelgrimo oder Tegrimo der mit Otto I im September 951 an seinem Italienzug teilgenommen habe und von ihm mit der Burg von Modigliana belehnt worden sei Diese Geschichte kann allerdings nicht stimmen da Tegrimo bereits 923 in Dokumenten auftaucht und zwar als in Pistoia ansassiger Pfalzgraf der Toskana Durch die Heirat mit Ingeldrada Tochter eines Herzogs Martino ist er Graf von Modigliana geworden 1 Aus dieser Ehe gingen die Kinder Ranieri und Guido hervor von denen einer Konig Hugo I als Taufpaten hatte Ranieri wird als Diakon bezeichnet und 967 in Ravenna von Kaiser Otto I und Papst Johannes XIII in Abwesenheit verurteilt weil er das Erzbistum Ravenna geplundert und den Erzbischof Pietro misshandelt habe Sein Bruder Graf Guido I von dessen Leitnamen sich der Familienname herleitet hatte mit seiner Frau Gervisa einen Sohn Teudegrimo II der das Kloster San Fedele in Poppi heute zu Castel San Niccolo gehorend als Grablege der Familie stiftete die sich spater oberhalb des Klosters die Burg Poppi errichtete Seine Witwe Guilla und sein Sohn Guido II ubereigneten der Kirche 992 die Dorfer Larniano Loscove und Quorle der Sohn ferner 1029 im Gedachtnis an seine verstorbene Frau Emilia vier Hofe Dessen Kinder Teudegrimo III 1099 und Guido III dagegen lebten um 1034 noch in Pistoia Der Letztgenannte verstarb 1043 auf seiner Burg am Vincio di Montagnana einem Seitenzufluss des Ombrone Pistoiese Aus seiner Ehe mit einer Adeletta stammte der Sohn Alberto und der Enkel Guido IV der wiederum als Sohn Guido V hatte 1103 verheiratet mit Ermellina Tochter des Grafen Alberto di Mangona Dieser verkehrte mit seinem Sohn Guido Guerra I um 1131 verheiratet mit Imilia di Rainaldo Sinibaldo am Hofe der Mathilde von Tuszien Von dessen Sohn Guido Guerra II um 1122 1186 2 ist durch Otto von Freising bekannt dass er um 1144 mit Siena paktierte Drei Jahre spater begannen die ersten Kriegshandlungen mit den Herrschern aus Florenz welche die Burg Monte di Croce auch Montedicroce nahe Fornello im Gebirge des Monte Fiesole heute Ortsteil von Pontassieve angriffen Der erste Versuch einer Einnahme der Burg wurde abgewehrt aber bereits 1154 gelang es den Florentinern sich die Burg einzuverleiben und dann zu zerstoren 3 Um 1155 grundete Guido Guerra II Poggibonsi Auf Guido Guerra II folgte sein Sohn Guido Guerra III auch Guido Guidi genannt 4 der im Familienpalazzo in Pistoia residierte und sich seit 1185 mit Kaiser Friedrich I Barbarossa traf um seine politischen Vorstellungen zu erortern 1190 fuhrte er Krieg mit der in Faenza herrschenden Familie Traversari di Ravenna 1196 ubernahmen die Guidi von Pietro Traversari die Orte und Burgen von Dovadola Monteacuto und Gello und fuhrten von 1203 bis 1207 Krieg gegen Pistoia Um 1190 ubernahmen sie von ihrem Hauskloster San Fidele de Strumi die unmittelbar oberhalb des Klosters gelegene Burg Poppi in Castel San Niccolo oder errichteten diese Barbarossas Sohn Heinrich VI erklarte die Linie der Guidi Guerra um 1195 zur Hauptlinie der Familie und Guido Guerra III zum Signore di Modigliana Guido Guerra III heiratete um 1180 Gualdrada di Bellincione Berti de Ravignani aus Florenz mit der er neun Kinder hatte davon funf mannliche Der erstgeborene Guido Guerra IV auch Il Vecchio genannt um 1180 1239 spaterer Conte di Modigliana 5 Marcovaldo um 1182 87 1229 Conte di Dovadola Provinz Forli Cesena heiratete Beatrice di Capraia 6 Aghinolfo um 1182 88 1247 Conte di Romena 7 erbte die im 12 Jahrhundert erworbene Burg Romena Teudegrimo um 1176 Conte di Porciano sowie einen fruh verstorbenen Sohn namens Ruggieri der der Linie der Dovadola angehorte und einen Sohn Guido Salvatico um 1240 um 1316 8 genannt hinterliess nbsp Portrat des Guido Guerra V von Andrea della Robbia nbsp Burg PoppiGuido Guerra IV zeugte die Sohne Guido Novello spaterer Conte di Modigliana und Simone I um 1230 um 1280 9 der die Grafschaft von Battifolle spater Poppi genannt heute Ortsteil von Castel San Niccolo um 1247 ubernahm zusatzlich zur bereits 1191 in ihrem Besitz erwahnten Burg Poppi Beide stellten sich auf die Seite der Ghibellinen Von Marcovaldo gingen zwei Sohne aus Guido Guerra V 1220 im Oktober 1272 in Montevarchi und Ruggieri II die sich den Guelfen anschlossen sodass die vier Vettern sich 1260 in der Schlacht von Montaperti auf verschiedenen Seiten gegenuberstanden Dabei besiegte die kaiserlich ghibellinische Partei unter der Fuhrung von Siena die guelfischen Truppen unter Fuhrung von Florenz 1289 fand dann die Schlacht von Campaldino in der Ebene unterhalb der Burg Poppi statt an ihr nahmen auf der diesmal siegreichen guelfischen Seite u a die Dichter Cecco Angiolieri und Dante Alighieri teil auf der unterlegenen ghibellinischen kommandierte Graf Guido Novello die Kavallerie und zog sich nach verlorener Schlacht auf die Burg seines Bruders zuruck Dante berichtet in seiner Gottlichen Komodie von der Schlacht uber die heute ein Museum auf der Burg Poppi informiert Familienzweig der Guidi di Romena Bearbeiten nbsp Das Castello di Romena in PratovecchioDurch Aghinolfo 10 und seine Frau Giovanna dei Marchesi Pallavicino entstand der Familienzweig in Romena nahe dem heutigen Pratovecchio Diesem Zweig gehorten spater Guido I Pace di Romena auch Guido I di Romena Sohn des Aghinolfo um 1210 15 vor 1281 verstorben verheiratet mit Maria di Uberto Pallavicini 11 Alessandro Guidi di Romena um 1303 Sohn des Guido I di Romena 1288 Podesta in Faenza und papstlicher Marschall der Romagna und Guido Guidi II di Romena an nach 1283 Sohn des Guido I di Romena um 1283 Podesta von Siena Ildebrandino Guidi di Romena auch Bandino genannt Sohn des Guido I di Romena um 1257 65 1313 in Pisa wurde Bischof von Arezzo und Vorganger des Guido Tarlati 12 Aghinolfo Guidi di Romena auch Aghinolfo di Aghinolfo di Romena genannt Sohn des Guido I di Romena um 1251 58 1338 wurde Podesta von Siena 1284 13 Ferner stammte der Kardinal Aghinolfo Guidi di Romena 1328 aus dieser Linie Dante berichtet von einem Mastro Adamo der auf Anstiftung der Guidi von Romena Goldflorentiner falschte und dafur hingerichtet wurde Inferno XXX vv 46 90 Dante selbst war mit den Guidi befreundet und besuchte sie wahrend seines Exils in Romena 1357 wurde die Burg an die Stadt Florenz verkauft Familienzweig der Guidi di Dovadola Bearbeiten nbsp Burg DovadolaDieser Familienzweig entstand durch den Guelfen Guido Guerra V Dieser trat erstmals als Familienoberhaupt in Erscheinung als er am 25 Marz 1254 das Gebiet von Montemurlo an die Vertreter von Florenz 14 unter ihnen Brunetto Latini verkaufte Gleiches geschah im August des gleichen Jahres mit den Besitztumern in Vinci oder nach Repetti am 6 Mai 1255 15 Guido Salvatico war mit der Manentessa di Buonconte da Montefeltro verheiratet hatte neben Ruggero noch die Sohne Taddeo und Francesco war 1266 Podesta von Prato und gab 1273 die Burg von Montevarchi an Florenz zuruck nachdem sein Vater Ruggieri di Dovadola diese 1260 nach der Schlacht von Montaperti als Ghibelline von den Guelfen ubernommen hatte Am 23 August des gleichen Jahres verausserte er aus Finanznot die Burg in Cerreto Guidi an Florenz an deren Stelle sich Cosimo I de Medici um 1555 die Villa Medici als Jagdsitz errichtete und ebenso die kleineren Burgen von Colle alla Pietra Cerreto Guidi Collegonzi Vinci und Musignano Cerreto Guidi 16 In den achtziger Jahren war er zudem mehrfach Podesta von Siena 1301 gab er die Familienoberschaft an seinen Sohn Conte Ruggieri di Guido Salvatico um 1280 September 1332 ab der im August 1304 Podesta von Florenz und 1317 von Siena war und der 1322 zum Capitano del Popolo von Siena wurde Er hinterliess drei Sohne Marcovaldo Francesco und Carlo Ihm folgte sein erstgeborener Sohn Marcovaldo II di Dovadola Nach dessen Tod fuhrte sein Bruder Francesco die Signoria von Dovadola weiter Dieser starb 1407 und hinterliess die vier Sohne Giovanni Carlo Francesco und Guelfo Konflikt mit Florenz und Untergang der Dynastie Bearbeiten Nach dem Krieg zwischen Papst Gregor XI und der Republik Florenz rebellierte Modigliana gegen die Herrschaft der Conti Guidi und schloss sich am 2 August 1377 Florenz an was noch im gleichen Monat von Florenz akzeptiert wurde 1405 ubergab Francesco di Dovadola den Ort Dovadola an die fiorentinischen Herrscher Poppi blieb noch bis 1440 in der Hand der Guidi und unterstutzte das Herzogtum Mailand bei seiner Kampagne gegen Florenz Nach der Schlacht von Anghiari die Florenz siegreich gegen Mailand gestalten konnte wandten sich die Streitkrafte Richtung Poppi und belagerten die Burg Das damalige Familienoberhaupt Francesco II ubergab nach wenigen Tagen Belagerung die Burg an den Gegner und fluchtete nach Bologna 17 Burgen und Castelli der Guidi Auswahl Bearbeiten nbsp Burg Poppi letzter Hauptsitz der Familie Guidi bis 1440 Calenzano Die Burg im 12 Jahrhundert von den Guidi erbaut ging nach 1300 an Florenz uber Castel San Niccolo Castello dei Conti Guidi auch Corte di Vado genannt erstmals 1029 erwahnt Gehorte den Conti Guidi da Battifolle bis 1349 und ging dann nach einer Rebellion an Florenz uber 18 Cerreto Guidi Castello dei Conti Guidi bereits 1079 19 dokumentierte Burg ging 1273 in den Besitz von Florenz uber 20 Londa Ansiedlungen an den Flussen Rincine und Moscia aus dem der Ort Londa um das Jahr 1000 entstand 21 Montemignaio Castello dei Conti Guidi auch Castello Leone genannt erstmals 1103 erwahnt gelangte es in den Besitz der Guidi Gehorte den Conti Guidi da Battifolle bis 1349 und ging dann nach einer Rebellion an Florenz uber 22 Modigliana Castello di Modigliana auch Rocca di Modigliana oder Castello dei Conti Guidi genannt heutige Burgruine entstand bereits vor dem 10 Jahrhundert 23 1377 an Florenz Montevarchi Castello di Caposelvi war bis 1230 im Besitz der Guidi und wurde von Florenz nach Belagerung ubernommen 24 Ortignano Raggiolo Burg im Ortsteil Raggiolo gehorte den Guidi im 13 Jahrhundert und wurde spater von Arezzo ubernommen 25 Pontassieve Castello di Monte di Croce bis 1154 im Besitz der Guidi 26 Pelago Castello dei Conti Guidi erstmals 1089 erwahnt 27 Nach 1248 vom Bistum Fiesole an die Familie Cattanei verlehnt Poppi Castello dei Conti Guidi letzter Hauptsitz der Familie wurde erstmals 1191 schriftlich erwahnt 28 Der heutige Bau in der 2 Halfte des 13 Jahrhunderts vermutlich vom Architekten Arnolfo di Cambio errichtet Bis 1440 im Besitz der Guidi Porciano bei Stia Castello di Porciano fruherer Hauptsitz der Familie entstand um das Jahr 1000 durch die Guidi 29 Portico di Romagna 1386 an Florenz Pratovecchio Castello di Romena erstmals 1008 erwahnte Burg die am Anfang des 12 Jahrhunderts von den Guidi ubernommen wurde 30 1357 an Florenz verkauft Rendola Ortsteil von Montevarchi Castello welches zum Castello di Porciano gehorte wurde dann von Pier Saccone Tarlati eingenommen 31 Tredozio 1428 an Florenz Vinci Castello dei Conti Guidi auch Castello della Nave genannt wurde von den Conti Guidi um das Jahr 1000 errichtet 32 und wurde am 12 August 1254 an Florenz verkauft 33 nbsp Blick von der Burg Poppi auf das Dorf und das Hauskloster San Fedele nbsp Calenzano nbsp Castel San Niccolo nbsp Cerreto Guidi nbsp Montemignaio nbsp Montevarchi Castello di Caposelvi nbsp Pelago nbsp Castello di Porciano in Stia nbsp Burg Portico di Romagna nbsp Burg VinciDie Conti Guidi in der Literatur BearbeitenZwei Grafen der Guidi werden in der gottlichen Komodie von Dante Alighieri erwahnt 34 Guido Guerra Inferno 16 Gesang Zeilen 37 39 Wer horte nicht Gualdradas Enkel nennen Der guten Guidoguerra dessen Geist Und Rath wie Schwert wir all als tuchtig kennen Guido Guidi II di Romena Inferno 30 Gesang Zeilen 73 77 Dort liegt Romena wo ich mit Metallen Geringern Werths verfalscht das gute Geld Weshalb ich dort der Flamm anheimgefallen Doch ware Guido nur mir beigeselltSpatere Nachfahren BearbeitenEinige Linien der Guidi pflanzten sich fort gelangten jedoch nicht mehr zur fruheren Machtstellung Schon vor der Vertreibung aus Poppi hatten sich im 14 Jahrhundert Zweige in Florenz und Pisa angesiedelt und teils burgerliche Berufe ergriffen wobei der gleiche Name auch von anderen burgerlichen Familien gefuhrt wurde und wird In Volterra erwarben die Grafen Guidi 1565 den Palazzo Guidi Jacopo Guidi aus Volterra 1514 1588 amtierte 1561 68 als Bischof von Penne Atri und erwarb einen Palazzo in Florenz Mitte des 19 Jahrhunderts erwarben Guidi dort den Palazzo Guidi Raggio Der Zweig in Carru fuhrte den Titel Patrizier nbsp Wappen derer Guidi di BagnoDie Guidi aus Bagno di Romagna erhielten 1554 den Titel Marchese di Bagno e Montebello Sie stellten die Kardinale Gianfrancesco 1578 1641 und Nicolo 1583 1663 sowie den kaiserlichen Feldmarschall Scipio 1660 1721 Graf Giulio erhielt 1649 das Burgerrecht in Rom 1821 liessen sie sich in Savignano sul Rubicone bei Rimini eine Villa im palladianischen Stil errichten heute Hotel Restaurant im Besitz des Marchese Guelfo Guidi di Bagno die Familie wohnt in Savignano und Rom Weitere Vertreter leb t en in Ferrara und Mantua Ein Zweig der Guidi hatte als einer von drei markgraflichen Geschlechtern einen erblichen Sitz im Herrenhaus dem Oberhaus des osterreichischen Reichsrates inne Die Guidi aus Castiglione delle Stiviere gingen teilweise nach Belgien wo sie noch leben Ein Rinaldo Guidi aus Montiano wurde 1719 ins Patriziat der Stadt Cesena aufgenommen wo er sich einen Palazzo baute diese Familie fuhrte allerdings ein von den historischen Markgrafen verschiedenes Wappen mit einem Baum was dafur spricht dass es sich nicht um Nachfahren handelt Mit Romoaldo Guidi Cesena 1722 1780 stellten sie einen Kardinal Im 18 Jahrhundert erhielt die Familie vom Konig von Sardinien Savoyen den Titel eines Marchese Costantino Guidi Cesena 1832 war der Letzte dieser Familie nbsp Palazzo Guidi in Volterra nbsp Casa Jacopo Guidi in Florenz nbsp Palazzo Guidi Raggio in Florenz nbsp Villa Guidi di Bagno in Savignano sul Rubicone nbsp Palazzo Guidi in CesenaEinzelnachweise Bearbeiten nbsp Stammbaum der Guidi 17 Jahrhundert von Michelangelo Vestrucci Webseite von Modigliana com abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Memento des Originals vom 1 Februar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www modigliana com Onlineausgabe des DBI zu Guido Guerra II abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Webseite von Montefiesole com abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Guido Guerra III abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Guido Guerra IV abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Marcovaldo Guidi abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Aghinolfo Guidi um 1182 88 abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Guido Salvatico abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Simone Guidi I abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Webseite der Universitat Siena zum Werk des Emanuele Repetti Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana Romena abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archeogr unisi it Onlineausgabe des DBI zu Guido Pace abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Ildebrandino Guidi di Romena abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Onlineausgabe des DBI zu Aghinolfo Guidi um 1251 58 abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Webseite der Universitat Siena zum Werk des Emanuele Repetti Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana Dovadola abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Memento des Originals vom 1 Oktober 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archeogr unisi it Webseite der Universitat Siena zum Werk des Emanuele Repetti Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana Vinci abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Memento des Originals vom 7 Mai 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archeogr unisi it Offizielle Webseite der Gemeinde Cerreto Guidi abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Memento des Originals vom 22 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www comune cerreto guidi fi it Webseite der Universitat Siena zum Werk des Emanuele Repetti Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana Poppi abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Memento des Originals vom 12 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Vorlage Webachiv IABot www archeogr unisi it Giuliano Valdes Le Terre di Leonardo e Boccaccio S 69 f Felici Editore Pisa 2004 ISBN 88 88327 58 4 Webseite von Castelli Toscani zur Burg in Vinci abgerufen am 14 Juli 2011 Ital Die Steckfuss Ubersetzung der Gottlichen Komodie Inferno Holle bei WikisourceLiteratur BearbeitenGiovanni Caselli Casentino Guida Storico Ambientale Editrice Le Balze Montepulciano 2003 ISBN 88 87187 81 9 Luigi Pruneti La Toscana dei misteri Editrice Le Lettere Florenz 2004 ISBN 88 7166 852 9 TCI Arezzo e provincia Mailand 2006 ISBN 978 88 365 1485 4 Emanuele Repetti Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana Onlineausgabe der Universitat Siena Biografien der Familienmitglieder in der Onlineausgabe des Dizionario Biografico degli ItalianiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Guidi Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guidi Adelsgeschlecht amp oldid 225115468