www.wikidata.de-de.nina.az
Montecassino ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Bedeutungen siehe Monte Cassino Die Abtei Montecassino auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster lateinisch Archicoenobium Montis Casini der Monte casino ist der Berg oberhalb von Casino aller Benediktiner Sie soll von Benedikt von Nursia im Jahre 529 an der Stelle eines alten Apollotempels errichtet worden sein und steht im Range einer Erzabtei Zudem ist ihr als Territorialabtei ein kirchliches Territorium zugeordnet das allerdings 2014 auf das Areal der Abtei beschrankt wurde Der Klosterkomplex liegt auf einem 516 m hohen felsigen Hugel im Stadtgebiet von Cassino dem romischen Casinum spater San Germano zwischen Rom und Neapel Montecassino gilt als eines der bedeutendsten geistlichen Zentren des Mittelalters und erlangte durch grosse Theologen Petrus Diaconus Historiker Mediziner Exegeten und Mathematiker Pandulf besondere wissenschaftliche Bedeutung Das Kloster wurde im Februar 1944 in der Schlacht um Monte Cassino durch einen Luftangriff der United States Army Air Forces vollstandig zerstort Viele Kunstschatze waren vorher von der Wehrmacht in den Vatikanstaat gerettet worden Nach dem Krieg wurde das Kloster auf der Grundlage der ebenfalls geretteten alten Bauplane in zehn Jahren wiedererrichtet Abtei MontecassinoKarte Abtei MontecassinoBasisdatenStaat ItalienKirchenprovinz ImmediatAbt Antonio Luca Fallica OSBEmeritierter Abt Pietro Vittorelli OSB Donato Ogliari OSBGrundung 530Flache 5 km Pfarreien 1 2021 AP 2022 Einwohner 19 2021 AP 2022 Katholiken 19 2021 AP 2022 Anteil 100 Ordenspriester 7 2021 AP 2022 Katholiken je Priester 3Ordensbruder 10 2021 AP 2022 Ordensschwestern 7 2021 AP 2022 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Italienisch LateinischKathedrale Maria Santissima Assunta e San Benedetto AbateAnschrift Piazza Corte03043 Montecassino Frosinone ItaliaWebsite abbaziamontecassino org Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungsphase und erste Zerstorung 1 2 Karolingische Zeit 1 3 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 1 4 Seit der zweiten Zerstorung 2 Sehenswurdigkeiten 2 1 Abteikathedrale 2 1 1 Orgeln 3 Andere Orte gleichen Namens 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundungsphase und erste Zerstorung Bearbeiten nbsp Die Krypta von Montecassino mit der Grabstatte des Benedikt von NursiaBenedikt von Nursia grundete der spateren Uberlieferung zufolge im Jahr 529 an der Stelle der fruheren romischen Befestigungsanlage Casinum ein Kloster und verfasste fur die Gemeinschaft eine Klosterregel welche spater die Grundlage fur den nach ihm benannten Benediktinerorden wurde Im Jahr 577 wurde das Kloster durch die Langobarden zerstort Karolingische Zeit Bearbeiten Abt Petronax von Brescia besiedelte es im Jahr 717 im Auftrag Papst Gregors II und unterstutzt durch Willibald von Eichstatt neu In der Folge gewann das Kloster rasch an Bedeutung Der frankische Hausmeier Karlmann verbrachte seinen Lebensabend in Monte Cassino Sein Neffe Karl der Grosse besuchte das Kloster 787 stattete es mit umfangreichen Privilegien aus und liess sich eine authentische Abschrift der Benediktsregel geben Das Kloster Fulda wurde unter Abt Sturmius nach dem Vorbild Montecassinos erbaut und reguliert Paulus Diaconus ein langobardischer Adliger verfasste hier als Monch seine Historia Langobardorum Auf dem Aachener Konzil 816 819 wurde die Benediktregel als alleinverbindliche Monchsregel festgelegt was die Bedeutung des Klosters als Grundungskloster des lateinischen Monchslebens erhohte Zeitgleich unter Abt Gisulf wurde eine dreischiffige Kirche errichtet Das Kloster wurde 883 von Sarazenen ausgeplundert und zerstort Abt Bertharius wurde bei dem Uberfall getotet Die Monche zogen sich nach Teano spater nach Capua zuruck Mittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Die cluniazensische Reform des Ordenslebens konnte aufgrund der normannischen Prasenz nicht richtig Fuss fassen auch wenn Abt Aligernus als Schuler Odos von Cluny den Versuch unternahm Die Abte und spateren Papste Friedrich von Lothringen und Desiderius liessen das Kloster ausbauen und die nahe gelegene Schule von Salerno erlangte unter der Schirmherrschaft der Benediktiner einen hervorragenden Ruf als medizinische Ausbildungsstatte Wahrend der Amtszeit des Desiderius fullte sich die Bibliothek des Klosters zudem mit Handschriften unter anderem auch Schriften der Monche Amatus und Petrus Diaconus die mit Miniaturen ausgeschmuckt waren mit Mosaiken Emailmalereien und Goldarbeiten orientalischer Pragung Am 1 Oktober 1071 weihte Papst Alexander II eine neu errichtete Basilika ein Um 1087 starb der nordafrikanische Forscher und einflussreiche Ubersetzer Constantinus Africanus als Laienbruder des Benediktinerordens im Kloster von Monte Cassino 1 Mit Paschalis II wurde 1099 ein weiterer Monch aus Montecassino zum Papst gewahlt Zumindest zwei Abte wurden auch zum Kardinal ernannt 1230 besetzte Kaiser Friedrich II auch Konig von Sizilien das Kloster und vertrieb die Monche Unter Papst Coelestin V wurde die Abtei 1294 in die Kongregation der Colestiner eingegliedert 1321 erhob Papst Johannes XXII das Kloster und sein Territorium zur Diozese Dieses Privileg wurde 1367 wieder abgeschafft In der Zwischenzeit im Jahr 1349 wurde das Kloster durch ein Erdbeben zum dritten Mal fast vollig zerstort Wahrend des nachfolgenden Wiederaufbaus wurden verschiedene Erganzungen und Verschonerungen im Stil der Renaissance und des Barock vorgenommen die dem Kloster sein stattliches Aussehen verliehen das es bis zum 15 Februar 1944 beibehalten hat Seit der zweiten Zerstorung Bearbeiten In der Endphase des Zweiten Weltkriegs war Montecassino Zufluchtsort fur Zivilpersonen Am Hang des Berges Montecassino entlang verlief seit Januar 1944 die quer durch Italien gezogene deutsche Gustav Linie Die Anhohe bot ein weites Sicht und Schussfeld und stand im Zentrum der blutigen Schlacht um Monte Cassino von Januar bis Mai 1944 Der Wehrmachts Oberstleutnant Julius Schlegel hatte als sich die Front naherte die Kunstschatze des Klosters Montecassino in 100 Lastwagenladungen in die Engelsburg nach Rom evakuiert Der Wiederaufbau des Klosters war nicht zuletzt deshalb moglich weil Julius Schlegel auch alle Bauplane rettete Wegen der besonderen historischen Bedeutung verbot der deutsche Oberbefehlshaber in Italien Generalfeldmarschall Albert Kesselring das Kloster in die deutschen Stellungen einzubeziehen oder auch nur zur Beobachtung des Schlachtfeldes zu nutzen eine Zone von rund 300 Metern rund um das Kloster wurde fur neutral erklart Die deutschen Truppen hielten sich an diese Anordnung und leiteten sie an die Alliierten weiter Dennoch bombardierten US Flugzeuge unterstutzt von Artillerie auf Bitte des neuseelandischen Generals Bernard Freyberg am 15 Februar 1944 das Kloster mit 435 nach anderen Quellen 567 Tonnen Spreng und Brandbomben Das Kloster wurde in drei Stunden mit Ausnahme der Krypta bis auf die Grundmauern zerstort Von den etwa 800 Menschen im Kloster in der Mehrzahl Monche und schutzsuchende Fluchtlinge starben 250 nach anderen Quellen 427 Nach der Bombardierung ruckte die Wehrmacht in die Ruinen ein und besetzte sie drei Monate lang bis zum Ende der Schlacht Die Zerstorung des Klosters fuhrte zu einer erheblichen diplomatischen Verstimmung zwischen dem Heiligen Stuhl und den westlichen Alliierten Der Heilige Stuhl bestatigte offentlich dass sich vor der Bombardierung weder deutsche Soldaten noch Kriegsgerat im Kloster befunden hatten Zur Rechtfertigung der Bombardierung verlautbarte US Prasident Franklin D Roosevelt wahrheitswidrig die Abtei sei ein Artillerie Stutzpunkt der Deutschen und ihre Zerstorung daher militarisch notwendig gewesen Henry H Arnold Oberbefehlshaber der United States Army Air Forces nannte die Bombardierung ein Wahrzeichen fur die Zerstorungskraft der Air Force 2 Nach 1945 wurde die Abtei mit Hilfe des italienischen Staates in zehn Jahren nach den ursprunglichen seinerzeit aus dem Kloster geretteten Bauplanen wiederaufgebaut dem Leitsatz des Abtes Ildefonso Rea folgend Wo es stand und wie es war Am 23 Oktober 2014 gliederte Papst Franziskus mit dem Motu Proprio Ecclesia Catholica die 53 bisher zur Abtei Montecassino gehorigen Pfarreien den Weltklerus und die Seminaristen in das gleichzeitig umbenannte Bistum Sora Cassino Aquino Pontecorvo ein 3 Am 22 November 2014 wurde Erzabt Donato Ogliari von Marc Kardinal Ouellet als neuer Territorialabt von Montecassino in der Abteikathedrale in sein Amt eingefuhrt Am 8 Juni 2022 wurde Abt Donato vom Heiligen Vater zum neuen Abt der Abtei St Paul vor den Mauern in Rom ernannt zeitgleich leitete er die Erzabtei Montecassino weiter als Apostolischer Administrator bis zur Einfuhrung eines neuen Erzabtes Am 9 Januar 2023 ernannte der Papst den Benediktiner Antonio Luca Fallica zum neuen Erzabt von Montecassino Da er zum Zeitpunkt der Ernennung noch Laie war wurde er anschliessend zum Diakon und Priester geweiht und trat schliesslich am 16 Marz 2023 das Amt des Erzabtes von Montecassino an 4 Galerie zur jungeren Geschichte nbsp Julius Schlegel von der Fallschirm Panzer Division Hermann Goring bei der Uberfuhrung von Kunstschatzen mit Abt Gregorio IV Diamare OSB nbsp Montecassino nach dem Bombenangriff im Februar 1944 nbsp Deutsche Fallschirmjager in der Schlacht um Montecassino nbsp Luftbild der zerstorten Abtei nbsp Die polnische Gedenkstatte unterhalb Montecassino 2004 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kreuzgang am EingangMan betritt das Kloster uber den Kreuzgang am Eingang An dieser Stelle stand ein dem Apoll geweihter Tempel den Benedikt in eine Kapelle fur das gemeinsame Gebet der Monche umgewandelt und dem hl Martin dem Bischof von Tours geweiht hatte Im Jahre 1953 fand man bei Bauarbeiten Reste der ursprunglichen Fundamente dieser Kapelle Hier verstarb der hl Benedikt wobei er die von Papst Gregor I dem Grossen beschriebene Haltung einnahm aufrecht von einigen Monchen gestutzt nachdem er die Eucharistie empfangen hatte An diese Episode erinnert eine Gruppe von Bronzefiguren inmitten des Kreuzgangs die ein Geschenk Konrad Adenauers sind nbsp Kreuzgang des Bramante nbsp Brunnenhof hinter dem Kreuzgang des BramanteVon hier aus gelangt man in einen weiteren Kreuzgang der dem Renaissance Kunstler Bramante zugeschrieben wird und nach ihm auch benannt ist In der Mitte befindet sich eine achteckige Zisterne an deren Seiten korinthische Saulen ein Kronungsgebalk tragen Von den Balkonen dieses Kreuzgangs fallt der Blick auf den Friedhof in dem mehr als 1000 polnische Soldaten begraben liegen die in den Kampfen von 1944 ihr Leben liessen Zu Fussen der Treppe stehen zwei Statuen links die des heiligen Benedikt die wahrend der Kriegszerstorung fast unversehrt geblieben ist und aus dem Jahre 1736 stammt Zu seinen Fussen ist die Inschrift Benedictus qui venit in nomine Domini Hochgelobt sei der da kommt im Namen des Herrn zu lesen Rechts findet sich die Statue der hl Scholastika die eine Nachbildung der zerstorten ursprunglichen Statue ist Die Inschrift Veni columba mea veni coronaberis Komm meine Taube komm du wirst gekront werden bezieht sich auf das Hohelied Am Ende der Treppe gelangt man zum oberen Kreuzgang In den beiden Nischen aus grauem Marmor stehen die Statuen Urbans V des Benediktinerpapstes der sich nach dem Erdbeben von 1349 fur den Wiederaufbau des Klosters eingesetzt hatte ein Werk aus dem 18 Jahrhundert sowie Clemens XI der die Abtei grosszugig unterstutzt hatte Der vor der Kirche befindliche Kreuzgang im reinen Renaissancestil 1513 wird wegen der Statuen von Papsten und Herrschern die sich im Laufe der Jahrhunderte gegenuber dem Kloster grosszugig gezeigt hatten Kreuzgang der Wohltater genannt nbsp Kreuzgang der Wohltater nbsp Innenhof am Museumseingang neben der AbteikircheAbteikathedrale Bearbeiten Die Fassade der Kathedrale harmoniert mit der architektonischen Struktur des Kreuzganges Im Bogenfeld findet sich das Wappen von Montecassino und seinen Abten ein auf den Hinterbeinen stehender Lowe und ein zwischen zwei in den Himmel ragenden Zypressen errichteter Turm Das Kirchengebaude wurde nach den ursprunglichen Planen des 17 18 Jahrhundert wiederaufgebaut Von dem vorangegangenen Baumaterial wie dem Marmor ist vieles wiederbenutzt worden um die Boden neu anzulegen die Wande zu vertafeln oder sie mit Einlegearbeiten zu versehen Hingegen ist die ursprungliche Ausschmuckung durch Gemalde seien es Fresken oder Leinwandgemalde die sich an den Gewolben oder Wanden befanden fur immer verloren gegangen Auf der Ruckseite des Altars befindet sich das Grab des heiligen Benedikt Orgeln Bearbeiten In der Abteikirche gibt es drei Orgeln Die Hauptorgel in dem historischen Orgelprospekt wurde 1953 von dem Orgelbauer Vincenzo Mascioni Cuvio erbaut Das Instrument hat 88 Register auf vier Manualen und Pedal 5 I Positivo Espressivo C c4Bordone 16 Principale 8 Flauto Aperto 8 Bordone 8 Viola 8 Dolce 8 Ottava 4 Flauto a Camino 4 Nazardo 2 2 3 Flagioletto 2 Decimino 1 3 5 Decimaquinta 2 Ripieno VIFagotto 8 Clarinetto 8 Sesquialtera CombinataCornetto CombinatoRipieno CombinatoTremolo II Grand Organo C c4Principale 16 Principale I 8 Principale II 8 Flauto Traverso 8 Corno Dolce 8 Dulciana 8 Ottava I 4 Ottava II 4 Flauto Dolce 4 Duodecima 2 2 3 Decimaquinta 2 Ripieno Grave IIIRipieno Acuto IVTromba 16 Tromba 8 Voce Umana 8 III Recitativo Espressivo C c4Bordone 16 Principale Forte 8 Principale 8 Flutta 8 Bordone Dolce 8 Viola di Gamba 8 Salicionale 8 Ottava 4 Flauto in XII 2 2 3 Silvestre 2 Flauto in XIX 1 1 3 Cornetto IIIDecimaquinta 2 Ripieno VIFagotto 16 Tromba Armonica 8 Oboe 8 Cromorno 8 Chiarina 4 Celeste 8 Coro Viole 8 Voce Corale 8 Tremolo IV Organo Corale C c4Principale 8 Corno di Camoscio 8 Ottava 4 Unda Maris 8 Bordone 16 Pedal C g1Basso Acustico 32 Contrabbasso 16 Principale Violone 16 Subbasso 16 Bordone 16 Quinta 10 2 3 Basso 8 Principale 8 Corno di Camoscio 8 Bordone 8 Violoncello 8 Quinta 5 1 3 Ottava 4 Flauto 4 Ottavino 2 Ripieno VIBombarda 16 Tromba 8 Clarone 4 Andere Orte gleichen Namens BearbeitenMonte Cassino ist auch der Name eines Bergs bei Ciechanow in Polen auf dem sich ein Sendeturm befindet 6 Siehe auch BearbeitenKirchenregion Latium Liste der Abte von Monte Cassino Schlacht um Monte Cassino 1944Literatur BearbeitenKorbinian Birnbacher Montecassino In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 7 Herder Freiburg im Breisgau 1998 Sp 438 439 Michela Cigola L abbazia benedettina di Montecassino La storia attraverso le testimonianze grafiche di rilievo e di progetto Ciolfi Editore Cassino 2005 ISBN 88 86810 28 8 Mariano Dell Omo Montecassino Un abbazia nella storia Montecassino 1999 Mariano Dell Omo Storia del monachesimo occidentale dal medioevo all eta contemporanea Il carisma di san Benedetto tra VI e XX secolo Jaka Book Milano 2011 passim Gilbert Huddleston Abbey of Monte Cassino In Catholic Encyclopedia Band 10 Robert Appleton Company New York 1911 Janusz Piekalkiewicz Die Schlacht von Monte Cassino Zwanzig Volker ringen um einen Berg Bechtermunz Verlag ISBN 3 86047 909 1 W S Land und Leute der Abruzzen I uber den Besuch des Autors in der Abtei Monte Cassino In Beilage zur Allgemeinen Zeitung Nr 214 vom 3 August 1888 S 3137 3138 Rudolf Bohmler Monte Cassino Ausfuhrlicher Bericht uber die Schlacht unter Einbeziehung zahlreicher Beteiligter beider Seiten E S Mittler amp Sohn Darmstadt 1956 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abtei Montecassino Sammlung von Bildern Website der Abtei Montecassino italienisch englisch Eintrag zu Abtei Montecassino auf catholic hierarchy org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Carl Hans Sasse Geschichte der Augenheilkunde in kurzer Zusammenfassung mit mehreren Abbildung und einer Geschichtstabelle Bucherei des Augenarztes Heft 18 Ferdinand Enke Stuttgart 1947 S 30 Ronald Schaffer Wings of judgment American Bombing in World War II Oxford 1985 ISBN 0 19 505640 X S 51 ff Nomina dell Abate Ordinario dell Abbazia Territoriale di Montecassino Italia in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 23 Oktober 2014 Diocesi Montecassino immissione di dom Luca Fallica come abate ordinario AgenSIR In SIR Servizio Informazione Religiosa 16 Marz 2023 abgerufen am 20 Marz 2023 italienisch Nahere Informationen italienisch zu den Orgeln Niekomercyjny serwis poswiecony radiofonii i telewizji w Polsce radiopolska pl abgerufen am 24 Dezember 2011 polnisch 41 49 13 814 Koordinaten 41 29 24 N 13 48 50 O Normdaten Korperschaft GND 1002981 3 lobid OGND AKS LCCN n80001255 VIAF 223343083 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abtei Montecassino amp oldid 237274213