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Die Loffelente Spatula clypeata Syn Anas clypeata ist eine holarktisch verbreitete Vogelart aus der Familie der Entenvogel Anatidae Sie ist nur wenig kleiner als die bekannte Stockente Der Erpel hat im Prachtkleid ein auffallend kontrastreiches Gefieder In seiner Farbung erinnert es entfernt an das der Brandgans Von dieser ist die Loffelente auf Grund ihrer geringeren Grosse sowie ihres ententypischen Habitus sicher zu unterscheiden LoffelenteMannliche Loffelente Spatula clypeata das weisse Brustgefieder ist hier lebensraumbedingt ockerfarben verschmutzt SystematikOrdnung Gansevogel Anseriformes Familie Entenvogel Anatidae Unterfamilie AnatinaeTribus Schwimmenten Anatini Gattung Loffelenten Spatula Art LoffelenteWissenschaftlicher NameSpatula clypeata Linnaeus 1758 Die Loffelente ist im gesamten Mitteleuropa ein verstreuter und im nordlichen Mitteleuropa haufiger Brutvogel Die Art ist ein Mittelstreckenzieher und kommt wahrend des Zuges in weiten Bereichen Mitteleuropas vor Gebietsweise uberwintert sie auch im Binnenland Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild ausgewachsener Loffelenten 1 2 Stimme 1 3 Erscheinungsbild der Kuken und Jungvogel 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Nahrung und Nahrungsweise 5 Fortpflanzung 6 Bestand und Bestandsentwicklung 7 Systematik 8 Belege 8 1 Einzelnachweise 8 2 Literatur 8 3 WeblinksBeschreibung BearbeitenErscheinungsbild ausgewachsener Loffelenten Bearbeiten nbsp Adulter Erpel im Flug Llano Seco Unit des Sacramento National Wildlife Refuge Complex nbsp Schwimmendes WeibchenDie bis zu 50 cm grosse Loffelente wiegt 400 bis 1100 g und hat eine Flugelspannweite von bis zu 80 cm Der namengebende loffelartige Schnabel fallt beim Anschauen als Erstes auf und wird bis zu 7 cm lang Die Loffelente zeigt einen ausgepragten Geschlechtsdimorphismus Der Kopf des Erpels ist dunkelgrun befiedert Der bis zu 7 cm lange Schnabel hat eine tief dunkelgraue Farbung Die Brust ist weiss das Ruckengefieder ist dunkel und partiell mit weissen Federn durchsetzt In der Mitte der Korperseiten befinden sich rotbraune Farbpartien Die Unterschwanzdecke ist schwarz und durch ein weisses Band gegen die rotbraunen Flanken abgegrenzt Die mittleren Schwanzfedern sind sepiabraun und weiss gesaumt Bei den ausseren Schwanzfedern ist dieser weisse Federsaum deutlich breiter Die Augeniris ist gelb und die Beine auffallig rot gefarbt Im Flugbild fallen die hellgrauen Vorderflugel auf sowie der von den Armschwingen gebildete metallgrune Spiegel Im Ruhekleid entspricht das Mannchen weitgehend dem Gefieder des Weibchens Allerdings behalten die Flugel ihre Buntheit und auch die Rucken und Burzelfarbung entspricht der Gefiederfarbung des Prachtkleids Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bilden die schwach rosafarbig getonten Flanken des Mannchens Das Weibchen ist braun gemustert und ahnelt damit anderen Weibchen der Gattung Anas Besonders grosse Ahnlichkeit besteht zu den Weibchen der Stockente Sie ist am einfachsten an dem klobigen Schnabel von anderen Anas Weibchen zu unterscheiden Das Korpergefieder des Loffelentenweibchens ist von einem mittleren Braun Die Konturfedern sind hellbraun gesaumt was insgesamt zu einem fleckig schuppigen Aussehen fuhrt Das Weibchen der Loffelente hat einen braunen Schnabel und rote Beine Von den Weibchen der ubrigen Loffelentenarten ist sie nur sehr schwer zu unterscheiden Die Loffelente ist nicht sehr scheu und erreicht eine Fluggeschwindigkeit von bis zu 85 km h Wird sie aufgeschreckt fliegt sie ahnlich wie die Krickente steil auf Eine Loffelente kann bis zu 20 Jahre alt werden Stimme Bearbeiten Der Ruf der Loffelente klingt in etwa wie tock Er ist nicht sehr auffallig und deshalb nur selten wahrzunehmen 1 Der Ruf der Weibchen dagegen ahnelt sehr stark denen der Stockentenweibchen Zu den Instrumentallauten dieser Entenart zahlt als Fluggerausch ein who who who Es ist besonders gut wahrnehmbar wenn die Enten auffliegen 2 Erscheinungsbild der Kuken und Jungvogel Bearbeiten Der Rucken der hintere Hals sowie die Kopfplatte der Kuken sind dunkelbraun Gelbliche Farbpartien finden sich am Rumpf und den Seiten Die Korperseite ist gelblich weiss bis gelb der Vorderhals hellgrau Das Gesicht ist ein warmes Hellbraun Ein brauner Augenstreif zieht sich von der Schnabelbasis uber das Auge bis zum Nacken Dunkelbraune Flecken finden sich vor und hinter dem Auge Auch die Kuken haben schon uberproportional grosse Schnabel Der Oberschnabel frisch geschlupfter Kuken ist braungrau mit einem rotbraunen Nagel Der Unterschnabel ist fleischfarben bis blass orange Die Fusse und Beine sind dunkelgrau Bei heranwachsenden Loffelenten farbt sich der Schnabel zunehmend zu einem helleren Blaugrau um 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung der Loffelente Brutgebiete Ganzjahriges Vorkommen Migration Uberwinterungsgebiete Streifzuge Saisonalitat unsicher Einfuhrungsgebiete Saisonalitat unsicher nbsp Europaisches Verbreitungsgebiet Brutgebiete Ganzjahriges VorkommenLoffelenten kommen in der gesamten Holarktis vor Sie lebt an nahrungsreichen Binnengewassern im Tiefland von Eurasien und Nordamerika So ist sie beispielsweise in der gesamten Prairie Pothole Region Nordamerikas zu finden 4 Ihre nordliche Verbreitungsgrenze liegt bei 66 N und 68 N Die Sudgrenze ihre Verbreitungsgebietes ist der Mittelmeerraum wo sie allerdings nur ein disjunktes Verbreitungsgebiet haben und in Asien die Steppen und Wustenzone 5 Die Sudgrenze der Verbreitung verlauft entlang des Nordens des Schwarzen Meeres dem Vorland des Kaukasus dem Kaspischen Meer und den Steppengebieten Zentral und Mittelasiens In Nordamerika erstrecken sich die Brutgebiete der Loffelente von der Mitte Alaskas uber die Prarien Zentralkanadas und das Zentralgebiet der Rocky Mountains bis in die nordlichen Teile der Vereinigten Staaten In Europa ist sie Brutvogel im Osten Islands auf den Britischen Inseln wo sie zur Fauna Schottlands zahlt und wo sie auch auf den Orkney Inseln und den Hebriden brutet Sie brutet ausserdem in weiten Teilen Westeuropas Sudskandinaviens Mittel und Osteuropas Eine verhaltnismassig grosse Population gibt es in den Niederlanden Grosse Populationen finden sich dann erst wieder im Baltikum 6 Die Loffelente bevorzugt Gewasser mit vegetationsreichen und mit dichtem Schilf bewachsenen Uferzonen Sie zieht Klein und Kleinstgewasser grosseren Seen und Teichen vor sofern diese Gewasser auch offene und nicht verkrautete Wasserflachen enthalten 7 Ausserhalb der Brutzeit ist die Loffelente auch an der Meereskuste und an Salzseen anzutreffen In Deutschland findet man sie uberwiegend am Wattenmeer und auf den vorgelagerten Inseln Im Winter ziehen die meisten eurasischen Vogel nach West und Sudeuropa sowie Afrika Die europaischen Populationen sind zwar Zugvogel Ihr Platz wird aber von den Loffelenten eingenommen die ihr Brutgebiet jenseits des 60 Grads ostlicher Breite haben So ziehen beispielsweise die britischen Brutvogel nach Sudfrankreich Sudspanien Italien und Nordafrika Brutvogel Fennoskandinaviens und Russlands uberwintern in den Niederlanden Grossbritannien und Irland sowie Frankreich und Spanien Ein ahnliches Zugverhalten zeigen zahlreiche Brutvogel Mitteleuropas 8 Gleichzeitig sind viele Brutvogel aus dem Wolgadelta als Uberwinterer in Agypten und Kenia nachgewiesen Ostsibirische Loffelenten ziehen zum indischen Subkontinent und uberwintern von Indochina uber Sudostchina bis nach Sudjapan Sie erreichen dann gelegentlich auch Australien und Neuseeland 9 Die nordamerikanischen Populationen uberwintern an der Westkuste der Vereinigten Staaten in Mexiko oder der Karibik Lebensraum BearbeitenAls Lebensraum praferiert die Loffelente eutrophe flache Binnengewasser sowie Sumpfgebiete mit freien Wasserflachen Altwasser und Feuchtgrunland mit Temporargewassern wie Flutmulden sowie umfangreichen Grabensystemen Wahrend der Brutzeit ist sie nur selten an Brack und Salzwasser anzutreffen Ausserhalb der Brutzeit ist sie jedoch an Meereskusten und auf Salzseen haufig 10 Nahrung und Nahrungsweise Bearbeiten source source source source source source source source source source source source source source Bei der Nahrungssuche drehen sich Gruppen von Loffelenten haufig im Kreis 1 Minute 7 Sekunden 480 MB Die Loffelente durchsiebt mit ihrem Schnabel das Wasser nach Plankton Wasserflohen Insektenlarven Wurmern Kaulquappen und Laich Es dominiert dabei planktische und fein kompartimentierte Nahrung Die Loffelente zeigt wahrend der Nahrungssuche eine charakteristische Korperbewegung Sie dreht rasch den gesamten Korper und wirbelt damit den Schlamm auf Damit steigen die Nahrungspartikel an die Wasseroberflache die sie dann seihend durchschnattert Sie schwimmt wahrend der Nahrungssuche haufig in Kreisen oder Schlangenlinien Der Hals ist dabei gestreckt Der Schnabel wird schnell geoffnet und geschlossen so dass das aufgenommene Wasser seitwarts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt 7 Zusatzlich zu dieser Nahrungsweise kann die Loffelente auch grundeln Sie bleibt dabei langer unter Wasser als andere Arten der Schwimmenten Gelegentlich taucht sie mit dem ganzen Korper unter Wasser Dies ist vor allem in nicht zu tiefen Moorseen zu beobachten 11 Fortpflanzung BearbeitenDie Loffelente wird nach einem Lebensjahr geschlechtsreif Die Paarbildung erfolgt bereits ab Spatherbst Die Brutpaare halten sich ab April in ihren jeweiligen Brutgebieten auf Bei der Balz die bereits im Uberwinterungsgebiet stattfindet fehlen die Elemente wie Grunzpfiff durch den Erpel oder das sogenannte Antrinken wie sie bei anderen Grundelenten zu beobachten sind Zu den charakteristischen Merkmalen des Loffelentenpaars zahlen die pumpenden Kopfbewegungen die sowohl vom Mannchen als auch vom Weibchen ausgefuhrt werden Ein weiteres Merkmal ist ein Scheinputzen des Bauchgefieders bei dem Partner die leuchtend grunen Flugelspiegel zugewendet werden Noch zur Balz gehoren auffallige kurze Rundfluge die die Loffelenten nur im Brutterritorium zeigen Sie enden sobald das Weibchen mit der Eiablage beginnt 7 An der Wahl des Nistplatzstandortes sind beide Geschlechter beteiligt Das Weibchen baut am Boden nah am Wasser gut in Vegetation versteckt ein aus Pflanzenteilen bestehendes Nest Bevorzugte Standorte sind das Ufergebusch die an den Uferbereich angrenzende krautige Vegetation sowie Seggenbulten Nur selten bruten Loffelenten im Rohricht oder in der Schwimmblattzone 12 Die Brutzeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli Die fruhesten Eiablagen finden in West und Mitteleuropa in der 3 Aprildekade statt Die Hauptlegezeit ist jedoch die erste Maihalfte bis zum Anfang des Monats Juni 12 nbsp Eier Sammlung Museum Wiesbaden Das Gelege umfasst in der Regel acht bis zwolf Eier Geht das Gelege verloren oder wird das Weibchen wahrend der Brutzeit so gestort dass sie das Gelege aufgibt sind Nachgelege selten Die Eier sind von graugruner Farbe sind etwa funf Zentimeter lang und wiegen zwischen 35 und 43 Gramm Das Gelege wird nur durch das Weibchen bebrutet Dieses verlasst zu Beginn der Brut das Gelege jeweils einmal morgens und nachmittags Die Brutpause kann anfangs bis zu zwei Stunden dauern Sie verkurzen sich mit der Fortdauer der Brut auf 30 Minuten und konnen kurz vor Schlupf der Jungen sogar vollstandig entfallen Die Brutdauer betragt insgesamt 26 Tage 3 Das Mannchen halt sich wahrend der Brutphase in der Nahe des Nestes auf und warnt vor sich nahernden Fressfeinden Auch eine Verleitung von Fressfeinden durch das Mannchen ist bereits beschrieben worden 12 Frisch geschlupfte Dunenjunge verstecken sich unter dem Weibchen bis alle Kuken geschlupft sind Das Weibchen fuhrt nach dem Schlupf des letzten Kukens ihre Kukenschar sofort an das Wasser und verbleibt dort mit ihnen in der Vegetationszone Nach 40 bis 45 Tagen werden die Jungen flugge 3 Bestand und Bestandsentwicklung BearbeitenDer europaische Gesamtbestand an Brutpaaren wird fur den Zeitraum 1998 bis 2002 auf etwa 170 000 bis 210 000 Brutpaare geschatzt Der grosste Teil davon brutet im europaischen Russland Der Brutbestand Mitteleuropas betragt fur den gleichen Zeitraum etwa 13 000 bis 16 000 Brutpaare Loffelenten bruten vor allem im nordlichen und ostlichen Mitteleuropa wahrend es im Suden und Sudosten Mitteleuropas nur verstreute Brutvorkommen gibt 13 In der Schweiz kommt die Art so gut wie nicht vor in Osterreich bruten immerhin 160 bis 330 Brutpaare in Deutschland sind es 2 100 bis 3 300 Die grosste Brutpaarpopulation weisen die Niederlande mit 8 000 bis 9 000 Brutpaaren auf 14 In der Roten Liste der Brutvogel Deutschlands von 2015 wird die Art in der Kategorie 3 als gefahrdet gefuhrt 15 Die Loffelente weitete gegen Ende des 19 Jahrhunderts ihr Areal zunachst aus und siedelte sich zunehmend als Brutvogel in Grossbritannien und Teilen Mitteleuropas wie beispielsweise im Osten Deutschlands und Polens an Zu einer deutlichen Expansion kam es in den 1930er Jahren als die Loffelente unter anderem am Bodensee in Niedersachsen und am islandischen Myvatn See zu bruten begann Parallel dazu kam es zu einem starken Anstieg im Ismaninger Teichgebiet in Bayern sowie in Skandinavien und Finnland Bedingt war diese Zunahme durch eine verbesserte Ernahrungssituation an zunehmend eutrophierten Gewassern und eine zunehmende Neuanlage von Gewassern die den Loffelenten geeignete Lebensbedingungen boten Der mitteleuropaische Bestand nahm bis in die 1970er Jahre weiter leicht zu dann folgte ab den 1980er Jahren eine starke Abnahme unter anderem durch Arealverluste in Belgien den Niederlanden Polen und Deutschland Zu den Regionen in denen dieser Trend nicht zu beobachten war zahlen Gebiete in denen eine Wiedervernassung und andere Schutzmassnahmen durchgefuhrt wurden Dies gilt fur den Westen Schleswig Holsteins und Teile der Niederlande sowie in einzelnen Gebieten auch seit 1990 fur Brandenburg 16 Gefahrdungsursachen fur den Bestand sind Storungen an den Brutgewassern sowie ein Verlust oder eine Beeintrachtigung der Brut und Nahrungshabitate etwa durch Entwasserungs und Eindeichungsmassnahmen Da die Art auch Feuchtgrunland mit Graben Komplexen und Temporargewassern wie etwa Flutmulden nutzt wirkt sich bei ihr auch eine Intensivierung der Grunlandnutzung negativ aus Sie leidet unter anderem auch an einer Nahrungskonkurrenz mit Karpfen wenn die Gewasser eine hohe Besatzdichte aufweisen 17 Ein Forschungsteam das im Auftrag der britischen Umweltbehorde und der RSPB die zukunftige Verbreitungsentwicklung von europaischen Brutvogeln auf Basis von Klimamodellen untersuchte geht davon aus dass es bei der Loffelente bis zum Ende des 21 Jahrhunderts infolge der Klimaerwarmung zu einem weitraumigen Verschwinden in West und Mitteleuropa kommen wird Das Verbreitungsgebiet wird sich nach dieser Prognose deutlich verkleinern und nach Nordosten verschieben 18 Systematik Bearbeiten nbsp Australische Loffelenten die mit der eurasischen Loffelente nachstverwandte ArtDie Loffelente ist ein Vertreter aus der Gattung der Loffelenten zu der mit der Fuchs Loffelente der Australischen Loffelente und der Sudafrikanischen Loffelente und anderen insgesamt zehn Arten aus der Tribus der Schwimmenten gerechnet werden Unter diesen stellt die Fuchs Loffelente die kleinste Art und ausserdem das Bindeglied zur Zimtente dar Loffelenten gelten als klassisches Beispiel fur die Verbreitung sehr nahe verwandter Arten uber den gesamten Erdball Alle Loffelentenarten ahneln sich in ihrem Habitus und unterschieden sich nur durch geringe Grossenunterschiede und ein unterschiedliches Gefieder Auffallig ist der einheitlich loffelartig verbreiterte Schnabel der sich durch die Anordnung feiner Lamellen zu einem Seihapparat entwickelt hat Allerdings gelten nur die beiden nachstverwandten Arten die Loffelente und die Australische Loffelente als eine Superspezies 19 Belege BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Hans Heiner Bergmann Hans Wolfgang Helb Sabine Baumann Die Stimmen der Vogel Europas 474 Vogelportrats mit 914 Rufen und Gesangen auf 2 200 Sonogrammen Aula Verlag Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 89104 710 1 S 60 Christopher S Smith Field Guide to Upland Birds and Waterfowl Wilderness Adventure Press Belgrade Montana 2000 ISBN 1 885106 20 3 a b c Collin Harrison Peter Castell Field Guide Bird Nests Eggs and Nestlings HarperCollins Publisher uberarbeitete Auflage von 2002 ISBN 0007130392 S 74 Christopher S Smith Field Guide to Upland Birds and Waterfowl Wilderness Adventure Press Belgrade Montana 2000 ISBN 1 885106 20 3 S 70 Rutschke Die Wildenten Europas S 241 Gooders und Boyer S 75 a b c Rutschke Die Wildenten Europas S 242 Bauer et al S 103 Higgins S 1349 Bauer et al S 104 Gooders und Boyer S 72 a b c Rutschke Die Wildenten Europas S 243 Bauer et al S 103 Bauer et al S 104 Christoph Gruneberg Hans Gunther Bauer Heiko Haupt Ommo Huppop Torsten Ryslavy Peter Sudbeck Rote Liste der Brutvogel Deutschlands 5 Fassung In Deutscher Rat fur Vogelschutz Hrsg Berichte zum Vogelschutz Band 52 30 November 2015 Bauer et al S 104 Bauer et al S 104 Brian Huntley Rhys E Green Yvonne C Collingham Stephen G Willis A Climatic Atlas of European Breeding Birds Durham University The RSPB and Lynx Editions Barcelona 2007 ISBN 978 84 96553 14 9 S 82 Bauer et al S 103Literatur Bearbeiten Hans Gunther Bauer Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 1 Nonpasseriformes Nichtsperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 647 2 Tom Bartlett Ducks And Geese A Guide To Management The Crowood Press 2002 ISBN 1 85223 650 7 John Gooders und Trevor Boyer Ducks of Britain and the Northern Hemisphere Dragon s World Ltd Surrey 1986 ISBN 1 85028 022 3 P J Higgins Hrsg Handbook of Australian New Zealand amp Antarctic Birds Band 1 Ratites to Ducks Oxford University Press Oxford 1990 ISBN 0195530683 Hartmut Kolbe Die Entenvogel der Welt Ulmer Verlag 1999 ISBN 3 8001 7442 1 Erich Rutschke Die Wildenten Europas Biologie Okologie Verhalten Aula Verlag Wiesbaden 1988 ISBN 3 89104 449 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Loffelente Anas clypeata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spatula clypeata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 6 Dezember 2022 Loffelente Spatula clypeata auf eBird org Federn der Loffelente Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung pdf Datei englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Loffelente amp oldid 236974254