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Die Burg Hohenstaufen ist die Ruine einer mittelalterlichen Gipfelburg oberhalb des Ortes Hohenstaufen eines Stadtteils von Goppingen in Baden Wurttemberg Burg HohenstaufenAlteste Abbildung der Burg Hohenstaufen aus dem Jahre 1470 Oberhofenkirche Goppingen Alteste Abbildung der Burg Hohenstaufen aus dem Jahre 1470 Oberhofenkirche Goppingen Staat DeutschlandOrt HohenstaufenEntstehungszeit um 1050 bis 1079Burgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand RuineGeographische Lage 48 45 N 9 43 O 48 743055555556 9 7163888888889 684 Koordinaten 48 44 35 N 9 42 59 OHohenlage 684 m u NNBurg Hohenstaufen Baden Wurttemberg Ansicht nach dem Forstlagerbuch von Andreas Kieser um 1685 Blick von Westsudwesten der Ort Hohenstaufen liegt sudostlich des Berges Hohenstaufen auf einer Ansichtskarte von 1905Plan eines Nationaldenkmals Gedenkblatt 1871 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte der Burg 2 2 Die mittelalterliche Burg um 1070 bis 1525 2 3 Zerstorung und Verfall der Burg Hohenstaufen 1525 bis um 1800 2 4 Erforschung der Burg seit 1871 Plane zum Wiederaufbau 3 Beschreibung der Anlage 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Hohenburg liegt auf dem Gipfel des Hohenstaufen in 684 m u NN Hohe Der Name Stauf ein Trinkgefass bezieht sich auf die Kegelform des Berges der einem umgedrehten Stauf vergleichbar erscheint oder assoziiert und der bereits in der spaten Hallstattzeit eine Hohensiedlung trug Geschichte BearbeitenVorgeschichte der Burg Bearbeiten Erst seit wenigen Jahren ist bekannt dass der Gipfel des Hohenstaufen bereits lange vor dem Bau der mittelalterlichen Burg besiedelt war Im Jahre 2003 wurde im nordostlichen Teil des Gipfelplateaus ein Bestattungsareal entdeckt und untersucht Es konnten 20 Bestattungen von Mannern Frauen und Kindern nachgewiesen werden die mit C14 Proben von der ausgehenden Merowingerzeit 1 Halfte des 8 Jahrhunderts bis ins fruhe Hochmittelalter datiert werden konnten Bei punktuellen Grabungen in den Folgejahren wurde Keramik derselben Periode entdeckt altere gelbe Drehscheibenware vom Typ Runder Berg 8 bis Mitte des 11 Jahrhunderts 1 Bei Grabungen und Renovierungsarbeiten in den Jahren 2009 bis 2013 fanden sich ausserdem Hinweise zur Besiedlung des Hohenstaufen bereits in der Bronzezeit sowie in der spaten Hallstatt und fruhen Latenezeit 5 Jahrhundert v Chr Die Auswertung dieser Funde ist noch nicht abgeschlossen Stand 2014 2 Die mittelalterliche Burg um 1070 bis 1525 Bearbeiten Erbaut wurde die hochmittelalterliche Burg Hohenstaufen nach schriftlichen Quellen um 1070 vom Stauferherzog Friedrich I von Schwaben Genaue Baudaten sind nicht uberliefert jedoch lassen die Aufzeichnungen Otto von Freisings gestorben 1158 den Schluss zu dass die Burg um 1070 entstanden ist Heute geht man davon aus dass Friedrich noch als Graf eine bereits bestehende einfachere Befestigung auf dem Hohenstaufen umgestaltet und zur Burg ausgebaut hat denn Otto von Freising berichtet Friedrich habe eine colonia Wohnsiedlung in castro auf die Burg verlegt und diese entsprechend ausgebaut Herzog Friedrich residierte in der Folge zeitweise auf dem Staufen und er war auch der erste der sich nach Burg und Berg nannte Da die Burg noch vor Friedrichs Erhebung zum Herzog 1079 errichtet wurde war sie zunachst keine Reichsburg sondern Allod des Staufers Der Hohenstaufen war bis Mitte des 13 Jahrhunderts Stammburg des Konigs und Kaisergeschlechts der Staufer Danach kam es zu mehrfachen Anderungen der Besitzverhaltnisse Im Anschluss an einen Feldzug Herzog Friedrichs II durch Oberschwaben im Jahre 1132 der zur Verwustung welfischer Besitzungen fuhrt unternahm der bayerische Herzog Heinrich der Stolze noch im selben Jahr einen Vergeltungszug uber Daugendorf an der Donau bis zum Hohenstaufen wobei die staufischen Besitzungen verheert und verbrannt wurden Die Stammburg blieb unbesiegt wie auch im folgenden Feldzug von 1134 Im 12 Jahrhundert wurde die Burg ausgebaut und verstarkt aus dieser Zeit stammt u a die Zwischenmauer die die Anlage in eine Art Vorburg und eine Art Zitadelle teilt Herzog Friedrich IV nannte sich spatestens ab 1163 Herzog von Staufen Er ist unter allen Staufern der einzige der bereits in zeitgenossischen Urkunden den Hohenstaufen im Namen fuhrte Wahrscheinlich residierte er auf der Burg Ob Kaiser Friedrich Barbarossa der Enkel Friedrichs I die Stammburg seiner Familie besuchte als er sich 1154 in oder bei Goppingen aufhielt und als er 1188 an der Weihe des Hochaltars der Klosterkirche Adelberg teilnahm ist nicht belegt Gesichert ist der Aufenthalt des Kaisers auf der Burg am 11 Mai 1181 An diesem Tag stellte er in castro Stoufen also in der Burg Staufen eine fur das Kloster Adelberg wichtige Urkunde aus deren Original heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt wird Am 27 August 1208 starb auf der Burg Hohenstaufen Konigin Irene die junge Witwe des gut zwei Monate zuvor ermordeten Philipp von Schwaben bei der Fruhgeburt ihres Kindes Andere Konige und Kaiser des Geschlechts der Hohenstaufen haben die Burg vermutlich nicht besucht Erst im 14 Jahrhundert setzte sich die heute gebrauchliche Bezeichnung Hohenstaufen fur Berg und Burg durch Zur Unterscheidung dazu nannte man das heutige Dorf Hohenstaufen zunachst weiterhin Staufen Staufische Dienstleute die zugleich auch Burgmannen auf dem Hohenstaufen waren erbauten in der Umgebung die man schon damals ein Stauferland nennen konnte eigene Burgen wie beispielsweise die Burg Hohenrechberg Im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit hatte der Marktflecken Hohenstaufen aufgrund seiner Eigenschaft als Burgweiler besondere Privilegien innerhalb des wurttembergischen Amts Goppingen Im Jahre 1241 findet sich der letztmalige Nachweis der Burg Hohenstaufen als staufischer Besitz im Reichssteuerverzeichnis Nach dem Untergang der Staufer im Jahre 1268 wurde die Burg von Konig Rudolf von Habsburg zur Reichsburg erklart Als neuer Eigentumer besuchte der Konig die Burg im Jahre 1288 Der strategisch und ideell wichtige Platz bildete in der Folge einen standigen Zankapfel zwischen den Grafen von Wurttemberg und dem Reich Die Burg fiel nach Ende der Stauferzeit als Pfand des Reiches an Wurttemberg Der Belagerung und Eroberung durch Graf Eberhard von Wurttemberg zusammen mit Heinrich Goeler sowie Gottfried und Dieter von Neipperg im Jahre 1319 folgte eine ebenfalls erfolgreiche Belagerung durch Kaiser Karl IV im Jahr 1360 Am 17 Mai 1366 erwarb Herzog Albrecht von Osterreich von Kaiser Karl IV gegen Bezahlung die Burgen Hohenstaufen und Achalm Im Jahre 1371 genehmigte Kaiser Karl IV die Erhohung des Pfandschillings zur Instandsetzung der Burg Mauern und Dacher seien gar niedergegangen Seit 1372 war der Hohenstaufen wieder in der Hand der Grafen von Wurttemberg Nach der Vertreibung Herzog Ulrichs im Jahre 1519 reklamierte der Obervogt von Goppingen Georg Staufer von Blossenstaufen der sich als Nachfahre des alten Kaiserhauses ausgab erfolgreich den Hohenstaufen fur sich er erhalt die Burg im Jahre 1520 von Kaiser Karl V wegen seiner Verdienste um den Schwabischen Bund Zerstorung und Verfall der Burg Hohenstaufen 1525 bis um 1800 Bearbeiten Die Burg wurde nur von einer kleinen Mannschaft verteidigt als sie im Bauernkrieg am 29 April 1525 von aufstandischen Bauern zerstort wurde Nach kurzer Belagerung und einem ersten Anrennen des Hellen Haufens der Gaildorfer und Schwabisch Haller Bauern entschloss sich die Burgbesatzung unter Ritter Michel Reuss von Reussenstein zum Ausfall Unter dem Donner aller im Torbereich aufgestellten Geschutze gelang die Flucht in dichtem Pulverdampf Nach diesem von Chronisten als wenig ruhmlich beschriebenen Ende wurde die Burg von den Bauern geplundert und in Brand gesteckt 3 Einer anderen Quelle zufolge wurde die Burg vom Bauernhaufen des Jorg Bader aus Boblingen im zweiten Ansturm erobert und zerstort Wieder eine andere Quelle datiert die Inbrandsetzung der Burg exakt auf den fruhen Nachmittag des 1 Mai 1525 1525 ahn St Philippi Jacobi tag ist Hohenstauffen von den bauren verbrennt wordten zwischen 1 und 2 uhr nachmittag 4 Bereits im Jahre 1555 liess Herzog Christoph von Wurttemberg die ausgebrannte Ruine als Steinbruch fur den Bau des Goppinger Schlosses nutzen Trotz der intensiven Abbrucharbeiten fand der Tubinger Historiker Professor Martin Crusius im Jahre 1588 bei einem Besuch der Ruine noch umfangreiche Baureste vor die er beschrieb und skizzierte Er vermerkte dass ausser nackten Mauern und Turmen ohne Dacher und Gebalk nichts mehr zu erblicken sei und die verbliebenen Mauern weiter zuruckgingen denn es werden Steine fur weitere Gebaude nach Goppingen gebracht 5 Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 spielte die Ruine keine Rolle Von 1636 bis 1648 gehorte Hohenstaufen im Rahmen des Amts Goppingen zu Osterreich Wegen des unsicheren Rechtstitels war die Burg nicht wieder aufgebaut worden Eine noch im Jahre 1685 vorhandene Bergfriedruine belegt durch ein Aquarell von Andreas Kieser wurde 1705 abgetragen Eine Urkunde vom 20 Mai dieses Jahres berichtet dass ein noch stehengebliebener Turm durch einen Riss baufallig geworden sei und den Menschen und Vieh Schaden bringen werde Die Rentkammer erlaubte daraufhin den Abbruch Vermutlich handelte es sich um den Bubenturm im Sudwesten der Anlage 6 und nicht um den eigentlichen Bergfried Mannsturm weiter im Zentrum der langgestreckt ovalen Burg 1736 beschloss Herzog Karl Alexander von Wurttemberg auf dem Hohenstaufen eine neue Festung zu errichten Das Vorhaben wurde infolge des Todes des Herzogs im Fruhjahr 1737 nicht verwirklicht bei vorbereitenden Schanz und Planierarbeiten im Sommer 1736 wurde auf dem Gipfelplateau auch Sprengstoff eingesetzt Im Jahre 1769 wird berichtet dass vom Gipfel des Berges 60 Wagen Mauersteine zum Hausbau abtransportiert worden seien Ob es sich um Reste der alten Ruine oder um Material aus ersten Aufmauerungen des Vorhabens von 1736 handelt ist unklar Ein Holzstich Max Bachs von 1798 zeigt den letzten Mauerrest vom Hohenstaufen 6 Ab dem fruhen 19 Jahrhundert war von der einstigen Burg nichts mehr zu sehen Erforschung der Burg seit 1871 Plane zum Wiederaufbau Bearbeiten Vor allem nach der Reichsgrundung von 1871 galt der Burgberg als deutsches Nationaldenkmal Im 19 Jahrhundert gab es drei Anlaufe die Burg zumindest in Teilen neu aufzubauen Doch der Hohenstaufenverein der eine Warte erstellen wollte sowie zwei Hohenstaufencomites die ein Nationaldenkmal errichten wollten konnten ihre Plane aus finanziellen Grunden nicht verwirklichen Durchgefuhrt wurden 1871 und 1888 lediglich erste Grabungen der beiden Goppinger Hohenstaufencomites Zu diesem Zeitpunkt bis zur folgenden Grabung 1935 36 war von der Burg oberflachlich nichts mehr zu erkennen Im Jahre 1904 errichtete der Schwabische Albverein eine Hutte auf dem Berg die 1975 durch Brandstiftung zerstort wurde An ihre Stelle trat 1976 77 just zum Stauferjahr 1977 wenige Meter weiter ostlich eine neue Hutte aus Beton Bei diesem Bau wurden die Denkmalschutzbehorden ubergangen und Schaden an der Substanz des Bodendenkmals verursacht Das Gebaude wurde 2009 von der Stadt Goppingen vom Albverein erworben und im Jahr darauf durch das heutige Burgrestaurant ersetzt Am Fuss des Berges erinnert seit 1977 der Dokumentationsraum fur staufische Geschichte an die Vergangenheit von Burg und Herrschergeschlecht Die Ruine und der Dokumentationsraum sind seit 1977 herausragende Sehenswurdigkeiten an der Strasse der Staufer 7 Als Staufergedenkstatte kann auch die benachbarte Pfarrkirche St Jakob gelten bekannt als Barbarossakirche Seit dem 1 Juni 2002 steht auf dem Hohenstaufen zur Erinnerung an die Stauferzeit eine Stauferstele 8 Eine Goppinger Interessengemeinschaft trat 2010 erneut mit dem Plan eines moglichst originalgetreuen Wiederaufbaus der Burg an die Offentlichkeit 9 10 Die Plane gelten aus denkmalschutzerischen und finanziellen Grunden spatestens seit 2012 als endgultig chancenlos Auch ein Aussichtsturm soll nicht errichtet werden Beschreibung der Anlage BearbeitenIn zwei Grabungskampagnen 1936 bis 1938 Walther Veeck und 1967 bis 1971 wurden die Burgfundamente freigelegt und gesichert Im Jahr 2010 wurden Baumassnahmen zur Sicherung der Anlage abgeschlossen Dabei wurden die bestehenden Ruinen teilweise erweitert Die Burg teilt sich in Kernburg und Vorburg Der Bergfried weist eine Seitenlange von 10 m auf Teile der Burg zeigen Buckelquadermauerwerk Ruinen 2006 Ruinen 2010 Blick uber die Ruinen ins Tal Ruinen Stauferstele auf dem HohenstaufenLiteratur BearbeitenHans Martin Maurer Der Hohenstaufen Geschichte der Stammburg eines Kaiserhauses Stuttgart 1977 ISBN 3 8062 0163 3 Walter Lang u a Archaologische Zeugnisse vom Hohenstaufen Die Grabungen 1935 bis 1938 Veroffentlichungen des Stadtarchivs Goppingen Band 34 Goppingen 1996 Konrad Plieninger Die Burg Hohenstaufen In Geschichte regional Band 1 1979 S 6 40 Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 1 Nordost Alb Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1988 ISBN 3 924489 39 4 S 95 112 Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Hrsg Hohenstaufen und das Stauferland Berlin 2011 ISBN 978 3 422 02329 1 Katharina Zierlein Aller Anfang ist klein Der Hohenstaufen und die Habsburg In Frank Meier Hrsg Erinnerungsorte Erinnerungsbruche Mittelalterliche Orte die Geschichte mach t en Ostfildern 2013 S 111 123 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundrisslexikon Verlag Weidlich Flechsig Wurzburg 1994 S 290 Weblinks Bearbeiten Commons Burg Hohenstaufen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Burg Hohenstaufen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website zum Hohenstaufen Burg Hohenstaufen auf der Seite burgenwelt de Skizze der Burgruine aus dem Jahre 1588 von Marin CrusiusEinzelnachweise Bearbeiten R Rademacher M Weidenbacher Neue archaologische Beobachtungen in der Stammburg der Staufer auf dem Hohenstaufen bei Goppingen 2014 S 299 R Rademacher M Weidenbacher Neue archaologische Beobachtungen in der Stammburg der Staufer auf dem Hohenstaufen bei Goppingen 2014 S 300 Reinhard Rademacher Michael Weidenbacher Neue archaologische Beobachtungen in der Stammburg der Staufer auf dem Hohenstaufen bei Goppingen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2013 S 297 300 Klaus Graf Gmunder Chroniken im 16 Jahrhundert Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwabisch Gmund 1984 S 277 R Rademacher M Weidenbacher Neue archaologische Beobachtungen in der Stammburg der Staufer auf dem Hohenstaufen bei Goppingen 2014 S 297f a b R Rademacher M Weidenbacher Neue archaologische Beobachtungen in der Stammburg der Staufer auf dem Hohenstaufen bei Goppingen 2014 S 298 Strasse der Staufer auf stauferstelen de Abgerufen am 11 Juli 2016 Hohenstaufen 2002 auf stauferstelen net Abgerufen am 23 Marz 2014 Spannende Hohenstaufen Vision in Goppingen lasst auch in Gmund und Lorch aufhorchen In Rems Zeitung 23 August 2010 Machen wir s den Japanern nach In FAZ 4 Oktober 2010 S 29 Burgen und Schlosser im Landkreis Goppingen Schlosser Altes Schloss Rechberghausen Schloss Donzdorf Wasserschloss Durnau Eislinger Schloss Schloss Eybach Schloss Filseck Helfensteinisches Stadtschloss Schloss Goppingen Schloss Hausen an der Fils abgegangen Schloss Liebenstein Neues Schloss Rechberghausen Wascherschloss Schloss Weissenstein Schloss Winzingen Schloss WiesensteigAdelssitze und Herrenhauser Alter Kasten Goppingen StorchenBurgen Ruinen Burgstalle und verschwundene Burgen Burgruine Aichelberg Burgstelle Albershausen Burgruine Berneck mit Buschelkapelle Deggingen Burg Buhringen Burgstall Bunzwangen Burgstall Burren Burgstall Deggingen Burgstall Diegelsberg Burg Drackenstein Burg Gruibingen Burg Helfenstein Burgruine Hiltenburg Burg Hoheneybach Burg Hohenstaufen Burgstall Hunnenburg Burg Landsohr Burgruine Leimburg Burg Lotenberg Burg Messelstein Burg Muhlhausen Muhlhausen im Tale Burg 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