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Die Burg Gruibingen auch Burg Durrenberg genannt ist eine abgegangene Spornburg an der Spitze des dort 652 1 m u NN hohen Albsporns Durrenbergs zwischen dem Tal des wenig unterhalb in die Fils mundenden Hollbachs und einem kleinen Nebental Sie liegt im baden wurttembergischen Landkreis Goppingen naher an Muhlhausen im Tale auf der Gemeindegrenze zu Gruibingen Burg GruibingenAlternativname n Burg DurrenbergStaat DeutschlandOrt Gruibingen Durrenberg Entstehungszeit 13 JahrhundertBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand BurgstallBauweise BruchsteinmauerwerkGeographische Lage 48 35 N 9 39 O 48 58315 9 65027 652 1 Koordinaten 48 34 59 3 N 9 39 1 OHohenlage 652 1 m u NNBurg Gruibingen Baden Wurttemberg p1Geschichte BearbeitenEine sich nach der Burg nennende Adelsfamilie ist erstmals 1237 urkundlich erwahnt auch spater treten sie noch oft in Erscheinung So ist das Geschlecht der Herren von Gruibingen 1391 als Truchsessen der Grafen von Spitzenberg Helfenstein genannt Die Burg selbst ist urkundlich nicht fassbar sie wurde wohl wahrend des 13 Jahrhunderts errichtet und ist vermutlich bereits im 14 Jahrhundert aufgegeben worden Die Burg verlaufend auf mehreren kunstlich angelegten Plateaus getrennt von vier Halsgraben verfugte uber eine Kernburg aus mehreren einzelnen Gebauden eine Vorburg mit Schildmauer die Teil eines Wohnturms war und zum abfallenden Bergrucken hin einen funften Halsgraben mit Wall Kernburg und Vorburg waren durch einen sieben Meter tiefen Abschnittsgraben getrennt Heute zeigt der Burgstall nur geringe Graben Wall und Bruchsteinmauerreste Der Hohenpunkt 731 7 mit der Bezeichnung Burgstall nordwestlich der ehemaligen Burg Gruibingen geht wohl auf Vor dem Burgstall zuruck und bezieht sich auf die Burgstelle Gruibingen dort befindet sich keine weitere ehemalige Burganlage Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Sonderausgabe Flechsig Verlag Wurzburg 2000 ISBN 3 88189 360 1 S 234 Gunter Schmitt Gruibingen Durrenberg und Muhlhausen In Ders Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 4 Alb Mitte Nord Biberacher Verlagsdruckerei Biberach Riss 1991 ISBN 3 924489 58 0 S 15 20 Weblinks BearbeitenBurg Gruibingen bei burgenarchiv de Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion deBurgen und Schlosser im Landkreis Goppingen Schlosser Altes Schloss Rechberghausen Schloss Donzdorf Wasserschloss Durnau Eislinger Schloss Schloss Eybach Schloss Filseck Helfensteinisches Stadtschloss Schloss Goppingen Schloss Hausen an der Fils abgegangen Schloss Liebenstein Neues Schloss Rechberghausen Wascherschloss Schloss Weissenstein Schloss Winzingen Schloss WiesensteigAdelssitze und Herrenhauser Alter Kasten Goppingen StorchenBurgen Ruinen Burgstalle und verschwundene Burgen Burgruine Aichelberg Burgstelle Albershausen Burgruine Berneck mit Buschelkapelle Deggingen Burg Buhringen Burgstall Bunzwangen Burgstall Burren Burgstall Deggingen Burgstall Diegelsberg Burg Drackenstein Burg Gruibingen Burg Helfenstein Burgruine Hiltenburg Burg Hoheneybach Burg Hohenstaufen Burgstall Hunnenburg Burg Landsohr Burgruine Leimburg Burg Lotenberg Burg Messelstein Burg Muhlhausen Muhlhausen im Tale Burg Oberrommental Burg Ramsberg Burgrest Ravenstein Burgstelle Reuenstatt Burg Roggenstein Burg Scharfenberg Burg Schlat Burg Schopflenberg Burg Spitzenberg Burg Staufeneck Burg Turkheim Ruine Turmberg Burgstelle Wibelsburg Burg ZillenhartWartturme Odenturm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Gruibingen amp oldid 206762148