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Die Ruine Turmberg ist die Ruine einer Hohenburg 500 Meter sudostlich von Aichelberg bei Bad Boll im Landkreis Goppingen in Baden Wurttemberg Ruine TurmbergBlick auf den Aichel und den Turmberg Im Vordergrund die Gemeinde AichelbergBlick auf den Aichel und den Turmberg Im Vordergrund die Gemeinde AichelbergStaat DeutschlandOrt AichelbergEntstehungszeit um 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Mauerreste GrabenStandische Stellung Adlige GrafenGeographische Lage 48 38 N 9 34 O 48 631668 9 572498 608 8 Koordinaten 48 37 54 N 9 34 21 OHohenlage 608 8 m u NNRuine Turmberg Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Beschreibung 4 Literatur 5 WeblinksGeografische Lage BearbeitenDie Befestigung befindet sich auf 608 8 m u NN oberhalb des Ortes auf dem Hohenrucken des gleichnamigen Turmbergs sudlich des Aichelbergs einem Berg der Schwabischen Alb Die Uberreste einer sudlichen und einer nordlichen Abschnittsbefestigungen werden als eine zusammengehorige Anlage beschrieben Unterhalb der Ruine liegt die 1210 auf dem Aichelberg erbaute Burg Aichelberg uber dem gleichnamigen Ort Aichelberg Sowohl Aichelberg als auch Turmberg sind herausmodellierte Uberreste ehemaliger Vulkanschlote des Schwabischen Vulkans Geschichte BearbeitenDie Burg Turmberg diente vermutlich zum Schutz der benachbarten Burg Aichelberg und teilte deshalb deren Geschichte Die Burg Turmberg wurde vermutlich um 1200 von den Herren von Aichelberg erbaut kam 1334 in den Besitz der Grafen von Wurttemberg verfiel und wurde spater zum Besitz des Landes Baden Wurttemberg Beschreibung BearbeitenDie sudliche Befestigung liegt auf einem 20 Meter mal 8 5 Meter umfassenden Plateau Eine Kernanlage war vom Vorbereich durch drei Graben abgetrennt Von der ehemaligen nordlichen Anlage sind noch Wall und Grabenreste sowie geringe Reste des Kernmauerwerkes zu sehen Die von einem Ringgraben umgebene heute frei zugangliche Burgstelle hat einen Durchmesser von rund 10 bis 15 Meter Ein viereckiger Turm wohl der Bergfried im nordlichen Bereich der Anlage nahm eine quadratische Grundflache von 8 bis 10 Meter Seitenlange ein Literatur BearbeitenGunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 4 Alb Mitte Nord Wandern und entdecken zwischen Aichelberg und Reutlingen Verlag Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 1991 ISBN 3 924489 58 0 S 9 14 Sophie Stelzle Huglin Michael Strobel Andreas Thiel Inken Vogt Bearb Archaologische Denkmaler in Baden Wurttemberg Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg und dem Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2002 ISBN 3 89021 717 6 S 12 Weblinks BearbeitenBeitrag in der Burgendatenbank EBIDAT Mittelalterliche Burgstellen und Adelssitze im Landkreis Goppingen Memento vom 18 April 2010 im Internet Archive Burgen und Schlosser im Landkreis Goppingen Schlosser Altes Schloss Rechberghausen Schloss Donzdorf Wasserschloss Durnau Eislinger Schloss Schloss Eybach Schloss Filseck Helfensteinisches Stadtschloss Schloss Goppingen Schloss Hausen an der Fils abgegangen Schloss Liebenstein Neues Schloss Rechberghausen Wascherschloss Schloss Weissenstein Schloss Winzingen Schloss WiesensteigAdelssitze und Herrenhauser Alter Kasten Goppingen StorchenBurgen Ruinen Burgstalle und verschwundene Burgen Burgruine Aichelberg Burgstelle Albershausen Burgruine Berneck mit Buschelkapelle Deggingen Burg Buhringen Burgstall Bunzwangen Burgstall Burren Burgstall Deggingen Burgstall Diegelsberg Burg Drackenstein Burg Gruibingen Burg Helfenstein Burgruine Hiltenburg Burg Hoheneybach Burg Hohenstaufen Burgstall Hunnenburg Burg Landsohr Burgruine Leimburg Burg Lotenberg Burg Messelstein Burg Muhlhausen Muhlhausen im Tale Burg Oberrommental Burg Ramsberg Burgrest Ravenstein Burgstelle Reuenstatt Burg Roggenstein Burg Scharfenberg Burg Schlat Burg Schopflenberg Burg Spitzenberg Burg Staufeneck Burg Turkheim Ruine Turmberg Burgstelle Wibelsburg Burg ZillenhartWartturme Odenturm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruine Turmberg Aichelberg amp oldid 232888274