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Die Burg Lotenberg ist eine abgegangene Hohenburg auf der hochsten Stelle 490 m u NN des Lotenbergs bei Eschenbach im Landkreis Goppingen in Baden Wurttemberg Burg LotenbergStaat DeutschlandOrt Eschenbach LotenbergEntstehungszeit 13 JahrhundertBurgentyp HohenburgErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung MinisterialeGeographische Lage 48 38 N 9 40 O 48 64134 9 661497 490 Koordinaten 48 38 28 8 N 9 39 41 4 OHohenlage 490 m u NNw1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Burg wurde von den Herzogen von Teck vermutlich im 13 Jahrhundert als Amtsburg erbaut Um 1270 wird erstmals ihr Dienstmann Eberhard nach Lotenberg benannt 1321 verkauften die Herzoge von Teck Lotenberg und damit auch die Burg mit anderen Gutern und Rechten an Graf Eberhard I von Wurttemberg Bereits 1535 wird die Anlage als Burgstall bezeichnet Baubeschreibung BearbeitenAn die ehemalige Burgbebauung erinnern noch die heutige Hausergruppe und sichtbare Grabenanlagen Der Burghugel mit einem Durchmesser von 60 m und mit einer Hohe von etwa 4 m war auf drei Seiten durch Wall und Graben geschutzt Auf der westlichen Seite wird eine Zwingeranlage vermutet 1 Die Oberamtsbeschreibung Goppingen von 1844 berichtet man hatte erst kurzlich bedeutende Grundmauern ausgegraben 2 Literatur BearbeitenGunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 1 Nordost Alb Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 1988 ISBN 3 924489 39 4 S 315 320 Hartwig Zurn Die vor und fruhgeschichtlichen Gelandemerkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Goppingen und Ulm Veroffentlichungen des staatlichen Amtes fur Denkmalpflege Stuttgart A 6 Stuttgart 1961 S 7 Konrad A Koch Burgenkundliche Beitrage zum Oberamt Goppingen in Blatter des Schwabischen Albvereins 9 1926 S 191 Einzelnachweise Bearbeiten Konrad A Koch Burgenkundliche Beitrage zum Oberamt Goppingen In Blatter des Schwabischen Albvereins Nr 9 1926 S 191 Rudolph Friedrich von Moser Beschreibung des Oberamts Goppingen 1 Auflage J G Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1844 S 186 Weblinks BearbeitenEintrag in der Burgendatenbank EBIDAT gemeinde eschenbach de Burg Lotenberg gemeinde eschenbach de pdf Mittelalterliche Burgstellen und Adelssitze im Landkreis Goppingen Memento vom 18 April 2010 im Internet Archive Burgen und Schlosser im Landkreis Goppingen Schlosser Altes Schloss Rechberghausen Schloss Donzdorf Wasserschloss Durnau Eislinger Schloss Schloss Eybach Schloss Filseck Helfensteinisches Stadtschloss Schloss Goppingen Schloss Hausen an der Fils abgegangen Schloss Liebenstein Neues Schloss Rechberghausen Wascherschloss Schloss Weissenstein Schloss Winzingen Schloss WiesensteigAdelssitze und Herrenhauser Alter Kasten Goppingen StorchenBurgen Ruinen Burgstalle und verschwundene Burgen Burgruine Aichelberg Burgstelle Albershausen Burgruine Berneck mit Buschelkapelle Deggingen Burg Buhringen Burgstall Bunzwangen Burgstall Burren Burgstall Deggingen Burgstall Diegelsberg Burg Drackenstein Burg Gruibingen Burg Helfenstein Burgruine Hiltenburg Burg Hoheneybach Burg Hohenstaufen Burgstall Hunnenburg Burg Landsohr Burgruine Leimburg Burg Lotenberg Burg Messelstein Burg Muhlhausen Muhlhausen im Tale Burg Oberrommental Burg Ramsberg Burgrest Ravenstein Burgstelle Reuenstatt Burg Roggenstein Burg Scharfenberg Burg Schlat Burg Schopflenberg Burg Spitzenberg Burg Staufeneck Burg Turkheim Ruine Turmberg Burgstelle Wibelsburg Burg ZillenhartWartturme Odenturm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Lotenberg amp oldid 232888247