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Die Burg Buhringen auch falsch als Burg Uberkingen bezeichnet 1 ist eine abgegangene Spornburg auf einem 701 m u NN hohen Felssporn der Burghalde uber dem Zusammenfluss des Rotelbachs in die Fils unweit des Ortes Bad Uberkingen im Landkreis Goppingen in Baden Wurttemberg Burg BuhringenAlternativname n inkorrekt Burg Uberkingen 1 Staat DeutschlandOrt Bad Uberkingen Buhringen Burghalde Entstehungszeit um 1250Burgentyp Hohenburg SpornburgErhaltungszustand BurgstallGeographische Lage 48 35 N 9 48 O 48 590196 9 793031 701 Koordinaten 48 35 24 7 N 9 47 34 9 OHohenlage 701 m u NNBurg Buhringen Baden Wurttemberg p1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Burg wurde um das Jahr 1250 von den Grafen von Helfenstein erbaut und war der Sitz deren Ministerialen Sie sind im Jahr 1258 erstmals mit den Rittern Albrecht Ulrich und Heinrich von Uberkingen urkundlich erwahnt Im Jahr 1363 verkaufte Hans von Obenhausen unter anderem die Burg Uberkingen 1 an den Grafen Ulrich von Helfenstein sie war spater Alterssitz der Grafin Maria von Helfenstein Herzogin von Bosnien der Witwe des Grafen Ulrich von Helfenstein und wurde nach deren Tod 1403 1 an die Reichsstadt Ulm verkauft sie besetzte diese mit einem Vogt Im Zuge der Bauernkriege wurde die Burg 1525 niedergebrannt und danach von Turkheimer Burgern fast restlos abgetragen 2 Beschreibung BearbeitenDer Burgstall der zum Tal hin durch tiefe Steilwande abgesichert war zeigt noch zum Plateau hin deutlich drei Graben und zwei Walle Der Halsgraben lasst noch die Fundamente der ausseren Wehrmauern erkennen Vermutlich haben zwei Gebaude existiert eventuell auf einem kleinen Sporn auch ein Bergfried der durch einen Graben abgetrennt war Literatur BearbeitenKarl Seith Max Miller Historische Statten VI Baden Wurttemberg 6 Band Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1965 Gunter Schmitt Buhringen Uberkingen In Ders Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 1 Nordost Alb Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1988 ISBN 3 924489 39 4 S 271 276 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Sonderausgabe Flechsig Verlag Wurzburg 2000 ISBN 3 88189 360 1 S 128 Weblinks BearbeitenBurg Buhringen bei burgenarchiv deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Zur korrekten Burg Uberkingen ein Burgstall in Spornlage sudwestlich am Ortsrand von Bad Uberkingen Siehe bei Jonas Froehlich 4 4 1 Burg Uberkingen in Im Kreis des Elefanten Burgen als Ressourcen des Niederadels auf der Schwabischen Alb 1250 1400 RessourcenKulturen Band 24 University Press Tubingen Tubingen 2023 Hardcover ISBN 978 3 947251 84 1 Online PDF ISBN 978 3 947251 85 8 S 164 168 Quelle Geschichte Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 1 S 273ff Burgen und Schlosser im Landkreis Goppingen Schlosser Altes Schloss Rechberghausen Schloss Donzdorf Wasserschloss Durnau Eislinger Schloss Schloss Eybach Schloss Filseck Helfensteinisches Stadtschloss Schloss Goppingen Schloss Hausen an der Fils abgegangen Schloss Liebenstein Neues Schloss Rechberghausen Wascherschloss Schloss Weissenstein Schloss Winzingen Schloss WiesensteigAdelssitze und Herrenhauser Alter Kasten Goppingen StorchenBurgen Ruinen Burgstalle und verschwundene Burgen Burgruine Aichelberg Burgstelle Albershausen Burgruine Berneck mit Buschelkapelle Deggingen Burg Buhringen Burgstall Bunzwangen Burgstall Burren Burgstall Deggingen Burgstall Diegelsberg Burg Drackenstein Burg Gruibingen Burg Helfenstein Burgruine Hiltenburg Burg Hoheneybach Burg Hohenstaufen Burgstall Hunnenburg Burg Landsohr Burgruine Leimburg Burg Lotenberg Burg Messelstein Burg Muhlhausen Muhlhausen im Tale Burg Oberrommental Burg Ramsberg Burgrest Ravenstein Burgstelle Reuenstatt Burg Roggenstein Burg Scharfenberg Burg Schlat Burg Schopflenberg Burg Spitzenberg Burg Staufeneck Burg Turkheim Ruine Turmberg Burgstelle Wibelsburg Burg ZillenhartWartturme Odenturm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Buhringen amp oldid 239515544