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Joseph von Stichaner mit vollem Namen Franz Joseph Wigand Edler von Stichaner 22 Oktober 1769 in Tirschenreuth Oberpfalz 6 April 1856 in Munchen war ein bayerischer Verwaltungsbeamter und Staatsmann auf diversen Platzen einer der bedeutendsten Regierungsprasidenten im Konigreich Bayern Historiker Grunder des Historischen Vereins der Pfalz Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Kommandeur und Grosskreuzinhaber des Verdienstordens der Bayerischen Krone sowie Grossoffizier der franzosischen Ehrenlegion Joseph von Stichaner als Pfalzischer Regierungsprasident Lithografie nach einem Gemalde von Joseph Kellerhoven Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Bayerischer Staatsbeamter 1 3 Regierungsprasident 1 4 Alterstatigkeit 1 5 Familienverhaltnisse 2 Auszeichnungen 3 Historiker 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten nbsp Wappen der Edlen von Stichaner vom Grabstein des Enkels Philibert 1841 1863 Alter Friedhof SpeyerJoseph von Stichaner war der einzige Sohn von Franz Joseph August Stichaner 1726 1802 Amtsrichter des Klosters Wiesau sowie Oberhauptmann des Stiftes Waldsassen und dessen Ehefrau Franziska Pauer aus Falkenberg Oberpfalz Die vaterliche Familie stammte ursprunglich aus Bohmen Vater Stichaner wurde als kurfurstlich bairischer Wirklicher Hofrath am 17 Dezember 1788 von Kurfurst Karl Theodor als Edler von Stichaner in den erblichen Adelsstand erhoben Der Junge besuchte die Lateinschule in Amberg dann bis 1785 das heutige Wilhelmsgymnasium Munchen 1 und absolvierte danach am angeschlossenen Lyzeum das zweijahrige Grundstudium Philosophie Anschliessend studierte Stichaner Rechts und Staatswissenschaften an der Universitat Gottingen wo er viele Freundschaften mit spater bekannten Personlichkeiten schloss u a auch mit dem englischen Prinzen Adolph Friedrich Herzog von Cambridge 1788 begann er seine praktische Tatigkeit am Reichskammergericht zu Wetzlar 1789 90 komplettierte er die Studien in bayerischem Staats und Verwaltungsrecht an der Universitat Ingolstadt Die juristische Staatsprufung vor dem kurfurstlichen Hofrat in Munchen bestand Joseph von Stichaner mit Auszeichnung und er wurde dabei als ein bestens fundirt gelehrt und treffliches subjectum bezeichnet Bayerischer Staatsbeamter Bearbeiten Noch im gleichen Jahr verfasste er eine rechtliche Abhandlung Ueber das Entscheidungsrecht des Pfalzgrafen bei Rhein bei einer streitigen deutschen Konigswahl Die dadurch unter Beweis gestellte fundierte Kenntnis der uberaus verwickelten Rechtsverhaltnisse des Deutschen Reiches und das warme Eintreten fur die Rechte seines bayerischen Kurfursten lenkten noch mehr die Aufmerksamkeit der regierenden Kreise auf ihn Der junge Jurist beeindruckte uberdies durch eine stattliche Erscheinung feines Auftreten und grossen Fleiss so dass er schon am 10 Mai 1791 mit nur 21 Jahren seine Anstellung als Akzessist bei der Oberlandesregierung in Munchen erhielt 1795 ubertrug man ihm die Regulierung der Grenze gegen Tirol wodurch er sich zum profunden Kenner der bayerischen Alpen entwickelte 1796 besetzten die Franzosen unter General Moreau Munchen und Stichaner wurde Mitglied der Kriegsdeputation 1798 hatte er als Polizei Obercommissar unter dem Grafen Rumford die Polizei der Landeshauptstadt Munchen zu organisieren Der neue Kurfurst Max IV Joseph spater Konig Max I Joseph schatzte Stichaner noch mehr als sein Vorganger Auch sein 1 Minister Maximilian von Montgelas erkannte bald die vorzuglichen Eigenschaften des Verwaltungsbeamten und setzte ihn an wichtige Stellen Am 27 Februar 1799 avancierte Stichaner zum Referendar im Geheimen Justizdepartement 1800 fielen die Franzosen abermals in Bayern ein und der Kurfurst floh nach Bamberg Nun wurde er Mitglied der Hofkommission zur Verwaltung des Landes 1805 hatte Stichaner die Verpflegung der franzosischen Truppen in Bayern zu regeln ab 1806 verwandte man ihn im neu errichteten Innenministerium wobei unter seiner direkten Mitwirkung die grundlegenden Organisationsgesetze des jungen bayrischen Staates geschaffen wurden die etwa ein halbes Jahrhundert in Geltung blieben Regierungsprasident Bearbeiten nbsp Joseph von Stichaner Gemalde um 1840Mit 38 Jahren berief ihn der Konig 1808 zum Regierungsprasidenten Generalcommissar des neugebildeten Unterdonaukreises in Passau Hier hatte Stichaner 1809 eine Auseinandersetzung mit Kaiser Napoleon I da er sich gegen das Gebaren der Franzosen verwahrte die in dem verbundeten Bayern wie eine Besatzungsmacht hausten Er musste sich dafur in einer personlichen Audienz vor dem Kaiser verantworten und fiel bei diesem in Ungnade Konig Max versetzte ihn daraufhin mit der gleichen Amtsstellung zunachst in den Regenkreis nach Straubing dann in die Stadt Augsburg 1811 entwarf Stichaner in wenigen Monaten ein neues Polizeistrafgesetzbuch fur das Konigreich 1813 wurde er als Generalcommissar des Illerkreises nach Kempten berufen 1814 beauftragte ihn der Konig die administrative Abwicklung der Ruckgabe Vorarlbergs an Oesterreich zu vollziehen Da er dies zur vollen Zufriedenheit tat wurde ihm die gleiche Aufgabe bei der Ubernahme von Wurzburg und Aschaffenburg in den bayerischen Staatsverband ubertragen Daneben liess er einen Entwurf fur das Verfahren in Polizeistrafsachen als 2 Teil zu seinem fruheren Gesetzentwurf erscheinen Am 19 Marz 1817 versetzte man Joseph von Stichaner auf seine bisher wichtigste Stelle als Regierungsprasident des neu erworbenen Rheinkreises also der Pfalz Er bekleidete das Amt eines Staatsrates mit dem Titel Excellenz und loste den glucklosen und unbeliebten Vorganger Freiherrn Franz Xaver von Zwack ab Hier sollte Stichaner von 1817 bis 1832 wirken langer als auf allen seinen fruheren Stellen Der neu erworbene Rheinkreis der politisch zwar zu Bayern gehorte als Enklave jedoch ohne geographische Verbindung zum Mutterland und von anderen Staaten eingeschlossen war bestand vor der franzosischen Besatzung aus etwa 50 eigenstandigen Herrschaften In der Franzosenzeit gehorte das Gebiet vier unterschiedlichen Departements an die Bevolkerung hatte unter Krieg und Besetzung sehr gelitten Nahezu alles musste neu geschaffen und verordnet werden Joseph von Stichaner ging behutsam und sachkundig jedoch voller Energie ans Werk Die Menschen behandelte er mit ausserstem Wohlwollen und pflegte ein gutes Verhaltnis zu allen Religionsgemeinschaften besonders zum wiedererstandenen Bistum Speyer und seinen Wurdentragern In relativ kurzer Zeit gelang es ihm den Wohlstand der Provinz zu heben Kultur und Bildung neu zu beleben Er konsolidierte die bayerische Herrschaft auf dem linken Rheinufer nachhaltig was der von dort stammende Konig mit grosser Zufriedenheit registrierte Wahrend man vorher in Verballhornung des unbeliebten Regierungsprasidenten Freiherrn von Zwack Holzhausen die Bayern als Zwackel oder Zwockel verspottete wurde nun der Name Stichaner zum Synonym fur eine gute Administration Noch Jahre nach Stichaners Ablosung hiess es in der Pfalz von einem fahigen freundlichen Beamten dass er ein Stichaner sei Er teilte die Provinz in die vier Bezirksdirektionen Frankenthal Pfalz Landau Pfalz Kaiserslautern und Zweibrucken auf am 6 November 1817 erfolgte die Einrichtung von zwolf Landkommissariaten Landkreise die 70 Jahre lang unverandert blieb und im groben Umfang bis heute fortdauert Ebenfalls 1817 erfolgte auch die Unterteilung des Rheinkreises in Kantone Distrikte mit jeweils einem Friedensgericht heute Amtsgericht eine justizmassige Gliederung die fast unverandert weiterbesteht Stichaner bildete mit Genehmigung des Monarchen auch einen gewahlten Landrat aus der Burgerschaft und erliess ein entsprechendes Gesetz daruber Der Regierungsprasident ordnete das Forstwesen neu schuf eine vorbildliche medizinische Versorgung und eine amtliche Baukommission zur Forderung der Infrastruktur Die franzosischen Munzen wurden eingezogen und gegen bayerische ersetzt bzw umgetauscht das Schulwesen grundlegend reformiert Viele Kirchen und Schulhauser die dem Verfall nahe waren liess Stichaner wiederherstellen oder neu aufbauen Der altehrwurdige Kaiserdom in Speyer der noch 1820 als Stroh und Heumagazin diente wurde unter Federfuhrung Joseph von Stichaners in Stand gesetzt Wahrend der franzosischen Herrschaft stieg infolge der unaufhorlichen Kriege die Schuldenlast der Gemeinden ins Unertragliche man begann sogar bereits den Gemeinden ihr Eigentum besonders ihre wertvollen Waldungen wegzunehmen Stichaner gelang die Tilgung fast der ganzen Kriegsschuld in Hohe von 7 Millionen Gulden Er legte neue Strassen an liess gegen die permanenten Uberschwemmungen machtige Damme errichten und zur Forderung der Schifffahrt 13 Rheindurchstiche Begradigungen vornehmen In Frankenthal erbaute man die grosse Kreis Armen und Irrenanstalt in Kaiserslautern das Zentralgefangnis Die Grenze zwischen der bayerischen Pfalz und Frankreich wurde unter Stichaners Agide 1825 26 definitiv festgelegt und letzte Unklarheiten beseitigt Dafur ernannte ihn Konig Karl X von Frankreich zum Grossoffizier der franzosischen Ehrenlegion 1829 unternahm das neue Konigspaar Ludwig I und Therese eine Rundreise durch die Pfalz und uberzeugte sich von dem Aufschwung der Provinz unter der vorzuglichen Verwaltung Stichaners Die Majestaten sprachen ihm ihre volle Anerkennung aus Als 1830 die franzosische Juli Revolution fast ganz Europa in Unruhe und zum Teil in Aufstande versetzte befurchtete man auch in der an Frankreich angrenzenden Pfalz heftige Unruhen Deshalb glaubte man in Munchen den eher milden Stichaner durch einen scharferen Mann ersetzen zu mussen Joseph von Stichaner erhielt am 10 Februar 1832 seine Versetzung als Regierungsprasident ins frankische Ansbach Die Kreishauptstadt Speyer verlieh ihrem scheidenden Prasidenten am 17 Februar 1832 die Ehrenburgerwurde brachte ihm einen grossartigen Fackelzug dar und gab ihm mit vielen Wagen das Ehrengeleit bis uber die Grenze der Pfalz hinaus nach Mannheim Seine direkten Nachfolger regierten angesichts der sich zuspitzenden politischen Verhaltnisse streng aber glucklos nbsp Regierungsprasident Joseph von Stichaner Vordergrund Mitte mit Frack Degen Beamtenhut und weissen Kniebundhosen eroffnet als Vertreter des Konigs die 1 Deutsche Eisenbahn zwischen Nurnberg und Furth am 7 Dezember 1835 Auch als Regierungsprasident im Rezatkreis Mittelfranken blieb ihm der Konig unvermindert gewogen An seinem Sitz in Ansbach verkehrte er viel mit dem beruhmten Gerichtsprasidenten Anselm von Feuerbach empfing in seinem Haus den ratselhaften Kaspar Hauser und liess ihm nach seiner angeblichen Ermordung im Dezember 1833 einen Gedenkstein setzen Am 7 Dezember 1835 eroffnete er als Vertreter des Konigs die erste deutsche Eisenbahnverbindung zwischen Nurnberg und Furth Diese Szene hat der Historienmaler Heinrich Heim 1906 als Monumentalgemalde fur das Deutsche Museum Munchen gestaltet Alterstatigkeit Bearbeiten Schliesslich berief Konig Ludwig I den fast Siebzigjahrigen als personlichen Berater und Staatsrat im ordentlichen Dienst an seine Seite Joseph von Stichaner trat am 8 Dezember 1846 im Alter von 77 Jahren in den Ruhestand und wurde unter die Staatsrate im ausserordentlichen Dienste eingereiht Die ihm noch verbleibenden Lebensjahre verwandte er auf wissenschaftliche Arbeiten Mit 85 Jahren zog er sich vollig aus dem offentlichen Leben zuruck Im Marz 1856 erkrankte er ernstlich und verstarb am 6 April 1856 in Munchen Familienverhaltnisse Bearbeiten Stichaner war seit 14 Mai 1798 verheiratet mit Maria Bauer Freiin von Heppenstein Tochter des Oberlandesregierungsrathes Freiherrn Bauer von Heppenstein und seiner Gattin Franziska geb Freiin von Weinbach mit der er 42 Jahre in glucklicher Ehe lebte 1840 in Munchen Aus dieser Ehe stammten drei Tochter und zwei Sohne wovon einer mit elf Jahren verstarb Die 1815 geborene jungste Tochter Caroline Lina heiratete in erster Ehe Friedrich von Gienanth Sohn des Ludwig von Gienanth Giessereibesitzer zu Eisenberg Pfalz Vor allem sie aber auch ihre beiden alteren Schwestern Maria fruh verwitwete von Wiebeking und die 1810 geborene Franziska Fanni unterhielten 1832 33 freundschaftliche Kontakte zu dem vorgenannten Kaspar Hauser Der Sohn Joseph August 1799 1861 war bayerischer Regierungsrat in Speyer Dessen Sohn Joseph Philipp erreichte 1886 als Bezirksprasident in Strassburg eine ahnliche Stellung wie der Grossvater Auszeichnungen BearbeitenStichaner erhielt das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayrischen Krone 1810 das Kommandeurkreuz und 1825 das Grosskreuz dieses hochsten Zivilverdienstordens Konig Ludwig I verlieh ihm 1844 eigenhandig das Ehrenkreuz des Ludwigsordens fur 50 jahrige treue Staatsdienste Wie bereits erwahnt war er auch Grossoffizier der franzosischen Ehrenlegion Historiker BearbeitenZeitlebens interessierte sich Joseph von Stichaner fur die Geschichtsforschung Die vielen romischen Altertumer in Bayern erregten sein besonderes Interesse Uber dieses Thema publizierte er 1808 zwei Hefte mit lithographischen Abbildungen worauf ihn die konigliche Akademie der Wissenschaften in Munchen zu ihrem Ehrenmitglied ernannte Auch in Augsburg fand er diesbezuglich spater ein reiches Betatigungsfeld nbsp Stichaners Antikenhalle in Speyer heute Ehrenmal des 2 Bayerischen Pionierbataillons Als Pfalzischer Regierungsprasident initiierte er ab 1 Januar 1818 ein Kreis Intelligenzblatt in welchem er im Laufe der Jahre mehr als 50 Artikel uber aufgefundene Altertumer besonders aus der Romerzeit uber Romerstrassen Grabhugel Verschanzungen teilweise sogar mit eigenhandigen Zeichnungen versehen zum Abdruck brachte Um die Erforschung der Geschichte und die Erhaltung ihrer Relikte war er unablassig bemuht und suchte auch andere dafur zu begeistern Er liess 1826 nordlich des Speyerer Domes durch den Weinbrenner Schuler und Regierungsbaubeamten Johann Philipp Mattlener die immer noch existierende Antikenhalle erbauen um darin reprasentativ die vielen Bodenfunde aufzubewahren Schon nach kurzer Zeit reichte der Platz aber nicht mehr aus und Stichaner strebte die Grundung eines staatlichen Museums an die sich jedoch noch bis 1907 verzogerte 1827 grundete er den Historischen Verein der Pfalz dessen erster Vorsitzender er war Mit Stichaners Versetzung nach Ansbach schlief der Verein zwar zunachst ein man belebte ihn jedoch mehrmals neu zuletzt 1869 und er existiert noch immer Die Universitat Erlangen verlieh dem Beamten die Wurde eines Ehrendoktors beider Rechte Die Bayerische Akademie der Wissenschaften ernannte ihn 1838 zu ihrem ordentlichen Mitglied und wahlte ihn 1842 zum Sekretar der historischen Klasse an deren Sitzungen er regelmassig teilnahm und in deren Publikationen er mehrere Abhandlungen veroffentlichte Der Regierungsprasident war ausserdem Ehrenmitglied der historischen Vereine zu Speyer Wurzburg Augsburg Bayreuth Wiesbaden Hannover Sinsheim des Albrecht Durer Vereins zu Nurnberg und Mitglied der koniglichen Gesellschaft fur nordische Altertumer in Kopenhagen Der Historische Verein von Oberbayern berief Stichaner 1838 in den Vorstand 1840 zum zweiten und 1847 zum ersten Vorsitzenden was er bis in sein Todesjahr blieb Er stand in naherer Verbindung mit dem Schweizer Historiker Heinrich Zschokke der sich mit ihm uber die Herausgabe seiner Bayrischen Geschichte eingehend beriet und auf sein Urteil grosses Gewicht legte Seine ausgedehnte Tatigkeit liess ihn mit vielen herausragenden Personlichkeiten seiner Zeit bekannt werden Auch mit Domkapitular Johannes von Geissel in Speyer dem spateren Kardinal verband ihn eine enge Freundschaft da dieser ebenfalls historisch sehr interessiert war Sonstiges BearbeitenIn 67346 Speyer und in 86551 Aichach existiert jeweils eine nach Joseph von Stichaner benannte Strasse in seinem Geburtsort 95643 Tirschenreuth eine Stichanerstrasse und ein Stichanerplatz Literatur BearbeitenViktor Carl Lexikon Pfalzer Personlichkeiten Hennig Verlag Edenkoben 2004 ISBN 3 9804668 5 X Winfried Muller Stichaner Franz Joseph Wigand von In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 755 Digitalisat Graf Friedrich Hektor von Hundt Joseph v Stichaner koniglich bayerischer Staatsrath Munchen 1856 nach Mittheilungen der Hinterbliebenen Sonderabdruck aus dem 18 Jahresbericht des historischen Vereins von und fur Oberbaiern J J H Schmitt Stichaner Franz Joseph Wigand Edler von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 54 Duncker amp Humblot Leipzig 1908 S 505 513 Theodor von Faber Capodistraias Heinrich Remigius Sauerlander Aarau 1842 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph von Stichaner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Speyer uber den Ehrenburger Joseph von Stichaner Webseite des von Joseph von Stichaner 1827 gegrundeten Historischen Vereins der Pfalz dessen langjahriger Vorsitzender er war Einzelnachweise Bearbeiten Leitschuh Max Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in Munchen 4 Bde Munchen 1970 1976 Bd 3 S 178Regierungsprasidenten der Pfalz Bayern 1817 1945 Joseph von Stichaner Ferdinand von Andrian Werburg Eugen von Wrede Karl von Schrenck Franz Alwens Johann Baptist von Zenetti Gustav von Hohe Sigmund von Pfeufer Paul von Braun Julius von Auer Ludwig von Welser Adolf von Neuffer Theodor von Winterstein Lorenz Wappes Friedrich von Chlingensperg Jakob Matheus Theodor Pfulf Ludwig Osthelder Franz Roder geschaftsf Richard Imbt geschaftsf Friedrich Wenner geschaftsf Karl Barth Friedrich WennerHessen Pfalz Rheinland Pfalz 1945 46 1968 Hans Hoffmann 1945 Otto Eichenlaub 1945 1947 Franz Bogler 1947 1949 Franz Pfeiffer 1951 1966 Hans Keller 1966 1968 Generalkommissare des Rezatkreises bis 1837 Regierungsprasidenten von Mittelfranken Friedrich Karl von Thurheim Maximilian Emanuel von Lerchenfeld Konrad Heinrich von Dornberg Karl Joseph von Drechsel Arnold Friedrich von Mieg Joseph von Stichaner Carl von Giech Ferdinand von Andrian Werburg Georg Karl von Welden Bernhard Ludwig Friedrich von Voltz Max von Gutschneider Johann von Pechmann Gottfried von Feder Hugo von Herman Julius von Zenetti Karl von Schelling Ludwig von Welser Julius von Blaul Ludwig Huber Gustav Rohmer Hans Georg Hofmann Hans Dippold Heinrich Detloff von Kalben Ernst Reichard Hans Schregle Karl Burkhardt Heinrich von Mosch Karl Inhofer Thomas Bauer Kerstin Engelhardt Blum Siehe auch Rezatkreis Mittelfranken und Regierung von Mittelfranken Normdaten Person GND 11724404X lobid OGND AKS LCCN no2007053049 VIAF 8160567 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stichaner Joseph vonALTERNATIVNAMEN Stichaner Franz Joseph Wigand Edler von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG bayerischer Regierungsprasident in verschiedenen Bezirken HistorikerGEBURTSDATUM 22 Oktober 1769GEBURTSORT TirschenreuthSTERBEDATUM 6 April 1856STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph von Stichaner amp oldid 225964071