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Geilsheim ist ein Gemeindeteil der Stadt Wassertrudingen im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 Der Gemeindeteil hat zusammen mit der Einode Oberaumuhle 588 Einwohner Stand Marz 2023 2 GeilsheimStadt WassertrudingenKoordinaten 49 2 N 10 39 O 49 030833333333 10 648888888889 446 Koordinaten 49 1 51 N 10 38 56 OHohe 446 446 468 m u NHNFlache 12 47 km 1 Einwohner 588 1 Mrz 2023 2 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner km Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91717Vorwahl 09832Geilsheim Luftaufnahme 2016 Geilsheim Luftaufnahme 2016 Geschichtstafel am Parkplatz unterhalb des Pfarrhauses Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Bodendenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Bildung und Kultur 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt etwa drei Kilometer sudostlich von Wassertrudingen am Grundbach einem linken Zufluss der Wornitz Am ostlichen Ortsende fliesst der Sulzbach zu in der Ortsmitte ein weiterer teils verrohrter Bach Alle drei entspringen auf dem nordostlich gelegenen bewaldeten Wachtlerberg 587 m u NHN Der Ort ist von Acker und Grunland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben Im Nordwesten heisst die Flur Pitelberg im Nordosten Streng im Osten Altenbuhl im Suden Rote Fuchsloch und Hart im Sudwesten Muhlberg und im Westen Hoher Buck und Hoher Berg Die Staatsstrasse 2218 fuhrt nach Zollhaus zur Staatsstrasse 2221 2 5 km westlich bzw nach Ostheim zur B 466 3 2 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Obermogersheim 2 8 km nordlich und zur Staatsstrasse 2221 2 5 km sudwestlich 4 Geschichte Bearbeiten1273 wurde ein Ortsadeliger erwahnt Friedrich von Geilsheim verkaufte seine Guter zu Phlunuelt Pflaumfeld der Deutschordenskommende Eschenbach 5 Geilsheim wurde nach einem adeligen Gutsbesitzer namens Gisel Giselshaim benannt Ursprunglich bestand der Ort aus zwei eigenstandigen Dorfern Geilsheim und das sudlich davon gelegene Buhl mit jeweils einer eigenen Pfarrei die 1313 zusammengelegt wurden Von dieser ehemaligen Eigenstandigkeit zeugen noch zwei Kirchen die evangelische Heilig Kreuz Kirche als Hauptkirche und die in Buhl gelegene ebenfalls evangelische Andreaskapelle die zu besonderen Anlassen noch in gottesdienstlichem Gebrauch ist und sich durch ihr hohes Alter und die mittelalterlichen Fresken im Chorraum auszeichnet Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Geilsheimer Kirche 1646 von schwedischen Truppen in Brand gesteckt wobei zahlreiche Bewohner des Ortes starben die sich dorthin gefluchtet hatten Zum Wiederaufstieg des Ortes trugen rund 130 Glaubensfluchtlinge Exulanten aus Osterreich bei die hier nach Kriegsende eine neue Heimat fanden 6 Geilsheim lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Hohentrudingen Das ansbachische Kastenamt Hohentrudingen ubte die Dorf und Gemeindeherrschaft aus Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Geilsheim 114 Anwesen Ausserdem gab es eine Kapelle ein Pfarrhaus ein Schulhaus und ein Fallhaus Grundherren waren das Furstentum Ansbach 921 2 Anwesen Verwalteramt Auhausen 9 Lehenguter 6 Soldenguter 4 Solden 5 Soldenhauser 2 Halbhauser Kastenamt Gunzenhausen 1 Lehengut Verwalteramt Heidenheim 7 Solden 1 Soldenhaus zur Halfte mit Kastenamt Hohentrudingen 1 halber Meierhof 2 Viertelmeierhofe 1 Halbhof 2 Halbhofe Kastenamt Hohentrudingen 1 Braustatt 4 Solden 2 Hauser zur Halfte mit Verwalteramt Heidenheim 1 halber Meierhof 2 Viertelmeierhofe 1 Hof 2 Halbhofe zur Halfte mit Kloster Rebdorf 2 Hofe 2 Halbhofe 3 Huben 1 Zweidrittelhube 1 Drittelhube Verwalteramt Rechenberg 1 Wirtschaft mit Braurecht 2 Lehenguter 11 Solden 1 Solde mit Badrecht 12 Soldenhauser 2 Soldenhauser mit Schmiedrecht 1 Soldenhaus mit Wirtschaft 1 Soldengut mit Brau und Branntweinrecht 2 Hauslein 2 Halbsolden 6 halbe Soldenhauser das Furstentum Oettingen Spielberg 3 Anwesen Evangelisches Oberamt Oettingen 1 Solde 2 Halbsolden das Hochstift Eichstatt 9 Anwesen Kollegiatstift Herrieden 1 Hof 4 Halbhofe 1 Viertelhof 1 Haus Stadtvogteiamt Herrieden und Propsteiamt Herrieden 2 Halbhofe das Kloster Rebdorf 61 2 Anwesen 1 Widemhof zur Halfte mit Kastenamt Hohentrudingen 2 Hofe 2 Halbhofe 3 Huben 1 Zweidrittelhube 1 Drittelhube das Rittergut Wald Laufenburg 1 Soldengut Freieigen waren 2 Hauser 7 8 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Heidenheim 9 1806 kam Geilsheim an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Geilsheim gebildet zu dem bzw zu der Oberaumuhle Schobdach und Zollhaus gehorten 10 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden zwei Ruralgemeinden gebildet Geilsheim mit Oberaumuhle Schobdach mit Zollhaus 11 12 Die Gemeinde Geilsheim hatte eine Gebietsflache von 12 466 km 1 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in das Amtsgericht Wassertrudingen umgewandelt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Geilsheim an den Landkreis Ansbach 9 Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde am 1 Mai 1978 nach Wassertrudingen eingegliedert 13 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Geilsheim Heilig Kreuz KircheGeilsheim 62 Widenbauernhof Dreiseithof ursprunglich eingeschossiges Fachwerkhaus dendrochronologisch datiert 1647 Errichtung des Obergeschosses dendrochronologisch datiert 1679 weitgehender Ersatz des ursprunglichen Fachwerkgefuges in Bruchsteinmauerwerk mit Wappenstein des Klosters Rebdorf dendrochronologisch datiert bezeichnet 1738 Scheune breitgelagerter verputzter Satteldachbau dendrochronologisch datiert 1867 ehemaliger Schweinestall kleiner Putzbau mit Satteldach Bruchsteinmauerwerk 19 Jahrhundert Teilstucke der massiven Einfriedung Geilsheim 64 Ehemaliger Pfarrhof Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau mit Steildach 18 Jahrhundert Nebengebaude kleiner verputzter Satteldachbau gleichzeitig Einfriedung barocke Sandsteinpfeiler mit Kugelbekronung und Werksteinmauer gleichzeitig ehemalige Scheune verputzter Satteldachbau gleichzeitig Geilsheim 68 Evangelische Pfarrkirche ehemals Heilig Kreuz gotische Chorturmkirche im Kern 14 Jahrhundert angefugtes Langhaus Anfang 16 Jahrhundert Turmoktogon und Glockenhaube 1727 mit Ausstattung Friedhofsmauer spatmittelalterliche Bruchsteinmauer mit eingelassenen Grabsteinen Evangelische Kapelle ehemals St Andreas gotische Chorturmkirche des 14 Jahrhunderts mit angefugtem Langhaus von 1746 mit Ausstattung Friedhofsmauer spatmittelalterliche Bruchsteinmauer mit Treppenaufgang Scheune sogenannter Seestadel breitgelagerter doppeltoriger Halbwalmdachbau bez 1784Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Wassertrudingen Geilsheim Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Geilsheim gibt es 17 Bodendenkmaler Siehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Geilsheim Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Geilsheim Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 785 740 733 712 715 718 738 691 708 702 681 670 689 680 661 649 692 660 624 912 911 837 688 653Hauser 14 127 127 152 165 163 160 146 143 145Quelle 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 24 17 25 17 26 17 27 17 17 17 28 17 1 29 Ort Geilsheim Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016 00 2023Einwohner 729 740 701 728 691 682 685 905 683 648 618 539 504 588 Hauser 14 126 127 163 158 145 142 144 169Quelle 15 16 18 20 23 25 27 28 1 29 30 31 31 2 Inklusive Oberaumuhle inklusive des Ortes Oberaumuhle sowie NebenwohnsitzenReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei Heilig Kreuz 7 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach St Maria Magdalena Cronheim gepfarrt 1 heute ist die Pfarrei Heilig Geist Wassertrudingen zustandig 32 Bildung und Kultur BearbeitenDie Grundschule wurde bereits in den 1980er Jahren geschlossen Heute ist im ehemaligen Schulgebaude eine Einrichtung fur Kinder mit Sprachschwachen SVE Schulvorbereitende Einrichtung untergebracht Im Jahre 2007 wurde das Gebaude erheblich verandert Das neue Feuerwehrhaus wurde angebaut die Pausenhalle abgerissen und diverse Raumlichkeiten renoviert nbsp Geilsheim Dorfgemeinschaftshaus und SpielplatzDer ortliche Kindergarten wurde 2004 geschlossen und das Gebaude zur Nutzung als Wohnhaus verkauft Ausser dem Sportgelande mit Fussballplatz und Tennisplatz gibt es seit 2008 auch einen Flugplatz fur Ultraleichtflugzeuge nbsp Flugplatz Geilsheim Luftaufnahme 2016 Beim Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden erhielt Geilsheim 1981 die Goldmedaille der Bayerischen Staatsregierung Der Ort wird durch ein reichhaltiges kulturelles Leben sowie den grossen Zusammenhalt unter den Einwohnern gepragt So ist es auch nicht verwunderlich dass die Theaterauffuhrungen des Geilsheimer Kulturvereins im Gemeinschaftshaus alljahrlich zu den Hohepunkten in der Adventszeit zahlen Der nahe Turtelberg ist ebenfalls jahrlicher Veranstaltungsort des Kulturvereins Turtelbergfest im August Von hier aus hat man eine Aussicht bis in den Jura ins Oberland und ins Wornitztal Die romische Geschichte hat auch bei Geilsheim ihre Spuren hinterlassen Am Fusse des Turtelberges befinden sich die Uberreste einer Villa rustica unter der Erdoberflache Personlichkeiten BearbeitenIn Geilsheim wurde am 9 Dezember 1862 Georg Bickel geboren Er starb am 13 Juli 1924 in Monchsroth wo er Pfarrer war Er wird als Malerpfarrer bezeichnet 33 34 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Geilsheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 288 289 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 141 144 Georg Paul Honn Geilsheim In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 333 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Gottfried Stieber Gailsheim In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 388 390 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geilsheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geilsheim In wassertruedingen de Abgerufen am 24 Juni 2023 Geilsheim in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Geilsheim in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Geilsheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 762 Digitalisat a b c Die wichtigsten Zahlen und Fakten in einer Ubersicht In wassertruedingen de Abgerufen am 11 April 2023 Gemeinde Wassertrudingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 August 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Robert Schuh Gunzenhausen Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 5 Michael Lassleben Kallmunz 1979 ISBN 3 7696 9922 X S 212 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 417f Johann Bernhard Fischer Geilsheim In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 255 Digitalisat J K Bundschuh Bd 2 Sp 288 Hiernach gab es nur 101 Untertansfamilien von denen 85 ansbachisch waren und 11 eichstattisch a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 560 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 540 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 71 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 28 Digitalisat Fur die Gemeinde Gailsheim zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Aumuhl S 7 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 252 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 167 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1004 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1170 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 177 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1102 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1168 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 177 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1205 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1036 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 169 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 331 Digitalisat a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 32 abgerufen am 11 April 2023 Pfarrverband Wassertrudingen In bistum eichstaett de Abgerufen am 21 Marz 2023 Susanne Finckh Gunther Reese Georg Bickel Der Malerpfarrer von Monchsroth Aus dem Leben eines Dorfpfarrers um die Jahrhundertwende Begleitbuch zur Ausstellung in der Klosterkirche Monchsroth vom 19 Juni bis 15 August 1994 Monchsroth 1994 Ludwig Schneller Georg Bickel ein frankisches Pfarr Original 1938 Gemeindeteile der Stadt Wassertrudingen Altentrudingen Eisler Fallhaus Furnheim Geilsheim Goschenhof Hertleinsmuhle Himmerstall Laufenburg Oberaumuhle Obermogersheim Reichenbach Schobdach Stahlhofe Stockaumuhle Wassertrudingen ZollhausWustungen Buchhof Forsthofe Schafhof Normdaten Geografikum GND 7695624 6 lobid OGND AKS VIAF 241061032 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geilsheim amp oldid 236051425