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Altentrudingen ist ein Gemeindeteil der Stadt Wassertrudingen im mittelfrankischen Landkreis Ansbach in Bayern 2 Der Gemeindeteil hat zusammen mit der Einode Eisler 211 Einwohner Stand Marz 2023 1 AltentrudingenStadt WassertrudingenKoordinaten 49 4 N 10 37 O 49 061111111111 10 618611111111 433 Koordinaten 49 3 40 N 10 37 7 OHohe 433 m u NHNEinwohner 211 1 Mrz 2023 1 Eingemeindung 1 Juli 1971Postleitzahl 91717Vorwahl 09832Ortsbild mit Nikolaus und TheobaldkircheOrtsbild mit Nikolaus und TheobaldkircheHinter Altentrudingen erhebt sich der Hohenzug des Hahnenkamms Zu sehen Schloss Spielberg St Nikolaus und Theobald Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Bodendenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeografie BearbeitenDurch das Kirchdorf fliesst der Lentersheimer Muhlbach einem linken Zufluss der Wornitz Arrabach Fuchsklingengraben und Bachklingengraben munden dort als linke Zuflusse des Lentersheimer Muhlbachs und der Espangraben und Schafackergraben als rechte Zuflusse Im Westen liegen die Waldgebiete Zipfelholz und Baudenhart Ansonsten ist der Ort von Acker und Grunland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben Altentrudingen liegt ostlich der Staatsstrasse 2221 die nach Unterschwaningen 1 9 km nordlich bzw am Fallhaus und dem Schafhof vorbei nach Wassertrudingen 2 8 km sudlich fuhrt Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt zur Kreisstrasse AN 61 bei Obermogersheim 2 km ostlich 3 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde in einer Urkunde die zwischen 820 und 845 entstand als Trutmuntingen erstmals schriftlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Truhtmund mit dem althochdeutsch germanischen Suffix ingen Kinder Sippe Angehorige 4 In der Urkunde wurde bestatigt dass die Benediktinerabtei Fulda dort Grundbesitz hatte Ursprunglich hatte das Geschlecht der Truhendinger dort eine Burganlage Burg Altentrudingen von der heute allerdings nichts erhalten ist Das Kloster Heilsbronn wurde 1331 Pfarrpatron von Lentersheim und somit auch der Filialkapelle in Altentrudingen Es erhielt mit dem Patronat auch einen Zehntanteil Die erste Altentrudinger Kirche wurde 1371 von Franciscus Ainkorn von Walrstain erbaut Im fruhen 16 Jahrhundert wurde Altentrudingen zur eigenstandigen Pfarrei Von da an wurde die Pfarrstelle nicht mehr vom Kloster Heilsbronn sondern vom Markgrafen besetzt Den Zehnten bezog halb das Kloster halb der Bischof von Eichstatt der jedoch keine Untertanen im Orte hatte 5 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wanderten zahlreiche Glaubensfluchtlinge aus Osterreich zu die hier eine neue Heimat fanden und den Wiederaufbau der Region vorantrieben 6 An der Stelle der Burganlage steht seit 1773 die Markgrafenkirche die nach den Planen von Johann David Steingruber errichtet wurde Der Muhlbach war die Fraischgrenze in Altentrudingen Ostlich des Muhlbachs war das ansbachische Oberamt Wassertrudingen zustandig westlich des Muhlbachs das ansbachische Oberamt Hohentrudingen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Hohentrudingen Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Altentrudingen 67 Anwesen Ausserdem gab es eine Kirche ein Pfarrhaus ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus Grundherren waren ansbachische Amter 47 Anwesen Verwalteramt Heidenheim 1 Ganzhof zur Halfte 1 Hoflein zur Halfte 1 Wirtschaft 4 Solden 2 Halbsolden 1 Soldenhaus 2 Halbhauser Kastenamt Hohentrudingen 1 Ganzhof zur Halfte 1 Hoflein zur Halfte 2 Solden 3 Hauslein 1 Flurhaus 1 halbes Hirtenhaus 5 ganze und 2 halbe Lehenguter jeweils zur Halfte Verwalteramt Solnhofen 1 Meierhof 1 Ganzhof 1 Hube 5 ganze und 2 halbe Lehenguter jeweils zur Halfte Kastenamt Wassertrudingen 3 Guter 2 Halbhauser Verwalteramt Rockingen 1 Schmiede 6 Guter 1 Gutlein 2 Hauser 2 Halbhauser Burgermeister und Rat Wassertrudingen 1 Anwesen die Pfarrei Altentrudingen 12 Anwesen 2 Guter 2 Soldenguter 4 Hauser 4 Halbhauser die Pfarrei Wassertrudingen 1 Gut das Herzogtum Wurttemberg Oberamt Weiltingen 2 Hauser das Furstentum Oettingen Spielberg Oberamt Oettingen 2 Solden das Hochstift Eichstatt Vogtamt Cronheim 1 Soldengutlein 1 Muhle Freieigen 1 Gut 7 8 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 9 1806 kam Altentrudingen an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde der Ort 1809 dem Steuerdistrikt Wassertrudingen zugeordnet Zugleich wurde die Ruralgemeinde Altentrudingen gebildet zu der Eisler und die Stockaumuhle gehorten 10 11 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 5 500 km 12 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in Amtsgericht Wassertrudingen umbenannt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Altentrudingen an den Landkreis Ansbach 9 Im Zuge der Gebietsreform wurde Altentrudingen am 1 Juli 1971 nach Wassertrudingen eingemeindet 13 Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 12 Zugehorig stattliche massive Scheune 18 Jahrhundert Haus Nr 13 Ehemaliges Austragshaus erdgeschossiger Massivbau mit Putzgliederung und Eckpilaster um 1820 30 Haus Nr 15 Ehemaliges Gasthaus und Brauerei zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und hoch aufragendem Brauerei Schornstein auf angebautem Sudhaus spates 18 Jahrhundert ehemalige Zehntscheune verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert verlangert Nebengebaude schmaler Fachwerkbau mit Satteldach 19 Jahrhundert Haus Nr 22 Wohnstallhaus erdgeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach und Zwerchhaus im Kern 18 Jahrhundert Umbau bez 1839 Scheune massiver verputzter Satteldachbau im Kern 18 Jahrhundert Haus Nr 39 Ehemaliger Bauernhof zweigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Satteldach und Eckgesims 1 Halfte 19 Jahrhundert Scheune verputzter Massivbau mit Kruppelwalmdach gleichzeitig Haus Nr 44 Austragshauschen kleines traufstandiges Wohnhaus Mitte 19 Jahrhundert Haus Nr 50 Ehemalige evangelisch lutherische Pfarrkirche verputzter Saalbau mit ausgewiesenem Ostturm Neubau von Johann David Steingruber unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile 1773 mit Ausstattung Friedhofsmauer Haus Nr 52 Ehemalige Schule zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach von Johann David Steingruber 1753 im 19 Jahrhundert verandert Haus Nr 53 Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Kruppelwalm von Johann David Steingruber 1741 um 1800 verandert Scheune Massivbau mit Kruppelwalm 18 19 Jahrhundert Grundstucksmauer massiv verputzt Bahnlinie Nordlingen Pleinfeld Viadukt der Ludwigs Sud Nord Eisenbahn einbogig mit Brustungsmauer um 1841 49 Lentersheimer Muhlbach Brucke uber den Muhlbach vierbogiger Quaderbau 18 Jahrhundert modern verandert Lentersheimer Muhlbach Brucke uber den Muhlbach zweibogig aus massivem Quaderwerk 18 JahrhundertSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Wassertrudingen Altentrudingen Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Altentrudingen gibt es sechs Bodendenkmaler Siehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Altentrudingen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Altentrudingen Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 430 378 379 388 396 396 392 407 394 382 393 385 395 386 373 336 347 343 343 508 484 410 340 237Hauser 14 70 68 105 80 83 82 80 81 84Quelle 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 24 17 25 17 26 17 27 17 17 17 28 17 12 29 Ort Altentrudingen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016 00 2023Einwohner 419 366 382 379 366 380 331 462 325 230 246 193 181 211 Hauser 14 69 66 78 80 78 79 82 65 Quelle 15 16 18 20 23 25 27 28 12 29 30 31 31 1 inklusive Stockaumuhle inklusive Eisler und Stockaumuhle sowie NebenwohnsitzenReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Nikolaus und Theobald 7 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach Heilig Geist Wassertrudingen gepfarrt 12 32 Sonstiges BearbeitenIn dem Dorf verrichtet einer der letzten Ausscheller Bayerns seinen Dienst Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Altentrudingen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 78 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 107 109 Georg Paul Honn Alten Trudingen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 312 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 495 497 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 23 Gottfried Stieber Altentrudingen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 190 193 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Altentrudingen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 767 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altentrudingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Altentrudingen In wassertruedingen de Abgerufen am 24 Juni 2023 Altentrudingen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Altentrudingen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Altentrudingen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c Die wichtigsten Zahlen und Fakten in einer Ubersicht In wassertruedingen de Abgerufen am 11 April 2023 Gemeinde Wassertrudingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 23 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 495ff Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 392f Johann Bernhard Fischer Altentrudingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 254 Digitalisat J K Bundschuh Bd 1 Sp 78 Hiernach gab es 56 Untertansfamilien von denen 50 ansbachische Amter als Grundherrn hatten a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 549 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 71 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 759 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 5 Digitalisat Fur die Gemeinde Altentrudingen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Stockamuhl S 89 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 250 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 379 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 167 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1003 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 156 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1169 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 175 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1101 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1167 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1203 1205 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1033 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 331 Digitalisat a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 31 abgerufen am 16 September 2022 Pfarrverband Wassertrudingen In bistum eichstaett de Abgerufen am 21 Marz 2023 Gemeindeteile der Stadt Wassertrudingen Altentrudingen Eisler Fallhaus Furnheim Geilsheim Goschenhof Hertleinsmuhle Himmerstall Laufenburg Oberaumuhle Obermogersheim Reichenbach Schobdach Stahlhofe Stockaumuhle Wassertrudingen ZollhausWustungen Buchhof Forsthofe Schafhof Normdaten Geografikum GND 4337499 2 lobid OGND AKS VIAF 241841617 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altentrudingen amp oldid 236618036