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Die Burg Colmberg auch Burg Kolbenberg genannt ist eine Spornburg auf dem 511 m u NHN hohen Heuberg im Altmuhltal 35 Meter uber dem Markt Colmberg im Landkreis Ansbach in Bayern Burg ColmbergBurg Colmberg aus ostlicher RichtungBurg Colmberg aus ostlicher RichtungAlternativname n Burg KolbenbergStaat DeutschlandOrt ColmbergEntstehungszeit 1100 bis 1200Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand ErhaltenStandische Stellung Grafen Adlige BurgerlicheBauweise BuckelquaderGeographische Lage 49 22 N 10 24 O 49 360191 10 40815 511 Koordinaten 49 21 36 7 N 10 24 29 3 OHohenlage 511 m u NHNBurg Colmberg Bayern Luftbild der Burg Colmberg aus nordlicher Richtung 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 2 1 Grafen von Truhendingen 2 2 Frankische Hohenzollern 2 3 Unter preussischer und bayerischer Verwaltung 2 4 Privatbesitz 3 Baugeschichte und Beschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAuf dem gleich uber dem Dorf Colmberg gelegenen Heuberg fruher Eichelberg fand man Spuren jungsteinzeitlicher Jager Zur Keltenzeit gab es dort moglicherweise eine kleine Siedlung Das ganze obere Altmuhltal bestand am Anfang des Mittelalters auf den Anhohen aus Urwald und in der Nahe des Flusses und der Bache aus Sumpf Nach 720 wurde die hiesige Gegend von den Frankenkonigen in Besitz genommen und als Jagdgebiet genutzt Auch Karl der Grosse soll hier schon Auerochsen gejagt haben an welche der Ortsname Auerbach heute noch erinnert Geschichte Bearbeiten nbsp Burg Colmberg aus sudostlicher RichtungGrafen von Truhendingen Bearbeiten Aus den Urkunden lasst sich die Geschichte der Burg erst ab dem 13 Jahrhundert erschliessen alle Behauptungen uber die vorangegangene Zeit sind rein spekulativ Die Burg erscheint erstmals ausdrucklich 1269 im Besitz der Grafen von Truhendingen die die Burg durch Vogte verwalten liessen die den damaligen rechtlosen Zustand fur sich durch selbstherrliche Ubergriffe ausnutzten Die altesten Gerichtsbucher der Reichsstadt Rothenburg bezeugen nach 1274 eine fast endlose Kette von Klagen uber Straftaten der Colmberger Amtleute vor dem dortigen Gericht z B uber unbezahlte Schulden nicht eingehaltene Burgschaften Hausfriedensbruch Raub Freiheitsberaubung Diebstahl und Brandstiftung Schliesslich wurde 1293 nicht etwa der damalige truhendingische Vogt sondern die gesamte Burg Colmberg geachtet Weil die Grafen von Truhendingen in immer grossere finanzielle Schwierigkeiten gerieten trennten sie sich von dieser so schlecht beleumundeten Festung einer urkundlich belegbaren Raubritterburg Colmberg wurde schliesslich am 13 Juli 1318 zusammen mit der Stadt Leutershausen und dem Umland fur 6200 Pfund Schwabisch Haller Pfennige an den Burggrafen Friedrich IV von Nurnberg verkauft Frankische Hohenzollern Bearbeiten nbsp Friedrich VI von HohenzollernFast 500 Jahre lang war nun diese Festung mit ihrem Umland ein wichtiger Besitz der Hohenzollern den sie zwar dreimal wegen Schulden verpfandeten aber immer wieder auslosten Ihre Vogte uberwachten von hier aus den Zugang zur Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber zu welcher die Burggrafen ein uberaus gespanntes Verhaltnis pflegten Und so wurde die Burg 1407 zum Sammelort aller hohenzollerischen Lehensleute und ihrer Verbundeten in einer aus einer Fehde erwachsenen kriegerischen Auseinandersetzung mit Rothenburg und ihrem Burgermeister Toppler Geschatzte 10 000 Mann zogen unter der Fuhrung des Burggrafen Friedrich VI zur Belagerung der Reichsstadt Rothenburg musste schliesslich verhandeln und funf Burgen im eigenen Besitz schleifen lassen Aufgrund der gewaltigen Kosten die der gewonnene Krieg gegen Rothenburg verursacht hatte verlagerte Friedrich VI nun seinen Hauptwohnsitz auf die Burg Colmberg Hier waren die Haltungskosten erheblich billiger als auf der Cadolzburg oder in Nurnberg Nach dem erfolgreichen Feldzug gegen die Turken in welchem er Sigismund von Luxemburg den man 1410 zum deutschen Konig wahlte das Leben rettete wurde Friedrich zum Dank am 30 April 1415 die erbliche Wurde des Markgrafen und Kurfursten von Brandenburg verliehen Aus dem Burggrafen Friedrich VI wurde nun der Markgraf Friedrich I von Brandenburg Wegen des neu gewonnenen Territoriums war er haufig in Norddeutschland und uberliess die Regierung der hiesigen Markgrafschaft seiner Ehefrau Elisabeth von Bayern Landshut Schone Else genannt die immer noch hier residierte Als Friedrich 1440 starb wurde die Burg fur zwei Jahre zum Witwensitz der Schonen Else Die Bilder des beruhmten Ehepaares finden sich heute noch in der Burgkapelle uber dem Harmonium nbsp Elisabeth von Bayern Schone Else Nach dem Tod der Schonen Else blieb die Burg Mittelpunkt des markgraflichen Oberamts Colmberg Die Verwalter des Oberamtes Colmberg wurden als Oberamtsleute oder Vogte ihre Stellvertreter im hiesigen Vogteiamt bezeichnet Allerdings hatten auch die Hohenzollern ihre Probleme mit ihren Burgvogten weil sie diese von Berlin bzw Ansbach aus nicht ausreichend uberwachen konnten Angeblich hatte der Colmberger Vogt Rud einen mit einem Wagenzug vorbeifahrenden Rothenburger Ratsherren gefangen genommen und ihn im Burgverlies verfaulen lassen Jedenfalls plunderten 1449 die Rothenburger Soldaten 18 markgrafliche Dorfer im ganzen oberen Altmuhltal und brannten sie zusammen mit der Oberen Vorstadt von Leutershausen nieder Weil sie die Mauern der Festung die mit Katapulten beschossen wurde nicht sturmen konnten wurde das Dorf Colmberg ebenfalls in Asche gelegt Im Gegenzug liess Markgraf Albrecht Achilles seinerseits durch seine Soldaten von hier aus nun ebenfalls viele Rothenburger Dorfer innerhalb der sogenannten Landhege niederbrennen An den gut befestigten Mauerringen und Graben der Burg Colmberg scheiterten jedoch nicht nur die Rothenburger Offensive 1449 sondern auch alle spateren Angriffe auch die wahrend des Bauernkrieges 1525 musste sich der Rote Konrad dem vorher in Franken um die 200 Burgen und Schlosser zum Opfer gefallen waren den starken Mauern ergeben Kurz vor dem Dreissigjahrigen Krieg sodann baute man noch die vorkragende Bastei mit kleinen Geschutzen am sudlichen ausseren Mauerring an Der kaiserliche Feldherr Tilly der 1631 die Burg erobern wollte hatte keinen Erfolg beim Versuch die Festung einzunehmen Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges war die Burg so fur die umliegende Bevolkerung ein zuverlassiger Schutz Wahrend der folgenden Barockzeit jedoch verlor die Burg an Bedeutung Der markgrafliche Oberamtmann war zumeist in Ansbach und liess sich durch den Vogt oder Kastner vertreten Unter preussischer und bayerischer Verwaltung Bearbeiten Nach der Abdankung des letzten Markgrafen Alexander 1791 stand Colmberg bis 1806 unter preussischer Verwaltung Als das Konigreich Bayern das von Napoleon I ubergebene Gebiet der ehemaligen Markgrafschaft neu organisierte wurde die Burg Colmberg 1810 Sitz eines Rentamtes im Landgericht Leutershausen wodurch die Burg vor dem Verkauf auf Abbruch bewahrt werden konnte nbsp Burg Colmberg ca 1900 Privatbesitz Bearbeiten Nachdem das Landgericht Leutershausen mit Beginn des Jahres 1880 aufgehoben und das hiesige Rentamt nach Ansbach verlegt worden war verkaufte der bayerische Staat die fur ihn nutzlos gewordene Burg an den Wurzburger Kaufmann Rosner 1888 ging die Burg in den Besitz von Alexander Freiherr von Siebold uber und wurde 1896 an Major Klingebeil verkauft der 1903 Suizid beging indem er sich von der ausseren Burgmauer sturzte Seine Witwe Kathe Klingebeil Gluber bewohnte die Burg noch weitere 24 Jahre Von 1927 an war die Burg im Besitz von Ernst Arthur Voretzsch deutscher Gesandter in Lissabon und von 1928 bis 1933 Botschafter in Japan Sein Neffe Ernst Adalbert Voretzsch Schlossverwalter in Colmberg wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zum Haupteinsatzfuhrer im Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg ERR und deponierte 25 LKW Ladungen an geraubten Kulturgutern darunter Ikonen aus Pskow und Nowgorod in Colmberg ein 1946 wurden davon in einem ersten Shipment 1178 Ikonen und Gemalde von der US amerikanischen Besatzungsmacht an die Sowjetunion restituiert 1 Nach dem Tod Voretzschs 1964 kam Burg Colmberg in den Besitz der Familie Unbehauen aus Colmberg der die Burg heute noch gehort Baugeschichte und Beschreibung Bearbeiten nbsp Bergfried von Burg Colmberg nbsp Aussere Burgmauer nbsp Innenanlage von Burg Colmberg mit Sicht auf die Gerichtslaube nbsp Fachwerkbau der Burg nbsp Burg Colmberg aus nordlicher RichtungDie Burg Comberg ist eine mittelalterliche Abschnittsburg Aus der Zeit um 1150 stammt der untere Teil des Palas mit Kemenate sowie aus der Zeit um 1250 der etwa 35 Meter hohe vierstockige runde Bergfried Dieser besitzt ein bis zu 6 Meter starkes Mauerwerk aus mit Lochern versehenen Buckelquadern und ist uber einen Steg mit dem Wehrgang der inneren Mauer verbunden Die Burgkapelle im 1 Stock des Kemenatenbaues Frauenhaus im mittleren Burgteil liess Markgraf Albrecht Achilles einrichten Das gotische Masswerk der Kapelle und die Stiftungsurkunde vom 3 Mai 1451 sind noch erhalten Der Bergfried verfugte uber einen Tiefbrunnen Ziehbrunnen Die Gerichtslaube neben dem Bergfried erinnert noch heute an das Hals und Banngericht das auf der Burg vom Colmberger Oberamtmann ausgeubt wurde Im zweiten Geschoss unter dem Palas befanden sich die heute nicht mehr zuganglichen Burgverliese uber denen die mittelalterliche Kuche mit ihren Vorratsraumen untergebracht war Die Waffenhalle im Erdgeschoss hatte keinen Zugang zum Burghof Dieser war nur auf der Innenseite durch eine Aussentreppe mit Tonnengewolbe moglich die im ersten Stock zum Rittersaal fuhrte An der gut befestigten Burganlage mit Erdwall und Graben doppeltem Mauerring und Aussenbrunnen 1 3 Meter starker Ringmauer und Halsgraben zum Bergrucken hin scheiterten alle feindlichen Angriffe Etwa um 1700 entstand uber dem Erdgeschoss des ehemaligen Marstalls der heute noch erhaltene Fachwerkbau auf der rechten Seite des Burghofs das markgrafliche Kastenamt wobei alte Teile der Burganlage abgerissen wurden z B die Zugange zu den Aussenabortanlagen Ebenfalls abgerissen wurde die sudliche Mauer des Innenhofs wodurch endlich die Sonne in den Burghof scheinen konnte Vorher muss es hier sehr finster feucht und im Winter kalt gewesen sein Gegenuber dem inneren Tor wurde an die Aussenmauer angelehnt ein Pferdestall errichtet weil es ja keinen Marstall mehr gab Die alteste bekannte Beschreibung der Festung wurde vom markgraflichen Landmesser und Ingenieurleutnant Johann Georg Vetter 1732 verfasst Ein hochfurst lich ansbachisches wohl gebautes Schloss welches mit einem schonen hohen von puren Quaderstucken gebautem Turm mit einer Schlosskapelle Getreidekasten Kastnerswohnung Kastenmessers und Amtsknechtshaus ingleichen mit einer doppelten Mauer und verschiedenen Turmen versehen liegt gegen Mitternacht des Fleckens Colmberg auf dem Berg Als die Burg 1880 in den Besitz Rosners kam investierte der grosse Mittel um den Bestand der Burg wenigstens zu sichern Allerdings soll er die obersten Steinschichten der Aussenmauer abgebrochen und verkauft haben Unter Alexander Freiherr von Siebold wurde Burg Colmberg spater im gotischen Stil restauriert Voretzsch liess als im August 1928 ob eines schweren Unwetters das Ziegeldach des Bergfrieds heruntergefegt wurde ebenjenes durch eine kupferne Haube ersetzen die heute noch vorhanden ist Noch gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Ort Colmberg am 17 April 1945 schwer zerstort Auch das Schloss wurde von amerikanischen Truppen beschossen Der Schaden hielt sich aber in Grenzen Familie Unbehauen baute die Burg schliesslich zu einem Hotel mit Restaurantbetrieb um Literatur BearbeitenClaus Broser Die Geschichte der Burg Colmberg PDF Karl Bosl Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 7 Bayern Kroners Taschenausgabe Band 277 3 Auflage Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 27703 4 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 88 91 Daniel Burger Birgit Friedel Burgen und Schlosser in Mittelfranken ars vivendi verlag Cadolzburg 2003 S 140 143 ISBN 3 89716 379 9 Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Band 1 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 S 538 542 Ursula Pfistermeister Wehrhaftes Franken Burgen Kirchenburgen Stadtmauern Band 1 um Nurnberg Verlag Hans Carl Nurnberg 2000 ISBN 3 418 00384 2 S 26 28 Hans Gunter Richardi Burgen in Bayern Ein romantischer Wegweiser Suddeutscher Verlag Munchen 1973 S 106 109 ISBN 3 7991 5731 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Colmberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Colmberg in der privaten Datenbank Alle Burgen Joachim Zeune auf der Webseite Burgen in Bayern des Hauses der Bayerischen Geschichte https www hdbg eu burgen burgen suche burgen detail php id brn 0019 Eintrag von Stefan Eismann zu Burg Colmberg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsEinzelnachweise Bearbeiten Ulrike Hartung Verschleppt und verschollen eine Dokumentation deutscher sowjetischer und amerikanischer Akten zum NS Kunstraub in der Sowjetunion 1941 1948 Temmen Bremen 2000 ISBN 3 86108 336 1 S 33 267 297 Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Ansbach Schlosser Schloss Aufkirchen abgegangen Schloss Bechhofen Schloss Bruckberg Schloss Dennenlohe Schloss Detwang Schloss Dietenhofen Deutschordensschloss Dinkelsbuhl Schloss Durrenhof Schloss Durrwangen Schloss Frohnhof Schloss Gebsattel Schloss Grosshaslach Schloss Habelsee Schloss Hohbach Schloss Jochsberg Schloss Laufenburg Schloss Lehrberg Schloss Leutershausen Schloss Neuendettelsau Schloss Obermogersheim abgegangen Schloss Rammersdorf Schloss Reichenau abgegangen Schloss Rockingen Schloss Rugland Schloss Schillingsfurst Schloss Schonbronn Schloss Sommersdorf Schloss Thann 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