www.wikidata.de-de.nina.az
Leonrod ist ein Gemeindeteil des Marktes Dietenhofen im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 LeonrodMarkt DietenhofenWappen von LeonrodKoordinaten 49 24 N 10 40 O 49 404722222222 10 670277777778 347 Koordinaten 49 24 17 N 10 40 13 OHohe 347 349 377 m u NHNFlache 2 13 km 1 Einwohner 190 2013 2 Bevolkerungsdichte 89 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 90599Vorwahl 09824Vorgelagerter Turm der Burgruine LeonrodKapelle St Georg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Wappen 3 Religion 4 Wanderwege 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeografie BearbeitenDas Dorf liegt im Biberttal Im Ort mundet der Kiengraben als rechter Zufluss der Bibert und der Hutweihergraben als Zufluss in den Hutweiher Des Weiteren entspringt hier der Wiesengraben der in Dietenhofen als rechter Zufluss in die Bibert mundet Im Westen liegt das Bayreuther Holz 0 5 km sudlich liegt die Flur Koller 0 75 km nordlich das Sandfeld Die Kreisstrasse AN 24 fuhrt an der Stolzmuhle vorbei nach Ebersdorf 1 8 km nordwestlich bzw nach Dietenhofen 1 4 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Neudorf 1 4 km nordlich nach Rudern 1 2 km sudlich und nach Dietenhofen 1 4 km ostlich 4 Geschichte BearbeitenLeonrod moglicherweise von althochdeutsch hleo hlewes Grabhugel 5 wurde 1218 als Lewenrode erstmals urkundlich erwahnt und war das Dorf bei der Ganerbenburg Leonrod entwickelte sich aus drei ursprunglich eigenstandigen Orten die zu Leonrod zusammengewachsen sind Das waren das nordlich der Bibert gelegene Heylingsdorff Heiligendorf oder Seeligendorff sowie das sudlich der Bibert gelegene Moosdorf Heylingsdorff wurde um 1700 erstmals urkundlich erwahnt allerdings tauchten im 18 Jahrhundert immer wieder Urkunden mit der Ortsbezeichnung Seeligendorf auf In einer Urkunde von 1739 wurde von einer Ortskapelle berichtet Moosdorf musste sich dort befunden haben wo heute das Gasthaus steht Im Gasthaus wurde bis 1923 auch Bier gebraut 6 Am sudwestlichen Ortsrand steht die Ruine Leonrod eine Ganerbenburg der Familie von Leonrod Die im 13 Jahrhundert erbaute Wasserburg uberstand den Dreissigjahrigen Krieg unbeschadet und brannte im Jahr 1651 ab als Gestrupp im Burggraben verbrannt werden sollte 7 Die Burg befindet sich im Besitz einer Erbengemeinschaft die auf das seit 1951 ausgestorbene Geschlecht zuruckgeht Leonrod unterstand ursprunglich zwei Halsgerichtsbarkeiten der Teil sudlich der Bibert gehorte nach Ansbach der nordliche nach Markt Erlbach 8 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Leonrod 25 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Dietenhofen Grundherren waren das Kastenamt Dietenhofen 24 Anwesen 1 Brauhaus 1 Hof 15 Guter 7 Hauser und das Rittergut Neudorf Ruine Leonrod mit Jagerhaus 9 10 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof Das Jagerhaus unterstand von 1797 bis 1806 dem Justiz und Kammeramt Ansbach 11 Im Jahre 1810 kam Leonrod an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Dietenhofen und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Ebersdorf zugeordnet Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Leonrod 12 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim Ein Anwesen unterstand bis 1833 dem Patrimonialgericht Neudorf 11 Ab 1862 gehorte Leonrod zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach 1919 1929 Finanzamt Markt Erlbach 1929 1972 Finanzamt Furth seit 1972 Finanzamt Ansbach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach 1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Furth zustandig seitdem ist es das Amtsgericht Ansbach Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 2 130 km 1 Am 1 Juli 1969 also noch vor der Gebietsreform in Bayern wurde Leonrod nach Dietenhofen eingemeindet 13 Zwischen dem 17 August 1931 und dem 25 September 1971 verkehrte die Bibertbahn durch das Ortsgebiet zum Winterfahrplan 1931 32 wurde ein Haltepunkt im Ort eingerichtet Baudenkmaler Bearbeiten Burgruine Leonrod Wasserburg Hauptburg vier Gebaude um einen Bergfried 13 16 Jahrhundert Vorburg ehemalige Kapelle St Georg kleiner Saalbau um 1327 Haus Nr 1 Jagerhaus Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss 17 18 Jahrhundert Haus Nr 19 Gasthaus Weinlander zweigeschossiges verputztes Mansarddachhaus 18 Jahrhundert Haus Nr 25 eingeschossiges Wohnstallhaus des 18 Jahrhunderts 1820 umgebaut Erdgeschoss teilweise Quader ausgewechselt laut Inschrift 18 Johann Georg Schwart 20 Scheune in konstruktivem Fachwerk 18 Jahrhundert im zweigeschossigen Giebel zwei bzw eine rundbogige Ladeluke an einem Pfeiler der Toreinfahrt Wappen und Inschrift IMEM 1798 14 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Dietenhofen Leonrod Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2005 2013Einwohner 146 177 175 189 175 156 148 151 143 143 131 128 116 104 123 122 121 118 126 175 177 169 178 174 202 187 190Hauser 15 27 29 30 29 31 27 25 29 32 49Quelle 16 17 18 18 19 20 21 22 23 24 25 18 26 18 27 18 28 18 18 18 29 18 1 30 31 32 2 Wappen Bearbeiten Ab dem 20 Mai 1948 fuhrte Leonrod ein Wappen das 1940 entworfen wurde Die Blasonierung lautet In Silber uber blauen Wellen eine rote Burg mit Zinnenmauer und zinnenbekrontem Torturm zwischen zwei Giebelhausern im Tor ein silberner Schild mit rotem Balken Die heraldisch vereinfachte Wasserburg und das Schildchen mit Adelswappen deuten auf das mit dem Ort durch den Namen und unvordenklichen Besitz verflochtene Geschlecht der Freiherren von Leonrod hin das spater zur frankischen Reichsritterschaft gehorte Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Andreas Dietenhofen gepfarrt 9 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach Unsere Liebe Frau Heilsbronn gepfarrt 1 seit den 1980er Jahren ist die Pfarrei St Bonifatius Dietenhofen zustandig 33 Wanderwege BearbeitenDurch Leonrod verlaufen die Fernwanderwege Deutschherrenweg und Zollernweg sowie der Bibertrundweg Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Leonrod In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 331 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 110 Digitalisat Ebd S 202 203 Digitalisat Georg Paul Honn Leonrod In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 350 Digitalisat Josef Kollar Hrsg Markt Dietenhofen Heilsbronn 1985 OCLC 159879623 S 164 166 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 107 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 96 100 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leonrod Dietenhofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Leonrod In dietenhofen de Abgerufen am 16 Juni 2023 Leonrod in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Leonrod in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 14 September 2019 Leonrod im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 806 Digitalisat a b Ortsteile In dietenhofen de Abgerufen am 16 Juni 2023 Gemeinde Dietenhofen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 15 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 15 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 12 Anm 19 Erstausgabe 1950 J Kollar Markt Dietenhofen S 164 ff So J Kollar Markt Dietenhofen S 164 Nach H Sponholz Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch S 106 soll sie 1616 also vor dem Dreissigjahrigen Krieg abgebrannt sein J Kollar Markt Dietenhofen S 165 a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 110 Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1801 wird der Ort folgendermassen beschrieben Leonrod ein im Ritterorte Altmuhl gelegenes Dorf und Schloss das Stammhaus der Grafen von Leonrod an der Biebert oberhalb Dietenhofen wohin auch die Einwohner pfarren im Jurisdiktionsbezirke des Oberamtes Ansbach Das Schloss ist verfallen J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 Sp 331 a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 202 f Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 33 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 223 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 535 R Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch S 100 Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben Objekt ggf abgerissen Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 54 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 97 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1061 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 169 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1227 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 67 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 191 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1161 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 193 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1234 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 193 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1272 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1098 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 325 Digitalisat Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today auf dietenhofen de Pfarrverband Heilsbronn In bistum eichstaett de Abgerufen am 13 Marz 2023 Gemeindeteile des Marktes Dietenhofen Adelmannsdorf Andorf Dietenhofen Dietenholz Ebersdorf Frickendorf Gotteldorf Haunoldshofen Herpersdorf Hofen Horleinsdorf Kehlmunz Kleinhabersdorf Kleinhaslach Lentersdorf Leonrod Methlach Mosmuhle Munchzell Neudietenholz Neudorf Oberschlauersbach Rothleiten Rudern Seubersdorf Stolzmuhle Walburgswinden WarzfeldenSonstige Wohnplatze Hofenmuhle Warzfeldermuhle Ziegelhutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonrod Dietenhofen amp oldid 235827077