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Grosshabersdorf frankisch Hobeasch doaf 2 ist eine Gemeinde und deren Hauptort im Landkreis Furth Mittelfranken Bayern Wappen Deutschlandkarte49 404166666667 10 788055555556 341 Koordinaten 49 24 N 10 47 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis FurthHohe 341 m u NHNFlache 35 49 km2Einwohner 4434 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 125 Einwohner je km2Postleitzahl 90613Vorwahl 09105Kfz Kennzeichen FUGemeindeschlussel 09 5 73 115Gemeindegliederung 12 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Nurnberger Strasse 1290613 GrosshabersdorfWebsite grosshabersdorf deErster Burgermeister Thomas Zehmeister CSU Lage der Gemeinde Grosshabersdorf im Landkreis FurthKarteLageOrtsansicht von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Verwaltungsgemeinschaft 3 2 Gemeinderat 3 3 Burgermeister 3 4 Wappen 3 5 Partnergemeinden 4 Kultur Bildung und Sehenswurdigkeiten 5 Sport 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Grosshabersdorf liegt im Rangau etwa 21 km westlich von Nurnberg 20 km nordostlich von Ansbach und 44 km ostlich von Rothenburg ob der Tauber Durch den Ort fliesst die Bibert die bei Zirndorf in die Rednitz mundet 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Wilhermsdorf Langenzenn CadolzburgDietenhofen nbsp AmmerndorfHeilsbronn RosstalGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat zwolf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Bronnenmuhle Einode Fernabrunst Dorf Grosshabersdorf Pfarrdorf Hornsegen Weiler Oberreichenbach Kirchdorf Schwaighausen Dorf Stammesmuhle Einode Unterschlauersbach Kirchdorf Vincenzenbronn Kirchdorf Weihersmuhle Weiler Wendsdorf Dorf Ziegelhutte Einode Die Einoden Friedrichsmuhle und Wendsdorfer Muhle sind keine amtlich benannten Gemeindeteile Geschichte BearbeitenDer Ort wurde in einer Urkunde die im Zeitraum von 1144 bis 1151 entstand als Hadewartesdorf erstmals erwahnt 1479 erstmals mit dem Zusatz Grossen zur Unterscheidung von dem neun Kilometer sudwestlich gelegenen Kleinhabersdorf Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Hadewart Eine Person dieses Namens ist als Grunder der Siedlung anzunehmen 6 Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer im Mittelalter lag der Ort im Herzogtum Franken Im Jahre 1316 ist ein Gericht nachweisbar Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Dorf 1632 von Wallensteins Heer zerstort Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Grosshabersdorf 56 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Oberamt Cadolzburg aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg ansbachische Richteramt Habersdorf Grundherren waren das Kastenamt Cadolzburg vier Hofe zwei Halbhofe 25 Guter 16 Hauser eine Muhle eine Ziegelhutte die Kirche Grosshabersdorf ein Hof das Gotteshaus und Heiligenstiftung Zautendorf zwei Halbhofe das St Klara Klosteramt der Reichsstadt Nurnberg ein Hof ein Hauslein der Nurnberger Eigenherr von Haller ein Viertelhof und das Rittergut Rugland ein Gutlein 7 Das bayerische Urkataster zeigt Grosshabersdorf in den 1810er Jahren als ein Kirchdorf mit 68 Anwesen und einem Gottesacker 8 1792 fiel Grosshabersdorf an Preussen und dann 1806 an das Konigreich Bayern Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Cadolzburg Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Grosshabersdorf gebildet zu dem Schwaighausen Stammesmuhle Weihersmuhle und Ziegelhutte gehorten Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Grosshabersdorf die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg 1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt 9 10 Ab 1862 gehorte Grosshabersdorf zum Bezirksamt Furth 1939 in Landkreis Furth umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg 1879 in Amtsgericht Cadolzburg umbenannt seit 1931 ist das Amtsgericht Furth zustandig Die Finanzverwaltung wurde am 1 Januar 1929 vom Finanzamt Furth ubernommen Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 9 837 km 11 In der Zeit des Nationalsozialismus bestand dort bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nordwestlich des Ortes der Flugplatz Unterschlauersbach Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1971 Unterschlauersbach eingemeindet Fernabrunst sowie Gebietsteile der Gemeinde Deberndorf kamen am 1 Januar 1972 hinzu 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Grosshabersdorf Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2011 2016 2019 2021 2022Einwohner 536 679 755 799 878 867 903 904 942 900 899 852 887 881 863 963 1000 1051 1428 1531 1865 2172 3429 4301 4053 4132 4243 4357 4465Hauser 13 84 97 125 159 154 156 166 216 349 891 1199Quelle 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 16 24 16 25 16 26 16 16 16 27 11 28 29 30 30 30 Ort Grosshabersdorf Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 2022Einwohner 419 562 700 752 811 740 847 1392 1726 2032 2267 3179Hauser 13 65 79 136 132 145 183 322 578 Quelle 14 15 17 19 22 24 26 27 11 28 29 inklusive StammesmuhlePolitik BearbeitenVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Bis zur Auflosung im Jahr 1998 bildete Grosshabersdorf mit Ammerndorf die Verwaltungsgemeinschaft Grosshabersdorf Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Grosshabersdorf hat 16 Mitglieder CSU SPD Grune FW Gesamt2002 6 5 1 4 16 Sitze2008 5 4 2 5 16 Sitze2014 6 3 2 5 16 Sitze2020 6 3 3 4 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Am 29 Marz 2020 setzte sich der Fernabrunster Thomas Zehmeister CSU als Erster Burgermeister in der Stichwahl gegen den vorherigen Amtsinhaber Friedrich Biegel Freie Wahler mit 55 28 durch Zur Kommunalwahl 2020 kandidierte ausserdem der Kandidat der SPD Ralf Sussbrich 31 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Grosshabersdorf Blasonierung Gespalten vorne geviert von Silber und Schwarz hinten in Grun eine Garbe aus funf goldenen Ahren 32 Wappenbegrundung Die Ahren stehen redend fur den Ortsnamen Die silber schwarze Vierung weist auf die Markgrafen von Ansbach hin die seit dem fruhen 15 Jahrhundert die Ortsherrschaft ausubten Das bayerische Innenministerium genehmigte 1954 das Wappen Es leitet sich von einem Siegel aus dem 15 Jahrhundert ab Partnergemeinden Bearbeiten Frankreich nbsp Frankreich Aixe sur Vienne seit 1982 Polen nbsp Polen Swieciechowa seit 1994 Kroatien nbsp Kroatien Malinska seit 22 Mai 2010Kultur Bildung und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Walburg Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Grosshabersdorf Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Walburg Diverse Wohn und Bauernhauser Pfarrhaus Gasthaus Zum Roten Ross Grundschule GrosshabersdorfSport BearbeitenSV Grosshabersdorf e V der mitgliederstarkste Verein der Gemeinde fur die Sportarten Fussball Karate Tennis Tischtennis Gymnastik Dart und LaufenSeit 1995 findet der Bibertlauf statt Er ist eine Veranstaltung der Lauffreunde des SV Grosshabersdorf e V bei der viele Laufbegeisterte des Landkreises und daruber hinaus teilnehmenAb 1977 fand bis etwa zur Jahrhundertwende jahrlich die DMV Biberttal Rallye Grosshabersdorf statt Verkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2246 verlauft uber Kehlmunz und Kleinhaslach nach Bruckberg 8 2 km sudwestlich Die Staatsstrasse 2245 verlauft uber Vincenzenbronn nach Ammerndorf 4 9 km nordostlich bzw nach Unterschlauersbach 2 4 km nordwestlich Die Kreisstrasse FU 20 verlauft nach Fernabrunst 2 8 km sudostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Hornsegen 2 6 km nordlich 3 In der ersten Halfte der 1880er Jahre wurde mit der Verbindung Heilsbronn Grosshabersdorf Cadolzburg eine Postbuslinien von der Nurnberg Crailsheimer Bahn durch das Biberttal eingerichtet 33 Diese verlor ihre Bedeutung durch die Eroffnung der Bahnstrecke Nurnberg Stein Unternbibert Rugland am 22 Mai 1914 Nach der Einstellung des Verkehrs auf dem Abschnitt Grosshabersdorf Rugland Unternbibert am 26 September 1971 war Grosshabersdorf bis zur Stilllegung 1986 Endbahnhof Am 26 September 1986 wurde der Verkehr auf der verbliebenen Strecke zum Bahnhof Nurnberg Stein eingestellt und durch Busse ersetzt Zum Schuljahresbeginn 1992 wurde die aus Dietenhofen kommende Schulbuslinie zur Staatlichen Realschule in Heilsbronn und dem Laurentius Schulzentrum Neuendettelsau der Diakonie in eine Buslinie des OVF umgewandelt 1996 kam eine dritte Buslinie zum Rosstaler Bahnhof hinzu die zu Beginn der Sommerferien im Juli 2006 eingestellt wurde Die Gemeindeteile Oberreichenbach und Hornsegen werden durch eine Buslinie eines Privatunternehmens insbesondere im Schulerverkehr uber die Nachbargemeinde Cadolzburg nach Furth angebunden Abends und am Wochenende verkehrt ein Anrufsammeltaxi zum Bahnhof in Rosstal In Wochenendnachten gibt es mit der VAG Nightliner Linie N7 eine Direktverbindung nach Nurnberg Durch Grosshabersdorf fuhrt der Fernwanderweg Deutschherrenweg Personlichkeiten BearbeitenMax Endres 3 April 1860 in Grosshabersdorf 9 November 1940 in Munchen Forstwissenschaftler und Rektor der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Dietrich Sommerschuh 7 April 1935 2 Mai 2022 in Nurnberg Ehrenburger der Gemeinde Grosshabersdorf Altlandrat des Landkreises Furth Trager des BundesverdienstkreuzesLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Grossenhabersdorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 402 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Habersdorf Gross In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 455 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Furth Bayerische Kunstdenkmale Band 18 Deutscher Kunstverlag Munchen 1963 DNB 451450957 S 102 107 Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 120 Digitalisat Ebd S 228 229 Digitalisat Georg Paul Honn Grossen Habersdorf In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 335 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 88 89 Gottfried Stieber Habersdorf In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 433 434 Digitalisat Wolfgang Wiessner Stadt und Landkreis Furth Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1963 DNB 455524629 S 48 49 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosshabersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Grosshabersdorf Grosshabersdorf Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Grosshabersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 21 September 2019 Fussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu W Wiessner Stadt und Landkreis Furth S 48 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert habeʳschdoʳf a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 16 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Grosshabersdorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 21 September 2019 Gemeinde Grosshabersdorf Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 88f H H Hofmann Nurnberg Furth S 120 Grosshabersdorf im BayernAtlas Bayerische Uraufnahme H H Hofmann Nurnberg Furth S 228 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 27 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 780 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 467 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 32 Digitalisat Fur die Gemeinde Grosshabersdorf zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Schwaighausen S 84 Weihersmuhle S 101 und Ziegelhutte S 106 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 66 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 172 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1030 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 162 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1195 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 182 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1125 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 183 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1193 1194 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 183 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1231 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1061 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 174 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 336 Digitalisat a b c Grosshabersdorf Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Burgermeisterstichwahl Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Grosshabersdorf Gesamtergebnis Abgerufen am 30 Marz 2020 Eintrag zum Wappen von Grosshabersdorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Peter Ramsenthaler Lokalbahn Nurnberg Unternbibert Rugland Von der Frankenmetropole in den Rangau H und L Publ Souvenirs Verlag Bleiweis Schweinfurt 1996 ISBN 3 928786 48 2 Seite 2 Gemeinden im Landkreis Furth Ammerndorf Cadolzburg Grosshabersdorf Langenzenn Oberasbach Obermichelbach Puschendorf Rosstal Seukendorf Stein Tuchenbach Veitsbronn Wilhermsdorf Zirndorf Normdaten Geografikum GND 4022199 4 lobid OGND AKS VIAF 246072488 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosshabersdorf amp oldid 235521142