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Grosshaslach frankisch Hohsla bzw Groshosla 2 ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Petersaurach im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 GrosshaslachGemeinde PetersaurachWappen von GrosshaslachKoordinaten 49 20 N 10 44 O 49 336388888889 10 728888888889 393 Koordinaten 49 20 11 N 10 43 44 OHohe 393 397 438 m u NHNEinwohner 861 31 Dez 2022 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91580Vorwahl 09872Im OrtIm OrtGrosshaslachPfarrkirche St MariaPfarrhausDie Marter Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Bodendenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 4 Religion 5 Personen 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografie BearbeitenDurch das Pfarrdorf fliesst die Haselbach ugs Haslach ein rechter Zufluss der Bibert Grosshaslach liegt zwischen zwei Waldgebieten dem Haslacher Wald im Westen und dem Ketteldorfer Forst im Osten Die Kreisstrasse AN 22 fuhrt durch den Ort nach Ketteldorf 2 8 km nordostlich bzw zur B 14 1 5 km sudlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft zur Kreisstrasse AN 10 bei Adelmannssitz 2 5 km westlich eine weitere Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt uber Steinbach 2 5 km nordwestlich zur Staatsstrasse 2246 3 8 km nordwestlich 4 Durch den Ort verlauft der Frankische Marienweg Geschichte BearbeitenGrosshaslach gilt als eine der altesten Siedlungen zwischen Ansbach und Nurnberg Laut Uberlieferung soll sich dort schon vor dem Jahre 800 eine Kirche befunden haben Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Ort allerdings am 18 Oktober 1144 als eine Grafin von Ottingen die Pfarrei Hasela dem Kloster Heilsbronn schenkte Der Ortsname bedeutet Siedlung an einem Fluss ach der mit Haselbuschen bestanden ist 5 Im Jahr 1295 verkaufte Albrecht von Vestenberg seine Guter und seine Burg zu Grosshaslach dem Kloster Heilsbronn 1299 verkauften die Grafen von Ottingen ihre Guter dem Kloster so dass der ganze Ort dem Zisterzienserkloster unterstand 6 Die Pfarrkirche St Maria wurde gegen Ende des 15 Jahrhunderts an der Stelle der alten Kirche gebaut 1783 wurde der von dem markgraflichen Hofbaumeister Johann David Steingruber entworfene Saalbau neu errichtet In dem sogenannten Bahrhaus dem mittelalterlichen Beinhaus hinter der Kirche steht ein romanischer Taufstein der wohl aus dem 12 13 Jahrhundert stammt Gemass dem 16 Punkte Bericht des Klosteramts Heilsbronn von 1608 gab es in Grosshaslach 32 Mannschaften die 8 Hofe und 24 Koblerguter darunter 2 Muhlen Badstube und Hirtenhaus unterstanden dem Klosterverwalteramt Heilsbronn 7 In den Oberamtsbeschreibungen des Furstentums Ansbach von Johann Georg Vetter aus dem Jahr 1732 heisst es zu dem Ort Grosen Hasslach Ein Dorff warinnen eine Hochfurstl Anspachl Kirche 1 Pfarr und 1 Schuhlhauss dann 6 Baurenhoff 4 halbe Hoff und sambt der Muhl wurths und Prau Hauss 29 Soldenguther 1 Baad und 1 Hurtenhauss so sambtl in das Closter Hailsbronn gehoren und den Zehenden halb zum Closterambt die andere helfte aber zur Pfarr grossen Haslach zu geben schuldig seyn in welche Pfarr auch der Kleine Zehenden gehort Die Gemeindeherrschaft Vogthey und Kirchweyh Schutz hat das Closter Hailsbronn die Hochfraischl Hohe Obrigkeit aber das allhiesige Ober und Castenamt Ansspach Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Grosshaslach 46 Anwesen 4 Hofe 5 Halbhofe 2 Viertelhofe 17 Guter 5 Gutlein 2 Muhlguter 2 Guter mit Backrecht 1 Tafernwirtschaft 1 Schmiedgut 1 Badergut 6 Leerhauser Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebaude Kirche Pfarrgut und kommunale Gebaude Schulgut Kuhhirtenhaus Schafhirtenhaus 8 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 9 Es gab zu dieser Zeit 44 Untertansfamilien 10 11 1806 kam Grosshaslach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Grosshaslach gebildet zu dem Gleizendorf Neumuhle Steinbach Strassenmuhle 12 Obere und Untere Muhle gehorten Die Ruralgemeinde Grosshaslach wurde im Jahr 1811 gegrundet 13 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt 14 1848 wurde der Gutlershof auf dem Gemeindegebiet errichtet Ab 1862 war das Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt fur Grosshaslach zustandig Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach 1870 1879 beim Stadt und Landgericht Ansbach und seit beim 1880 Amtsgericht Ansbach 9 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 13 982 km 15 Am 1 Mai 1978 wurde Grosshaslach im Zuge der Gebietsreform nach Petersaurach eingemeindet 16 Baudenkmaler Bearbeiten In Grosshaslach gibt es elf Baudenkmaler Bruckberger Weg 17 Wohnstallhaus Brunnengasse 1 Wohnhaus Kirchplatz 1 Pfarrhaus Kirchplatz 7 evangelisch lutherische Pfarrkirche St Maria mit Kirchhofmauer und Bahrhaus Kirchplatz 15 17 Altes Schulhaus Talstrasse 1 Gutshof Talstrasse 4 Sogenanntes Schlosschen Talstrasse 13 15 Ehemaliges Wohnstallhaus mit zugehoriger Scheune Bildstock am Weg nach Ketteldorf ist und ist damit wohl das alteste steinerne Flurdenkmal im Landkreis Ansbach Steinkreuze mittelalterlich Sandstein am Nordausgang des Ortes an der Weggabelung nach Steinbach und am Totenweg nach Neuhoflein westlich des Ortes am Fussweg nach Bruckberg bei der Abzweigung des Fussweges nach Reckersdorf mit eingeritztem Kreuz Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Petersaurach Grosshaslach ehemaliges BaudenkmalMartersaule am Waldrand des Staatswalddistrikts X Marter Fauler Zagel 200 Meter sudlich des Weges nach Ketteldorf ein Monolith mit unleserlicher Inschrift bezeichnet 1799 17 Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Grosshaslach gibt es sieben Bodendenkmaler Siehe auch Bodendenkmaler in der Gemarkung Grosshaslach Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Grosshaslach Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 603 606 730 724 718 704 715 721 746 740 664 700 670 691 754 721 748 755 793 1116 1173 1092 998 997Hauser 18 74 95 122 129 129 137 137 156 185Quelle 19 20 21 21 22 23 24 25 26 27 28 21 29 21 30 21 31 21 21 21 32 21 15 33 Ort Grosshaslach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2009 00 2015 00 2022Einwohner 374 448 527 525 541 483 546 845 779 766 796 849 823 861Hauser 18 54 63 94 100 100 114 142 206Quelle 19 20 22 24 27 29 31 32 15 33 34 1 1 1 inklusive GutlershofPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Name AmtszeitJohann Georg Geyer 1860 1862Jakob Engerer 1863 1867Johann Stenz 1871Johann Georg Geyer 1882 1918Georg Christoph Geyer 1919 1933Georg Wimmer 1933 1945Johann Scheuerlein 1946 1948Ernst Geyer 1948 1972Johann Jakob Sommer 1972 1978Wappen Bearbeiten Seit 1967 fuhrte die Gemeinde Grosshaslach ein Wappen Die Blasonierung lautet Uber silbernen Schildfuss darin ein waagrechter blauer Fisch gespalten vorne geteilt von Gold und Rot mit 2 Eisenhuten in verwechselten Farben hinten in Grun ein silberner Balken Der Fisch erinnert an die Plunderung des Teiches durch Grosshaslacher Frauen nach dem Bauernkrieg von 1525 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Maria Grosshaslach gepfarrt 8 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach Unsere Liebe Frau Heilsbronn gepfarrt 15 seit 1992 ist die Pfarrei St Franziskus Neuendettelsau zustandig 35 Personen BearbeitenManfred Kittel 1962 Historiker und Professor an der Universitat RegensburgLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Grosshasslach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 406 Digitalisat Hermann Dallhammer Grosshaslach 850 Jahre Chronik eines frankischen Pfarrdorfes Neuendettelsau 1994 OCLC 165148624 Hermann Dallhammer Petersaurach Dokumentation einer Grossgemeinde Petersaurach 1996 DNB 1107020085 OCLC 163847798 S 93 101 Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 88 89 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 97 99 Georg Paul Honn Grossen Hasslach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 335 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Band 2 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Julius W Schulz Landgericht Ansbach Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 1 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1809 OCLC 258218676 S 19 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 204 221 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 142 143 Gottfried Stieber Haslach Grosen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 452 455 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosshaslach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien grosshaslach de Infrastruktur gt Ortsteile Grosshaslach In petersaurach de Abgerufen am 15 Mai 2023 Grosshaslach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Grosshaslach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 14 September 2019 Grosshaslach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Grosshaslach In suehnekreuz de Abgerufen am 31 Juli 2023 Fussnoten Bearbeiten a b c d Infrastruktur gt Einwohnerzahlen In petersaurach de Abgerufen am 15 Mai 2023 E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 88 Dort folgendermassen transkribiert hōsla bzw grṓshosla Gemeinde Petersaurach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 14 Juli 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Nach E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 88 eine typische Ortsnamensbildung vgl auch Birkach Erlach Lindach usw G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 204 ff Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 2 9 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 737 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 861 f a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 991 Johann Bernhard Fischer Groshasslach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 18 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 2 Sp 216 Wird nach 1818 nicht mehr als Ortsteil gefuhrt Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808 17 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 961 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 24 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 754 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 G P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach S 99 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 32 Digitalisat Fur die Gemeinde Grosshaslach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Gleizendorf S 30 Neumuhle S 63 Obermuhle S 67 Steinbach S 88 Strassenmuhle S 90 und Untermuhle S 95 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 40 Digitalisat Grosshaslach 432 E 61 H Obere Muhle 8 E 1 H Untere Muhle 8 E 1 H a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 984 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 152 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1148 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 172 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1089 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1153 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1189 1190 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1025 1026 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 169 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 330 Digitalisat Pfarrverband Heilsbronn In bistum eichstaett de Abgerufen am 14 Marz 2023 Gemeindeteile der Gemeinde Petersaurach Adelmannssitz Altendettelsau Frohnhof Gleizendorf Grosshaslach Gutlershof Kulbingen Langenheim Langenloh Neumuhle Schafhof Steinbach Vestenberg Wicklesgreuth ZiegendorfSonstige Wohnplatze Obere Muhle Strassenmuhle Untermuhle Weiherhof Wicklesgreuth Bahnhof Normdaten Geografikum GND 4379138 4 lobid OGND AKS VIAF 248704526 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosshaslach amp oldid 239178565