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Die Steinach ist ein von seiner mundungsfernsten Quelle an gerechnet gut 22 km langer Bach im Grenzbereich des nordwestlichen Bayern zum nordostlichen Baden Wurttemberg der bei Bieberehren im Landkreis Wurzburg von rechts und Osten in die Tauber mundet Seine Oberlaufe sind der rechte Grimmelbach und der linke Gailshofenerbach SteinachSteinach in NiedersteinachSteinach in NiedersteinachDatenGewasserkennzahl DE 24618Lage Bayern Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Stadt Uffenheim Gde SimmershofenBaden Wurttemberg Main Tauber Kreis Stadt CreglingenBayern Landkreis Wurzburg Gde BieberehrenFlusssystem RheinAbfluss uber Tauber Main Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss von Grimmelbach und Gailshofenerbach etwa 1 5 km ostlich von Uffenheim Langensteinach neben der A 749 29 35 N 10 12 12 O 49 493063888889 10 203338888889 368Quellhohe ca 368 m u NHN 1 Mundung etwa 0 8 km sudostlich des Siedlungsrandes von Bieberehren von rechts und Osten in die Tauber49 507933333333 10 017191666667 250 Koordinaten 49 30 29 N 10 1 2 O 49 30 29 N 10 1 2 O 49 507933333333 10 017191666667 250Mundungshohe wenig unter 250 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 118 mSohlgefalle ca 5 3 Lange 22 3 km 2 ab Q Bodenwiesgraben SO von Ohrenbach18 2 km 3 ab Zsfl d QuellbacheEinzugsgebiet 85 4 km 4 Abfluss 5 AEo 85 58 km an der Mundung MNQMQMq 113 l s457 l s5 3 l s km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Rechter Oberlauf Grimmelbach 1 2 Linker Oberlauf Gailshofenerbach 1 3 Verlauf 1 4 Einzugsgebiet 1 5 Zuflusse und Seen 1 6 Flusssystem Tauber 1 7 Ortschaften 2 Geologie 3 Landschaftsbild 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenRechter Oberlauf Grimmelbach Bearbeiten Der rechte Quellbach Grimmelbach der Steinach entsteht neben der Kreisstrasse 43 vom Gallmersgartener Dorf Morlbach nach dem Uffenheimer Kirchdorf Custenlohr etwas vor deren Eintritt in den Hardt auf etwa 409 m u NHN und lauft als Graben neben einem Feldweg erst einen halben Kilometer sudwestlich Er knickt vor dem Wald Lindenau fur die Halfte dieser Strecke nach Suden nimmt auf diesem Stuck von links einen ahnlich langen Weggraben auf und erreicht dann seine durchweg westlich laufende flache Auenmulde in der er sich von Wegen lost und seinen ersten bedeutenderen Zulauf von links aus dem Wald Kautau aufnimmt Dann uberquert ihn die Strasse von Ohrenbach und die zugehorigen Einode Landthurm wenig links des Laufes wo fruher ein Landturm der Rothenburger Landhege Durchlass durch die Umhegung des Territoriums der Reichsstadt bot nach dem zu Uffenheim gehorenden Hinterpfeinach im Norden hier und etwas danach laufen ihm aus dessen Richtung zwei weitere Graben zu Wenig darauf tritt der Grimmelbach der zuvor schon abschnittsweise an einigen kleinen Waldstucken entlanglief mit seinem Auenband zwischen das grosse Buchholz im Norden in dem die nahen Relikte einer ca 4 ha grossen Keltenschanze von fruher Besiedlung der Gegend zeugen und einen kleineren Wald im Suden aus dem ihm wieder ein Bach zulauft und in dem eine kleinere Schanze liegt Nach etwas uber einen Kilometer weiteren Laufs trifft er kurz vor der die Walder durchziehenden A 7 auf den von links kommenden Gailshofenerbach und vereint sich mit diesem nach einem Lauf von 3 7 km zur Steinach Linker Oberlauf Gailshofenerbach Bearbeiten Der linke Quellbach Gailshofenerbach der Steinach entsteht unter dem Namen Bodenwiesgraben sudostlich von Ohrenbach am Rand der Waldinsel Walzerlohe auf etwa 421 m u NHN Er fliesst von hier aus auf das Dorf zu nimmt kurz vor ihm einen kleinen Zufluss von links auf beruhrt es im Osten und wird nach dem Ort von einem darin entstehenden Zulauf gestarkt Dann lauft er in breiter Wiesenmulde erst nordlich dann nordwestlich und fliesst nach 2 9 km an der Ohrenbacher Klaranlage mit dem nicht ganz halb so langen linken Bruhlgraben zusammen der am Rande des Ohrenbacher Dorfes Gailshofen entsteht Der dabei entstehende Gailshofenerbach hat dann noch einen Lauf von 1 2 km und beruhrt am rechten Ufer auf fast dieser ganzen Strecke einen Waldrand Nach etwa der Halfte dieser Strecke mundet wiederum von links der 1 6 km lange Herbisgraben der ebenfalls am Rand von Gailshofen entsteht danach lauft der Gailshofenerbach nordlich unterquert den Damm der A 7 nimmt den Zufluss eines Teichs im Mundungswinkel auf und vereint sich nach insgesamt 4 1 km mit dem linken Grimmelbach zur Steinach die danach in der Grimmelbach Richtung westlich weiterlauft Verlauf Bearbeiten nbsp Verlauf der Steinach Die auf etwa 368 m u NHN entstandene Steinach unterquert die Autobahn lauft in westlicher Richtung auf Langensteinach zu und lasst dabei den Wald bald hinter sich Kurz vor dem Pfarrdorf mundet der 4 6 km lange Buchholzbach aus dem namengebenden grossen Waldstuck nordlich des Grimmelbachs und der Steinach oberhalb Im Dorf das in der nun merklichen Talmulde liegt stosst der Selbach von links zu nach ihm der Heimbach von rechts Bach und Tal tiefen sich nun weiter ein und schlangeln sich dabei leicht in ihrem Westlauf zwischen Waldern auf den Hochflachen links und rechts ins Tal tritt die Kreisstrasse 43 von rechts ein Der 7 1 km lange Harbach mundet danach von links er ist der langste Steinach Zufluss uberhaupt Zwischen wieder offenen Hohen erreicht die Steinach dann den Simmershofener Ort Equarhofen in dessen Mitte der Wallmersbach vom gleichnamigen Ort Uffenheims 6 1 km bachaufwarts im Nordosten her mundet Nach dem Pfarrdorf erreicht der Bach an der zugehorigen Grubenmuhle die Landesgrenze zu Baden Wurttemberg auf deren Trasse von links her der etwa einen Kilometer kurzere Freudenbach zufliesst Auf dem folgenden Nordkeil der Stadtgemarkung von Creglingen nach Bayern hinein passiert der Bach dessen Dorf Frauental rechts das mit den verbliebenen Teilen des Zisterzienserinnenklosters Frauental auf einem kleinen flach auslaufenden Nordsporn liegt Uber zweieinhalb Kilometer bachabwarts davon durchquert er den Creglinger Weiler Niedersteinach und nimmt kurz danach und etwa 60 m unter dem steilen rechten Sporn der zugehorigen Burgruine Brauneck seinen letzten bedeutenderen Bach auf den 2 5 km langen Sechselbach Ab hier pendelt die Landesgrenze um den Bachlauf unterhalb der Altmuhle aber die zu Reinsbronn links nahe in einem kleinen Seitental gehort tritt der Bach endgultig nach Bayern uber ins Gemeindegebiet von Bieberehren Weniger als einen Kilometer abwarts erreicht er die rechte Talaue des hier nordwarts ziehenden Taubertals lauft noch einen halben Kilometer darin in spitzem Winkel auf den Fluss zu und mundet dann weniger als einen Kilometer sudostlich des namengebenden Pfarrdorfs der Gemeinde auf knapp 250 m u NHN von rechts und zuletzt Sudsudosten in die Tauber Vom Zusammenfluss seiner Quellbache an hat er hier einen Lauf von etwa 18 2 km hinter sich von der mundungsfernsten Quelle des Bodenwiesgrabens an sind es sogar 22 3 km Einzugsgebiet Bearbeiten Die Steinach hat ein Einzugsgebiet von 85 4 km Es erstreckt sich von etwa der Strasse Morlbach Custenlohr im Osten bis zur Mundung in die Tauber auf knapp 250 m u NHN ganz im Westen uber 17 km weit hat bis zur Landesgrenze bei Equarhofen eine lediglich gleichbleibende Breite von bis 7 km und keilt dann aus Die Hochebene in die sich der Bach bald nach Vereinigung seiner Quellaste einschneidet fallt merklich von Ost nach West und von Sud nach Nord ab Am Ostrand des Einzugsgebietes nahe der Grimmelbachquelle erreicht das Gelande eine Hohe von 418 m u NHN im Osten der sudlichen Wasserscheide gegen Gickelhauser Bach und Tauber die an einer Stelle nicht einmal einen Kilometer entfernt fliesst sogar um 425 m u NHN anderswo abseits der Taleinschnitte bleibt es durchweg uber 340 m u NHN Von Nordwesten uber den Norden bis in den Nordosten grenzt das Einzugsgebiet der etwas grosseren Gollach an die wenig abwarts in Bieberehren in die Tauber mundet Im Osten konkurriert jenseits der bis hierher nirgendwo sehr markanten Wasserscheide die Aisch die zunachst gegenlaufig nach Osten zur Regnitz zieht Im Suden lauft sie gegen die aufnehmende Tauber selbst und ihre hier viel kleineren rechten Zuflusse von denen allein der in Oberscheckenbach nahe den Quellen des Bodenwiesgrabens als Scheckenbach entstehende Gickelhauser Bach eine Lange von 5 km uberschreitet Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Hohenangaben nach dem Hohenlinienbild auf dem Bayernatlas bzw dem Geodatenviewer Gewasserlangen in der Regel abgemessen bzw nach LUBW FG10 Datensatzeintrage und Einzugsgebiete entsprechend nach LUBW GEZG Quellen fur die nicht abgemessenen Angaben sind vermerkt Zusammenfluss der Steinach aus Grimmelbach und Gailshofenerbach auf etwa 368 m u NHN 1 neben dem Damm der A 7 etwa 1 5 km ostsudostlich des Uffenheimer Pfarrdorfs Langensteinach im Buchholz Grimmelbach rechter Quellbach ca 3 7 km Entsteht etwas vor dem Waldeintritt der Kreisstrasse 43 K 43 vom Gallmersgartener Pfarrdorf Morlbach zum Uffenheimer Kirchdorf Custenlohr auf etwa 409 m u NHN Quellkoordinaten Grimmelbach 49 493844444444 10 246080555556 409 Ist erst wenig vor dem Zulauf des Bachs aus dem Kautau mehr als ein Weggraben Weggraben von links an der Sudostecke des Waldstucks Lindenau auf etwa 395 m u NHN ca 0 6 km Entsteht am Rande der Kreisstrasse auf etwa 405 m u NHN Bach aus dem Wald Kautau von links an dessen Nordrand auf knapp 390 m u NHN ca 1 4 km Entsteht in einer Mulde in dessen Suden auf etwa 403 m u NHN Mit diesem Zufluss als Oberlauf ware der Grimmelbach etwa 3 9 km lang Zulauf durch Hinterpfeinach von rechts an der Brucke der Strassen von Uffenheim Hinterpfeinach nach Ohrenbach auf etwa 385 m u NHN ca 1 2 km Entsteht an der Nordspitze des Waldes Lindenau auf etwa 410 m u NHN Zufluss von rechts wenig danach auf etwa 382 m u NHN ca 0 5 km Entsteht am Westrand von Hinterpfeinach auf etwa 399 m u NHN Bach durch den Dornschlag von links am Beginn der Wiesenau zwischen Buchholz und einem weiteren Wald im Suden auf etwa 373 m u NHN ca 1 7 km Entsteht unbestandig in der Flur etwa 0 5 km sudostlich des Landthurms auf etwa 403 m u NHN Gailshofenerbach linker Quellbach ca 1 2 km ab Zusammenfluss und ca 4 1 km ab der mundungsfernsten Quelle des Bodenwiesgrabens Entsteht aus dem Zusammenfluss von Bodenwiesgraben und Bruhlgraben an der Ohrenbacher Klaranlage auf etwa 382 m u NHN Bodenwiesgraben rechter Quellbach des Gailshofenerbachs ca 2 9 km Entsteht sudostlich von Ohrenbach am Nordwestrand der Waldinsel Walzerlohe auf etwa 421 m u NHN Quellkoordinaten Bodenwiesgraben 49 4632 10 218877777778 421 Bleibt Weggraben bis etwas hinter Ohrenbach im Ortsbereich unbestandig Zulauf von links fast am Ortsrand von Ohrenbach auf etwa 412 m u NHN ca 0 6 km Entsteht auf einem Gelandesattel gegen Oberscheckenbach zu auf etwa 422 m u NHN Zulauf aus der Dorfmitte von links wenig nordostlich von Ohrenbach auf wenig uber 400 m u NHN ca 0 4 km vielleicht mit Verdolung 0 7 km da am sudwestlichen Dorfrand ein kleiner Teich in der oberen Talmulde auf etwa 410 m u NHN liegt dessen Abfluss er wohl ist Bruhlgraben linker Quellbach des Gailshofenerbachs ca 1 2 km Entsteht am sudwestlichen Ortsrand des Ohrenbacher Dorfs Gailshofen auf etwa 412 m u NHN und durchquert den Ort teils verdolt Herbisgraben von links etwa 0 3 km vor der Unterquerung der A 7 auf etwa 375 m u NHN ca 1 6 km Entsteht am Westrand von Gailshofen auf etwa 412 m u NHN nbsp Kurzer Zulauf aus einem Teich von rechts kurz vor der Mundung Buchholzbach von rechts wenig ostlich der Staatsstrasse 2419 St 2419 bei Langensteinach auf unter 360 m u NHN ca 4 6 km und 7 272 km 6 Entsteht am Westrand des Buchheimer Wald an der K 43 ostlich von Vorderpfeinach auf etwa 410 m u NHN Etwa die ersten 0 8 km bis fast zum Rand der Ansiedlung sind unbestandig Wiesfleckengraben von rechts in der Waldmitte zwischen Buchholzes und Hoher Au auf 371 5 m u NHN 7 ca 3 8 km Entsteht sudostlich von Custenlohr in der Kurve eines Waldrandweges auf uber 405 m u NHN Etwa die ersten 0 7 km bis zur K 43 sind unbestandig nbsp Durchfliesst den Horbsee auf uber 395 m u NHN ca 0 4 ha nbsp Speist eine Gruppe von Teichen am Westrand des Buchholzes zusammen unter 1 2 ha Hohenaugraben von rechts unmittelbar nach den Teichen auf 363 4 m u NHN 7 2 2 km Entsteht am Nordrand der Hohen Au nahe der K 49 auf etwa 392 m u NHN und folgt grosstenteils unbestandig der Waldkontur Selbach von links in Langensteinach auf unter 355 m u NHN ca 2 1 km Entsteht im Galgenholz sudlich des Ohrenbacher Kirchdorfs Reichardtsroth auf knapp 400 m u NHN nbsp Speist einen See am Waldrand ca 1 6 ha Zulauf von rechts am Seeauslauf ca 0 5 km Entsteht an der St 2418 auf etwa 402 m u NHN Heimbach von rechts nach der Langensteinacher Klaranlage auf etwa 347 m u NHN ca 2 8 km Entsteht am Westrand der Waldinsel Eichenloh auf etwa 385 m u NHN Unbestandig etwa auf den ersten 0 7 km Allbachgraben von links an der Gemeindegrenze von Uffenheim zu Simmershofen auf unter 340 m u NHN ca 2 0 km Entsteht an der Sudspitze des Waldes Eichicht auf etwa 408 m u NHN Nur etwa die letzten 0 7 km ab dem Grundbrunnen auf etwa 365 m u NHN sind bestandig Zufluss von rechts am Taleintritt der NEA 49 auf etwas uber 330 m u NHN ca 1 8 km Entsteht am Nordrand des Fohrig auf unter 390 m u NHN Unbestandig Harbach von links unterhalb des Spitalholzes ostlich von Equarhofen auf etwa 325 m u NHN 7 073 km 2 und 9 268 km 6 Entsteht an der St 2419 auf etwa 423 m u NHN nbsp Durchlauft einen langlichen Teich kurz nach dem Ursprung ca 0 4 ha Johannitergraben von links den Ostrand des Neckenhags entlang auf etwa 407 m u NHN 0 7 km Entsteht auf etwa 417 m u NHN Lohgrundgraben von links ostlich des Adelshofener Kirchdorfs Grossharbach am Nordrand des Neckenhags auf etwa 398 m u NHN 1 9 km Der Oberlauf Seeleinsgraben fliesst aus einem nbsp Teich von ca 0 1 ha am Ostrand des Gehauholzes auf etwas uber 425 m u NHN Zufluss von rechts an der Klaranlage bei Uffenheim Kleinharbach auf etwa 353 m u NHN 0 4 km Entsteht am Ostrand des Dorfs auf etwa 360 m u NHN setzt sich bergwarts in unbestandig wasserfuhrenden Strassen und Weggraben bis zu 1 5 km weiter fort Wallmersbach von rechts in Equarhofen auf unter 318 m u NHN ca 6 1 km Entsteht am Sudostrand des Uffenheimer Pfarrdorfs Wallmersbach auf rund 365 m u NHN Seeleinsgraben von links bei auf etwa 348 m u NHN ca 1 4 km Entsteht nahe an der K 50 auf rund 375 m u NHN Grafwiesenbach von rechts westlich davon nachdem er das Simmersheimer Kirchdorf Hohlach durchflossen hat auf rund 341 m u NHN ca 2 4 km Entsteht ostlich von Hohlach unweit der K 50 auf etwa 375 m u NHN Etwa die ersten 0 6 km langs eines Feldwegs sind unbestandig Hollbach von links danach in Equarhofen ca 2 5 km Entsteht nordlich der Waldinsel Birken auf etwa 375 m u NHN Etwa die ersten 0 4 km sind unbestandig Freudenbach von links zuletzt langs der Landesgrenze zwischen Bayern und Baden Wurttemberg bei der Grubenmuhle von Equarhofen auf 305 5 m u NHN 7 5 208 km 2 und 8 466 km 6 Lauft aus dem nbsp unter 0 2 ha grossen Schlegelsee auf etwa 388 m u NHN Die ersten etwa 1 8 km des Laufs bis an den Rand des Creglinger Dorfes Freudenbach sind unbestandig Lachengraben von links sudlich von Freudenbach auf uber 370 m u NHN 0 947 km 2 Entsteht im Aspich auf unter 395 m u NHN Lohrbach von rechts kurz vor dem Creglinger Dorf Frauental auf uber 300 m u NHN 2 532 km 2 und 3 138 km 6 Entsteht nordostlich des Creglinger Weidenhofs an der Landesgrenze auf etwa 338 m u NHN Schlossgraben von links unterhalb von Frauental auf unter 300 m u NHN 0 797 km 2 Unbestandiger Lauf der wenig sudlich des Dorfs an der K 2894 nach Freudenbach auf unter 340 m u NHN entsteht Talgraben von links unterhalb des Creglinger Fuchshofs auf unter 290 m u NHN 0 503 km 2 Entspringt einer Quelle unterhalb des Gewanns Enkersbach auf etwa 310 m u NHN Sechselbach von rechts zu Fussen der Burg Brauneck an der Landesgrenze von Baden Wurttemberg zu Bayern auf etwa 270 m u NHN 2 476 km 2 und 3 882 km 6 Entsteht an der Landesgrenze ostlich des Creglinger Weilers Sechselbach auf etwa 335 m u NHN Rodegraben von links an der Altmuhle des Creglinger Dorfes Reinsbronn auf etwa 260 m u NHN 2 09 km 2 und 2 425 km 6 Entsteht ostlich des Dorfs im Klosterweg auf etwa 340 m u NHN und durchlauft es Mundung der Steinach etwa 0 4 km nordnordwestlich des Einzelhauses Reinsbronn von Bieberehren auf knapp 250 m u NHN 1 von rechts und zuletzt Sudsudosten in die Tauber Der Bach ist hier ab dem Zusammenfluss seiner Quellbache ca 18 2 km 3 ab seiner mundungsfernsten Oberlaufquelle 22 3 km 2 lang und hat ein 85 392 km 4 grosses Einzugsgebiet Flusssystem Tauber Bearbeiten Liste der Fliessgewasser im Flusssystem TauberOrtschaften Bearbeiten am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Grimmelbach Bayern Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Gemeinde Gallmersgarten ohne Besiedlung Stadt Uffenheim rechts Hinterpfeinach Weiler rechter Hugel Landkreis Ansbach links Gemeinde Ohrenbach links Landthurm Einode links Gailshofenerbach mit Oberlauf Bodenwiesgraben Bayern Landkreis Ansbach Gemeinde Ohrenbach Ohrenbach Pfarrdorf fast nur links Steinach ab Zusammenfluss der Quellbache Bayern Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Stadt Uffenheim Langensteinach Pfarrdorf Gemeinde Simmershofen Equarhofen Pfarrdorf Grubenmuhle Wohnplatz links Baden Wurttemberg Main Tauber Kreis Stadt Creglingen Frauental Ortsteil uberwiegend links Fuchshof Hof rechts Niedersteinach Weiler Burgruine Brauneck Gehoft rechter Sporn Altmuhle Wohnplatz links Reinsbronn Dorf linke Seitentalmulde Bayern Landkreis Wurzburg Gemeinde Bieberehren ehemaliger Bahnhof Reinsbronn Siedlungsplatz rechts Geologie BearbeitenDie zwei Oberlaufe der Steinach beginnen in der Losssediment Auflage des Unterkeupers an ihren untersten Abschnitten liegen sie im Unterkeuper Beim Zusammenfluss der beiden erreicht der Talgrund dann gerade schon den Oberen Muschelkalk der talabwarts auch bald den grossten Teil des Hangs einnimmt im untersten Tal kurz nach der Reinsbronner Altmuhle liegt das Bett dann im Mittleren Muschelkalk in dem die Steinach auch mundet Etwa vom Ostrand des Creglinger Dorfs Freudenbach aus lauft eine Storungslinie nordwestlich bis zum Weiler Sechselbach die jedoch aussetzt wo sie das Steinachtal quert 8 Landschaftsbild BearbeitenDie Steinach fliesst durch eine wellige Ackerbaulandschaft die mit etlichen Waldinseln wechselnder Grosse durchsetzt ist Ihr schmales Tal am Oberlauf ab Langensteinach bietet anfangs nur wenigen kleinen Ackern Platz weiter abwarts reichen immer mehr Feldstucke bis ans Ufer Etwa ab dem Fuchsberg am Fuchshof unterhalb Frauentals setzen am rechten Hang heckenuberwachsene Steinriegel ein die von wenigen Waldstucken unterbrochen sich bis zum Eintritt ins Taubertal fortsetzen Am Hang gegenuber an der Sudseite ist der Wald haufiger die auch hier nicht seltenen Hecken laufen in der Regel hohenlinienparallel Den Bach selbst begleitet fast uberall ausserhalb der wenigen Ansiedlungen im Tal eine Geholzgalerie Die Ufer der zwei Quellbache dagegen sind meist kahl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Nach dem Hohenlinienbild auf dem Bayernviewer a b c d e f g h i j Nach LUBW FG10 Datensatzeintrag a b Aus der Angabe aus dem Datensatz der LUBW FG10 die den Steinachlauf an der Quelle des Bodenwiesgrabens beginnen lasst abzuglich des gemessenen Oberlaufs aus Gailshofenerbach und Bodenwiesgraben a b Summe der Teileinzugsgebiete nach LUBW GEZG Datensatzeintrage Modellierte Werte nach Abfluss BW Gewasserknoten MQ MNQ a b c d e f Nach LUBW GEZG Datensatzeintrag a b c Texteintrag in Blau auf dem Bayernviewer Geologie nach LGRB GUK300 und BA GK25 Literatur Bearbeiten TK25 Topographische Karten 1 25 000 Baden Wurttemberg und Bayern als Einzelblatt Nr 6426 Aub Nr 6427 Uffenheim Nr 6526 Creglingen und Nr 6527 Burgbernheim AHL Allgemeines Hydrographisches Lexicon aller Strome und Flusse in Ober und Nieder Deutschland Bey Stoks sel Erben u Schilling Frankfurt am 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title Steinach Tauber amp oldid 231793637