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Das Knast Camp in einigen Flugblattern auch als Rote Knastwoche angekundigt war eine Aktion von APO Mitgliedern und Sympathisanten die vom 15 bis zum 19 Juli 1969 im oberfrankischen Ort Ebrach Landkreis Bamberg in angrenzenden Gemeinden und Bamberg stattfand Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Organisatoren 3 Beteiligte 4 Ablauf 4 1 Dienstag 15 Juli 1969 4 2 Mittwoch 16 Juli 1969 4 3 Donnerstag 17 Juli 1969 4 4 Freitag 18 Juli 1969 4 5 Samstag 19 Juli 1969 5 Reaktionen 5 1 Reaktionen aus der Politik 5 2 Reaktionen aus der Szene 6 Nachwirkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Film 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAnlass fur das Knast Camp war die Inhaftierung des 22 jahrigen Munchner Studenten und SDS Mitglieds Reinhard Wetter der wegen Aufruhrs und Landfriedensbruchs zu 9 Monaten Gefangnisstrafe verurteilt worden war Nach einem Monat Haft in der JVA Stadelheim Munchen wurde er in die Jugendstrafanstalt in Ebrach verlegt wo er noch sechs Monate seiner Strafe verbusste Bereits am 10 Mai 1969 kamen nach einem Aufruf von Fritz Teufel dessen Munchner Mitbewohner Reinhard Wetter war etwa 80 Menschen zur Knast Kampagne nach Ebrach um Reinhard Wetter mit Holzbohlen und Rammbocken symbolisch aus der Justizvollzugsanstalt zu befreien 1 Nach den unbefriedigenden Ergebnissen dieses Aktionstages plante man fur die Woche vom 15 bis 21 Juli 1969 eine zweite grossere Veranstaltung in Ebrach Organisatoren BearbeitenAuch die Initiative fur das Knast Camp ging von Fritz Teufel aus Nach der missgluckten Solidaritatsaktion vom 15 Mai 1969 organisierte seine Munchner Kommune Wacker Einstein zusammen mit der Munchner Rechtshilfe der APO das Ebracher Knast Camp Als lokale Mitveranstalter trat der Bamberger Polit Buch Laden Smash auf Um diesmal mehr Aktivisten nach Ebrach zu locken nahm Teufel zu den Mitgliedern seiner ehemaligen Berliner Kommune I K I Kontakt auf 2 Der Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen wie sich die Gruppe um die ehemaligen K I Mitglieder Dieter Kunzelmann Thomas Weisbecker oder Ingrid Ina Siepmann in der Zwischenzeit nannte mobilisierte weitere APO Aktivisten aus Berlin Beteiligte BearbeitenIm Lauf der Woche kamen zwischen 120 und 150 Menschen aus dem APO Umfeld zu der Veranstaltung zusammen vor allem aus Munchen Berlin Frankfurt und Bamberg Unter den Teilnehmern waren auch viele die dem militanten Flugel der linken Szene zuzurechnen waren Andreas Baader Gudrun Ensslin die kunftigen Anfuhrer der Roten Armee Fraktion RAF daneben Brigitte Mohnhaupt Irmgard Moller Juliane Plambeck Rolf Heissler Ralf Reinders und Astrid Proll Dazu kamen die verbliebenen Mitglieder der Berliner K I der aus Bamberg stammende Dieter Kunzelmann Georg von Rauch Thomas Weisbecker und Ina Siepmann Aus Rom waren ausserdem einige italienische Gesinnungsgenossen von den Ucelli angereist Ablauf BearbeitenIn Erwartung der neuerlichen APO Aktivitaten in Ebrach die durch diverse Aushange und Flugblatter im Vorfeld der Veranstaltung auch den politisch Verantwortlichen bekannt waren reagierte das zustandige Landratsamt Bamberg Landrat Otto Neukum CSU erliess eine Kreisverordnung die wildes Zelten grundsatzlich untersagte Die Organisatoren hatten im Vorfeld zwar von einem Landwirt in Obersteinach Landkreis Bamberg eine Wiese gepachtet die Kreisverordnung forderte aber nun fur die Errichtung eines Zeltlagers das Vorhandensein von sanitaren Einrichtungen Aus diesem Grund und wegen der Androhung einer Geldstrafe von 2000 DM zog der Landwirt kurzfristig seine Genehmigung zuruck 3 Dienstag 15 Juli 1969 Bearbeiten Am 15 Juli wartete bereits die bayerische Bereitschaftspolizei vor der geplanten Zeltwiese auf die ersten Camp Teilnehmer Im Laufe des Tages irrten 35 Fahrzeuge mit etwa 120 Teilnehmern auf Quartiersuche durch den sudwestlichen Landkreis Bamberg und die angrenzenden Landkreise Scheinfeld und Gerolzhofen Auch die Gruppe aus Berlin stiess im Laufe des Tages dazu angefuhrt von Dieter Kunzelmann und Tommy Weisbecker in einem neuen Ford Bus den sie vom AStA der TU Berlin organisiert hatten 4 Schliesslich lagerte der grosste Teil der Gruppe mit Genehmigung des Besitzers auf einer Wiese bei Futtersee damaliger Landkreis Scheinfeld Am Abend zeigte man erstmals in Ebrach Prasenz eine kleine Schar APO Aktivisten zog mit roten Fahnen um die Justizvollzugsanstalt und diskutierte mit der Dorfbevolkerung Mittwoch 16 Juli 1969 Bearbeiten Die Uberlegungen des Landrats die Camp Teilnehmer wurden durch die Massnahmen des Landratsamts demoralisiert wieder abreisen erfullten sich nicht Die ganze Aktion begann nur sich zu verlagern Am Morgen des 16 Juli 1969 brach eine Gruppe von sieben oder acht Autos in das 25 km entfernte Bamberg auf um das Gesprach mit dem Landrat Neukum zu suchen Von der Polizei verfolgt erreichte man dank der Ortskenntnisse von Dieter Kunzelmann unter Umgehung der Strassensperren auf den Zufahrtsstrassen Bamberg zur Mittagszeit Gegen 12 20 Uhr wahrend der Mittagspause stromten etwa 40 Camper ins Landratsamt Man gelangte bis in das Vorzimmer des Landrats verlangte mit dem Landrat zu sprechen der sich aber nicht vor Ort befand Schliesslich drang ein Teil der Gruppe in das Buro des Landrats ein offnete Aktenschranke und warf Schriftstucke aus dem Fenster In den Lichthof des Landratsamts wurden Freiheit fur Wetter Flugblatter geworfen Die vom Pfortner verstandigte Polizei begann um 12 30 Uhr das Landratsamt von den APO Leuten zu raumen 39 Besetzer wurden festgenommen Die Festgenommenen wurden auf Lastwagen der Bereitschaftspolizei verladen und dann in das Polizeiprasidium transportiert Bei einer Versammlung von Camp Teilnehmern vor dem Polizeiprasidium am Nachmittag man wollte Kontakt zu den Inhaftierten aufnehmen und Lebensmittel vorbeibringen kam es zu einer weiteren Festnahme Dieter Kunzelmann der von Zeugen als Anfuhrer der Aktion erkannt worden war wurde in Gewahrsam genommen Die APO war aber an diesem Tag nicht nur im Landratsamt aktiv Am Vormittag hatten 15 Aktivisten eine Berufungsverhandlung gegen drei Studenten besucht die nach der Teilnahme an einem Sit in gegen den Vietnam Krieg zu je vier Monaten Gefangnis verurteilt worden waren Das Gericht liess den Saal raumen Zwei Demonstranten wurden dabei wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt vorlaufig festgenommen 5 Donnerstag 17 Juli 1969 Bearbeiten Am Vormittag zogen kleinere Gruppen durch die Stadt und verteilten ein Solidaritatsflugblatt mit dem Aufruf Schuler Lehrlinge Jungarbeiter zerschlagt den Terror das die Schulergruppe des Bamberger Franz Ludwig Gymnasiums verfasst hatte 6 Im Bamberger Gefangnis in der Sandstrasse waren unterdessen drei Richter zwei Staatsanwalte und zwei Kriminalbeamte mit der Vernehmung der Festgenommenen beschaftigt Als ab 14 00 Uhr die Haftprufungstermine begannen waren bereits uber 100 APO Sympathisanten vor dem Gefangnis versammelt Jeder der aus dem Gefangnistor in die Freiheit kam wurde mit lautem Beifall empfangen Am fruhen Abend zogen sich die Camp Teilnehmer zum grossen Teil wieder aus Bamberg zuruck In einem Konvoi von 20 Fahrzeugen die mit Plakaten mit dem Aufruf zu einer Demonstration in Ebrach am 19 Juli bestuckt waren fuhr man wieder nach Futtersee auf die Wiese Dort verbrachte man im Freien kampierend und von Bereitschaftspolizei umzingelt 7 die Nacht Freitag 18 Juli 1969 Bearbeiten Der vierte Tag des Knast Camps war bestimmt von der zunehmend ablehnenden Haltung der Bevolkerung sowohl auf dem Land in Ebrach und Umgebung als auch in der Stadt Bamberg Die Stimmung in der Bevolkerung war aufgeheizt zum Teil durch Aussagen verschiedener Politiker zum Teil auch durch die Berichterstattung in der lokalen Presse Es gab keine gemeinsamen Aktionen der Camp Teilnehmer ein Teil hielt sich weiterhin in Ebrach und Futtersee auf ein anderer Teil war in Bamberg unterwegs Sowohl auf dem Land als auch in der Stadt kam es immer wieder zu Ubergriffen von aufgebrachten Burgern gegen die APO In Futtersee wurden einige Camp Teilnehmer aus einer Gaststatte geworfen und aus dem Ort geprugelt Am Abend versammelten sich ca 40 junge Mannern aus Futtersee und der Umgebung um gegen das Lager auf der Wiese vorzugehen Die aus Ebrach herbeigerufene Bereitschaftspolizei konnte Schlimmeres verhindern In Ebrach kam es im Laufe des Tages immer wieder zu Rangeleien und zu Ubergriffen aus der Bevolkerung gegen die APO Leute Vor dem Justizgebaude in Bamberg wurden aus einer Menge Schaulustiger heraus vier junge APO Angehorige attackiert Die Polizei musste sie in Schutz nehmen und in einem Einsatzwagen in Sicherheit bringen Der Polit Buchladen Smash in Bamberg der zum Hauptquartier der Ebracher Demonstranten in Bamberg geworden war wurde von Bamberger Burgern gesturmt das Mobiliar zertrummert mehrere Besucher wurden krankenhausreif geschlagen aus der Menge der Schaulustigen kam keine Hilfe fur die Bedrangten 8 Samstag 19 Juli 1969 Bearbeiten Die fur den Samstag geplante Demonstration in Ebrach wurde durch das Landratsamt verboten Die aggressive Stimmung in der Bevolkerung veranlasste viele Camp Teilnehmer die vorzeitige Heimreise anzutreten Am Samstagnachmittag hatten sich ca 100 APO Gegner an der Wiese in Futtersee versammelt und nur ein starkes Polizeiaufgebot konnte eine gewalttatige Auseinandersetzung verhindern Bis Mitternacht raumte die verbliebene Gruppe ihr provisorisches Lager Das Kast Camp war beendet Reaktionen BearbeitenReaktionen aus der Politik Bearbeiten Jeder Terror wird gebrochen Das waren die Worte die der Bamberger Landrat Otto Neukum der Presse gegenuber verlauten liess als er von der geplanten Veranstaltung in Ebrach erfuhr Die von ihm erlassene Kreisverordnung uber die Errichtung von Zeltplatzen in der Presse auch als Lex Neukum bezeichnet 9 wurde auch von anderen Landkreisen aufgegriffen in denen man Besuch von der APO befurchtete Die Forderung dass jeglicher Terror zu brechen sei betonte auch der damalige Bundesfinanzminister Franz Josef Strauss in seinem Telegram vom 18 Juli 1969 an den bayerischen Ministerprasidenten Alfons Goppel Lenke Ihre Aufmerksamkeit auf die Vorgange im Bamberger Raum wo die APO sich ausserhalb der naturlichen Gepflogenheiten des primitivsten menschlichen Anstandes stellt Diese Personen nutzen nicht nur alle Lucken der Paragraphen eines Rechtsstaates aus sondern benehmen sich wie Tiere auf die die Anwendung der fur Menschen gemachten Gesetze nicht moglich ist weil diese Gesetze auch bei Rechtsbrechern noch mit Reaktionen rechnen die der menschlichen Kreatur eigentumlich sind Dieser Terror muss jetzt endlich gebrochen werden damit die Burger nicht das Vertrauen zum demokratischen Staat und zur Handlungsfahigkeit seiner Organe verlieren Diese Aussagen fanden nicht nur Zustimmung sondern sorgten bundesweit auch fur Proteste So veroffentlichte der Deutsche Richterbund zwei Tage spater eine Presseerklarung in der man Strauss ein Vokabular aus Nazizeiten vorwarf 10 Wegen des Verdachts der Volksverhetzung erstatteten eine Reihe von Burgern und Organisationen Strafanzeigen gegen Franz Josef Strauss 11 Reaktionen aus der Szene Bearbeiten Nach dem vorzeitigen Abbruch des Camps und dem Nicht Erreichen der politischen Ziele machte sich bei einem Teil der Szene Resignation breit Das Berliner Magazin AGIT 883 brachte es in dem Artikel Ebrach Eine Sauerei auf einen Nenner Die Fahrt nach Ebrach war organisatorisch und politisch eine Pleite Genossen waren frustriert und Leute die man oft Genossen nennt kifften und sonnten sich ohne an politische Konzeptionen zu denken 12 Auch Reinhard Wetter zu dessen Unterstutzung die ganzen Aktion eigentlich geplant war ausserte sich kritisch Das Beispiel des Knast Camps zeigt dass die Mittel der Strassendemonstration und der provokativen direkten Aktion gegenuber einer Institution die man kaum kennt und die weitaus machtiger ist zur blossen Selbstdarstellung zur Karikatur des ursprunglichen Aktionsziels werden 13 Nachwirkungen BearbeitenDas in seiner ursprunglich geplanten Form gescheiterte Ebracher Knast Camp hatte weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung des Linksterrorismus in Deutschland 14 Auch wenn es den Anwesenden zu dieser Zeit noch nicht bewusst war trennten sich in Ebrach die Wege von vielen der Teilnehmer auch was die Art ihrer weiteren politischen Vorgehensweise anging 15 Campbesucher darunter Kunzelmann Siepmann Teufel Weisbecker Vogler und Rauch reisten auf Einladung der Uccelli direkt von Ebrach uber Munchen weiter nach Italien Nachdem sie sich in Rom bei dem linken Verleger Feltrinelli Geld besorgt hatten fuhr ein Teil der Gruppe mit dem geliehenen Bus des AStA Berlin weiter nach Jordanien wo sie sich in einem Lager der Al Fatah militarisch ausbilden lassen wollten Nach ihrer Ruckkehr im Oktober 1969 stand ihr Entschluss fest die erste Stadtguerilla Organisation in der BRD aufzubauen Dies war die Geburtsstunde der Tupamaros West Berlin und der Tupamaros Munchen Auch auf die Entstehung der Roten Hilfen hatte das Knast Camp Einfluss Von der Munchner Rechtshilfe der APO als Solidaritatsaktion fur Wetter organisiert sollte es ursprunglich auch Aufklarung uber die Zustande in bayerischen Gefangnissen bringen und einen Anstoss fur eine politische Knastarbeit geben Ebrach ist als Beginn der sogenannten Knastkampfe in Westdeutschland zu sehen Fur viele der Teilnehmer war das Knast Camp ein Schlusselerlebnis Die Grundung des Vereins Rote Hilfe 1970 war eine Folge dieses Kampfes 15 Literatur BearbeitenCarini Marco Fritz Teufel Wenn s der Wahrheitsfindung dient Konkret Literatur Verlag Hamburg 2003 ISBN 978 3 89458 224 1 Enzensberger Ulrich Die Jahre der Kommune I Berlin 1967 1969 Kiepenheuer amp Witsch Koln 2004 ISBN 3 462 03413 8 Kohn Werner Hg In Bamberg war der Teufel los Collibri Verlagsbuchhandlung Bamberg 1993 ISBN 3 926946 12 1 Reimann Aribert Dieter Kunzelmann Avantgardist Protestler Radikaler Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 188 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2009 ISBN 978 3 525 37010 0 Strassner Alexander Hg 2008 Sozialrevolutionarer Terrorismus Weblinks BearbeitenDaniel Guthmann Joachim Palutzki Die APO in der bayerischen Provinz Das Knastcamp von Ebrach In Horspiel und Feature Deutschlandfunk 6 April 2018 abgerufen am 16 Januar 2023 Radio Feature Lange 49 43 Minuten Film BearbeitenDie Wilden Tiere Regie Gerd Conradt Katrin Seybold Munchen 1969 Fragmentarischer Bericht von der Roten Knastwoche Ebrach Lange 40 min Format 16 mm s w MagnettonEinzelnachweise Bearbeiten Carini Marco Fritz Teufel Wenn s der Wahrheitsfindung dient 2003 S 138 Kohn Werner In Bamberg war der Teufel los k l eine 68er Apologie ein Collage aus mehre oder weniger zufalligen Makulatur Flug und Volksblattern Gesprachsfetzen und Momentaufnahmen Bamberg 1993 S 112 Schwarzer Alice Jagdszenen aus Oberfranken Pardon 9 1968 S 24 Enzensberger Ulrich Die Jahre der Kommune I Berlin 1967 1969 2004 S 336 Der Spiegel Nr 37 1969 S 62 Kohn Werner In Bamberg war der Teufel los k l eine 68er Apologie ein Collage aus mehre oder weniger zufalligen Makulatur Flug und Volksblattern Gesprachsfetzen und Momentaufnahmen Bamberg 1993 S 72 Der Spiegel Nr 37 1969 S 62 Kohn Werner In Bamberg war der Teufel los k l eine 68er Apologie ein Collage aus mehre oder weniger zufalligen Makulatur Flug und Volksblattern Gesprachsfetzen und Momentaufnahmen Bamberg 1993 S 78 ff Frankischer Tag Bamberg vom 23 Juli 1969 Der Spiegel Nr 31 1969 S 20 Kohn Werner In Bamberg war der Teufel los k l eine 68er Apologie ein Collage aus mehre oder weniger zufalligen Makulatur Flug und Volksblattern Gesprachsfetzen und Momentaufnahmen Bamberg 1993 S 90 AGIT 883 Nr 24 vom 24 Juli 1969 S 4 Wetter Knast Report Frankfurt 1972 S 121 Korndorfer Lutz Terroristische Alternative in der BRD Die Bewegung 2 Juni In Strassen Alexander Hrsg Sozialrevolutionarer Terrorismus Theorie Ideologie Fallbeispiele Zukunftsszenarien VS Verlag 2008 S 241 ff vgl dazu 1 Zwischen RAF Solidaritat und linker Caritas Rote Hilfe Geschichte n aus den 70er Jahren Abgerufen am 2 Marz 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ebracher Knast Camp amp oldid 237202654