www.wikidata.de-de.nina.az
Johann Wilhelm von Julich Kleve Berg 29 Mai 1562 25 Marz 1609 war von 1574 bis 1585 Bischof des Bistums Munster und ab 1592 bis zu seinem Tod Herzog von Julich Kleve Berg sowie Graf von Mark und Ravensberg Johann Wilhelm Kupferstich von Dominicus Custos 1600 1602 Inhaltsverzeichnis 1 Mit elf Jahren Bischof von Munster 2 Tod des Bruders Kampf um die Nachfolge in Munster 3 Administrator des Hochstiftes Munster 4 Heirat mit Jakobe von Baden Konflikt mit dem Vater 5 Geisteskrankheit 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMit elf Jahren Bischof von Munster BearbeitenDa Johann Wilhelm der zweite Sohn Wilhelms V von Julich Kleve und der Tochter Kaiser Ferdinands I Maria von Habsburg war und die Lande seines Vaters aufgrund der Klever Union nicht geteilt werden durften wurde er fur den geistlichen Stand bestimmt und im Kollegiatstift St Viktor zu Xanten wo er spaterhin Propst wurde seit seinem neunten Jahre erzogen Am 4 September 1573 erhielt er ein Kanonikat am Kolner Dom Schon zwei Jahre vorher hatte ihn Johann von Hoya Bischof von Osnabruck Munster und Paderborn durch Vertrag vom 23 Dezember 1571 zum Koadjutor fur das Hochstift Munster angenommen Dagegen waren die Bemuhungen ihm in gleicher Weise auch zu Osnabruck und Paderborn die Anwartschaft auf die Nachfolge zu sichern an dem Widerstreben der betreffenden Domkapitel gescheitert Am 5 April 1574 starb Bischof Johann am 28 April wurde Johann Wilhelm vom munsterschen Kapitel einstimmig zum Nachfolger erwahlt unter dem Vorbehalte dass die Regierung des Stiftes bis zu seiner Mundigkeit von Bevollmachtigten des Kapitels insbesondere dem Domscholaster Konrad von Westerholt 1 und der weltlichen Landstande gefuhrt werden sollte Tod des Bruders Kampf um die Nachfolge in Munster Bearbeiten nbsp Wappen Johann Wilhelm von Julich Kleve Berg 1594 Gleich im folgenden Jahre eroffnete jedoch der Tod seines alteren Bruders Karl Friedrich dem Prinzen die Anwartschaft auf die Vereinigten Herzogtumer und Grafschaften Julich Kleve Berg Mark und Ravensberg und brachte ihn von der geistlichen Laufbahn ab Da das munstersche Kapitel sich nicht geneigt zeigte das Stift einem weltlichen regierenden Fursten anzuvertrauen schlug Wilhelm V zum Nachfolger seines Sohnes dessen Vetter Herzog Ernst von Bayern der bereits Bischof von Hildesheim war vor Die alteren Domherren waren bereit diesem Wunsche zu entsprechen die vorzugsweise aus den jungeren Domherren bestehende Minderheit aber welche den Restaurationseifer des bayerischen Hauses furchtete wandte sich dem Gedanken zu den protestantisch gesinnten Erzbischof von Bremen Herzog Heinrich von Sachsen Lauenburg welcher in Osnabruck an die Stelle Johanns von Hoya gewahlt worden war zu erheben Um die Verwirklichung dieses Planes zu verhindern und die Wahl Ernsts von Bayern durchzusetzen wurde nun die Abdankung Johann Wilhelms im Einverstandnis der Minderheit des Hauses Bayern und des Papstes zunachst verschoben und dann nachdem die Verzichtsurkunde unter dem 23 Februar 1577 ausgestellt war sofort widerrufen weil die Mehrheit den vorher von ihr abgegebenen Erklarungen zuwider sich anschickte statt Ernsts den Lauenburger zu wahlen Der Vorschlag des Julicher Hofes dass der Papst um den Streit beizulegen und Zeit zu gewinnen einstweilen Johann Wilhelm als Administrator des Stifts anerkennen moge stiess in Rom auf Bedenken denn man hegte dort in Bezug auf die kirchliche Gesinnung Wilhelms V Argwohn zweifelte deshalb daran dass Johann Wilhelm sich der strengkirchlichen Richtung anschliessen werde und furchtete insbesondere dass Wilhelm wie er selbst das Abendmahl unter beiden Gestalten empfing dasselbe auch seinem Sohne in gleicher Weise erteilen lassen werde was wenn dieser das Haupt eines Bistums war ein den Restaurationsbestrebungen nachteiliges Beispiel geben und grossen Anstoss erregen musste Gregor XIII schickte Anfang Marz 1576 eigens einen Gesandten nach Kleve um zu bewirken dass Johann Wilhelm unter einer Gestalt kommuniziere Wilhelm gab jedoch nur ausweichende Antwort und verschob die Abendmahlsfeier seines Sohnes weil dieser noch zu schwache Einsicht besitze Erst Weihnachten 1578 liess er ihn die erste Kommunion unter einer Gestalt empfangen Hierdurch beruhigt ernannte darauf der Papst da sich inzwischen der Zwist im munsterschen Kapitel verscharft hatte und die Durchsetzung der Wahl Ernsts kaum zu hoffen stand Ende 1579 Johann Wilhelm durch ein Breve zum Administrator Es war das ein durchaus unbefugter Eingriff denn da Johann Wilhelm entschlossen war nicht in den geistlichen Stand zu treten handelte es sich nicht mehr um die vorlaufige Bestatigung seiner Wahl zum Bischof sondern um die Anordnung der weltlichen Regierung eines Reichsstiftes uber welche der Kaiser das Kapitel und die Landstande zu bestimmen hatten Kaiser Rudolf II erhob daher gegen die Anmassung des Papstes Einsprache und versuchte im Einverstandnis mit dem Erzbischof von Bremen und dessen munsterschen Anhangern die Wahl eines seiner Bruder zu bewirken Das missgluckte jedoch ebenso wie das Unterfangen der Minderheit dem Herzog Ernst durch Uberrumpelung der Gegner den Sieg zu verschaffen Beide Parteien einigten sich darauf das papstliche Breve unbeachtet lassend unter Einwirkung der weltlichen Landstande dahin Johann Wilhelm als Administrator und Gubernator der Weltlichkeit des Stiftes unter Beiordnung der fruher mit der Regentschaft Beauftragten anzunehmen Am 11 Mai 1580 wurde die entsprechende Urkunde ausgefertigt Johann Wilhelm versprach hingegen sobald er sich verheirate vorbehaltlos abzudanken Administrator des Hochstiftes Munster BearbeitenSeitdem hielt er sich in Horstmar bei Munster auf Von seiner Regierungstatigkeit ist nichts hervorzuheben als dass er im Mai 1583 vom Rate der Stadt Munster die Zulassung der Jesuiten begehrte Am 2 Mai 1585 starb Erzbischof Heinrich Da hierdurch fur Ernst von Bayern die Bahn frei wurde dankte Johann Wilhelm auf der Stelle ab Heirat mit Jakobe von Baden Konflikt mit dem Vater Bearbeiten nbsp Fussturnier auf dem Marktplatz Dusseldorf anlasslich der Hochzeit Johann Wilhelms von Julich Kleve Berg mit Markgrafin Jakobe von BadenSchon am 14 September 1584 hatte er sich mit der Markgrafin Jakobe von Baden verlobt am 16 Juni 1585 wurde in der Schlosskapelle des Dusseldorfer Schlosses die Vermahlung mit ihr vollzogen und unter ungeheurer Prachtentfaltung in der vom Truchsessischen Krieg umtobten Hauptstadt des Tripelherzogtums gefeiert Die Heirat war herbeigefuhrt worden um den Jungherzog der Restaurationspartei zu sichern Zunachst wandte sich dieser jedoch der Spanien abgeneigten und in kirchlicher Hinsicht vermittelnden Richtung seines Vaters zu Erst als er auf Anmahnen Rudolfs II 1586 zu den Regierungsgeschaften zugezogen wurde anderte er seine Haltung Eigenmachtig ging er nun gegen den Protestantismus in den Julicher Landen vor Dadurch verfeindete er sich jedoch mit den Raten seines Vaters und mit diesem selbst der seit langen Jahren mehr und mehr in Geisteskrankheit verfallend zu argwohnischer Sorge um seine Gewalt neigte Schon dass Johann Wilhelm in so jungen Jahren zum Administrator von Munster erhoben worden war hatte ihn mit etwas Widerwillen gegen denselben erfullt Jetzt kam es dahin dass der Vater den Rat verliess wenn er seinen Sohn dort traf Auch mit den uberwiegend evangelischen Landstanden entspannen sich infolge der Restaurationsversuche des Jungherzogs heftige Streitigkeiten Geisteskrankheit Bearbeiten nbsp Johann Wilhelm im Alter von 43 Jahren Johan Malthain 1605Diese Verhaltnisse wirkten nachteilig auf den geistigen Zustand Johann Wilhelms ein Er war wie sich aus einem Gutachten von Reiner Solenander dem herzoglichen Leibarzt ergibt von Natur an Korper und Geist schwach und hatte die krankhafte Anlage seines Vaters geerbt Einerseits schmiedete er in wirrem Ehrgeiz allerlei Plane die Ketzerei also den Protestantismus in den Vereinigten Herzogtumern zu vertilgen und die Herrschaft dem Vater zu entreissen andererseits erfullte ihn in wachsendem Masse die Furcht dass er von Verschworungen und Anschlagen auf sein Leben bedroht sei Dass den Landstanden trotz seines Widerspruchs Zugestandnisse gemacht wurden welche eine von ihnen gebildete Regierung der furstlichen entgegenstellten dass er von den Staatsgeschaften vollig ausgeschlossen wurde und dass die Rate ihn und seine Gemahlin in druckender Geldnot hielten steigerte das Leiden des Jungherzogs Dazu kam der Kummer uber die Kinderlosigkeit seiner Ehe und uber die Verwustung der Julicher Lande durch spanisches und hollandisches Kriegsvolk Im Marz und heftiger im Sommer 1589 befiel ihn angstvolle Schwermut Am 1 Januar 1590 kam die Krankheit zum vollen Ausbruche einige Wochen spater verfiel er in Tobsucht Seitdem blieb er wahnsinnig doch besserte sich sein Zustand infolge der Behandlung eines aus Holland berufenen englischen Arztes seit 1597 so weit dass man ihn aus der Haft entlassen und am 20 Juni 1599 nachdem Jakobe von Baden seine erste Gemahlin am 3 September 1597 ermordet worden war mit Herzogin Antonie von Lothringen verheiraten konnte um das Aussterben des Julicher Mannesstammes zu verhuten Auch diese Ehe blieb kinderlos obwohl Antonie und ihr Gemahl wiederholt langwierigen Exorzismen unterworfen wurden um ihre Unfruchtbarkeit und seine wie es scheint in Katatonie ubergegangene Geisteskrankheit zu beseitigen Auf Vorschlag des Schwiegervaters Herzog Karl III von Lothringen und mit Zustimmung von Kaiser Rudolf II wurde 1605 ein solcher Exorzismus unter der Leitung des Propstes und Arztes Johannes Pistorius Niddanus auf Schloss Hambach durchgefuhrt 2 Am 25 Marz 1609 starb Johann Wilhelm ohne Erben seine Lander dem Julich Klevischen Erbfolgestreit zwischen seinen Schwagern bzw deren Sohnen uberlassend Die unklare Lage nach seinem Tod wurde deutlich darin dass der Leichnam des Verstorbenen fast zwei Jahrzehnte in einem Bleisarg in der von Alessandro Pasqualini errichteten Kapelle des Dusseldorfer Schlosses aufgebahrt und unbestattet blieb Erst am 30 Oktober 1628 fand unter Teilnahme des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm des gesamten julich bergischen Hofstaats und zahlreicher weiterer Wurdentrager ein Staatsbegrabnis statt das die sterblichen Uberreste des letzten Herzogs von Julich Kleve Berg in einer feierlichen Prozession vom Schlosshof zur letzten Ruhestatte in die Stiftskirche St Lambertus fuhrte Quellen Bearbeitenzum 20 Todestag Adolph vom Kamp Beschribung der Begrebnus weilandt Des Durchleuchtigen Hochgebornen Fursten amp Herren Herren Iohan Wilhelm hertzogen zu Gulich Cleve und Berg Graue zu der Marck Rauensberg und Moers herr zu Rauenstein Cristseliger Gedechtnus der letzte Aus Diesem furstlichem Stam Welche gehalten Vor den zu Dusseldorf den 30 Octobris 1628 Nach dem ihre Furst Gnade Leichnam Bey de 20 Jahr Nach Dero Seligen Absterben in der Hoff Capellen Alda Oben der Erden Unbegraben gestanden s n s l 1628 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Hermann Kock Series episcoporum Monasteriensium eorundemque vitae ac gesta in ecclesia Band 3 A Francisco I de Waldeck usque ad Chrph Bern de Galen exclus Koerdinck Erben Munster 1802 S 143 ff Joseph Niesert Munstersche Urkundensammlung Band 7 In Commission der Rieseschen Buchhandlung Coesfeld 1837 225 ff Johannes Janssen Hrsg Die munsterischen Chroniken von Rochell Stevermann und Corfey Die Geschichtsquellen des Bisthums Munster Bd 3 Theissing Munster 1856 S 49 ff Augustin Theiner Annales ecclesiastici post Caesarem Baronium Odoricum Raynaldum ac Jacobum Laderchium ab an 1572 ad nostra eesque tempora continuati Band 2 3 Typographia Tiberina Rom 1856 Digitalisat Bd 2 Digitalisat Bd 3 Mitteilungen aus ungedruckten Akten von Max LossenLiteratur BearbeitenPeter Philipp Wolf Geschichte Maximilians I und seiner Zeit Band 2 Lindauer Munchen 1807 S 514 Anmerkung Beer von Lahr Original Denkwurdigkeiten eines Zeitgenossen am Hofe Johann Wilhelm s III Herzogs von Julich Cleve Berg Nebst einem Anhange von Original Briefen und Verhandlungen betreffend den Process der Herzogin Jakobe Schreiner Dusseldorf 1834 Digitalisat Max Goebel Exorcisation des Herzogs Johann Wilhelm von Cleve im August 1605 Gleichzeitiger handschriftlicher Bericht eines Augenzeugen In Monatsschrift fur die evangelische Kirche der Rheinprovinz und Westphalens Heft 1 1853 ZDB ID 520148 2 20 34 ff Anton Morath Beitrage zur Geschichte der rheinischen Linie des Furstenhauses Schwarzenberg In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Bd 12 NF Bd 2 1876 S 201 235 Karl Wilhelm Bouterwek Exorcizatio an Herzog Johann Wilhelm geubt In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Bd 13 NF Bd 3 1877 S 201 211 Felix Stieve Zur Geschichte der Herzogin Jakobe von Julich In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Bd 13 NF Bd 3 1877 S 1 197 Felix Stieve Actenstucke und Regesten zur Geschichte der julicher Lande in den Jahren 1597 1608 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Bd 16 NF Bd 6 1880 S 1 72 Felix Stieve Johann Wilhelm Herzog von Julich Cleve In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 14 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 228 230 Manfred Wolf Johann Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 491 f Digitalisat Sabine Graumann So ist die Haubtesblodigkeit nit besser Medizinische Consilia fur Herzog Johann Wilhelm von Julich Kleve Berg 1562 1609 In Stadt Hilden Vortrage 93 Hildener Museumshefte 5 Rhein Eifel Mosel Verlag Pulheim 1993 S 83 107 H C Erik Midelfort Mad Princes of Renaissance Germany University Press of Virginia Charlottesville VA 1994 ISBN 0 8139 1501 5 Deutsche Ubersetzung von Peter E Mayer unter dem Titel Verruckte Hoheit Wahn und Kummer in deutschen Herrscherhausern Klett Cotta Stuttgart 1996 ISBN 3 608 91236 3 S 138 170 Rolf Achim Mostert Wirich von Daun Graf zu Falkenstein 1542 1598 Ein Reichsgraf und bergischer Landstand im Spannungsgefuge von Machtpolitik und Konfession Dusseldorf 1997 Dusseldorf Heinrich Heine Universitat Dissertation 1997 Rolf Achim Mostert Der julich klevische Regiments und Erbfolgestreit ein Vorspiel zum Dreissigjahrigen Krieg In Stefan Ehrenpreis Hrsg Der Dreissigjahrige Krieg im Herzogtum Berg und seinen Nachbarregionen Bergische Forschungen Bd 28 Schmidt Neustadt an der Aisch 2002 ISBN 3 87707 581 9 S 26 64 Olaf Richter Die julich bergischen Rate und der Erbfolgestreit In Manfred Groten Clemens von Looz Corswarem Wilfried Reininghaus Hrsg Der Julich Klevische Erbstreit 1609 Seine Voraussetzungen und Folgen Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Vortrage 36 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen NF 1 Vortragsband Droste Dusseldorf 2011 ISBN 978 3 7700 7636 9 S 111 136 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Wilhelm Julich Kleve Berg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Johann Wilhelm in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Antiquariat Tobias Muller Munsteraner Bischofswahl In Katalog 10 Antiquariat Muller Wurzburg 2014 S 33 f S 34 Vgl Emil Pauls Der Exorcismus an Herzog Johann Wilhelm von Julich 1604 und 1605 In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das Alte Erzbistum Koln 63 1897 S 27 53 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf VorgangerAmtNachfolgerJohann II von HoyaBischof von Munster 1574 1585Ernst von BayernWilhelm V Herzog von Kleve MarkGraf von RavensbergHerr von Ravenstein 1592 1609Johann Sigismund von BrandenburgWilhelm V Herzog von Julich Berg 1592 1609Wolfgang Wilhelm von Pfalz NeuburgNormdaten Person GND 129674850 lobid OGND AKS LCCN nr2002011648 VIAF 38004841 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johann WilhelmALTERNATIVNAMEN Johann Wilhelm von Julich Kleve BergKURZBESCHREIBUNG Bischof des Bistums Munster 1574 1584 und Herzog von Julich Kleve Berg 1592 1609 GEBURTSDATUM 29 Mai 1562STERBEDATUM 25 Marz 1609 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Wilhelm Julich Kleve Berg amp oldid 235087930