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Das Kastell Boppard lateinisch Bodobrica auch Bodobriga Baudobriga oder Baudobrica war ein spatromisches Militarlager an der Rheintalstrasse dessen Besatzung fur Sicherungs und Uberwachungsaufgaben an der nassen Grenze ripae des Rheins zustandig war Die Anlage liegt heute im Zentrum von Boppard einer Stadt im Rhein Hunsruck Kreis Bundesrepublik Deutschland Die Reste der antiken Umwehrung sind durch ihren aussergewohnlich guten Erhaltungszustand fur die wissenschaftliche Forschung von besonderem Interesse Kastell BoppardAlternativname Bodobrica Bodobriga Baudobriga BaudobricaLimes Donau Iller Rhein LimesAbschnitt Germania primaDatierung Belegung 4 Jahrhundert n Chr Einheit milites balistariiGrosse 308 m 154 mBauweise SteinErhaltungszustand rechteckige Anlage mit vorkragenden hufeisenformigen Turmen Umfassungsmauern und Wehrturme tw noch gut erhalten Ort BoppardGeographische Lage 50 13 54 1 N 7 35 28 3 O 50 231690020559 7 591193318367 79Hohe 79 m u NHNVorhergehend Burgus Lahnstein nordlich Anschliessend Kastell Oberwesel sudostlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 4 Anlage 4 1 Kastell 4 2 Kastellbad 4 3 Vicus 4 4 Truppe 4 5 Fundverbleib 5 Nachromische Entwicklung 6 Denkmalschutz 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Die Lage des Kastells an der spatantiken Rheingrenze nbsp Lage und GrundrissRomische Siedlungen an dieser verkehrsgunstigen am Mittelrhein zwischen Taunus und Hunsruck gelegenen Stelle sind schon seit dem 1 Jahrhundert nachweisbar Historische Quellen aus dem 2 3 Jahrhundert wie die Tabula Peutingeriana und das Itinerarium Provinciarium Antonini Augusti erwahnen die Siedlung als Bouobriga bzw Bontobrice Der Name geht wohl auf eine fruhere keltische Siedlung Boudobriga zuruck Die Reste dieses romischen Kastells liegen im heutigen Altstadtkern von Boppard Das Kastell wurde auf einer leichten Anhohe uber dem Rhein und damit auf hochwasserfreiem Gelande errichtet Es lag zentral zwischen den Kastellen Oberwesel und Andernach 1 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Rekonstruktion des Kastells nbsp Reste der sudlichen Umwehrung mit den Turmen 6 Hintergrund und 7 Vordergrund nbsp Weitere Ansicht der sudlichen Kastellmauer nbsp Westlicher Teil des Kastells an der Karmeliterstrasse nbsp Turm der romischen OstmauerBeim Bau der Bopparder Kanalisation im Jahr 1939 wurden mehrere Bodenfunde aufgedeckt und 1941 in den Bonner Jahrbuchern veroffentlicht Es konnte der Nachweis der Westseite der romischen Kastellbefestigung bei Turm 2 und 3 erbracht werden Bis dahin ging man davon aus dass der Teil des Kastells durch den Bau der Bahnstrecke am linken Rheinufer zerstort wurde Ausserdem wurden zwei frankische Graber mit Beigaben gefunden Ein archaologisch bemerkenswertes Einzelfundstuck das dabei zu Tage trat war ein Cautes eine Figur aus dem Mithras Kult 2 Im Zuge eines 1959 aufgelegten Forschungsprogramms zur Vermessung romischer Befestigungsanlagen mittelrheinischer Stadte wurden die Reste mehrerer Wachturme der Umwehrung freigelegt 3 Aufgrund dieses Forschungsprogramms wurde das Kastell in den Jahren 1959 bis 1962 von dem Kunsthistoriker Gunter Stein 1924 2000 untersucht Diese in Zusammenhang mit der Technischen Universitat Berlin entstanden Forschungsarbeit wurde 1966 im Saalburg Jahrbuch 23 publiziert und dient seitdem als Grundlage fur alle nachfolgenden Untersuchungen Die ersten systematischen Grabungen wurden zwischen 1963 und 1966 bei Renovierungsarbeiten der St Severus Kirche und Bauarbeiten auf dem Marktplatz vom damaligen Amt fur Vor und Fruhgeschichte in Koblenz durchgefuhrt Bei den Grabungen unter der St Severus Kirche wurde ein fruhchristliches Taufbecken aus dem 5 Jahrhundert gefunden Weitere Ausgrabungen wurden 1977 im Zusammenhang Strassenausbesserungen an der Bundesstrasse 9 am Westtor und am sudlichen Teil der westlichen Kastellmauer durchgefuhrt Dabei konnte der Verlauf des westlichen Mauerstucks festgestellt werden auch das vermutete Westtor auf der heutigen Oberstrasse konnte dabei nachgewiesen werden 4 Weitere umfangreiche Ausgrabungen fanden im Zusammenhang mit der Verlegung der Bundesstrasse 9 und dem geplanten Bau einer Polizeistation in den Jahren von 1989 bis 1995 statt Diese wurden im Bereich des sogenannten Stierstalles im sudlichen Vorfeld und im Innenbereich der Kastellmauern an der Angertstrasse durchgefuhrt Dort konnte die Festungsmauer uber eine Lange von mehr als 55 m luckenlos freigelegt werden Turm 8 ist nur noch bis zum heutigen Oberflachenniveau Turm 9 hingegen ist bis zu einer Hohe von acht Metern erhalten 5 Aufgrund dieser Funde untersagte das Denkmalamt den Bau der Polizeistation und forderte eine unbebaute Freistellung des Bereichs 2 Zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurde im Rahmen der Umfeldgestaltung zur Errichtung einer Tiefgarage eine Hauserzeile an der Westmauer des Kastells abgebrochen und ein rund 50 Meter langes Mauerstuck ist nun wieder frei zuganglich Baugeschichte BearbeitenNachdem der Rhein im 3 Jahrhundert wieder zur Grenze des romischen Reiches wurde erbaute man zum Schutz vor den Germanenstammen um die Mitte des 4 Jahrhunderts n Chr das rund 308 154 grosse Kastell Bodobrica Diese Wehranlage lag etwa einen Kilometer sudostlich der damaligen Siedlung und war von einer acht Meter hohen Mauer mit wahrscheinlich 28 Turmen umgeben Das festungsartige Bollwerk diente als militarischer Stutzpunkt und Handelsplatz Im Gegensatz zu anderen spatantiken Kastellen im Rheinland wie bei denen in Remagen Andernach Koblenz Bingen und Mainz brauchte keine bestehende Bebauung berucksichtigt werden Das Kastell von Boppard scheint als geplante Konstruktion nach geographischen militarischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten errichtet worden zu sein 6 An der Feldseite bestand der Wehrmauerverband aus kleinen zumeist aus Grauwacke bestehenden Quadern Zur Stadtseite hin sowie im Inneren der Turme wurden mehr oder weniger stark behauene Steine beobachtet In abschnittsweise wechselnden Hohen wurden Lagen in Form von Fischgratmustern Opus spicatum verbaut An einem der Wehrturme dessen oberer Abschluss noch erhalten war konnten unter der mittelalterlichen Verbauung noch die Reste zweier Schiessscharten beobachtet werden Ein ahnlicher Befund liegt auch aus Andernach Antunnacum vor 3 Die Befestigung des spatantiken Kastells Boppard gehort zu den besterhaltenen ihrer Art in Deutschland 3 und kann frei besichtigt werden Bei Ausgrabungen wurden auch die Uberreste der Thermen sowie mehrere fruhchristliche Graber aus dem 7 Jahrhundert freigelegt Anlage BearbeitenKastell Bearbeiten Das Kastell hatte eine Grosse von 308 m 154 Meter was einer ummauerten Flache von rund 4 6 Hektar entspricht 1 Die in Stein ausgebaute Umfassungsmauer war drei Meter stark und wurde lediglich an der Rheinfront mit nur zwei Metern eingemessen Stellenweise ist die Mauer heute noch in einer Hohe von neun Metern erhalten An der Aussenmauer befanden sich in regelmassigen Abstanden von zirka 27 Metern vermutlich insgesamt 28 Rundturme 7 Zumindest die sudliche Kastellmauer war durch einen vorgelagerten Graben zusatzlich gesichert An den Schmalseiten des Kastells Richtung Westen beziehungsweise Osten war jeweils ein Eingang ohne dass Torbauten oder Turme dort vorhanden waren An der Sudseite konnte eine schmale Pforte nachgewiesen werden und an der Nordseite wird ebenfalls eine solche Pforte vermutet jedoch konnte diese nicht nachgewiesen werden Die Rheintalstrasse fuhrte sudlich am Kastell vorbei und durch das Kastell fuhrte eine Hauptstrasse die dem heutigen Verlauf der Oberstrasse entspricht 6 Als Besonderheit gelten die auffallig massiven Turme welche eine Hohe von 10 Metern und einen Durchmesser von 8 70 Metern erreichten Sie dienten der Stationierung von Steinschleudern beziehungsweise Pfeilgeschutzen der in Boppard stationierten milites balisarii 1 Kastellbad Bearbeiten nbsp Grundriss des KastellbadesAm heutigen Standort der St Severus Kirche befand sich ein Militarbad das zusammen mit dem Kastell errichtet wurde Es hatte eine Grosse von 50 m 35 m und war unmittelbar an die Nordmauer angebaut Die Anordnung seiner Raume entsprach dem ublichen Bauschema romischer Badeanlagen Das Bauwerk bestand aus schiefrigen Grauwacken und trug braunroten Aussenputz Das Dach war mit roten Ziegeln gedeckt und die Fenster verglast Durch einen Vorbau kam ein Besucher zu Ankleideraumen und von dort aus zu einem an die Kastellmauer angelehnten Raum mit einer Grundflache von 20 9 Metern Dieser wurde wohl als Mehrzweckraum genutzt Ostlich schloss sich an den Raum ein weiterer Raum mit Apsis an Dieser war mit einer Fussbodenheizung ausgestattet und diente als Warmeraum Der eigentliche Badetrakt schloss sudlich an diesen Raum an Er bestand aus einem Kaltbad einem Warmbad und einem Schwitzbad Das frische Wasser fur die Becken wurde von den sudlich gelegenen Hangen herbeigefuhrt und das Abwasser durch einen Bleikanal in den Rhein geleitet Die Badebecken hatten eine maximale Wassertiefe von 80 cm Unter dem Boden des Umkleideraums wurden Munzen des Kaisers Constantius gefunden Diese wurden zwischen 341 und 346 gepragt Ausserdem wurden Zeitstempel von der 22 Legion gefunden Dies lasst eine Datierung der Nutzung bis spatestens 352 355 zu Nachdem das Kastell Anfang des 5 Jahrhunderts aufgegeben wurde wurde das Kastellbad mit einer Kirche dem Vorlaufer der heutigen Severus Kirche uberbaut 8 Vicus Bearbeiten Die fruhe romische Siedlung hatte keltische Ursprunge Sprachwissenschaftliche Untersuchungen und schriftliche Uberlieferungen legen nahe dass dieses ursprunglich keltische Dorf Bodobrica genannt wurde Das Dorf lag unmittelbar am Rhein im Eingangsbereich zum Muhltal durch das die Rheintalstrasse mit der Ausoniusstrasse verbunden war Seine Blutezeit hat das Fischer und Handlerdorf zwischen dem 1 und dem 3 Jahrhundert Funde aus der romischen Spatzeit wurden in diesem Bereich nicht mehr gemacht Daher ist davon auszugehen dass die Siedlung in das in der Mitte des 4 Jahrhunderts erbaute Kastell verlegt wurde Dieses befindet sich zirka ein Kilometer ostlich der ursprunglichen Siedlung Der Vicus erstrecke sich uber zirka 50 m und bestand aus festen Hausern die teilweise unterkellert waren Die Bewohner waren wahrend des 2 und 3 Jahrhunderts recht begutert was sich aus den aufwendigen Grabmalern schliessen lasst die entlang der romischen Fernstrasse errichtet wurden 9 Truppe Bearbeiten Nach der Notitia dignitatum ein romisches Staatshandbuch aus der ersten Halfte des 5 Jahrhunderts waren im Kastell mit den milites balistrarii Festungsartilleristen stationiert 7 Das Kastell war dem Oberbefehl des Heerfuhrers der Germania I dem Dux Mogontiacensis in Mainz unterstellt Fundverbleib Bearbeiten nbsp Nachbildung der Eponafigur am Eingang ins Muhltal nbsp Die drei konservierten spatromischen GraberDas bei Grabungen zwischen 1963 und 1966 unter der St Severus Kirche gefundene Taufbecken aus dem 5 Jahrhundert wurde an seinem ursprunglichen Ort belassen Bei einer erneuten Innenrestaurierung der Kirche in den Jahren 2010 und 2011 wurde auch der Raum und der Zugang zum Taufbecken umgebaut Seit Dezember 2011 ist daher dieses Taufbecken bei Kirchenfuhrungen zu besichtigen In einem der ehemaligen Hauser des Vicus wurde eine Terrakottafigur gefunden Es handelt sich um eine Darstellung der keltischen Pferdegottin Epona die seitlich im Damensitz auf einem Pferd sitzt Die Tonstatue hat eine Hohe von zwolf Zentimetern Die Bedeutung des Fundes ergibt sich aus seiner Seltenheit und der guten Erhaltung der farblichen Fassung 9 Heute befindet sich die Statue im Landesmuseum Koblenz eine Kopie wird auch im Museum der Stadt Boppard in der kurfurstlichen Burg ausgestellt Ausserdem wurde eine vergrosserte Kopie in der Nahe ihres Fundortes aufgestellt Drei charakteristische Graber der uber 40 Grabgruben die bei den Grabungen zwischen 1989 und 1990 im heutigen archaologischen Park 50 230833333333 7 5911111111111 gefunden wurden sind dort erhalten und konserviert worden 6 Andere Fundstucke aus romischer Zeit sind im Museum der Stadt in der kurfurstlichen Burg in Boppard ausgestellt Nachromische Entwicklung Bearbeiten nbsp Teil der sudlichen Mauer des Kastells die kleinen Steine gehoren zur mittelalterlichen Verblendung der MauerNach dem Abzug der romischen Truppen bewohnte die Zivilbevolkerung das romische Kastell weiter Um 406 407 wurde das Militarbad durch einen Brand zerstort Zirka in der Mitte des 5 Jahrhunderts wurde dann an dieser Stelle der Vorganger der heutigen St Severus Kirche errichtet 10 Die Kastellmauern dienten bis in das 12 Jahrhundert als Stadtmauer der mittelalterlichen Stadt Spatestens beim Bau der heutigen St Severus Kirche wurde die nordliche Mauer abgebrochen Diese war uberflussig geworden da eine naher am Rhein liegende Mauer errichtet worden war 11 Jedoch erst der Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg an den Boppard von Heinrich VII verpfandet wurde liess im 14 Jahrhundert die neuen Wohngebiete im Osten und Westen durch eine mittelalterliche Stadtbefestigung schutzen und band dabei die romischen Kastellmauern mit ein 12 Somit blieb nur die sudliche Kastellmauer eine Aussenmauer der mittelalterlichen Stadtbefestigung 11 Im 19 Jahrhundert wurden auch noch grossere Stucke des ehemaligen Kastells zerstort Im Jahr 1969 wurde beim Neubau des Saales Zum Romer ein acht Meter langes und vier Meter hohes Teilstuck der Westmauer gegen Protest der Bopparder Burger abgebrochen 2 Dieser Saal wurde zusammen mit weiteren Gebauden in den Jahren 2007 2008 wieder abgerissen und die Mauer freigelegt 13 In den 1970er und 1980er erwarb die Bundesrepublik Deutschland in Boppard Grundstucke um fur die Bundesstrasse 9 eine Teilumgehung zu realisieren Dabei wurde die Bundesrepublik auch zum Besitzer der sudwestlichen Ecke der romischen Kastells 14 Anfang der 1990er Jahre wurde die Bundesstrasse 9 verlegt wobei mit der Zustimmung der Denkmalpflege Teile der erworbenen sudwestlichen Mauern mit den Turmen 1 bis 5 abgebrochen wurden 2 Denkmalschutz BearbeitenDas Kastell Boppard ist seit 2002 Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal Ausserdem ist dieses Bodendenkmal geschutzt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutz und pflegegesetzes DSchG 15 des Landes Rheinland Pfalz Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle des Donau Iller Rhein LimesLiteratur BearbeitenHans Eiden Militarbad und fruhchristliche Kirche in Boppard am Rhein In Ausgrabungen in Deutschland gefordert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1950 1975 Band 1 Teil 2 Mainz 1975 S 80 98 Hans Eiden Ein christlicher Kultbau im spatromischen Kastell Boppard In Akten des VII Internationalen Kongresses fur Christliche Archaologie Trier 5 bis 11 September 1965 Studi di antichita cristiana 27 Citta del Vaticano Berlin 1969 S 485 491 Hans Eiden Die Ergebnisse der Ausgrabungen im spatromischen Kastell Bodobrica Boppard und im Vicus Cardena Karden In Joachim Werner Eugen Ewig Hrsg Von der Spatantike zum fruhen Mittelalter Vortrage und Forschungen 25 Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 1979 ISBN 3 7995 6625 2 S 317 345 Hans Eiden Spatromisches Kastellbad und fruhchristliche Kirche in Boppard Ausgrabungen an Mittelrhein und Mosel 1963 1976 Trierer Zeitschrift Beiheft 6 Tafelband 1982 S 215 265 Hubert Fehr Das Westtor des spatromischen Kastells Bodobrica Boppard In Archaologisches Korrespondenzblatt 9 1979 S 335 339 Hubert Fehr Ausgrabungen an der Sudfront des spatromischen Kastells von Boppard In Archaologie in Deutschland Heft 3 1991 S 53 Eberhard J Nikitsch Neue nicht nur epigraphische Uberlegungen zu den fruhchristlichen Inschriften aus Boppard In Neue Forschungen zu den Anfangen des Christentums im Rheinland Jahrbuch fur Antike und Christentum Erganzungsband 2 Aschendorff Verlag Munster 2004 S 209 223 Ferdinand Pauly Das Kastell Boppard In Aus der Geschichte des Bistums Trier Heft 1 3 Trier 1968 1970 S 7 14 Sebastian Ristow Der Begriff fruhchristlich und die Einordnung der ersten Kirche von Boppard am Rhein In Ulrike Lange Reiner Sorries Hrsg Vom Orient bis an den Rhein Begegnungen mit der Christlichen Archaologie Peter Poscharsky zum 65 Geburtstag Dettelbach 1997 S 247 256 Josef Roder Neue Ausgrabungen in Boppard In Rund um Boppard Nr 53 1960 Gunter Stein Bauaufnahmen der romischen Befestigung von Boppard In Saalburg Jahrbuch 23 1966 S 106 133 Hans Helmut Wegner Boppard Vicus Kastell In Heinz Cuppers Die Romer in Rheinland Pfalz Lizenzausgabe der Auflage von 1990 Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 60 0 S 344 346 Klemens Wilhelmi Notgrabungen im Bereich des W bzw S Tores der Rhein Kastelle Boppard und Koblenz In Roman Frontier Studies 1979 S 567 586 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kastell Boppard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kastell Boppard in regionalgeschichte net in welterbe mittelrheintal deAnmerkungen Bearbeiten a b c Geschichtsverein fur Mittelrhein und Vorderhunsruck Hrsg Von der eisenzeitlichen Befestigung zur preussischen Festung Boppard 2009 S 34 ff a b c d Klaus Brager Archaologische Denkmalpflege In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Dritter Band Dausner Verlag Boppard 2001 ISBN 3 930051 02 8 5 4 a b c Victor Heinrich Elbern Hrsg Romischer Stadtturm in Boppard In Das erste Jahrtausend Kultur und Kunst im werdenden Abendland an Rhein und Ruhr Tafelband Verlag L Schwann Dusseldorf 1962 S 6 Hans Helmut Wegner Die Ur und Fruhgeschichte im Siedlungsraum Boppard In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 38 40 Hans Helmut Wegner Die Ur und Fruhgeschichte im Siedlungsraum Boppard In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 40 a b c Hans Helmut Wegner Die Ur und Fruhgeschichte im Siedlungsraum Boppard In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 41 a b Hans Helmut Wegner Boppard Vicus Kastell In Heinz Cuppers Die Romer in Rheinland Pfalz Lizenzausgabe der Auflage von 1990 Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 60 0 S 344 346 Hans Helmut Wegner Die Ur und Fruhgeschichte im Siedlungsraum Boppard In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 41 42 a b Hans Helmut Wegner Die Ur und Fruhgeschichte im Siedlungsraum Boppard In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 31 32 Hans Helmut Wegner Die Ur und Fruhgeschichte im Siedlungsraum Boppard In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 47 a b Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 8 Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 2 Ehemaliger Kreis St Goar 1 Stadt Boppard I Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1988 ISBN 3 422 00567 6 S 450 451 M Thoma Romisches Kastell regionalgeschichte net Das Bopparder Central Cafe wird abgerissen In Rhein Hunsruck Zeitung 14 Dezember 2007 walter bersch de Die Stadt Boppard wird Eigentumerin der Historischen Stadtmauern entlang der B 9 23 Juli 2013 abgerufen am 8 Oktober 2013 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Rhein Hunsruck Kreis Mainz 2023 S 9f PDF 1 7 MB Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Spatantike Kastelle der Provinz 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