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Johann Michael Feuchtmayer der Jungere auch Feuchtmeyer Feuchtmayr Feichtmair oder Feichtmayr 1709 in Haid bei Wessobrunn 4 Juni 1772 in Augsburg Sohn von Michael 1667 aus der Kunstlerfamilie Feuchtmayer war Bildhauer und Stuckateur der Wessobrunner Schule Haufig zusammen mit seinem Bruder Franz Xaver Feuchtmayer dem Alteren aber auch mit Johann Michael Fischer Johann Joseph Christian und Franz Joseph Spiegler arbeitete er an einigen der bedeutendsten Kirchenbauten an der Oberschwabischen Barockstrasse Stuckarbeiten von J M Feuchtmayer d J in der Basilika OttobeurenZwiefaltenGnadenaltar Basilika Vierzehnheiligen Bad StaffelsteinBesonders hervorzuheben sind seine Arbeiten in der Basilika Ottobeuren Inhaltsverzeichnis 1 Werke Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerke Auswahl Bearbeiten1737 1766 Ottobeuren Abteikirche Stuck 1739 Diessen am Ammersee Marienmunster Diessen Stuck 1741 1747 Zwiefalten Munster Unserer Lieben Frau Stuck 1743 1744 1751 nach teilweisem Einsturz der Decke im Jahr 1750 Fiecht Abteikirche St Josef zusammen mit F X d A ab 1743 Stuckierung der barocken Klosterkirche von Munsterschwarzach um 1745 Amorbach Abteikirche Hochaltar und Nebenaltare 1747 1750 Wurzburg Wallfahrtskirche Kappele Maria Heimsuchung Stuck um 1750 Wilhering Stiftskirche Maria Himmelfahrt Stuck 1 um 1750 Seeon im Chiemgau Kirche St Nikolaus Benedinerkloster St Lambert Stuck 1751 Bad Sackingen Fridolinsmunster Stuck 1751 1753 Anastasiakapelle in Kloster Benediktbeuern 1753 1755 Haigerloch Kirche St Anna Stuck und Gestaltung des Nebenaltars 1755 Bruchsal Innenausstattung des Bruchsaler Schlosses Stuck 2 1755 Stuckarbeiten in der Zehnthofkapelle in Nordheim am Main um 1760 Bad Staffelstein Basilika Vierzehnheiligen Stuckarbeiten am Gnadenaltar zusammen mit F X d A vor 1763 Sigmaringen Stadtpfarrkirche St Johann Evangelist Altare Literatur BearbeitenNorbert Lieb Feichtmayr Johann Michael In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 54 Digitalisat Ralf Scharnagl Der Wessobrunner Stukkateur Johann Michael II Feichtmayr Oktogon Band 13 Lit Munster Hamburg 1993 zugleich Dissertation Universitat Mainz 1991 unter dem Titel Johann Michael II Feichtmayr und seine Werkstatt ISBN 3 89473 668 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Michael Feuchtmayer der Jungere Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Nach dem Osterreichischen Erbfolgekrieg also fruhestens 1749 ubertrug man die Fertigstellung der von Franz Josef Holzinger begonnenen Stuckarbeiten an Feuchtmayer und Johann Georg Ublhor s Stift Wilhering Rott Hans Bruchsal Quellen zur Kunstgeschichte des Schlosses und der bischoflichen Residenzstadt Heidelberg 1914Normdaten Person GND 118974459 lobid OGND AKS LCCN nr94017622 VIAF 37716385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feuchtmayer Johann Michael der JungereALTERNATIVNAMEN Feuchtmayr Johann Michael der Jungere Feichtmair Johann Michael der JungereKURZBESCHREIBUNG Stuckateur und Bildhauer des RokokoGEBURTSDATUM 1709GEBURTSORT Haid bei WessobrunnSTERBEDATUM 4 Juni 1772STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Michael Feuchtmayer der Jungere amp oldid 188240714