www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Windberg Begriffsklarung aufgefuhrt Windberg ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing Bogen und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hunderdorf Wappen Deutschlandkarte48 942198 12 746225 400 Koordinaten 48 57 N 12 45 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk NiederbayernLandkreis Straubing BogenVerwaltungs gemeinschaft HunderdorfHohe 400 m u NHNFlache 7 97 km2Einwohner 1123 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 141 Einwohner je km2Postleitzahl 94336Vorwahlen 09422 u 09962Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen SR BOG MALGemeindeschlussel 09 2 78 198Gemeindegliederung 27 GemeindeteileAdresse der Verbandsverwaltung Sollacher Str 494336 HunderdorfWebsite www windberg deErster Burgermeister Helmut Haimerl jun 2 CSU Lage der Gemeinde Windberg im Landkreis Straubing BogenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Wiedererrichtung des Klosters 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde liegt in der Planungsregion Donau Wald Es gibt 27 Gemeindeteile 3 in Klammern ist der Siedlungstyp 4 angegeben Biehl Weiler Bohmhauser Einode Bohmhofl Einode Dambach Weiler Fahrenloh Einode Feiertaghof Einode Fischbehalter Einode Gartenhaus Einode Herrnbirket Weiler Hof Einode Hohenthan Einode Irensfelden Dorf Jacklhausl Einode Klostermuhle Einode 5 Kreuzberg Weiler Meidendorf Dorf Netzstuhl Weiler Oberbucha Weiler Ochsenweiher Weiler Ried Dorf Sandweg Einode Staudach Weiler Sernhausl Einode Unterbucha Weiler Unterbuchaberg Weiler Wassergraben Weiler Windberg Pfarrdorf Historische Gemeindeteile waren Haidbuhel und Meidenberg 1978 wurden die Gemeindeteile Gottesberg Mitterbuhl und Osterberg zur Stadt Bogen ausgegliedert 6 Es gibt nur die Gemarkung Windberg 7 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp WindbergGeschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Windberg war ursprunglich Sitz der Grafen von Bogen Das ortliche Kloster Windberg wurde durch Graf Albert I von Bogen unter Mitwirkung des Bischofs Otto I von Bamberg Anfang des 12 Jahrhunderts gegrundet Der Ort selbst gehorte seit dem Mittelalter zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Mitterfels des Kurfurstentums Bayern Das Kloster Windberg besass eine geschlossene Hofmark und wurde 1803 im Zuge der Sakularisation aufgelost Die Kirche wurde Pfarrkirche die Pralatur Pfarrhof Der Konventsbau kam in Privatbesitz und beherbergte ab 1835 eine Brauerei 1818 entstand die heutige politische Gemeinde Wiedererrichtung des Klosters Bearbeiten Im Jahr 1923 wurde das Kloster durch Pramonstratenser aus der niederlandischen Abtei Berne Heeswijk wiedererrichtet nbsp Die Pfarr und Klosterkirche Maria HimmelfahrtEinwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 895 auf 1120 um 225 Einwohner bzw um 25 1 1961 0 782 Einwohner 1970 0 810 Einwohner 1987 0 884 Einwohner 1991 0 978 Einwohner 1995 0 943 Einwohner 2000 0 992 Einwohner 2005 1043 Einwohner 2010 1059 Einwohner 2015 1051 EinwohnerReligion BearbeitenWindberg ist Sitz einer katholischen Pfarrei mit der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Mai 2020 Helmut Haimerl junior CSU Neue Wahlergemeinschaft NWG 2 Sein Vorganger seit 1 Mai 2008 war Johann Gstettenbauer Davor war Josef Wurm Erster Burgermeister Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahlen seit 2002 fuhrten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat Partei Wahlergruppe Sitze2002 2008 2014 8 2020 9 CSU Neue Wahlergemeinschaft 9 8 12 12Aktive Windberger Burger 3 4 Gesamt 12 12 12 12Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Windberg Blasonierung Gespalten von Silber und Blau vorne auf grunem Dreiberg ein linksgewendeter springender roter Windhund hinten uber zwei schraggekreuzten silbernen Kerzen eine goldene heraldische Lilie 10 Wappenfuhrung seit 1980Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ansicht des Klosters von HunderdorfDie Klosteranlage des Klosters Windberg ist heute noch in grossen Teilen vorhanden wobei die Mehrzahl der Gebaude rund um die Kirche heute in Privatbesitz ist Dieser Dorfkern wurde bei der Dorferneuerung von 1995 bis 2005 restauriert und renoviert Erwahnenswert ist auch die Wallfahrtskirche Hl Kreuz am Kreuzberg Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Windberg und Liste der Bodendenkmaler in WindbergWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 47 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 311 Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei Betriebe im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe Zudem bestanden im Jahr 1999 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 296 ha davon waren 103 ha Ackerflache und 192 ha Dauergrunflache Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2014 Kindergarten 25 Kindergartenplatze mit 24 Kindern Jugendbildungsstatte Abt Gebhard Haus Windberg Bildungs Seminar und Tagungshaus mit 100 Betten Trager Pramonstratenserabtei Windberg Personlichkeiten BearbeitenWilhelm von Windberg 1145 Einsiedler und Mystiker Alber von Windberg um 1200 bayerischer Geistlicher und Ubersetzer der lateinischen Verserzahlung Tundalus Bernhard Suttner 1949 Referent fur Erwachsenenbildung und Politiker ODP Gemeinderatsmitglied von WindbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Windberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Windberg Windberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Kommunalwahlen im Landkreis Straubing Bogen Landkreis Sraubing Bogen abgerufen am 30 Mai 2020 Gemeinde Windberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 16 Marz 2021 Gemeinde Windberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 3 Mai 2021 Mit Bescheid des LRA SR BOG vom 20 Januar 2015 wurde der Gemeindeteilname Klostermuhl in Klostermuhle geandert Amtsblatt Landkreis Straubing Bogen 44 Jahrgang Nr 2 29 Januar 2015 S 8 Digitalisat PDF Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25 Mai 1987 Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Anderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 451 Munchen 1991 DNB 920240593 OCLC 75242522 S 71 72 urn nbn de bvb 12 bsb00070717 7 Digitalisat Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 abgerufen am 29 Januar 2021 Kommunalwahlen in Bayern am 16 Marz 2014 Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 17 Mai 2017 Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Windberg Gesamtergebnis Abgerufen am 15 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Windberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteGemeinden im Landkreis Straubing Bogen Aholfing Aiterhofen Ascha Atting Bogen Falkenfels Feldkirchen Geiselhoring Haibach Haselbach Hunderdorf Irlbach Kirchroth Konzell Laberweinting Leiblfing Loitzendorf Mallersdorf Pfaffenberg Mariaposching Mitterfels Neukirchen Niederwinkling Oberschneiding Parkstetten Perasdorf Perkam Rain Rattenberg Rattiszell Salching Sankt Englmar Schwarzach Stallwang Steinach Strasskirchen Wiesenfelden Windberg Normdaten Geografikum GND 4066261 5 lobid OGND AKS LCCN n78055841 VIAF 139534769 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Windberg amp oldid 227829330