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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wichtige Ausstellungen fehlen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Gisela Kurkhaus Muller 2 Januar 1938 in Koslin ist eine deutsche Malerin Grafikerin und Salonniere Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Rezeption 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenGisela Kurkhaus Muller kam 1945 mit ihrer Familie infolge des Zweiten Weltkriegs aus Westpommern nach Mecklenburg Nach dem Abitur studierte sie von 1958 bis 1963 bei Wolfgang Mattheuer an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig Anschliessend arbeitete sie freischaffend in Leipzig Von 1966 bis 1974 war sie Dozentin fur Entwurf an der Fachschule fur Werbung und Gestaltung Berlin Schoneweide Seitdem arbeitet sie in Berlin Kopenick als freischaffende Malerin und Grafikerin Sie war von 1964 bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR und hatte in der DDR und im Ausland eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u a von 1967 bis 1988 von der VI Deutschen Kunstausstellung bis zur X Kunstausstellung der DDR in Dresden Sie befasste sich u a intensiv mit Gedanken und Werken von Philosophinnen So schuf sie z B 1985 Zeichnungen zu Rahel von Varnhagen und 1987 eine Folge von Kaltnadelradierungen zu Bettina von Arnim Werke zu diesem Thema zeigte sie ab Marz 2000 mit der Bildhauerin Birgit Cauer 1961 in der Wanderausstellung Philosophinnen Liebhaberinnen der Weisheit Bis zur deutschen Wiedervereinigung erhielt Gisela Kurkhaus Muller auch regelmassig Auftrage fur gebrauchsgrafische Arbeiten U a wurde die von ihr gestaltete Speisekarte der beliebten Gaststatte Rubezahl am Muggelsee 1 auf der VIII ein Plakat Variete am Muggelsee auf der X Kunstausstellung der DDR gezeigt Nach der Wiedervereinigung stand sie wie viele andere Kulturschaffende der DDR vor der Frage wie sie ihre Existenz durch kunstlerisches Schaffen auch in Zukunft absichern konnen 1992 grundete sie deshalb u a mit Marguerita Blume Cardenas Emerita Pansowova Nuria Quevedo Ursula Strozynski Elli Graetz und Annett Groschner die Kunstlerinnen Initiative Xanthippe e V Sie orientiert sich kunstlerisch teilweise neu erschloss sich u a Siebdruck Offsetdruck und Collage z T in Pop Art Manier und hatte wieder eine grosse Anzahl von Ausstellungen Besondere Beachtung fand sie seit 1992 als Organisatorin und Veranstalterin von literarisch musikalisch kulinarischen Salons mit prominenten Gasten u a Petra Blass Georg Bruhl Eberhard Dieckmann Gotthard Erler Christine Harbort Heinz Knobloch Josefine von Krepl Lea Rosh Kurt Schwaen Yōko Tawada Jutta Wachowiak und Judy Winter Arbeiten Gisela Kurkhaus Mullers befinden sich u a in der Kinder und Jugendbuchabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Frizzi Kurkhaus die Tochter von Gisela Kurkhaus Muller ist u a Designerin und Fotografin Rezeption BearbeitenGisela Muller Kurkhaus gilt als Profi unter den Salonnieren wohl keine Frau in Deutschland hat so viele unterschiedliche Salons auf die Beine gestellt wie sie 2 Literatur BearbeitenKurkhaus Muller Gisela In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 507 Weblinks BearbeitenWebsite von Gisela Kurkhaus Muller https maulbeerblatt com galerie von leichter hand Einzelnachweise Bearbeiten Die Onlinedatenbank des DDR Museum 18 Februar 2017 abgerufen am 22 Dezember 2022 Evelyn Horsch und Maria Speck Salons sind ein Lebensstil In Brigitte Woman 5 05 S 76Normdaten Person GND 105055096X lobid OGND AKS VIAF 199182087 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kurkhaus Muller GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin Grafikerin und SalonniereGEBURTSDATUM 2 Januar 1938GEBURTSORT Koslin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Kurkhaus Muller amp oldid 236635001