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Jutta Wachowiak 13 Dezember 1940 in Berlin ist eine deutsche Schauspielerin und Horspielsprecherin Der Durchbruch gelang ihr 1968 mit der Rolle der Luise in Schillers Kabale und Liebe an den Stadtischen Buhnen in Karl Marx Stadt Neben ihrer Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte sie seit Anfang der 1960er Jahre in uber 100 Film und Fernsehproduktionen Jutta Wachowiak 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Theater 1 3 Film und Fernsehen 1 4 Politisches Engagement 1 5 Privates 2 Filmografie 2 1 Kinofilme 2 2 Fernsehfilme 2 3 Fernsehserien und reihen 3 Theater Auswahl 4 Horspiele und Features 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Jutta Wachowiak wurde im Dezember 1940 in Berlin als Tochter einer Arbeiterfamilie geboren Sie absolvierte nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung zur Stenotypistin und Sekretarin von 1961 bis 1963 absolvierte sie ihre Schauspielausbildung an der Deutschen Hochschule fur Filmkunst in Potsdam Babelsberg der heutigen HFF Potsdam 1 Theater Bearbeiten Nach funf Anfangerjahren im Beruf am Hans Otto Theater in Potsdam und ab 1968 an den Stadtischen Buhnen in Karl Marx Stadt eine einzige Niederlage so 1981 Wachowiak zu Rosemarie Rehahn gelang es ihr dann spater unter der Leitung von Gerhard Meier sich in Karl Marx Stadt freizuspielen und den eigenen kunstlerischen Anspruchen gerecht zu werden 2 In Friedrich Schillers Kabale und Liebe wurde sie zusammen mit ihrem Buhnenpartner Christian Grashof von Wolfgang Heinz entdeckt und 1970 an das Deutsche Theater Berlin engagiert Dort gab sie einen viel beachteten Einstand als Sonja in Anton Tschechows Theaterstuck Onkel Wanja Zu ihren wichtigsten Rollen am Deutschen Theater Berlin gehoren die Titelpartie in Maria Stuart von Friedrich Schiller die Natalia Petrowna in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgeniew und in den DT Kammerspielen die Waschfrau Wolff in Der Biberpelz von Gerhart Hauptmann alle in Inszenierungen von Thomas Langhoff die uber viele Jahre auf dem Spielplan des Hauses standen Wahrend der Intendanz von Bernd Wilms wurde Wachowiak nur noch selten besetzt Nach der Spielzeit 2004 05 wechselte sie an das Grillo Theater in Essen wo ihr grosse Beachtung zuteilwurde Seit 2009 war sie u a als Gastschauspielerin am Deutschen Theater am Berliner Ensemble und am Schauspiel Bochum zu sehen Sie war ab 1983 Mitglied der Akademie der Kunste der DDR und ist seit 1993 Mitglied der Akademie der Kunste in Berlin Zu ihren Schulern dort zahlte unter anderem Martin Vischer Film und Fernsehen Bearbeiten Bereits wahrend ihrer Schauspielausbildung ubernahm Wachowiak erste kleinere Aufgaben in Film und Fernsehproduktionen Sie spielte zunachst Nebenrollen in DEFA Produktionen wie Auf der Sonnenseite 1961 Ach du frohliche 1962 Mir nach Canaillen 1964 oder Konig Drosselbart 1965 1968 ubernahm sie als junge Babka ihre erste Hauptrolle in Helmut Schiemanns Fernseh Zweiteiler Der Streit um den Sergeanten Grischa nach dem gleichnamigen Roman von Arnold Zweig Es folgten zahlreiche weitere Aufgaben in Film und Fernsehen 1976 spielte sie die Agronomin Grusche Vachnadze in einer Fernsehaufzeichnung von Bertolt Brechts Der kaukasische Kreidekreis 1980 war sie unter Thomas Langhoff neben Kathe Reichel in der Rolle der Mirjam Fernsehspielfilm Muhme Mehle zu sehen ubernahm die Titelrolle der Kommunistin Hella Lindau in Die Verlobte und spielte in Herrmann Zschoches Gluck im Hinterhaus der frei auf dem Roman Buridans Esel von Gunter de Bruyn beruht die Filmehefrau des Protagonisten Dieter Mann In Wolfgang Hubners Marchenfilm Jorinde und Joringel nach der gleichnamigen Vorlage der Bruder Grimm ubernahm sie 1986 neben Susanne Luning und Thomas Stecher die Rolle der bosen Zauberin 1987 spielte sie die Titelrolle der Bildhauerin Malerin und Grafikerin Kathe Kollwitz in der Filmbiografie Kathe Kollwitz Bilder eines Lebens von Ralf Kirsten Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wachowiak nahtlos an ihrer Laufbahn in der DDR anknupfen Bekannt wurde sie dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Harald Juhnke in der weiblichen Hauptrolle der Lebensmittelgrosshandlersehefrau Magda Sommer in Tom Toelles deutsch osterreichischer Literaturverfilmung Der Trinker 1995 Im selben Jahr ubernahm sie in der Erich Loest Verfilmung Nikolaikirche die Rolle der Gabriele Heit Fur Sylke Enders Filmdrama Du bist dran drehte sie im Fruhjahr 2012 neben Lars Eidinger als dessen Filmmutter Hedi 2014 spielte sie an der Seite von Michael Gwisdek Anna Loos Ursula Karusseit Dieter Mann und Marie Gruber in Udo Wittes Fernsehkomodie Die letzten Millionen Wachowiak ubernahm neben ihren Aufgaben in Kino und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und reihen u a in Tatort In aller Freundschaft Die Spezialisten Im Namen der Opfer Erzgebirgskrimi oder in den verschiedenen SOKO Sendeformaten des ZDF Politisches Engagement Bearbeiten Wachowiak zahlte zu den Initiatorinnen der Demonstration am 4 November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz zu der 500 000 Menschen erschienen und bei der sich ostdeutsche Intellektuelle fur Veranderungen in der DDR einsetzten Fur ihr politisches Engagement wurde sie 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz 1 Klasse ausgezeichnet 2004 wurde ihr der Verdienstorden des Landes Berlin verliehen Privates Bearbeiten Jutta Wachowiak war in erster Ehe mit dem Schauspieler Arno Wyzniewski 1938 1997 verheiratet Aus ihrer zweiten Ehe mit dem Journalisten und Nachrichtensprecher Klaus Ackermann 1936 stammen zwei Tochter Nach einer Lebensgemeinschaft mit dem Schauspieler Thomas Neumann 1946 ist sie heute mit Martin Bartels einem ehemaligen Pfarrer zusammen Wachowiak lebt in Potsdam und auf Usedom Filmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1961 Auf der Sonnenseite 1962 Ach du frohliche 1963 Die Glatzkopfbande 1964 Mir nach Canaillen 1965 Konig Drosselbart 1969 Seine Hoheit Genosse Prinz 1970 Netzwerk 1971 Anflug Alpha 1 1971 KLK an PTX Die Rote Kapelle 1973 Unterm Birnbaum 1974 verdammt ich bin erwachsen 1975 Bankett fur Achilles 1975 Blumen fur den Mann im Mond 1978 Sabine Wulff 1979 P S 1980 Die Verlobte 1980 Gluck im Hinterhaus 1981 Furcht und Elend des Dritten Reiches 1982 Markische Forschungen 1983 Verzeihung sehen Sie Fussball 1985 Ab heute erwachsen 1986 Das Haus am Fluss 1987 Kathe Kollwitz Bilder eines Lebens 1988 Fallada Letztes Kapitel 2003 Rosenstrasse Fernsehfilme Bearbeiten 1963 Es geht nicht ohne Liebe 1965 Die Mutter und das Schweigen 1966 Trick 17 b 1968 Der Streit um den Sergeanten Grischa 1976 Leben und Tod Richard III 1977 Absage an Viktoria 1979 Stine 1979 Guten Morgen du Schone Rosi 36 Jahre 1980 Muhme Mehle 1986 Jorinde und Joringel 1988 Der blaue Boll 1990 Schlaraffenland 1994 Der Biberpelz 1995 Nikolaikirche 1995 Der Trinker 2000 Jahrestage Vierteiler 2001 Das Staatsgeheimnis 2004 Hunger auf Leben 2009 Wohin mit Vater 2013 Nach all den Jahren 2013 Du bist dran 2014 Die letzten Millionen 2015 Brief an mein Leben 2018 Hanne 2021 Mutter Kutter Kind Fernsehserien und reihen Bearbeiten 1987 Einzug ins Paradies 6 Folgen 1994 Tatort Geschlossene Akten 1998 Der letzte Zeuge 5 Folgen 2012 Bella Block Unter den Linden 2016 Die Spezialisten Im Namen der Opfer Folge Die Madchen aus Ost Berlin 2019 Polizeiruf 110 Morderische Dorfgemeinschaft 2019 Der Krieg und ich Folge Justus 2021 Dr Ballouz Folge Unzertrennlich 2021 Erzgebirgskrimi Der Tote im Burggraben 2022 Die Drei von der Mullabfuhr K eine saubere SacheTheater Auswahl BearbeitenDeutsches Theater BerlinWilliam ShakespeareRichard III Lady Anne 1972 Anton Tschechow Onkel Wanja Sonja 1972 Ulrich Plenzdorf Die neuen Leiden des jungen W Charlotte 1972 Johann Wolfgang von Goethe Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand Frau von Berlichingen 1974 Carlo Goldoni Die Sommerfrische Giacinta 1974 William Shakespeare Konig Lear Cordelia 1976 Gerhart Hauptmann Die Ratten Frau John 1977 Maxim Gorki Kinder der Sonne Jelena 1977 Maxie Wander Guten Morgen du Schone Rosi 1978 Dario Fo Zufalliger Tod eines Anarchisten Journalistin 1978 Regie Dieter Mann Wolfgang Borchert Draussen vor der Tur die Elbe 1980 Anton Tschechow Die Mowe Arkadina 1980 Friedrich von Schiller Maria Stuart Maria Stuart 1980 Regie Thomas Langhoff Deutsche Volkslieder 1981 Federico Garcia Lorca Yerma Yerma 1984 Regie Klaus Erforth Ernst Barlach Der blaue Boll Grete 1985 Regie Rolf Winkelgrund Gerhart Hauptmann Der Biberpelz Mutter Wolffen 1993 Regie Thomas Langhoff Gerhart Hauptmann Der rote Hahn Frau Fielitz 1997 Regie Horst Lebinsky Sophokles Antigone Theresias 2003 Regie Peter Wittenberg Johann Wolfgang von Goethe Iphigenie auf Tauris Soloabend Bertolt Brecht Mutter Courage und ihre Kinder Bauerin 2003 Regie Peter Zadek Tennessee Williams Die Glasmenagerie Amanda Wingfield 2005 Regie Bettina Bruinier Friedrich Durrenmatt Die Physiker Dr Mathilde von Zahnd 2005 Regie Andras Fricsay William Shakespeare Coriolanus 2012 Regie Rafael Sanchez Schauspiel EssenRobert Thomas 8 Frauen Mamy 2005 Regie Elias Perrig Werner Schwab Volksvernichtung oder Meine Leber ist sinnlos Frau Grollfeuer 2006 Regie David Bosch Federico Garcia Lorca Bluthochzeit Mutter 2006 Regie Rafael Sanchez William Shakespeare Othello Herzog von Venedig 2007 Regie Anselm Weber Lutz Hubner Blutentraume Frieda 2007 Regie Anselm Weber Georg Buchner Woyzeck Grossmutter 2007 Regie David Bosch Franz Grillparzer Das Goldene Vliess Gora 2007 Regie Roger Vontobel Moliere Tartuffe Madame Pernelle 2008 Regie Rafael Sanchez Colin Higgins Harold and Maude Maude 2009 Regie Henner Kallmeyer Lutz Hubner Nachtgeschichte Marika 2009 Regie Anselm Weber Schauspielhaus BochumVoltaire Candide oder der Optimismus Alte Frau 2010 Regie Paul Koek William Shakespeare Was ihr wollt Narr 2011 Regie Roger Vontobel William Shakespeare Konig Richard der Dritte Herzogin von York 2012 Regie Roger Vontobel andere Berliner Ensemble Federico Garcia Lorca Dona Rosita oder die Sprache der Blumen Tante 2009 Regie Thomas Langhoff Horspiele und Features Bearbeiten1967 Maxim Gorki Wassa Schelesnowa Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Petko Todorow Die Drachenhochzeit Zena Regie Wolfgang Brunecker Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Hans Pfeiffer Dort unten in Alabama Victoria Prica Regie Wolfgang Brunecker Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Gerhard Bengsch Krupp und Krause Regie Walter Niklaus Horspiel 3 Teile Rundfunk der DDR 1970 William Shakespeare Othello Emilia Regie Gert Andreae Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Anita Heiden Berndt Licht in der Stanitza Polja Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1971 Maximilian Scheer Der Weg nach San Rafael Regie Wolfgang Schonendorf Horspiel Rundfunk der DDR 1972 Karl Hermann Roehricht Private Galerie Mitautor und Regie Gunther Rucker Horspiel Rundfunk der DDR 1972 Heinrich von Kleist Amphitryon Alkmene Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Friedrich Wolf Der arme Konrad Anna Regie Hans Peter Minetti Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Paul Everac Die Mitgift Livia Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Jan Milczak Die letzten Drei Katarina Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1975 Iwan Bjelischew Das eigensinnige Katzchen Erzahlerin Regie Albrecht Surkau Kinderhorspiel Litera 1979 Peter Goslicki In guten wie in bosen Tagen Tatbestand XIV Regie Walter Niklaus 1980 Michail Bulgakow Die Kabale der Scheinheiligen Madeleine Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1989 Annelies Schulz Die Feuerprinzessin Fledermauskonigin Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1990 Georg Seidel Carmen Kittel Frau Stein Regie Fritz Gohler Horspiel Funkhaus Berlin 1990 Irina Liebmann Marz Berlin Regie Jorg Jannings Horspiel RIAS Berlin NDR 1991 Waldemar Bonsels Die Biene Maja Kassandra Regie Werner Grunow Kinderhorspiel DS Kultur 2012 Andreas F Muller Der Makel Ein deutsch judisches Familienstuck Regie Andreas F Muller Feature RBB DKultur WDR 2013 Annette Pehnt Chronik der Nahe Bearbeitung und Regie Beatrix Ackers Horspiel DKultur 2019 Ernst Toller Masse Mensch Regie Christoph Kalkowski Horspiel NDR Auszeichnungen Bearbeiten1979 Kunstpreis der DDR 1980 Sonderpreis der Kritikerjury beim DDR Horspielpreis fur die darstellerische Leistung in In guten wie in bosen Tage von Peter Goslicki 1982 Darstellerpreis auf dem 2 Nationalen Spielfilmfestival der DDR fur Die Verlobte 1990 Wolfgang Heinz Ring 1993 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 2004 Verdienstorden des Landes Berlin 2022 Lebenswerk Preis der DEFA StiftungLiteratur BearbeitenHans Michael Bock Jutta Wachowiak Schauspielerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 6 1986 Helmut Muller Enbergs Gerd Dietrich Wachowiak Jutta In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Christel Graf Theater ist nicht nur Gott geweiht sondern auch Kokolores Ein Gesprach mit Jutta Wachowiak In apropos Film 2004 Das Jahrbuch der DEFA Stiftung Bertz Fischer Verlag Berlin 2004 S 38 50 ISBN 3 929470 29 2 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 736 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 8 T Z David Tomlinson Theo Zwierski Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 214 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jutta Wachowiak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jutta Wachowiak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jutta Wachowiak im Munzinger Archiv abgerufen am 20 Oktober 2020 Artikelanfang frei abrufbar Jutta Wachowiak in der Internet Movie Database 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