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Ekkehard Schneck 30 Mai 1934 in Koslin 1 18 April 2023 2 war ein deutscher Kirchenmusiker Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Tondokumente 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSchneck studierte evangelische Kirchenmusik in Herford und Detmold Nach dem A Examen 1960 erganzte er seine Ausbildung durch Meisterkurse bei Luigi Ferdinando Tagliavini Fernando Germani und Anton Heiller Nach einer vierjahrigen Tatigkeit in Soest wurde er 1966 zum Kantor an die Konstantinbasilika in Trier berufen wo er 1969 den Trierer Bachchor grundete 1974 erfolgte die Ernennung zum Kirchenmusikdirektor Tondokumente Bearbeiten1997 Orgelmusik in der Konstantin Basilika zu Trier Organum Musikproduktion 1998 Orgeln der Stadt Trier Doppel CD OnlineRecords 2001 Orgelkompositionen der deutschen Romantik Klais Orgeln der Abteikirche Schweiklberg OGM Trierer DomkonzerteWeblinks BearbeitenWerke von und uber Ekkehard Schneck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ekkehard Schneck bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Ekkehard Schneck in Johann Sebastian Bach Spatwerk und Umfeld von Udo Sirker 61 Bachfest der Neuen Bachgesellschaft 24 Mai 5 Juni 1986 Duisburg 1986 Seite 342 Martin Moller Nachruf Er lebte fur die Trierer Kirchenmusik Trauer um Ekkehard Schneck In Volksfreund 20 April 2023 abgerufen am 21 April 2023 Normdaten Person GND 135086957 lobid OGND AKS VIAF 79956543 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneck EkkehardKURZBESCHREIBUNG deutscher KirchenmusikerGEBURTSDATUM 30 Mai 1934GEBURTSORT KoslinSTERBEDATUM 18 April 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ekkehard Schneck amp oldid 233486642