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Als Oberbergischer Dom wird gelegentlich die evangelische Kirche in Gummersbach im Oberbergischen Kreis Nordrhein Westfalen bezeichnet Sie liegt am Fusse des Kerbergs in der Gummersbacher Innenstadt Es handelt sich dabei um die erste Kirche und Pfarrei im Gebiet zwischen Leppe Dorspe und Agger Die Kirchengemeinde Gummersbach gehort zum Kirchenkreis An der Agger in der Evangelischen Kirche im Rheinland Der Oberbergische Dom zu Gummersbach 2020 Oberbergischer Dom zu Gummersbach SudostansichtDie erste urkundliche Nennung der Kirche stammt aus dem Jahr 1109 wo sie im Steuerregister des Kolner Severinsstiftes genannt wird Der erste Bau der Kirche entstand jedoch bereits um das Jahr 850 Nicht belegt ist die Annahme es handle sich bei der Gummersbacher Kirche um eine Grundung des Severinsstiftes St Severin wurde auch als Schutzpatron der Gummersbacher Kirche verehrt Die Kirche ist ein dreischiffiger romanischer Bruchsteinbau mit vorgelagertem Westturm und Langhaus des heutigen Baus aus dem 11 und 12 Jahrhundert einem gotischen Querhaus aus der Mitte des 15 Jahrhunderts mit damals vorhandenen Wandmalereien und dreiseitig geschlossenem Chor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Bau um 850 1 2 Erster Umbau um 1050 1 3 Zweiter Umbau um 1150 1 4 Dritter Umbau um 1250 1 5 Vierter Umbau um 1450 1 6 Funfter Umbau um 1570 1 7 Weitere Umbauten und Renovierungen 2 Innenausstattung 2 1 Taufstein 2 2 Taufhauschen 2 3 Altar Kanzel und Orgel 2 3 1 Orgel 2 4 Glocken 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1963 fanden archaologische Untersuchungen der Kirche statt die 1981 durch G Walzik ausgewertet wurden So konnten sechs Bau bzw Umbauphasen der Kirche festgestellt werden die auch die Gummersbacher Stadtgeschichte beleuchten 1 Erster Bau um 850 Bearbeiten Der erste Bau der Gummersbacher Kirche ist um das Jahr 850 zu datieren Dabei handelte es sich um einen karolingischen Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor 2 Der schlichte einschiffige Bau hatte einen Innenraum von ca 140 m 1 Angesichts der Tatsache dass es sich bei Gummersbach damals nur um eine kleine Ansiedlung handelte ist dies eine beachtliche Grosse Vermutlich handelte es sich um eine Kantonalkirche die fur einen sehr grossen Pfarrsprengel gebaut war 2 Es ist davon auszugehen dass diese Mutterkirche sehr schnell errichtet wurde 1 Erster Umbau um 1050 Bearbeiten In den folgenden 200 Jahren entstanden in Runderoth Gimborn Mullenbach Lieberhausen und Wiedenest den Aussenbereichen der ersten Pfarrei eigene Kapellen Zudem war die Mutterkirche vermutlich baufallig geworden So wurde die Kirche um das Jahr 1050 neu errichtet Dieser Bau war mit ca 66 m deutlich kleiner 2 wohl durch den verkleinerten Pfarrsprengel allerdings handwerklich solider und architektonisch anspruchsvoller 1 Es handelte sich dabei um einen romanischen Saalbau mit halbrunder Apsis 2 Vermutlich wurde bereits damals der heutige Westturm gebaut 1 2 Der Turm diente der Reprasentation sowie der Zuflucht in Kriegszeiten Deshalb wurde er stets von der ortlichen Gemeinde bezahlt 1 Zweiter Umbau um 1150 Bearbeiten Wahrend des Hochmittelalters wurde dieser Neubau erheblich ausgebaut und erweitert Darin zeigen sich das Bevolkerungswachstum ein gewisser Wohlstand sowie die zentrale Stellung Gummersbachs in der Region 1 Um 1150 wurde die Kirche zum zweiten Mal umgebaut Nun erschien sie als dreischiffige romanische Basilika mit Westturm Querschiff und Ostapsiden Im Ganzen war ihr Innenraum nun ca 162 m gross und ubertraf damit die Grosse des ersten Baus In dieser Zeit wurden Runderoth Mullenbach Wiedenest und Lieberhausen als Gemeinden selbststandig 2 Dritter Umbau um 1250 Bearbeiten Bereits etwa 100 Jahre spater wurde die Kirche ein weiteres Mal umgebaut Dabei wurde sie durch den Anbau eines Querhauses nach Osten verlangert sodass ihr Innenraum nun 222 m betrug 2 Vierter Umbau um 1450 Bearbeiten In den folgenden 200 Jahren erfolgen nur geringe Bautatigkeiten 1 Um 1450 wurde die Kirche erneut erweitert Dabei wurde das Querschiff im gotischen Stil neugebaut und dabei vergrossert sodass der Innenraum 270 m mass 3 Der Grund dafur liegt vermutlich in der starken Volksfrommigkeit der Zeit Es entstand Platz fur zusatzliche Heiligenaltare gotische Fenster mit Bildprogrammen und Wandmalereien Letztere sind heute nur noch in der Decke des Chorgewolbes erhalten 1 3 Dies entspricht dem damaligen Bedurfnis durch die Stiftung dieser Gegenstande sowie den Kauf von Ablassbriefen beim Jungsten Gericht ein gnadiges Urteil zu erwirken 1 Um 1520 wurde auch das stadtwartige Seitenschiff gotisch erneuert 1 Funfter Umbau um 1570 Bearbeiten Ihr heutiges Baubild mit gotischem Kreuzrippengewolbe erhielt die Kirche im Wesentlichen nach dem Umbau um 1570 Das romanische Langhaus wurde gotisiert und das sudliche romanische Kirchenschiff durch ein gotisches ersetzt Lediglich das nordliche Kirchenschiff blieb romanisch Bis heute ist es deutlich niedriger Ausserdem wurden funf neue schmale spitzbogige Fenster eingebaut Der Innenraum der Kirche war nun etwa 294 m gross Die Einfuhrung der Reformation fuhrte zu Veranderungen der Kirchenausstattung fuhrte beispielsweise dem Ubertunchen von Wandgemalden und der Entfernung der Seitenaltare nbsp Grundriss aus dem Jahr 1900Weitere Umbauten und Renovierungen Bearbeiten Im Jahr 1813 wurden drei Emporen in der Kirche eingebaut die 250 neue Sitzplatze boten 1899 erfolgte eine weitere gross angelegte Renovierung nach Planen des Gummersbacher Architekten Heinrich Kiefer Dabei wurden im drei Emporentreppenturmen im neugotischen Stil an die Sudseite gebaut und der Haupteingang ins nordliche Seitenschiff verlegt 3 Ausserdem wurden die Fenster im nordlichen Querschiff auf die gleiche Grosse wie die des sudlichen Querschiffs verlangert Der damalige Kirchmeister und Kesselfabrikbesitzer Carl Steinmuller stiftete sieben neue Kirchenfenster mit den Motiven Der verlorene Sohn Kindersegnung Kreuzigung Martin Luther Philipp Melanchthon Huldrych Zwingli und Johannes Calvin 3 Hinzu kam eine Erneuerung des Gestuhls die Einfuhrung des elektrischen Lichts und einer Dampfheizung statt der bisherigen Kanonenofen mit ihren langen Ofenrohren rechts und links neben dem Altar Auf der Vierung wurde ein Dachreiter angebracht und die alten Grabsteine die um das Jahr 1813 vom Friedhof in die Kirche geholt worden waren wurden an der Wand des nordlichen Seitenschiffs angebracht 1 Von 1964 bis 1969 kam es erneut zu Renovierungen bei denen die Emporen und neugotischen Anbauten wieder entfernt wurden 3 Im Jahr 1988 wurden die Kirchenfenster an der Sudseite die bislang aus einfachem Glas bestanden mittels der Schenkung eines Gummersbacher Ehepaares durch wertvolle Buntglasfenster ersetzt Der Entwurf des Kunstlers Hermann Gottfried folgt dem Thema Taufe Jesu 4 Als markanteste und fur jeden weithin sichtbare Veranderung wurde das vormals freiliegende Bruchsteinmauerwerk aussen beworfen und mit einem weissen Anstrich versehen Bei den ebenfalls im Innenbereich erfolgten Anstricharbeiten wurden leider verschiedene Deckenbemalungen uberdeckt Erst in jungerer Zeit wurden einige davon im Chorbereich wieder freigelegt Im Jahr 2010 erfolgte eine aufwandige Restaurierung der im Nazarener Stil gestalteten buntverglasten Kirchenfenster von 1900 die zudem mit einer Schutzverglasung nach aussen hin versehen wurden 2017 wurde bekannt dass die Fassade und das Dach der Kirche in hohem Masse restaurierungsbedurftig waren 5 Im Jahr 2019 begann eine umfassende Sanierung u a auch des Glockenturms 6 Innenausstattung BearbeitenDie altesten erhaltenen Gegenstande der Kirche sind zwei Kerzenleuchter aus Zinn aus der Fruhzeit der Kirche Taufstein Bearbeiten Der romanische Taufstein der Kirche stammt aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts Er wurde aus Siebengebirgstrachyt geschaffen Sein oberer Rand ist von einem gotischen Blattwerkfries umzogen Nach Einschatzung von Fachleuten zahlt er zu den schonsten erhaltenen Taufsteinen der Rheinprovinz 3 Taufhauschen Bearbeiten Was heute als Taufhauschen bezeichnet wird stellt ursprunglich ein holzernes gotisches Zimborium ein von Saulen getragener Uberbau uber einem Altar Grabmal o A dar Vermutlich wurde er im Zuge der Kirchenerweiterungen zwischen 1450 und 1520 geschaffen Es ist das einzige Zimborium dieser Art das im Oberbergischen erhalten geblieben ist Auch im Rheinland finden sich nur wenige vergleichbare Stucke 7 Ursprunglich wurde es vermutlich von einem Gemeindeglied gestiftet das durch die Spende Gott gnadig stimmen wollte 8 Da diese Praxis jedoch den Einsichten der Reformation entgegenlief wurde es vermutlich in den 1530er oder fruhen 1540er Jahren aus der Kirche entfernt 8 Verrottungsspuren an den Bodenkanten der Umrandung weisen darauf hin dass es langere Zeit im Freien stand Vermutlich wurde es dabei von einem provisorischen Dach geschutzt war im Bodenbereich jedoch der Feuchtigkeit ausgesetzt Experten gehen aufgrund der Holzqualitat den Verrottungsspuren und Restaurierungsarbeiten davon aus dass dies etwa 40 Jahre lang der Fall war 7 Durch Vikar Heinrich Gervershagen der als der Reformator Gummersbach bezeichnet werden kann 9 wurde es im Jahr 1580 in ein Taufhauschen umgewandelt 7 Darauf verweist die Inschrift Henricus Gervershagen Vicarius et Sacellanus huius Ecclesiae 1580 10 Des Weiteren ist der Satz angebracht Jhesus Christus ist allein min Gerechteket Leben und ewige Selikeit Wirf din Anligen auf Got dinen Heren der wirt dich wol ernerren mit dem Verweis auf Ps 55 23 LUT sowie die Bibelverse Rom 8 31b LUT Apg 4 12 LUT und Hes 33 11 LUT 11 Bis 1964 Stand der Taufstein in diesem Taufhauschen Bei den Renovierungen wurde es schliesslich entfernt 9 Seit 1864 steht das Taufhauschen wieder im Kirchraum Pfarrer Becker liess es restaurieren und die grauen Ubermalungen befreien um es anschliessend aufzustellen 12 Altar Kanzel und Orgel Bearbeiten Das lutherische Bekenntnis wird im Innenraum auch durch die prominente dreigliedriche Anordnung der Prinzipalstucke ubereinander im vorderen Bereich der Kirche deutlich Sakrament Altar Verkundigung Kanzel und Lobgesang Orgel sollten an hervorgehobener Stelle vor der Gemeinde stehen Damit bedecken sie den Chorraum 9 Im Jahr 1721 wurden Altar und Kanzel im bergischen Barock ubereinander errichtet 1784 wurde daruber eine Orgelbuhne gebaut 9 Von der ehemaligen Kanzel am nordostlichen Pfeiler des Langhauses zeugt heute nur noch der verbliebene Haken fur den Kanzeldeckel Wahrend der letzten grossen Renovierung wurde im Jahr 1967 der Altar erneuert und die Farbe der Prinzipalstucke uberarbeitet Nun dominieren die Farben Rot und Gold 9 Orgel Bearbeiten 1785 erhielt die Kirche eine neue Orgel aus der Werkstatt der Bruder Johann Christian und Johann Gerhard Kleine und den dazugehorigen Orgelprospekt Beides wurde 1926 renoviert Das Gehause ist erhalten 1983 baute die Fa Karl Schuke eine neue Orgel in das historische Gehause II P 28 13 Die Disposition der Orgel von Johann Christian Kleine aus dem Jahr 1785 lautete 14 I Manual C f31 Bordun 16 2 Violdegamba 16 3 Principal 0 8 4 Offene Bordun 0 8 5 Fleut Amour 0 8 6 Violdegamba 0 8 7 Octava 0 4 8 Octava 0 2 9 Nachthorn gedakt 0 4 10 Sesquialter II 0 3 11 Mixtur IV 0 2 12 Cimbal II 0 1 2 13 Cornetti IV D 0 1 14 Basson B 16 15 Trompet D 16 16 Trompet 0 8 II Positiv C f317 Principal 8 18 Gedac 8 19 Quintadena 8 20 Violdegamba 8 21 Undamaris Lamento f f3 8 22 Ocatva 4 23 Fleut Traver 4 24 Fugara Violin 4 25 Ocatva 2 26 Scharff V 1 1 2 27 Musette B 8 28 Hoboe D 8 29 Voxhumana 8 Pedal C g30 Subbass 16 31 Violoncello 16 32 Principal 0 8 33 Violoncello 0 8 34 Bassetto 0 4 35 Posaun 16 36 Trompet 0 8 Koppeln II I I P II P Nebenzug Schwebung Ventil3 Balge 9 lang und 4 1 2 breit Glocken Bearbeiten Im Jahr 1574 wurde eine uber 2 Tonnen schwere Glocke fur die Gummersbacher Kirche gegossen Diese Posaune Gottes zerbarst nach einigen hundert Jahren 1823 wurde sie durch die Sturmglocke mit ahnlichem Gewicht ersetzt die jedoch wahrend des Zweiten Weltkriegs zu Rustungszwecken eingeschmolzen wurde Am 3 Juni 1979 dem Pfingstsonntag wurde ihr Ersatz die neu gegossene Ewigkeitsglocke von 2016 kg eingeweiht Sie tragt die Inschrift Furchte dich nicht Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige Ich war tot und siehe ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit vgl Offb 1 17 f LUT 4 Bereits 1766 wurde die Posaune Gottes um drei weitere kleine Glocken erganzt Eine Morgen eine Mittags und eine Abendglocke 4 Literatur BearbeitenKlaus Hohmann Unsere Kirchen in Oberberg Gronenberg Gummersbach 1986 ISBN 3 88265 140 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Gummersbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 51 028611111111 7 5644444444444 Koordinaten 51 1 43 N 7 33 52 OEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Mittelalter Stadtgeschichte In Stadt Gummersbach Stadt Gummersbach abgerufen am 14 August 2023 a b c d e f g Kurt Becker Uwe Selbach Allan Grave Gummersbach In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 111 a b c d e f Kurt Becker Uwe Selbach Allan Grave Gummersbach In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 112 a b c Kurt Becker Uwe Selbach Allan Grave Gummersbach In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 116 Arnd Gaudich Flugdrohne Schaden an der evangelischen Kirche in Gummersbach In Oberbergischer Anzeiger 26 Januar 2017 archiviert vom Original am 27 Januar 2017 abgerufen am 15 Oktober 2020 Susanne Lang Hardt Oberbergischer Dom Benefizkonzert fur Glockenturmsanierung In WDR de 8 November 2019 abgerufen am 17 September 2020 a b c Jurgen Woelke Das Gummersbacher Taufhauschen Zeitzeugnis regionaler Reformationsgeschichte In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 114 a b Jurgen Woelke Das Gummersbacher Taufhauschen Zeitzeugnis regionaler Reformationsgeschichte In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 114 f a b c d e Kurt Becker Uwe Selbach Allan Grave Gummersbach In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 113 Kurt Becker Uwe Selbach Allan Grave Gummersbach In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 113 auf Deutsch Heinrich Gervershagen Vikar und Kaplan dieser Kirche 1580 Exkurs Reformationabwehr der Gegenreformation In Stadt Gummersbach Stadt Gummersbach abgerufen am 14 August 2023 Jurgen Woelke Das Gummersbacher Taufhauschen Zeitzeugnis regionaler Reformationsgeschichte In Evangelischer Kirchenkreis An der Agger Hrsg Evangelisch in Oberberg Verlag Frank Michael Rommert Gummersbach 2007 ISBN 978 3 9804392 2 0 S 115 Gummersbach Deutschland Nordrhein Westfalen Evangelische Kirche Abgerufen am 21 April 2023 Franz G Bullmann Die rheinischen Orgelbauer Kleine Roetzel Nohl Teil II Quellen zur Orgelbaugeschichte Schriften zur Musik Band 7 Katzbichler Munchen 1974 ISBN 3 87397 007 4 S 30 f 100 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberbergischer Dom amp oldid 239506452