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Friesdorf ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn am nordlichen Rand des Stadtbezirks Bad Godesberg Nach Norden ist Friesdorf durch die unbebaute Trasse fur eine nicht mehr mogliche Verlangerung der A 562 begrenzt nach Osten durch die B 9 nach Suden endet der Ortsteil ca 150 Meter hinter der Hochkreuzallee nach Westen am Rheinhohenweg FriesdorfBundesstadt BonnKoordinaten 50 42 N 7 8 O 50 697638888889 7 1284111111111 62 Koordinaten 50 41 52 N 7 7 42 OHohe 62 m u NHNEinwohner 8651 31 Dez 2022 1 Eingemeindung 1 Juli 1904Postleitzahl 53175Vorwahl 0228Karte Lage des Ortsteils Friesdorf im Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung des Ortsnamens 1 2 Neuzeit 2 Offentliche Einrichtungen 3 Denkmaler im Ortsteil 4 Friesdorfer Park 5 Das grosste Fest in Friesdorf 6 Wappen 7 Personlichkeiten 8 Gewahlte Stadtverordnete des Wahlkreises Friesdorf 9 Verkehrsanbindung 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits zur Romerzeit gab es eine Villa in Friesdorf deren Reste 1954 entdeckt wurden Der Fund eines Altarsteines des romischen Kaisers Gordian III stammt aus dem 3 Jahrhundert n Chr Ausserdem fand man 1969 und 2010 ein frankisches Graberfeld aus dem 9 Jahrhundert sowie mogliche Siedlungsreste der Kelten Eine Kapelle wird 1274 urkundlich erwahnt wenig spater auch die erste Pfarrkirche Siehe auch Klufterhof Siehe auch Schloss Annaberg Friesdorf Entstehung des Ortsnamens Bearbeiten Die Entstehung des Ortsnamens Friesdorf ist umstritten Er findet sich in der karolingischen Zeit in der Form von Fritigestorp Dorf des Fritigiso 1174 heisst es Fritisdorf Im Liber valoris um 1200 Vryetsdorp Frederisdorp Heinrich Merck Pfarrer in Friesdorf von 1836 bis 1853 nach dem heute eine Strasse in Friesdorf benannt ist berichtete in seinen Schriften Der Name des Dorfes Friesdorf stammt hochstwahrscheinlich von einem ehemaligen romischen Kriegsobersten Frisius Der Godesberger Heimatforscher und Professor fur Agyptologie an der Universitat Bonn Alfred Wiedemann fuhrt dagegen in seiner Geschichte Godesbergs und seiner Umgebung 1920 den Namen Friesdorf auf einen frankischen Personennamen zuruck wobei er sich auf Urkunden des Munsterkapitels zu Bonn zwischen 819 und 842 beruft in denen der Ortsnamen Fritigiso villa erscheint Fritigiso ist ebenso wie Rinnigiso nach dem Rungsdorf seinen Namen erhielt ein frankischer Personenname In Die Bonner Urkunden des fruhen Mittelalters zitiert Wilhelm Levison zu Friesdorf In pago Bonnensis in villa quae dicitur Fritigesdorp Urkunden aus den Jahren 722 23 794 95 und 873 Eine Urkunde des Bonner Cassiusstifts dem der Zehnte in Friesdorf zustand aus den Jahren 819 bis 841 lautet Ego in Dei nomine Alvard et c dono ad ecclesiam sive ad reliquias santi Remidii quae est constructa in villa Basilica et ubi praeesse Hathabaldus primae sedis Agrippinensium civatis episcopus vineam in pago Bonnensis in marca cognominatur Fristorp Im Namen Gottes schenke ich Alvard der Kirche die in der villa Basilika errichtet ist und in der der Kolner Bischof Hathabaldus Vorsteher ist sowie den Reliquien des heiligen Remigius einen Weinberg in der Gemarkung Friesdorf 2 Neuzeit Bearbeiten 1670 umfasste Friesdorf 69 Hauser 3 Um 1900 war Friesdorf ein armer Ort mit unterentwickelter Infrastruktur zwischen Bonn und Godesberg Im Zuge des Wachstums beider Stadte sollte Friesdorf in eine der beiden eingegliedert werden wogegen sie sich wegen der damit verbundenen Kosten zunachst wehrten Am 1 Juli 1904 wurde Friesdorf mit einer Flache von 510 ha 3 schliesslich nach Bad Godesberg eingemeindet und 1969 durch die Eingemeindung von Bad Godesberg zum Ortsteil von Bonn Die Gemarkung Friesdorf in den Grenzen der ehemaligen Gemeinde besteht bis heute 4 Der barocke Kirchenbau mit romanischem Turm wurde Ende des 19 Jahrhunderts durch eine neugotische Kirche ersetzt die zwischen 1886 und 1891 durch die Bonner Architektenfirma Becker amp Bohm errichtet wurde Die feierliche Konsekration fand am 20 Juli 1891 durch Weihbischof Anton Fischer statt den spateren Kardinal und Erzbischof von Koln 5 Diese Kirche wurde 1944 bei einem Luftangriff zerstort 1949 wieder aufgebaut und erweitert Die selbststandige Pfarrgemeinde St Servatius leiteten von 1981 bis 2010 indische Patres des Ordens Carmelites of Mary Immaculate 1880 wurde in Friesdorf die erste genossenschaftlich organisierte Bank im Landkreis Bonn gegrundet 6 In Friesdorf entstand 1949 50 das erste und einzige gemeinsame Wohnungsbauprojekt 101 Wohneinheiten der Alliierten Hohen Kommission zur Unterbringung ihrer Mitarbeiter 7 Heute leben etwa 8300 Einwohner in Friesdorf Der Anteil von Kindern und Jugendlichen ist uberdurchschnittlich Mehr als 65 der Bevolkerung ist junger als 60 Jahre Der Ortskern verfugt uber zahlreiche Geschafte und Dienstleister EinwohnerentwicklungJahr Einwohner1816 8 6011828 9 7031843 10 8191885 11 1368Offentliche Einrichtungen Bearbeitenein Freibad genannt das Friesi 12 und an der Strasse Am Weckhasen ein grosser Spielplatz mit stadtischem Spielhaus und einer Erzieherin zwei Ganztags Grundschulen OGS zwei Kindergarten und zwei Kindertagesstatten eine Alten Begegnungsstatte mit Mittagstisch diese wird auch als Nachbarschaftszentrum genutzt die Servatiushalle als Mehrzweckhalle ein grosser Platz im Ortszentrum Klufterplatz mit Brunnen und Aussengastronomie Eisdiele Denkmaler im Ortsteil Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler im Bonner Ortsteil Friesdorf Turmhaus nbsp Das Turmhaus in FriesdorfDas Turmhaus stammt aus dem 12 Jahrhundert Es ist eines der altesten Wohnhauser im Rheinland und seine Mauern sind im Basaltfundament bis zu zwei Meter dick Es war wohl anfangs der adlige Sitz der Ritter von Friesdorf die zuerst 1139 und zuletzt 1328 urkundlich genannt wurden Das Turmhaus wurde fruher Turmhof genannt weil zum Wohnhaus Wirtschaftsgebaude gehorten Auch die alte Kirche Friesdorfs stand dort bis 1888 und der Friedhof lag daneben Im 14 Jahrhundert kam das Turmhaus in das Eigentum der Benediktinerabtei Siegburg Der Verwalter war einer der sog Viermanner die den Kottenforst beaufsichtigten Die Abtei Siegburg vergab den Turmhof als Lehen Das Lehen war begehrt weil mit dem Ritterhof ein Sitz im kurkolnischen Landtag verbunden war Ende 1944 wurde das Turmhaus durch eine Luftmine schwer beschadigt und als Wohnhaus wieder aufgebaut Friesdorfer Park Bearbeiten1917 grundete Max Hermann Loebner 1869 1947 13 14 hier seine Gartnerische Versuchsanstalt Die Botaniker sichteten Sortimente und zuchteten durch Auslese und Kreuzungen von Handelspflanzen neue Kulturen 1931 kam die Gartnerlehranstalt hinzu auch Gartnerische Winterschule genannt 1967 fand die letzte grossere Umgestaltung des Schulgartens statt der 1979 in das Ausstellungskonzept der Bundesgartenschau eingebunden wurde Der besondere Pflanzenbestand aus fremden Lebensraumen war als Kontrapunkt zur Rheinauenlandschaft gedacht 15 Nachdem 1986 die Lehr und Versuchsanstalt Friesdorf nach Koln Auweiler umgezogen war verwilderte der Garten zusehends Sogar von Plunderungen wird berichtet 1994 stellten die Landschaftsarchitekten Raderschall Mohrer und Peters das Parkpflegewerk Friesdorf vor Auf seiner Grundlage konnte der Gartenraum mit einem Schwerpunkt auf der Bepflanzung wieder hergerichtet werden Ursprunglich orientierte sich die zentrale Achse auf das Eingangsgebaude Heute wird der Park von der Heinemannstrasse aus betreten wo den Besucher transparente Rankgitter Pavillons und Info Tafeln empfangen 15 Das grosste Fest in Friesdorf BearbeitenDas Kirchweihfest oder die Friesdorfer KirmesAlljahrlich Mitte Mai wird die Friesdorfer Kirmes gefeiert Der Ursprung der heutigen Kirmes ist das Kirchweihfest in Friesdorf am 13 Mai das Fest des hl Servatius Schon im Jahre 1378 wird im Liber valoris dem Verzeichnis der Kirchenguter die Kapelle des hl Servatius zu Erucht in der Nahe des Klufterhofes erwahnt 1789 verlegte nach Abbruch der baufallig gewordenen Klufterkapelle der Kolner Erzbischof Max Franz das Wallfahrtsfest des hl Servatius in die Pfarrkirche Am Patronatsfest des hl Servatius am 13 Mai 1886 wurde der Grundstein fur die neue Kirche an der Annaberger Strasse gelegt Die Holzstatue des hl Servatius aus der alten Pfarrkirche am Turmhaus wurde 1926 auf dem Speicher der neuen Pfarrkirche wiederentdeckt sie uberdauerte die Kriegszeit und erstrahlt heute wieder im alten Glanze Das Reliquiar des hl Servatius wird am Kirchweihfest in der Pfarrkirche zur Verehrung ausgestellt Die Verbindung zwischen Kirchweihfest und weltlicher Kirmes wurde nach 1961 gelost Bis zu diesem Zeitpunkt wurde am Kirmessonntag unter Mitwirkung der Friesdorfer Vereine in der Pfarrkirche ein feierliches Hochamt gefeiert Die Pfarrgeistlichkeit wurde am Pfarrhaus mit Blasmusik abgeholt und in die Kirche geleitet Nach dem Hochamt lud der Pastor die Vorstandsmitglieder der beteiligten Vereine ins Pfarrhaus zu einem kleinen Umtrunk ein Nach dem Ende des Hochamtes gegen 11 Uhr wurde auf dem Waasem dem heutigen Klufterplatz der Kirmestrubel eroffnet Am Kirmesmontagmorgen wurde eine hl Messe fur die lebenden und verstorbenen der Vereine gelesen anschliessend zogen Pfarrgeistlichkeit und Vereinsmitglieder mit Fahnen und Blasmusik in den Festsaal wo der musikalische Fruhschoppen eroffnet wurde Der Zacheies von Zachaus dem Zollner ein ausgestopfter Strohmann wurde am Kirmessamstagabend an den Vereinsgaststatten an einem Maibaum Birke aufgehangt und am Mittwoch nach Kirmes feierlich verbrannt In der Gegenwart wurde der erfolgreiche Versuch unternommen die alten Traditionen wieder aufzunehmen Dies wurde von 1998 bis 2009 sehr erfolgreich von dem Forderverein Ortsausschuss Friesdorf der DPSG Bad Godesberg und der KG Kleffbotze Friesdorf durchgefuhrt und wird seit 2010 durch den Ortsausschuss Friesdorf 1929 e V und die Friesdorfer Vereine veranstaltet 2 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von FriesdorfBlasonierung In Rot uber grunem Dreiberg ein goldenes gelbes Haus mit spitzem Dach und 6 Fenstern 3 2 Rechts ein angebauter goldener gelber Torbogen mit Schlussstein Daruber in ganzer Breite das Kurkolnische Kreuz in schwarz auf weissem Grund Drei grune Erhebungen Klufterberg Annaberg und Kahlenberg die Friesdorfer Berge Das Turmhaus an der Annaberger Strasse 216 ist eines der altesten festen Hauser im Rheinland Moglicherweise erste Urkunde von 1139 Das Turmhaus als Sitz der Friesdorfer Ritter soll an den moglichen Namensgeber des Ortes erinnern Der grosse Rundbogen in der Umfassungsmauer durch den man von der Annaberger Strasse aus auf das Besitztum gelangt wurde 1777 errichtet Der Rundbogen ist nicht verschlossen und soll Symbol fur die Offenheit des Ortes sein Das Kurkolnische Kreuz steht fur die ursprungliche Zugehorigkeit des Ortes zum Kurfurstentum Koln Gelb und Rot sind die Farben von Bad Godesberg Idee und Ausfuhrung Wolfgang Kleile und Alfred Giersberg Personlichkeiten BearbeitenEugen Pfeifer 1848 1915 Zuckerfabrikant Pfeifer amp Langen und Gutsbesitzer Gut Annaberg Vorsitzender des Vereins der Deutschen Raffinerien sowie Aktionar bei der Gasmotoren Fabrik Deutz AG und dort auch im Aufsichtsrat Er war verheiratet 1876 mit Paula Maria Pfeifer geb Schnitzler 1855 1949 Das Ehepaar Pfeifer waren wohltatige Stifter Paula Maria Stift in Friesdorf Max Hermann Loebner 1869 1947 Grunder der ehemaligen Gartnerischen Lehr und Versuchsanstalt Friesdorf von 1917 Wilhelm Weinreis 1872 1906 in Friesdorf geborener Architekt Toni Wolter 1875 1929 Maler der Dusseldorfer Schule in Friesdorf geboren Hans Karl Rosenberg 1891 1942 Padagoge und Professor ab 1935 im Kirchenvorstand der Friesdorfer Kirchengemeinde Hans Riegel 1893 1945 Grunder des Unternehmens Haribo in Friesdorf geboren Joseph Roth 1896 1945 Lehrer und Politiker ab 1935 bis zu seinem Tode Lehrer an der Friesdorfer Volksschule Martyrer der Katholischen Kirche Andreas Giersberg 1933 1985 Heimatforscher 1 Johannes B Kerner 1964 Moderator in Friesdorf geboren und zur Schule gegangenGewahlte Stadtverordnete des Wahlkreises Friesdorf BearbeitenWilhelm Windeck 1946 1969 Bernhard Wimmer 1969 1975 Herbert Offner 1975 1984 Inge Czuidaj 1984 2014 Alfred Giersberg 2014 2020 Helmuth Gobel 2020 2021bis zur nachsten Wahl 2025 vakantVerkehrsanbindung BearbeitenFriesdorf ist durch die Buslinien 612 und 614 die vom Loki Schmidt Platz nach Mehlem fahren die Buslinie 631 und die Stadtbahn Linien 63 und 16 Haltestelle Max Lobner Strasse zu erreichen Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Bonner Ortsteil FriesdorfLiteratur BearbeitenAlfred Wiedemann Geschichte Godesbergs und seiner Umgebung Zweite vermehrte Auflage Verlag des Amtes Godesberg Bad Godesberg 1930 S 262 288 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friesdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Gemarkung Friesdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsausschuss Friesdorf 1929 e V HeimatgeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung in Bonn nach Ortsteilen gemass Hauptsatzung am 31 12 2022 Bundesstadt Bonn Statistikstelle Januar 2023 a b Beitrage zur Friesdorfer Geschichte Andreas Giersberg 1984 Eigenverlag a b Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 2 Band Die Karte von 1789 Bonn 1898 S 58 Landesvermessungsamt Nordrhein Westfalen Verzeichnis der Gemarkungen Memento des Originals vom 17 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sead de Stand 2005 PDF 243 kB Pfarrgemeinde St Servatius Bad Godesberg Friesdorf Hrsg Friesdorf und seine Kirchen Die Ortsgeschichte von der Romerzeit bis zur Gegenwart Bonn 1991 S 56 ff Albert Schulte 100 Jahre Bad Godesberger Kreditbank Troisdorf 1980 Helmut Vogt Wachter der Bonner Republik Die Alliierten Hohen Kommissare 1949 1955 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2004 ISBN 3 506 70139 8 S 95 99 A A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staats Verlag K A Kummel Halle 1821 Erster Band S 397 Friedrich von Restorff Topographisch Statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinz Nicolaische Buchhandlung Berlin und Stettin 1830 S 263 Konigliche Regierung zu Coln Hrsg Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse Koln 1845 S 7 Digitalisat Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII 1888 ZDB ID 1046036 6 S 134 135 Digitalisat http www friesi org Max Lobner Strasse im Bonner Strassenkataster JF Carthaus Adressbuch der Bundesstadt Bonn 2000 2001 S IV 70 a b Friesdorfer Park Memento des Originals vom 13 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bonn de auf http www bonn de Quelle bezieht sich auf den gesamten Abschnitt Stadtbezirke und Ortsteile der Bundesstadt Bonn Stadtbezirke Bad Godesberg Beuel Bonn HardtbergOrtsteile Alt Godesberg Auerberg Beuel Mitte Beuel Ost Bonn Castell Bonn Zentrum Bruser Berg Buschdorf Dottendorf Dransdorf Duisdorf Endenich Friesdorf Geislar Godesberg Nord Godesberg Villenviertel Graurheindorf Gronau Hardthohe Heiderhof Hochkreuz Hoholz Holtorf Holzlar Ippendorf Kessenich Kudinghoven Lannesdorf Lengsdorf Lessenich Messdorf Limperich Mehlem Muffendorf Nordstadt Oberkassel Pennenfeld Plittersdorf Poppelsdorf Putzchen Bechlinghoven Ramersdorf Rottgen 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