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Dieser Artikel beschreibt einen Stadtteil von Bonn Zu weiteren Bedeutungen siehe Auerberg Begriffsklarung Auerberg ist ein seit 1966 eigenstandiger Ortsteil im Norden der Bundesstadt Bonn Er gehort zum Stadtbezirk Bonn und grenzt im Nordosten und Norden an Graurheindorf im Nordwesten an Hersel und Buschdorf im Westen an Tannenbusch getrennt durch die A 555 und im Sudwesten und Suden an die Nordstadt und Bonn Castell getrennt durch die A 565 AuerbergBundesstadt BonnKoordinaten 50 45 N 7 4 O 50 757777777778 7 0711111111111 59 Koordinaten 50 45 28 N 7 4 16 OHohe 59 m u NHNEinwohner 10 137 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 53117Vorwahl 0228Karte Lage des Ortsteils Auerberg im Stadtbezirk BonnStele mit einer Informationstafel uber alte Strassenverlaufe in AuerbergStele mit einer Informationstafel uber alte Strassenverlaufe in Auerberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Name 3 Geschichte 3 1 Von der Fruhgeschichte bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts 3 2 Erschliessung und Besiedlung Auerbergs bis zur Ortsteilswerdung 1966 3 3 Ausbau seit 1966 3 4 Einwohnerentwicklung 4 Religionen 4 1 Redemptoristenkloster 4 2 Katholische Pfarrkirche St Bernhard 4 3 Evangelisches Gemeindeforum 5 Bildung 5 1 Schulen 5 2 Buchereien 6 Verkehr 6 1 Schiene 6 2 Autobahn 7 Wirtschaft 8 Sehenswurdigkeiten 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenAuerberg liegt auf einer sogenannten Niederterrasse und gehort daher anders als das benachbarte Graurheindorf nicht zu den Uberschwemmungsgebieten des Rheins Die Boden bestehen im Gegensatz zu den rheinseitigen Nachbarflachen hauptsachlich aus Lehmboden 2 Name BearbeitenDer Name Auerberg leitet sich von den alten Bezeichnungen der Gemarkung als in den auen Ersterwahnung 1381 und up dem berch 1438 ab und ist erstmals 1572 als Avvenberg urkundlich bezeugt 3 Geschichte BearbeitenVon der Fruhgeschichte bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Die alteste Spur menschlicher Besiedlung im Auerberg ist ein 1969 entdecktes Grab aus der spaten Hallstattzeit um 500 vor Christus 4 Zur Romerzeit lag das Gebiet unmittelbar nordlich der romischen Siedlungen um das im fruhen 1 Jahrhundert errichtete Legionslager Bonn eine Romerstrasse fuhrte als Teil der romischen Rheintalstrasse hier entlang in Richtung Koln Schon damals und in den folgenden Jahrhunderten wurde das Areal landwirtschaftlich genutzt noch bis ins 19 Jahrhundert hinein ist Weinbau nachweisbar 5 Aufgrund der guten Luftzirkulation wurden im 15 und 16 Jahrhundert auch einige Windmuhlen errichtet Die letzte Muhle an der Auerberger Terrassenkante zwischen der heutigen Londoner Strasse und der Strasse An der Rheindorfer Burg stellte erst 1899 ihren Betrieb ein 6 nbsp Preussischer Meilenstein Adlerstein an der Ecke Kolnstrasse Englanderweg hier verlief zur Franzosenzeit die Grenze zwischen den beiden DepartementsIn Mittelalter und Fruher Neuzeit verlief die mit Bannsteinen markierte nordliche Grenze des Bonner Stadtbanns durch Auerberger Gebiet 7 Nach der Besetzung des linken Rheinufers durch die Franzosen 1794 verlief ab 1798 bis 1814 die Grenze zwischen den Departements de Rhin et Moselle und de la Roer durch Auerberger Gebiet entlang des Englanderwegs der heutigen Grenze zwischen Auerberg und Hersel 8 Seit dem Hochmittelalter befand sich in der Gemarkung sudlich der heutigen Mauer des Nordfriedhofs an der Kolnstrasse bis in die Fruhe Neuzeit hinein die Hinrichtungsstatte der Bonner Hochgerichtsbarkeit Erste Hinrichtungen am Galgen sind 1143 bezeugt die Toten wurden auf dem benachbarten Schindanger begraben Die letzte Hinrichtung fand 1777 stand 1794 wurde der Galgen abgerissen 5 Im 14 Jahrhundert errichtete die Stadt Bonn in der Gemarkung up der Huh an der heutigen Kreuzung von Kolnstrasse und An der Josefshohe ein Siechenhaus zu dem 1412 eine Lazarus Kapelle hinzukam 9 1713 wurde das Siechenhaus geschlossen und von der stadtischen Armenverwaltung als Gutshof weitergefuhrt 1868 wurde das Gelande vom Katholischen Verein in Bonn erworben der dort 1872 die Erziehungsanstalt St Joseph an der Hohe das heutige Collegium Josephinum als Waisenhaus errichtete Die Lazarus Kapelle wurde 1883 abgerissen und bis 1886 durch einen neugotischen Kirchenbau ersetzt 1884 wurde entlang der Kolnstrasse der Nordfriedhof eroffnet der heute nach mehrfachen Erweiterungen Bonns grosster Friedhof ist 10 Im Jahr 1902 befanden sich auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Auerberg ausser der Erziehungsanstalt St Joseph nur die Friedhofsverwaltung des Nordfriedhofs eine benachbarte Gartnerei ein Bauernhof und eine Gaststatte die Einwohnerzahl betrug insgesamt 40 11 Erst im fruhen 20 Jahrhundert begann die systematische Besiedlung des Gebietes Erschliessung und Besiedlung Auerbergs bis zur Ortsteilswerdung 1966 Bearbeiten nbsp Die weisse Flache rechts der Bahnlinie von Bonn Nord nach Buschdorf markiert den NordfriedhofBereits 1906 erhielt das Gebiet durch die hinter dem Nordfriedhof verlaufende Rheinuferbahn der Koln Bonner Eisenbahnen KBE einen Bahnanschluss mit dem Bahnhof Bonn Nord der zwischen Kolnstrasse und der heutigen A555 im Bereich der heutigen Georg von Boeselager Strasse lag und bis 1954 vom Personenverkehr bedient wurde 12 der Guterverkehr endete erst 1968 als eine neue Strecke uber Tannenbusch eroffnet wurde 1927 liess sich die Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH entlang der Bahngleise nordlich des Bahnhofs nieder der Standort besteht bis heute Ein in den 1920er Jahren verfolgter Plan der Stadt Bonn das Gebiet zwischen Kolnstrasse und Graurheindorf grossflachig zum Industriegebiet auszubauen wurde allerdings nach kurzer Zeit aufgegeben 13 Stattdessen begann die Interessengemeinschaft erwerbsloser Selbsthilfe Siedler ein Vorlaufer der spateren Siedlergemeinschaften Bonn Nord und Tannenbusch 1932 mit den Planen fur eine Wohnbebauung sie grundete sich dabei auf die im Herbst 1931 von der Reichsregierung unter Heinrich Bruning im Rahmen der Notverordnungen erlassenen Richtlinien fur die Errichtung von Stadtrandsiedlungen 14 Im Juni 1934 waren die ersten 130 Hauser vorwiegend entlang der heutigen Kolnstrasse Saarbruckener Strasse und Allensteiner Strasse bezugsfertig diese sogenannte Nordrandsiedlung bildete den Kern des spateren Stadtteils 1937 kamen weitere Hauser in der sudlichen heutigen Richthofenstrasse hinzu 15 Das inzwischen leerstehende Gebaude der Erziehungsanstalt St Joseph das im Ersten Weltkrieg zeitweise als Lazarett gedient hatte wurde 1920 zusammen mit der neugotischen Kirche von den Redemptoristen ubernommen Redemptoristenkloster Bonn die dort den Schulbetrieb als Ordensschule mit Internat weiterfuhrten und ein Kloster fur die in der Schule unterrichtenden Patres einrichteten Die Nationalsozialisten losten Schule und Kloster 1940 auf und unterhielten dort bis 1944 eine Lehrerbildungsanstalt spater diente das Gebaude zeitweise wiederum als Lazarett und Soldatenquartier 1945 nahmen die Redemptoristen Schul und Klosterbetrieb wieder auf 16 er besteht als Collegium Josephinum bis heute 1963 stellte die Stadt Bonn Plane fur eine durchgangige 18 geschossige Bebauung Auerbergs vor die 20 000 Einwohnern Platz bieten sollte die Plane scheiterten jedoch am Widerstand der Anwohner 17 Wahrend der Zeit in der Bonn die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland war 1949 1990 besuchten zahlreiche Staatsgaste das offizielle Ehrenmal auf dem Nordfriedhof und legten dort einen Kranz nieder Auf diese Weise gehorte Auerberg in dieser Zeit zum regularen Programm der Staatsbesuche in der Bundesrepublik Deutschland Ausbau seit 1966 Bearbeiten Am 3 Dezember 1966 wurde Auerberg zuvor Teil des Stadtbezirks Bonn Nord als Bonn Auerberg eigenstandiger Ortsteil Bonns seit 1972 besitzt er einen eigenen Ortsausschuss 1971 wurde das Geschaftszentrum an der Kolnstrasse erweitert 1973 das Studierendenwohnheim an der Pariser Strasse eroffnet Weitere Neubauten entstanden in den 1970er und 1980er Jahren in ebenfalls nach europaischen Stadten benannten Strassen wobei die Strassen im Zentrum Auerbergs ausschliesslich nach europaischen Hauptstadten benannt sind zum Beispiel Amsterdamer Strasse Athener Strasse Berner Strasse Bukarester Strasse Brusseler Strasse Dubliner Strasse Helsinkistrasse Kopenhagener Strasse Lissaboner Strasse Londoner Strasse Luxemburger Strasse Madridstrasse Osloer Strasse Pariser Strasse Reykjavikstrasse Stockholmer Strasse Warschauer Strasse Wiener Strasse wahrend die umliegenden Strassen nach weiteren europaischen Nicht Hauptstadten benannt sind Allensteiner Strasse Eupener Strasse Flensburger Strasse Saarbruckener Strasse Tilsiter Strasse dieses Strassenbenennungskonzept wird bis heute fortgefuhrt Ab Mitte der 1990er Jahre entstanden nach langeren Verhandlungen beidseits der neuen Strassenbahntrasse in der Pariser Strasse zahlreiche weitere niedriggeschossige Wohnbebauungen und ein Einkaufszentrum namens Auerberger Mitte 18 Die Bebauung wurde Ende der 2010er Jahre vollendet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Zahl der Einwohner Auerbergs steigt seit den 1930er Jahren kontinuierlich an 19 Jahr Einwohner1902 401939 9741946 1 1171950 1 2721956 1 4551961 1 8281970 3 7801976 5 8041980 6 0281988 7 204 Datum Einwohner31 Dezember 1993 7 89331 Dezember 1994 7 92231 Dezember 1995 7 92331 Dezember 1996 7 96731 Dezember 1997 8 00431 Dezember 1998 8 09531 Dezember 1999 8 11431 Dezember 2000 8 26531 Dezember 2001 8 54631 Dezember 2002 8 532 Datum Einwohner31 Dezember 2003 8 72231 Dezember 2004 8 76531 Dezember 2005 8 79031 Dezember 2006 8 77031 Dezember 2007 8 82231 Dezember 2008 8 95231 Dezember 2009 9 08131 Dezember 2010 9 219Religionen BearbeitenRedemptoristenkloster Bearbeiten Das 1920 gegrundete Kloster der Redemptoristen an der Kolnstrasse Ecke An der Josefshohe wurde infolge von Nachwuchsproblemen des Ordens in den letzten Jahren teilweise zu einem Altenheim umgebaut das Kloster besteht aber fort 20 Katholische Pfarrkirche St Bernhard Bearbeiten 1956 wurde die katholische Pfarrkirche St Bernhard benannt nach Bernhard von Clairvaux nebst Pfarrhaus an der Eupener Strasse eingeweiht 1979 erhielt sie eine neue Orgel Evangelisches Gemeindeforum Bearbeiten 1974 wurde das Evangelische Gemeindeforum in der Luxemburger Strasse eroffnet Es gehort zum 3 Pfarrbezirk der Bonner Lukaskirchengemeinde Bildung BearbeitenSchulen Bearbeiten Das seit 1920 von den Redemptoristen betriebene seit 1950 fur alle Schuler offene Collegium Josephinum beherbergt ausser einem Gymnasium seit 1976 auch eine Realschule 1980 wurde ein Neubau fur das Schulzentrum eingeweiht 21 1955 wurde an der Josefshohe die Katholische Volksschule St Hedwig gegrundet aus der 1978 die Katholische Hauptschule St Hedwig hervorging 22 1976 zog die damalige Karl Hoch Schule aus Graurheindorf wo ihr Vorlaufer bereits seit dem 17 Jahrhundert bestand nach Auerberg um dort heisst sie als Grundschule seit 1977 Bernhardschule 23 Buchereien Bearbeiten Seit 1957 besteht die Katholische Offentliche Bucherei St Bernhard 1957 1961 Katholische Volksbucherei 1961 1968 Pfarrbucherei St Bernhard Verkehr BearbeitenSchiene Bearbeiten Auerberg ist seit den 1960er Jahren durch Buslinien und seit 1994 zusatzlich durch die Bonner Strassenbahnlinien 61 und 65 erschlossen die den Stadtteil mit dem Bonner Zentrum verbinden Die Endstation der Strassenbahn liegt derzeit am nordlichen Ende der Pariser Strasse an der Kopenhagener Strasse Weitere Strassenbahnhaltestellen auf Stadtteilgebiet sind Auerberger Mitte und An der Josefshohe Linie Verlauf Anmerkungen Takt Mo Fr 61 Auerberg Stadthaus Bonn Hbf nbsp Dottendorf 10 min65 Auerberg Stadthaus Bonn Beuel Bf Limperich Ramersdorf Nur Ein und Ausruckfahrten der Linie 61 und SchulerverkehrAls Rest der ehemaligen Rheinuferbahn fuhrt von Norden her ein Gutergleis aus Buschdorf bis heute in das kleine Industriegebiet zwischen Nordfriedhof und A 555 wo sich fruher der Bahnhof Bonn Nord der Rheinuferbahn befand Dieses Gleis wird allerdings nicht mehr bedient Autobahn Bearbeiten Unmittelbar an Nordbrucke der A 565 befindet sich auf der linken Rheinseite die Ausfahrt Bonn Auerberg von der aus der Stadtteil uber die Herseler Strasse und An der Josefshohe erreicht werden kann Wirtschaft Bearbeiten1927 liess sich die Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH 1969 1983 VAW Leichtmetall Werke Bonn seit 1983 VAW Vereinigte Aluminiumwerke AG entlang der A 555 in der heutigen Georg von Boeselager Strasse nieder 24 Seit 2004 2005 gehort der nach wie vor existierende Betrieb zur Norsk Hydro Von 1950 bis Mitte der 1990er Jahre befand sich ein Teil der Hauptverwaltung der VIAG AG in Bonn Auerberg Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Klosterkirche der Redemptoristen in Bonn Figuren uber dem PortalKloster der Redemptoristen an der Kolnstrasse mit seiner 1883 1886 nach Planen von Heinrich Wiethase errichteten neugotischen Klosterkirche Diese ist in den 1980er Jahren von Grund auf restauriert worden Seither wartet sie mit einer prachtvollen Innenbemalung auf Sie beherbergt auch noch Ausstattungsstucke der ursprunglichen Lazaruskapelle des Bonner Siechenhauses die 1883 beim Neubau der Kirche abgerissen wurde 25 Nordfriedhof Haupteingang an der Kolnstrasse vom Bonner Stadtbaumeister Ludwig von Noel als Parkfriedhof geplant und 1884 als Neuer Friedhof eroffnet heute der grosste Friedhof der Stadt Bonn Am dortigen Ehrenmal legten bis 1990 zahlreiche Staatsgaste der Bundesrepublik Deutschland Kranze nieder Als Dank dafur von Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg verschont geblieben zu sein errichtete die Siedlergemeinschaft 1954 zwischen der Saarbruckener Strasse und dem Auerbergweg die kleine Kapelle Maria Konigin im Volksmund Heiligenhauschen genannt Gegenuber dem Anwesen An der Rheindorfer Burg 22 ist an der Terrassenkante der Auerberger Muhlenstumpf erhalten 6 im Volksmund Mullestumpe genannt in der Nahe befindet sich das Gastehaus und Ausflugslokal Am Mullestumpe 26 Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Bonner Ortsteil AuerbergLiteratur Bearbeiten Grunkorn 1989 Franz Grunkorn Jurgen Haffke Florian Becker Michael Dietrich Bonns Nordwesten Stationen der Entwicklung von Auerberg Buschdorf Graurheindorf und Tannenbusch 2 verbesserte Auflage Bonn 1989 Schoene Starcke Stein 1992 Renate Schoene Karl Wilhelm Starcke Ruthild Stein Hgg Bonn Auerberg gestern heute morgen Bonn 1992 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Auerberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Christian Wolf Konzepte fur die Gestaltung der Auerberger Mitte Stand 2008 offizielle Webseite der Stadt Bonn Willkommen in Bonn Auerberg offizielle Website des Ortsausschusses Auerberg Historische Punkte in Auerberg offizielle Website des Ortsausschusses AuerbergEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung in Bonn nach Ortsteilen gemass Hauptsatzung am 31 12 2022 Bundesstadt Bonn Statistikstelle Januar 2023 Otto Franzle Geomorphologie der Umgebung von Bonn Dummler Bonn 1969 Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde Band 29 Schoene Starke Stein 1992 S 11 Josef Dietz Flur und Strassennamen im Norden und Westen Bonns In Rheinische Vierteljahrsblatter Bd 10 1940 S 307 323 Franz Grunkorn Der Nordfriedhof Graber als Zeugen der Geschichte In Schoene Starcke Stein 1992 S 37 39 hier S 37 dort Tippfehler nach Christus a b Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 19 a b Der Muhlenstumpf im Bonner Norden Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 15 Juni 2021 1 2 Vorlage Toter Link www muhlenstumpf de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven erganzend Grunkorn 1989 S 16 f weitere Abbildung bei Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 20 Herbert Muller Hengstenberg Die Grenzsteine und Zeichen des alten Bonner Stadtbannes In Bonner Geschichtsblatter Band 31 1979 S 17 25 Abbildungen und Karten auch bei Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 25 27 Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 28 Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 21 23 mit Abbildungen Franz Grunkorn Der Nordfriedhof Graber als Zeugen der Geschichte In Schoene Starcke Stein 1992 S 37 39 hier S 38 f Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 30 Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 31 mit Bild Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 32 Planungszeichnung aus dem Jahr 1926 Grunkorn 1989 S 33 35 Hans Noltensmeyer Siedlergemeinschaft Bonn Nord In Schoene Starcke Stein 1992 S 65 67 Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 32 Schoene Starck Stein 1992 S 41 ff Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 33 f Skizze des Bebauungsplans ebd S 33 Christian Wolf Konzepte fur die Gestaltung der Auerberger Mitte Stand 2008 Memento vom 19 Dezember 2009 im Internet Archive auf den offiziellen Webseiten der Stadt Bonn abgerufen am 18 Mai 2011 Quellen fur die Einwohnerzahl fur 1902 Ruthild Stein Historische Entwicklung Auerbergs In Schoene Starcke Stein 1992 S 19 35 hier S 30 fur 1939 1988 Grunkorn 1989 S 9 fur 1993 2010 Offizielle Bevolkerungsstatistik der Stadt Bonn Memento vom 18 Mai 2007 im Internet Archive dort unter Statistische Bezirke 134 Auerberg Offizielle Website des Redemptoristenklosters Bonn abgerufen am 18 Mai 2011 Offizielle Website des Collegium Josephinum Bonn abgerufen am 18 Mai 2011 Offizielle Website der Katholischen Hauptschule St Hedwig Abgerufen am 15 Juni 2021 Offizielle Website der Bernhardschule Bonn abgerufen am 18 Mai 2011 Grunkorn 1989 S 39 Kommentierte Bilder aus der Klosterkirche Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive auf der offiziellen Webseite des Redemptoristenklosters Bonn abgerufen am 18 Mai 2011 Geschichte des Hauses Am Mullestumpe Memento vom 3 Juni 2011 im Internet Archive abgerufen am 18 Mai 2011 Stadtbezirke und Ortsteile der Bundesstadt Bonn Stadtbezirke Bad Godesberg Beuel Bonn HardtbergOrtsteile Alt Godesberg Auerberg Beuel Mitte Beuel Ost Bonn Castell Bonn Zentrum Bruser Berg Buschdorf Dottendorf Dransdorf Duisdorf Endenich Friesdorf Geislar Godesberg Nord Godesberg Villenviertel Graurheindorf Gronau Hardthohe Heiderhof Hochkreuz Hoholz Holtorf Holzlar Ippendorf Kessenich Kudinghoven Lannesdorf Lengsdorf Lessenich Messdorf Limperich Mehlem Muffendorf Nordstadt Oberkassel Pennenfeld Plittersdorf Poppelsdorf Putzchen Bechlinghoven Ramersdorf Rottgen Rungsdorf Schwarzrheindorf Vilich Rheindorf Schweinheim Sudstadt Tannenbusch Uckesdorf Venusberg Vilich Vilich Muldorf Weststadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auerberg amp oldid 234171595