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Alois Vogels 4 Juni 1887 in Langenberg 22 September 1964 in Dusseldorf war ein deutscher Verwaltungsjurist und Landrat Leben BearbeitenNach dem Abitur am Gymnasium Siegburg im Jahre 1905 studierte Alois Vogels Rechtswissenschaften an den Universitaten Universitat Bonn und Universitat Munchen Im Jahre 1908 wurde er Gerichtsreferendar und promovierte am 10 Februar 1911 mit der Dissertation Die staatsrechtliche Stellung der Bundesratsbevollmachtigten Im Jahre 1912 trat er in die Zentrumspartei ein und wurde im November Gerichtsassessor beim Amtsgericht Gerresheim April 1915 wechselte er zur probeweisen Beschaftigung bei der Bezirksregierung Gumbinnen Im Marz 1920 wurde er Hilfsarbeiter im Preussischen Innenministerium und im Januar 1921 zum Regierungsrat ernannt Mit der kommissarischen Verwaltung des Landratsamtes Buren wurde er im Mai 1921 beauftragt Am 1 November 1921 war die definitive Ernennung zum Landrat des Kreises Buren Am 9 Februar 1925 wurde Vogels mit der vertretungsweisen Wahrnehmung des Landratsamtes Grevenbroich beauftragt und im folgenden Monat kommissarischer Landrat Seine endgultige Ernennung zum Landrat des Kreises Grevenbroich war am 21 Juli 1925 Nach 4 jahriger Amtszeit wurde er am 31 Juli 1929 wegen der kommunalen Neugliederung in den einstweiligen Ruhestand versetzt Im Oktober 1929 wechselte er zur Regierung Aachen und wurde im November 1929 mit der kommissarischen Verwaltung des Landratsamtes Steinfurt beauftragt Im April 1930 war er definitiv Landrat des Kreises Steinfurt Am 6 April 1933 wieder in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde er Mitte 1933 der Bezirksregierung Dusseldorf uberwiesen und ab dem 1 November 1933 Mitglied der Oberversicherungsamtes Dusseldorf Nach dem Krieg war er von Mitte 1945 als Personalreferent beim Oberprasidium Westfalen eingesetzt und wurde am 31 August 1945 als Leitender Regierungsdirektor zugleich Landrat des Kreises Steinfurt Nach dem Umbau der Verwaltung durch die britische Militarregierung wurde Vogels im Fruhjahr 1946 Oberkreisdirektor des Kreises Steinfurt Im November 1946 wechselte er als Ministerialdirigent Leiter der Abteilung Verfassung und Verwaltung ins Innenministerium Dusseldorf Am 31 Dezember 1952 ging Vogels in den Ruhestand Weblinks BearbeitenAlois Vogels in Westfalische Geschichte Portrait von Alois Vogels in Kreis Brauweiler Landrate im Kreis Grevenbroich von 1816 bis 1929 und von 1946 bis 1974 Paul Joseph von Propper 1816 1839 Richard von Vorst Gudenau 1840 1850 Johann Heinrich Kauerz 1850 1851 Kaspar von Heinsberg 1851 1876 Felix Allardt 1876 Florus Auffarth 1876 1877 Gisbert von Bonin 1877 1880 Karl Friedrich von Oertzen 1880 1889 Robert Bruning 1889 1912 Wilhelm Scherer 1912 1914 Emil Erckens 1914 1916 Kraft von Byern 1916 1918 Karl Schoenfeld 1918 1925 Alois Vogels 1925 1929 Peter Gilles 1946 1949 Adolf Goggel 1949 1956 Johann Bresgen 1956 1961 Matthias Hoeren 1961 1974 Normdaten Person GND 124979017 lobid OGND AKS LCCN no2017034002 VIAF 110420345 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogels AloisALTERNATIVNAMEN Vogels AloysKURZBESCHREIBUNG preussischer LandratGEBURTSDATUM 4 Juni 1887GEBURTSORT LangenbergSTERBEDATUM 22 September 1964STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alois Vogels amp oldid 230048553