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Winterscheid ist ein Ortsteil der Gemeinde Ruppichteroth in Nordrhein Westfalen Er hat etwa 1500 Einwohner 1 und liegt auf einer Hohe von 220 m u NHN im Osten des Rhein Sieg Kreises auf einem Auslaufer des Nutscheids zwischen dem Fluss Brol und dem Derenbach WinterscheidGemeinde RuppichterothWappen von WinterscheidKoordinaten 50 49 N 7 23 O 50 815 7 375 214 Koordinaten 50 48 54 N 7 22 30 OHohe 214 m u NHNFlache 23 66 km Einwohner 1564 31 Mrz 2016 Bevolkerungsdichte 66 Einwohner km Eingemeindung 1 August 1969Postleitzahl 53809Vorwahl 02247Winterscheid Nordrhein Westfalen Lage von Winterscheid in Nordrhein WestfalenWinterscheid Ruppichteroth Winterscheid Ruppichteroth Kirche St Servatius Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einwohnerentwicklung 2 Sehenswertes 3 Brauchtum 4 Personlichkeiten 5 Verkehrsanbindung 6 Strassenbezeichnungen 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Besiedelungsaktivitaten auf dem Gebiet der spateren Gemeinde Winterscheid lassen sich durch Bodenfunde beispielsweise auf dem Rennenberg fur das 6 Jahrhundert v Chr annehmen wobei Streufunde aus der vorausgehenden Zeit schon auf Durchzuge und temporare Lagerplatze hinweisen Vermutet wird dass Landnahmen durch bauerliche Siedler in grosserem Umfang zunachst im 9 Jahrhundert n Chr erfolgen 2 Das gehaufte Vorkommen von Ortsnamen die auf scheid roth und rath enden deutet darauf hin dass das Gebiet hauptsachlich zwischen dem 11 und 13 Jahrhundert in der grossen Ausbau und Rodungszeit erschlossen wird 3 Es unterliegt in diesem Zeitraum im Wesentlichen dem Besitz der Grafschaft Auelgau hier gelegene kirchliche Landereien gehoren nach einer Urkunde des Konigs Heinrich I vom 18 Marz 927 uber Weinbergbesitz bei Honscheid 4 beispielsweise dem hochadeligen Kanonissenstift in Herford 5 Im Jahre 1131 wird der Ort als Winterskeit erstmals namentlich erwahnt und zwar in einer Urkunde 6 des Papstes Innozenz II in der dem Bonner Stift St Cassius und Florentius ein Teilbesitz der Kirche in Winterscheid bestatigt wird Die Urkunde halt zudem die Verpflichtung der Winterscheider Bevolkerung zur Abgabe des Zehnten an das Stift fest Auch der Liber valoris von 1308 nennt den Ortsnamen Winterscheit 5 Uber die Herkunft dieses Namens gibt es mehrere Deutungen von denen die Herleitung aus dem althochdeutschen wintar sceida Winter Schnee grenze oder die Ableitung des Wortteils Winter aus dem lateinischen vinetum Weinberg also Weinbergsgrenze als wahrscheinlichste angenommen werden konnen 7 Spatestens seit Mitte des 14 Jahrhunderts uben die Burggrafen von Drachenfels und die Herren von Stein das Patronat sowie die Kollatur uber die Winterscheider Kirche aus Ab 1530 folgen die Herren zu Myllendonk und bis etwa 1980 die Herren von Nesselrode 5 Nach einem im Jahre 1791 fur die herzogliche Verwaltung in Dusseldorf angefertigten Bericht uber das Kirchspiel Winterscheid das aus den Honschaften Winterscheid Brol und Derenbach besteht 8 leben zu dieser Zeit in 179 Wohngebauden 186 Familien mit insgesamt 1 046 Personen 9 nbsp Winterscheid auf der Tranchot v Mufflingschen Landesaufnahme von 1817 18Aus dem seit fast 700 Jahren bestehenden Kirchspiel Winterscheid das inzwischen zum Amt Blankenberg gehort wird durch Dekret des franzosischen Kaisers Napoleon I vom 14 November 1808 10 die selbstandige Zivilgemeinde Gemeinde Winterscheid Sie erhalt allerdings weil die Einwohnerzahl zu gering ist keine eigene Verwaltung diese teilt sie sich weiterhin mit Ruppichteroth in der Munizipalitat bzw ab 1813 Samtgemeinde Ruppichteroth 1809 hat der Ort 270 katholische Einwohner Er bildet mit seinen Nebenorten die Commune Winterscheid 372 katholische Einwohner und mit den Communen Brol und Derenbach die Spezialgemeinde Winterscheid die dem alten Kirchspiel entspricht 11 Von 1838 bis 1864 befindet sich das Burgermeisteramt der Samtgemeinde dann vorubergehend in der Gemeinde Winterscheid 12 Die Gemeinde Winterscheid hat 1885 2364 ha Flache davon 745 ha Ackerflache 153 ha Wiesen und 1259 ha Wald 13 und 306 Wohngebaude einschliesslich unbewohnter mit 281 Haushaltungen Hier leben 1276 Menschen 630 Manner und 646 Frauen 1274 Personen sind katholisch zwei evangelisch Neben Winterscheid hat die Gemeinde die Ortsteile Bechlingen Beiert Beierterhof Bettringen Brolerhof Broscheid Buchel Dehrenbach Dehrenbacherhof Felderhof Felderhoferbrucke Fusshollen Hatterscheid Herrnstein Hofferhof Holenfeld Honscheid Ingersauel Ingersauelerhof Litterscheid Neuenhof Reiferscheid Schmitzdorfgen Schreckenberg Sieferhof Stockum Thilhove Tuschenhohn Winterscheiderbrol und Winterscheidermuhle 13 1925 wird Winterscheid an das elektrische Uberlandnetz der Union Dieringhausen angeschlossen 14 aber erst 1961 erhalt der Ort eine offentliche Trinkwasserversorgung 15 Zuvor versorgten sich die Einwohner aus Dorfbrunnen und Siefen oder holten Brauchwasser aus Brol und Derenbach Winterscheids gemeindliche Selbstandigkeit endet mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn Bonn Gesetz am 1 August 1969 16 Seitdem bildet es zusammen mit Ruppichteroth Schonenberg sowie weiteren kleineren Ortsteilen die Gemeinde Ruppichteroth 15 1973 und 1981 entscheidet Winterscheid den Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden auf Ebene des Rhein Sieg Kreises fur sich 17 1973 1975 1977 1979 und 1981 werden Silbermedaillen im Landeswettbewerb errungen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Ew 1816 18 13181843 18 16401895 18 11711939 18 11221950 18 15831961 19 14551979 18 23642016 1564Sehenswertes Bearbeiten nbsp Burg Herrnstein nbsp Teufelskiste nbsp Gut Bettringen nbsp Winterscheider MuhleZu den Sehenswurdigkeiten zahlen Teufelskiste ein sagenumwobener Felsstein Rennenburg eine Ringwallanlage aus der Zeit 9 bis 10 Jahrhundert Pfarrkirche St Servatius eine romanische Kirche aus dem 12 Jahrhundert Burg Herrnstein eine Hangburg aus dem 13 Jahrhundert Gut Bettringen eine Wustung die auf ein Rittergut zuruckgeht Rennenbergkreuz ein Holzkreuz aus dem Jahre 1788 Wendelinuskapelle eine Kapelle aus dem 19 Jahrhundert V1 Stellungen im Nutscheid Ruinen von V1 Abschussrampen der WehrmachtIm Tal des Derenbachs lag das uber die Ortsgrenzen hinaus bekannte Hotel und Restaurant Winterscheider Muhle das nach dem Zweiten Weltkrieg aus einer kleinen wasserbetriebenen Fruchtmuhle hervorgegangen ist die 1837 durch den Ackerer Johann Kremer errichtet worden war 20 Neben den dem Standard entsprechenden Wellness Einrichtungen war dem Hotel auch ein kleiner Wildpark angeschlossen Inzwischen hat die Freie Evangeliums Christengemeinde Hennef das Objekt gekauft Das bisherige Gemeindezentrum in Hennef soll weil der Platz nicht mehr ausreicht zur Winterscheider Muhle verlegt werden Am 29 November 2013 hat die Christengemeinde die Anderung von Flachennutzungs und Bebauungsplan beantragt Am Stachelberg sudlich vom Ortsteil Honscheid markiert heute ein beliebter Aussichtspunkt mit Blick auf das ca 130 m tiefer liegende Siegtal und den Westerwald die sudliche Ortsgrenze von Winterscheid Eine hier montierte Rampe dient dem Start von Drachenfliegern Brauchtum Bearbeiten nbsp Klasperzug 2007 nbsp Klasper wie sie in Winterscheid verwendet wirdBei Klaspern handelt sich um einen Osterbrauch bei dem in der Karwoche das Glockengelaut durch Klaspern ersetzt wurde Der Uberlieferung zufolge schweigen namlich von Karfreitag bis Ostern die Glocken bzw deren Zungen die Kloppel da sie alle nach Rom geflogen sind Gruppen von Schulkindern zogen dazu von Grundonnerstag bis Karsamstag mehrmals taglich um 6 00 um 11 30 vor jeder Messe und Andacht und um 19 00 Uhr durch den Ort und erzeugten mit einem kleinen Holzbrettchen der Klasper an dem ein Griff und ein beweglicher Holzkloppel befestigt war ein klapperndes Gerausch Auch das Sammeln von Eiern die anschliessend an die teilnehmenden Kinder verteilt wurden gehorte dazu Nachdem zwischenzeitlich das Interesse an diesem alten Brauch vollstandig nachgelassen hatte 21 ziehen heute wieder Kinder aus Winterscheid an Karfreitag und samstag klaspernd durch ihren Heimatort Man findet diesen Brauch unter anderen Namen beispielsweise auch in der Frankischen Schweiz Ostbelgien der Eifel und Teilen Osterreichs Personlichkeiten BearbeitenArnold Luckerath 1805 1873 Herrgotts Arnoldche war ein uber seinen Heimatort hinaus bekannter Holzbildhauer 10 22 Joseph Dietzgen 1828 1888 deutscher Arbeiterphilosoph und Journalist Franz M Jansen 1885 1958 deutscher Maler und Grafiker Fifi Kreutzer 1891 1977 deutsche Malerin Burkhard Ziese 1944 2010 internationaler FussballtrainerVerkehrsanbindung BearbeitenWinterscheid ist von Hennef und Ruppichteroth aus mit der Buslinie 531 der RSVG zu erreichen Strassenbezeichnungen BearbeitenDie Strasse Zum Irrgarten beruht auf einem fruheren Irrgarten einer ehemaligen Fichtenschonung um das Jahr 1930 Angelegt wurde dieses Arrangement mit einem Eingang und einer Sitzgruppe am Ende von Phillip Walterscheid 1869 1951 genannt Decke Phillip Der Irrgarten war damals vielen Winterscheider Familien einen Spaziergang wert 23 Auf den bis ins 9 Jahrhundert zuruckgehenden Weinbau weisen die Strassenbezeichnungen Im Wingert und Am Sudhang hin Urkundlich nachgewiesen sind Anbauflachen in Grossen von rund 55 Ar in der Stachelhardt auch Stachelberg genannt am Sudhang des Siegtals nordlich von Bulgenauel und sudlich von Honscheid Er wurde auf den im Gemeindegebiet liegenden Flachen im Jahre 1884 eingestellt und endete insgesamt 1907 nach dem Verkauf der letzten im kirchlichen Besitz stehenden Weinberge die sich allerdings auf der ausserhalb der Ortsgrenzen liegenden Gemarkung Bulgenauel befanden 24 Literatur BearbeitenArbeitsgemeinschaft Winterscheider Heimat Jahrbuch Hrsg Winterscheider Heimatblatt Ausgaben Nrn 1 8 1996 2005 Arbeitsgemeinschaft Winterscheider Heimat Jahrbuch Hrsg Winterscheider Heimat Jahrbuch Ausgaben Nrn 9 25 Jahrbucher 2006 2022 Arbeitsgemeinschaft Winterscheider Heimat Jahrbuch Hrsg Winterscheider Heimat Jahrbuch Jubilaums Bildband aus Anlass 20 Jahre Arbeitsgemeinschaft 1994 2014 Werner Schonenbrucher Dieter Otterbach Wandern auf den Spuren der Historie 16 Rundwanderungen im Bergischen Land zwischen Agger und Sieg Gemeinde Much Tourismusburo Hrsg 2006 Rhein Sieg Kreis Der Landrat Hrsg Jahrbuch des Rhein Sieg Kreises 2007 Edition Blattwelt Niederhofen 2006 ISBN 3 936256 24 1 Einzelnachweise Bearbeiten Jahrbuch 2006 S 17 nur Hauptort Gemeindegebiet Winterscheid mit 17 Ortsteilen knapp 2 800 Einwohner Karl Kunster Der Mensch in der Winterscheider Landschaft In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 22 Richard Jilka M A Rennenburg und Nutscheidstrasse In Heimatblatter Nr 19 Heimat amp Geschichtsverein Neunkirchen Seelscheid e V Hrsg 2004 S 48 Karl Kunster Der Mensch in der Winterscheider Landschaft In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 26 f datiert die Rodezeit schon ab 800 n Chr mit einer Blutezeit von 900 bis 1100 n Chr und schlussfolgert unter Bezug auf die Ortsnamenendung scheid eine fruhere Besiedlung im 10 Jahrhundert Josef Hamm Winterscheid und sein Wein In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 79 ff a b c Werling Michael Vom Kirchhof zum Friedhof Betrachtungen uber den Erhalt und die Ausgestaltung der Bestattungsflachen in Winterscheid Fachhochschule Koln Fakultat fur Architektur Edition Blattwelt Niederhofen 2007 ISBN 978 3 936256 28 4 S 34 ff Jahrbuch 2006 S 19 21 Text der Urkunde vom 21 Marz 1131 in der Ubersetzung von Prof Oberdorfer in Das alte Kirchspiel Much Josef Hamm Die Siedlungen des Kirchspiels Winterscheid In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 90 Josef Hamm Die Siedlungen des Kirchspiels Winterscheid In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 89 ff Honschaft Winterscheid Winterscheid Winterscheiderbrol Bettringen Bruch Hofferhof Ingersau amp Ingersauelerhof Schreckenberg Honschaft Brol Brolerhof Beiert amp Beierterhof Broscheid Buchel amp Oberbuchel Felderhof Herrnstein Hoffstatt Loch Reiferscheid Sieferhof Thilhove Tuschenhohn Wilkeroth Hoffscheid Honschaft Derenbach Derenbach amp Derenbacherhof Bechlingen Fusshollen Hatterbach Hatterscheid Heckhausen Holenfeld Honscheid Litterscheid Roggenbach Schmitzdorfgen Stockum nach 1830 entstanden Neuenhof Winterscheidermuhle Felderhoferbrucke Haus Broleck Lindenhof Haus Tanneck Kursiv heute nicht mehr besiedelt oder Ortsbezeichnung untergegangen Karl Kunster Der Mensch in der Winterscheider Landschaft In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 34 a b Das Kirchspiel Winterscheid aus dem Winterscheider Heimatbuch 1982 zugegriffen am 27 Februar 2007 Karl Schroder Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808 2006 Ruppichteroth Schonenberg Winterscheid 100 Jahre Rathaus in Schonenberg Hrsg Gemeinde Ruppichteroth Franz Schmitt Siegburg 2006 ISBN 3 87710 329 4 S 18 Josef Hamm Die Siedlungen des Kirchspiels Winterscheid In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 108 a b Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen von 1885 Karl Kunster Der Mensch in der Winterscheider Landschaft In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 60 a b Winterscheider Heimatblatt 1 Ausgabe September 1996 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 85 Winterscheider Heimatblatt 6 Ausgabe Mai 2003 a b c d e f Karl Kunster Der Mensch in der Winterscheider Landschaft In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 55 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X S 268 Josef Hamm Die Siedlungen des Kirchspiels Winterscheid In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 106 Luzie Guth in Winterscheider Heimatblatt 6 Ausgabe Mai 2003 Winterscheider Heimatblatt 2 Ausgabe April 1998 Luzie Guth in Winterscheider Heimatblatt 7 Ausgabe Juni 2004 Josef Hamm Winterscheid und sein Wein In Hubert Janzen Hrsg Winterscheid ein Heimatbuch Heimatverein Winterscheid e V Winterscheid 1982 S 86 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Winterscheid Sammlung von Bildern Heimatverein Winterscheid e V Ortsteile von Ruppichteroth Ahe Bacherhof Bechlingen Beiert Berg Bolkum Bornscheid Broleck Brolerhof Broscheid Buchel Damm Derenbach Dorgen Ennenbach Etzenbach Fussberg Fusshollen Giesselbach Hanscheid Hambuchen Harth Hatterscheid Herrenbrol Herrnstein Hodgeroth Holenfeld Honscheid Hove Ifang Ingersau Junkersfeld Junkersaurenbach Kamerscheid Kammerich Kesselscheid Kottingen Krahwinkel Kuchem Litterscheid 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