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Das Amt Blankenberg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg Das Land Blankenberg das Graf Gottfried II von Heinsberg 1363 an Graf Wilhelm II von Berg verpfandet und nicht eingelost hatte kam dadurch in den Besitz des Grafen von Berg der 1380 die Herzogswurde erhielt Das Amt Blankenberg blieb bis zu seiner Auflosung 1806 beim Herzogtum Berg Kartenausschnitt von Muffling 1815 PreussenDie Amter des Herzogtums Inhaltsverzeichnis 1 Amtsbezirk 1 1 Stadt und Landgerichte 1 2 Hofgerichte 2 Amtssitz 3 Verwaltung des Amtes 3 1 Aufgaben des Amtmanns 3 2 Aufgaben des Kellners 3 3 Gerichtsbarkeit 3 4 Aufgaben des Landdingers 4 Verpfandungen 5 Kloster 6 Herrensitze 7 Konfessionelle Anderungen im Amte Blankenberg 8 Verlegung des Amts und Gerichtssitzes 9 Liste der Amtmanner 10 Liste der Landdinger 11 Ritterzettel 12 Siegel 13 Siehe auch 14 Literatur 15 EinzelnachweiseAmtsbezirk BearbeitenVor Einfuhrung der julich bergischen Gerichtsordnung wurden durch eine Erkundigungs Kommission herzoglicher Kommissare am 15 Mai 1555 im Amtsgebiet folgende Gerichte erfasst Stadt und Landgerichte Bearbeiten Stadt Blankenberg mit StadtrechtDingstuhle mit LandrechtGeistingen Neunkirchen Eitorf Uckerath Winterscheid Birk oder Lohmar Honrath Dondorf genannt das Eigen mit besonderen Rechten Dingstuhle Troisdorf und Wolsdorf der Vogtei SiegburgJedes der 7 Landgerichte hatte 12 Schoffen einen Dinger Richter und einen Gerichtsschreiber genannt Landschreiber Jedes Landgericht bildete einen aus Honschaften bestehenden Verwaltungsbezirk 1 Nach der Erkundung wurde am 12 Juni 1555 eine neue julich bergische Gerichtsordnung eingefuhrt An der Spitze der Gerichte stand das Landesherrliche Hofgericht das fur alle Appellationen zustandig war Die Kompetenzen der Stadt und Landgerichte wurden festgelegt Sie waren zustandig fur Zivil und Kriminalangelegenheiten und ubten die Blutgerichtsbarkeit aus 2 Im Amte Blankenberg wurden die Gerichte im Stadtgericht Blankenberg und in 3 Landgerichten zusammengefasst Stadtgericht Blankenberg mit den Burgbanndorfern dem Gericht Dondorf 2 Honschaften und dem Gericht Uckerath 5 Honschaften Landgericht Geistingen 9 Honschaften Stieldorf 4 Honschaften Oberpleis 6 Honschaften Niederpleis und Menden 8 Honschaften Landgericht Neunkirchen 8 Honschaften Lohmar 4 Honschaften Honrath Wahlscheid 6 Honschaften Winterscheid 3 Honschaften Landgericht Eitorf 11 Honschaften Herchen 3 Honschaften und Ruppichteroth 5 Honschaften Die Hauptorte waren Kirchspiele von denen Geistingen ein Kirchspiel mit zwei Kapellen in Hennef und Suchterscheid war Neunkirchen war ein Kirchspiel mit der Kapelle Seelscheid das Kirchspiel Lohmar besass eine Kapelle in Birk Die Dingstuhle der Vogtei Siegburg Troisdorf und Wolsdorf die aus zwei Honschaften bestanden wurden zusammengelegt Die Zugehorigkeit der Vogtei Siegburg zum Amte Blankenberg war lange Zeit zwischen dem Herzog von Julich Berg und der Abtei Siegburg strittig Die Vogtei gehorte zum Herrschaftsbereich des Abtes von Siegburg doch Vogt war der Herzog von Berg vertreten durch einen Untervogt der Vogt genannt wurde und die Interessen des Herzogs vertrat Erst 1601 gelang es dem Herzog in einen Vergleich mit dem Abt die Blutgerichtsbarkeit an sich zu ziehen und dadurch die Vogtei aus dem Herrschaftsbereich des Abtes herauszulosen Seitdem gehorte die Vogtei zum Amt Blankenberg 3 Das Freigericht Happerschoss war besetzt mit Schultheiss und acht Schoffen Es entschied uber Guter innerhalb des Gerichtsbezirkes Kriminalfalle gingen an das Hochgericht zu Geistingen Appelation an das Gericht des Landesherrn 4 Hofgerichte Bearbeiten Bei den Erkundigungen 1555 wurden auch die Hofgerichte aufgezeichnet Im Amte Blankenberg bestanden 12 geistliche Gerichte und 20 adelige Gerichte davon waren vier Vogtgerichte des Landesherrn ferner bestanden zwei landesherrliche Hofgerichte in Eitorf und in Attenbach Die Fronhofe von St Cassius in Lohmar und der Monchhof des Klosters Meer in Wahlscheid waren Diensthofe des Landesherrn Den grossten geistlichen Besitz hatte der Abt von Siegburg der 3 Hofe mit Hofgericht besass Auch der Propst von Oberpleis hatte ein grosses Hofgericht in Oberpleis Unter den Adeligen gehorte Bertram von Nesselrode zu Stein der drei Hofe mit Hofgericht besass zu den grossten Landbesitzern 5 Amtssitz Bearbeiten nbsp Stadt Blankenberg Luftaufnahme aus sudostlicher RichtungNach dem Ubergang an die Grafen von Berg 1363 wurde die Stadt Blankenberg Zentrale des Amtes Blankenberg Zum Amtssitz wurde die im 12 Jahrhundert durch die Grafen von Sayn hoch uber dem Siegtal erbaute Burganlage 1181 als castrum bezeichnet mit einer zur Burg gehorenden in Altstadt und Neustadt geteilten Siedlung der Graf Heinrich von Sayn und Grafin Mechthild von Sayn 1245 stadtische Privilegien verliehen hatten In Gebauden auf dem Burggelande wohnten der Amtmann der Landdinger und der Kellner Rentmeister 6 Verwaltung des Amtes BearbeitenAufgaben des Amtmanns Bearbeiten An der Spitze des Amtes officium stand der Amtmann officiatus als Vertreter des Landesherrn der von diesem ernannt und auf ihn vereidigt wurde Seine Aufgabe bestand uberwiegend darin Rechte und Gewohnheiten der Einwohner seines Amtsbezirkes zu achten und zu schutzen die landesherrlichen Rechte zu wahren und keine Herrschaften zu dulden die Rechte des Landesherrn schmalern fur die aussere Sicherheit zu sorgen bei Gericht fur Recht und Ordnung zu sorgendie landesherrlichen Guter und Einkunfte zu verwalten 7 Aufgaben des Kellners Bearbeiten Schon Ende des 14 Jahrhunderts entfielen einige der ursprunglichen Aufgaben des Amtmanns Ein vom Landesherrn eingesetzter Kellner celerarius oder Rentmeister verwaltete die landesherrlichen Guter Er war zustandig fur die dem Landesherrn zustehenden Einkunfte in Naturallieferungen und fur die Erhebung von Steuern und anderen Geldern Ferner hatte er die Burginsassen Besatzung und Gesinde zu unterhalten Gerichtsbarkeit Bearbeiten Als oberster Gerichtsherr hatte der Amtmann die Aufsicht uber die Gerichte doch entfiel sein Vorsitz bei Gerichtssitzungen seit Ende des 14 Jahrhunderts In den Landgerichten ubernahm ein Richter Schultheiss der bei den Gerichtsverhandlungen den Vorsitz fuhrte diese Aufgabe und ubte mit den Schoffen die Gerichtsbarkeit aus Gerichtsschreiber auch Landschreiber genannt und Landbote Gerichtsbote vervollstandigten das Gericht Bis 1555 besiegelten die Blankenberger Schoffen auch alle Urkunden der Landgerichte die erst nach 1555 eigene Siegel erhielten 8 Aufgaben des Landdingers Bearbeiten Alle Gerichte des Amtes standen unter der Aufsicht eines Richters des Landdingers der dadurch hochster Gerichtsbeamter im Amte Blankenberg war 9 Als Vertreter des Amtmanns ubernahm er auch dessen Aufgaben Vor allem im 18 Jahrhundert besassen die Landdinger von Proff zu Irnich und Menden eine Position im Amte die bedeutender war als die des Amtmanns der im Dienste des Landesherrn an dessen Regierungssitz in Dusseldorf weilte oder sich auf seiner Burg aufhielt und im Amte nicht prasent war Verpfandungen Bearbeiten1372 war das Amt bis zur Einlosung 1377 an Graf Adolf von Kleve verpfandet 1401 folgte eine Verpfandung an Johann von Loon Herr zu Heinsberg und Lowenburg Die folgenden Teilverpfandungen erfolgten wegen der Besitzanspruche anderer Herren bis Herzog Adolf VII von Berg 1424 seinen Anteil an Erzbischof Dietrich von Moers weitergab 1450 verkaufte Herzog Gerhard II von Berg Burg Stadt und Amt Blankenberg an Erzbischof Dietrich von Moers Bis zum Ruckkauf 1469 war das Amt Blankenberg unter kurkolnischer Herrschaft Danach blieb das Amt ungeteilt beim Herzogtum Berg 10 Kloster BearbeitenInnerhalb des Amtes Blankenberg gab es mehrere Kloster die bis zur Sakularisation im Jahre 1803 bestanden Kloster Seligenthal Kloster Bodingen Kloster Zissendorf Kloster Merten das 1582 auch das Kloster Herchen ubernommen hatte Herrensitze BearbeitenInnerhalb des Amtes Blankenberg bestanden ausser der Burg Blankenberg die Adelssitze Burg Welterode Burg Merten Haus Attenbach Schloss Allner Burg Herrnstein Burg Honrath Burg Lohmar Schloss Auel Haus Sulz Burg Seelscheid Konfessionelle Anderungen im Amte Blankenberg BearbeitenNach der Reformation gab in vielen Orten des Amtes Bestrebungen die neuen Lehren von Martin Luther oder Johannes Calvin einzufuhren Sie wurden den Pfarrgemeinden durch Prediger nahe gebracht die diese Lehren im Gottesdienst verkundigten Bei der Durchsetzung spielte die wechselnde konfessionelle Zugehorigkeit des julich bergischen Landesherrn und seine Einstellung zu den reformatorischen Bestrebungen eine wichtige Rolle Nach einer wohlwollenden Haltung gegenuber der Reformation bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts die das Entstehen neuer Gemeinden in einigen Orten begunstigte wie in Honrath 1552 und Wahlscheid 1558 liessen sich in der folgenden Zeit die inzwischen etablierten Verhaltnisse im Kirchspiel Honrath Wahlscheid nicht mehr andern HerzogWolfgang Wilhelm von Julich Berg der zum Katholizismus konvertiert war beteiligte sich an der unter Kurfurst und Erzbischof Ferdinand durchgefuhrten erfolgreich verlaufenden Rekatholisierung bei der im Amte Blankenberg Prediger aus den Klostern Bodingen und Seligenthal sehr aktiv beteiligt waren Sie erreichte bis Mitte des 17 Jahrhunderts die Festigung der katholischen Lehre in den meisten Pfarreien des Amts Ausnahmen blieben Honrath wo die Lehre Luthers 1614 dauerhaft eingefuhrt wurde Wahlscheid das 1643 folgte und 1646 das benachbarte Seelscheid In diesen Orten bildeten die Lutheraner die Mehrheit Auch in Ruppichteroth bestand eine starke lutherische Gemeinde die 1683 fur die Gemeinde eine Kirche erbaute Die Kirche in Seelscheid wurde von Neunkirchen unabhangig und nach Anweisung des Landesherrn seit 1672 als Simultaneum genutzt 11 Auch in Blankenberg und Uckerath gab es reformatorische Bestrebungen Dort waren vor allen calvinistische Prediger aktiv Seit 1577 gab es in der Stadt Blankenberg eine calvinistische Gemeinde als heimliche Gemeinde unter dem Kreuz und einen calvinistischen Prediger Nach der Rekatholisierung losten sich die calvinistischen Gemeinden in Blankenberg und Uckerath auf Spatestens 1665 war Blankenberg wieder katholisch 12 Verlegung des Amts und Gerichtssitzes BearbeitenNach der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts begann der Niedergang Blankenbergs Schon 1440 bestand eine nicht ritterliche Burgbesatzung die weiter verringert wurde und fur eine Verteidigung nicht ausreichte Gehorten 1440 noch 16 Burgbewohner zur Burgbesatzung waren es 1510 nur noch 9 und Mitte des 16 Jahrhunderts noch drei Burggraf Wachter und Pfortner In den Kriegen des 17 Jahrhunderts war die Burg mehrmals von Soldnertruppen besetzt Viele Gebaude wurden ruiniert oder waren Mitte des 17 Jahrhunderts nicht mehr vorhanden 13 nbsp Schloss AllnerBlankenberg verlor seine Bedeutung als Amtssitz nachdem die Beamten nicht mehr dort wohnten Neuer Amtssitz wurde bis zum Tode des Amtmanns Johann Walraf Scheiffart von Merode 1694 Schloss Allner wo auch 1666 die von Herzog Philipp Wilhelm befohlene Erbhuldigung der Untertanen stattfand Sein Nachfolger Amtmann Johann Friedrich von Schaesberg der wie viele Amtmanner im Dienste des Landesherrn am Dusseldorfer Hof lebte ernannte einen Amtsverwalter als Vertreter der seinen Amtssitz in Warth hatte Er vertrat bei kleinen Gerichtsfallen auch den Landdinger 14 1744 wurden das Stadtgericht Blankenberg und die Landgerichte Eitorf Geistingen und Neunkirchen zu einem Gericht unter Vorsitz des Landdingers zusammengelegt Sitz des Gerichtes wurde Warth einige Jahre spater Hennef 15 Liste der Amtmanner BearbeitenFolgende Amtmanner sind urkundlich belegt 16 17 1362 1365 Adolf Kratz druytzess zo Blanckenberg 1377 1384 Dietrich von Markelsbach drossesse zu Blanckenberg 1421 Arnold von Markelsbach genannt Allner 1523 1543 Bertram von Lutzenrode vor 1546 Engelbert von Scheidt genannt Weschpfennig 1546 verstorben 1546 Johann Keygell 18 1568 1576 Heinrich von Binsfeld aus Euskirchen 19 verstirbt der Amtmann verheiratet mit Elisabeth von der Horst Um 1581 Wilhelm von Nesselrode 1628 1638 Gimbrecht von Gevertshagen 1637 1670 Bertram Scheiffart von Merode zu Allner 1637 1645 Amtsverwalter Dietrich von der Horst Liste der Landdinger Bearbeiten1433 bis 1434 Johann von Zweiffel 1443 bis 1445 Heinrich Hergeselle 1446 bis 1464 waren die Landdinger Johann von Eitorf Klaes von Freusberg und Dietrich von Schall 1582 verstarb der Landdinger Volmar von Scheidt genannt Weschpfennig 20 1581 1590 Johannen Katterbach Johann Gottfried von Neuhoff genannt Ley 1660 heiratete Johann Gottfried von Proff Anna Katharina Gertrud von Ley Tochter des verstorbenen Landdingers Johann Gottfried von Neuhoff genannt Ley Die Landdinger des Amtes waren von 1660 bis 1799 dann Mitglieder der Familie von Proff zu Irnich Ritterzettel BearbeitenNach den Ritterzetteln der bergischen Ritterschaft gab es unter Herzog Gerhard 1440 bis 1475 folgende Ritter im Amt Rembolt vom Plettenberg Johann von Spich Dietrich Stael von Honestein Johann von Schelte Alff von Wolkenburg Franke von Menden Arndt von Allner Wilhelm sein Sohn Rodiger von Kaldenbach Friedrich von Markelsbach Philipp Ross Wilhelm Wynter Johann von Vunffgelden Engelbert Weschpfennick Heinrich von Nederwich Rotger von Nederwich Gebruder Goddart von Plettenberg Johann von Oyssendorp Johann Reyffgen Schwager Philipp von Markelsbach Reinhart Hoen Daniel Hoen und Eckart von Durrenbach 1612 sind die Ritter Amtmann Georg von Heiden Gerhardt von Metternich zu Oberpleis Caspar von Selbach genannt Lohe zu Menden Walraff Scheiffart von Merode von Allner Hans Scheiffart von Merode zu Berlinghoven Hein von Hillesheim zu Dhal Franz von Hatzfeldt zu Merten Wilhelm von Scheid genannt Weschpfennig im Bruel N zu Haus Saurenbach Gottfried von Scheid genannt Weschpfennig zu Elssfeld Wilhelm von Nesselrode zu Stein Wilhelm von Zweivell zu Wissen Hans Heinrich Meuchen zu Rauenstein Heinrich von der Havelich zu Lohmar N Reven zu Lohmar Gumbrecht zu Gevertshagen zu Attenbach Johann Frentz von Lutzenrad zu Auel Heinrich Luininck zu Honrath Johann Luininck zu Niederpleis N Belbach zu Bulgenauel Erben N Gulich Erben zu Dorp N zu Haus Welteradt und Dietrich von Mosbach genannt Breidenbach zu Seelscheid benannt 21 Siegel BearbeitenDas Schoffensiegel des Amtes entsprach dem der Stadt Blankenberg Die Burg mit zwei Randturmen und drei erhobenen Turmen in der Mitte im unteren Teil ein Brustbild auf einem mit vierstrahligen Sternen geschmuckten Hintergrund 22 Nach 1555 galt es nur fur das Stadtgericht Blankenberg Die drei Landgerichte des Amtes Blankenberg fuhrten nach 1556 eigene Siegel mit einer Abbildung des bergischen Lowen und einem Symbol das den Bezirk des Landgerichtes charakterisieren sollte Fur Eitorf waren es Eicheln wegen der Walder fur Geistingen eine Weintraube wegen des Weinbaus und fur Neunkirchen Fische wegen des Fischreichtums Siehe auch BearbeitenBergische Amterverfassung im Jahr 1363Literatur BearbeitenKarl Schroder Zwischen franzosischer Revolution und Preussens Gloria Heimatverein Eitorf 1989 Gabriel Busch Merten Sieg Reckinger amp Co Siegburg 1978 Albrecht Brendler Auf dem Weg zum Territorium Verwaltungsgefuge und Amtstrager der Grafschaft Berg 1225 1380 Inaugural Dissertation Bonn 2015 S 191 204 Einzelnachweise Bearbeiten W Harless Die Erkundigung uber die Gerichtsverfassung im Herzogtum Berg vom Jahr 1555 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 20 1884 S 129 137 Norbert Andermahr Entwicklung der Grafschaft Berg In Land im Mittelpunkt der Machte Katalog zur Ausstellung Die Herzogtumer Julich Kleve Berg 2 Auflage Kleve 1984 S 70 Dieter Kastner Bearb Das Troisdorfer Schoffenbuch Inventare Nichtstaatlicher Archive 39 Koln 1997 Einfuhrung S 24 28 W Harless Die Erkundigung uber die Gerichtsverfassung im Herzogtum Berg vom Jahr 1555 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 20 1884 S 129 137 W Harless Die Erkundigung uber die Gerichtsverfassung im Herzogtum Berg vom Jahr 1555 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 20 1884 S 187 189 Helmut Fischer Bearb Rheinischer Stadteatlas Blankenberg Koln 1979 In III Herrschaft und Gemeinde Norbert Andermahr Entwicklung der Grafschaft Berg In Land im Mittelpunkt der Machte Katalog zur Ausstellung Die Herzogtumer Julich Kleve Berg 2 Auflage Kleve 1984 S 72 Helmut Fischer Bearb Rheinischer Stadteatlas Blankenberg Koln 1979 In III Herrschaft und Gemeinde Norbert Andermahr Entwicklung der Grafschaft Berg In Land im Mittelpunkt der Machte Katalog zur Ausstellung Die Herzogtumer Julich Kleve Berg 2 Auflage Kleve 1984 S 72 Helmut Fischer Bearb Rheinischer Stadteatlas Blankenberg Koln 1979 In III Herrschaft und Gemeinde Hartmut Benz Das Simultaneum in Seelscheid Quellen zur Geschichte des Rhein Sieg Kreises 16 Siegburg 1999 S 26 29 Helmut Fischer Rheinischer Stadteatlas Blankenberg In IV Kirche Schule Kultur Helmut Fischer Bearb Rheinischer Stadteatlas Blankenberg Koln 1979 In II Topografie Hartmut Benz Das Simultaneum in Seelscheid Quellen zur Geschichte des Rhein Sieg Kreises 16 Siegburg 1999 Nr 3 S 53 Nr 12 S 62 S 59 Anm 36 Nr 14 S 60 Nr 17 S 62 und Nr 84 S 107 Helmut Fischer Bearb Rheinischer Stadteatlas Blankenberg Koln 1979 In II Topografie und III Herrschaft und Gemeinde Brendler 2015 S 204 Renate Leffers Die Neutralitatspolitik des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm als Herzog von Julich Berg in der Zeit von 1636 1643 Bergische Forschungen Band VIII Neustadt an der Aisch 1971 S 9 4 Schoffenprotokoll Siegburg A II 13 S 136c Delvos Geschichte der Pfarreien des Dekanats Siegburg S 293 Delvos Geschichte der Pfarrereien des Dekanats Siegburg S 290 Ernst Weyden Das Siegthal von der Mundung des Flusses bis zur Quelle Adolf Lesimple s Verlag Leipzig 1865 Ernst Weyden Das Siegthal von der Mundung des Flusses bis zur Quelle Adolf Lesimple s Verlag Leipzig 1865Amter und Herrschaften im Herzogtum Berg Amt Angermund Amt Beyenburg Amt Blankenberg Amt Bornefeld Amt Bornefeld Huckeswagen Amt Elberfeld Herrschaft Broich Herrschaft Hardenberg Amt Huckeswagen Amt Kaiserswerth Amt Landsberg Amt Lowenburg Amt Lulsdorf Amt Mettmann Amt Miselohe Amt Monheim Herrschaft Odenthal Amt Porz Amt Solingen Amt Steinbach Amt Windeck Normdaten Geografikum GND 7787274 5 lobid OGND AKS VIAF 208679705 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Blankenberg amp oldid 238594903