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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schreiber Begriffsklarung aufgefuhrt Ein Schreiber ist jemand der beruflich nach Diktat oder schriftlicher Vorlage Texte schreibt oder kopiert Das Berufsbild wandelte sich im Laufe der Menschheitsgeschichte in seiner Bedeutung und Bedeutsamkeit mehrfach Die Kunst eigenen oder auch fremden Gedanken religiosen Texten oder auch der land wirtschaftlichen Buchfuhrung mittels durch Ubereinkunft festgesetzter Zeichen sichtbaren und dauerhaften Ausdruck zu geben war eine wesentliche Errungenschaft der fruhen Hochkulturen Schreiber mit diversen Materialien Darstellung aus dem Mittelalter Inhaltsverzeichnis 1 Mesopotamien 2 Agypten 3 Antikes Rom 4 Mittelalter 5 Neuzeit 6 Schreiber heute 7 Verschiedene Schreiber 7 1 Staatliche Schreiber 7 2 Stadtschreiber 7 3 Gerichtsschreiber 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseMesopotamien BearbeitenIm mesopotamischen Sumer haben die Archaologen die altesten aus dem 4 Jahrtausend v Chr stammenden Tontafeln mit Schriftzeichen gefunden Die Ursprunge dieser keilformigen Schriftzeichen liegen in einer Bilderschrift die sich zur lautbeschreibenden Schrift weiterentwickelte Menschen die diese Fahigkeiten beherrschten gehorten zur Oberschicht bzw stammten aus ihr da die Ausbildung aufwandig war und Schreiber vor allem fur staatliche Aufgaben benotigt wurden wie fur Steuerlisten Konigliche Schreiber hatten eine Vertrauensposition inne gaben sie doch oft vertrauliche Nachrichten wieder und ihre Arbeit war nicht durch jeden uberprufbar Gerade wenn der Konig selbst nicht schriftkundig war bestand ein hohes Potenzial des Betruges Auch Vertrage zwischen Privatpersonen sowie Geldschulden wurden schriftlich festgehalten In Mesopotamien war Nabu der Schutzgott der Schreiber Mehrere Texte preisen den Beruf des Schreibers 1 Sei eifrig in der Kunst des Schreibens sie wird Dich mit Reichtum und Uberfluss versehen fordert ein in mehreren Variationen aus der Bibliothek des Assurbanipal in Ninive sowie aus Kis uberlieferter Text 2 Solche Texte dienten wohl vor allem als Schultexte Das Amt vererbte sich oft vom Vater auf den Sohn es gab jedoch auch Sohne die sich einer solchen Karriere widersetzten In Mesopotamien war Assur bani apli der einzige Konig der nach eigenen Angaben lesen und schreiben konnte und selbst seltene und ungewohnliche Zeichen beherrschte Wie ein neuassyrischer Brief des Sin naʿdi belegt 3 in dem er den Konig bittet den Statthalter von Arrapcha oder einen gewissen Assur belu taqqin anzuweisen ihm einen Schreiber zuzuweisen belegt konnten aber mehr Leute schreiben als gemeinhin angenommen Sin naʿdis Brief ist lesbar er benutzt aber ungewohnliche Silbenzeichen und V K Zeichen statt der bevorzugten K V K Zeichen 4 Zusatzlich zum im Vergleich zu alphabetischen Schriften grosseren Zeicheninventar war die Erlernung der Keilschrift dadurch verkompliziert dass sie einen Sprachstandard abbildete der sich mehr und mehr von der gesprochenen Sprache entfernte So waren selbst in akkadischen Texten Sumerogramme zu finden welche ohne Kenntnis der sumerischen Sprache lange nach deren Sprachtod schlicht auswendig gelernt werden mussten Wurde die hethitische Sprache in Keilschrift geschrieben konnten neben Sumerogrammen auch Akkadogramme auftreten 5 Agypten Bearbeiten Hauptartikel Schreiber im Alten Agypten Die Ursprunge der sogenannten Schrift der Gottesworte deren alteste Funde aus der Zeit um 3500 v Chr Naqada III in Abydos stammen liegen in einer Bilderschrift die sich zur lautbeschreibenden Schrift weiterentwickelte Der Beruf des Schreibers war wie in der altagyptischen Lehre des Cheti ausgefuhrt mit grossen Privilegien verbunden Imhotep der Schreiber des Konigs Djoser wurde zu gottlichem Rang erhoben 6 Antikes Rom BearbeitenIm Romischen Reich wurde zwischen verschiedenen Arten von Schreibern unterschieden Ein lateinisch librarius war ein berufsmassiger Kopist von Buchern 7 Er war meist ein Sklave Da die gangigen Papyrusschriftrollen bei ungunstigen klimatischen Bedingungen mit der Zeit verwitterten und unlesbar wurden mussten Bucher immer wieder neu abgeschrieben werden 8 Ein scriba dagegen war als Buch oder Rechnungsfuhrer hoher gestellt Er konnte fur Privatleute oder im offentlichen Dienst des Staates bzw der Municipien tatig sein 9 Solche Sekretare waren wie Marcus Tullius Tiro oder der Vater des Dichters Horaz haufig Freigelassene 10 Sie wurden auch als a manu bezeichnet wortl von der Hand 11 oder davon abgeleitet als Amanuensis Schreiber die sich um Petitionen kummerten hiessen a libellis ein exceptor schrieb nach Diktat 12 Die Produktion geschriebener Texte erreichte im romischen Reich einen ersten quantitativen Hohepunkt So weiss man von Bibliotheken mit mehreren hunderttausend Werken Aus Vorworten ist bekannt dass man sich an der Bibliothek von Alexandria um Textkritik durch Heranziehung mehrerer Vorlagen bei der Kopie eines Werkes bemuhte Da der Buchdruck unbekannt war muss es eine erhebliche Anzahl Schreiber gegeben haben Auch Sklaven in den Provinzen waren mitunter des Lesens und Schreibens kundig Selbst in kleineren Stadten wie Pompeji konnten sich Angehorige der Oberschicht wie der Besitzer der Villa dei Papiri eine Privatbibliothek mit gut 1800 Schriftrollen leisten Um diesen Bedarf an Buchern aber auch Verwaltungsschriftgut zu stillen muss die Zahl der Schreiber gross gewesen sein Mittelalter Bearbeiten nbsp Ein kleiner dargestellter Schreiber ubergibt Gero die auftragsgemass geschriebene PrunkhandschriftIn der Zeit der Volkerwanderung kam die Schreibtatigkeit im Westen vielerorts fast vollig zum Erliegen was zu den Bucherverlusten der Spatantike fuhrte Der spatantike Adelige Cassiodor aber gab in seinem Kloster Vivarium zum ersten Mal einen uberlieferten Auftrag an die Monche Bucher abzuschreiben Die Bibliothek des Vivariums wird auf etwa hundert Titel geschatzt Im Verlaufe des Mittelalters wurden Kloster in den christlichen Gebieten zu den Hauptzentren der Schriftkunst Ansehen und Zahl der Schreibkundigen stieg im Hoch und Spatmittelalter stetig an bedingt durch die Blute des Rittertums das Einsetzen des Fernhandels und damit auch der Geldwirtschaft und das Aufstreben des Burgertums Der Schreiber wurde zum Chronisten und Protokollanten zum Urkundenverfasser und Bibelkopierer manchmal auch zum Literaten und als Stadtschreiber sogar zum hochsten Beamten der Stadt In den Skriptorien der Kloster wurden Handschriften von schreibkundigen Monchen den Skriptores vervielfaltigt Dort galt das Abschreiben von Texten zwar als Handwerk doch Urkunden erforderten nicht nur Schriftkenntnisse sondern auch Wissen uber Rechtsvorschriften und das Beherrschen der lateinischen Sprache Deshalb hatten Urkundenschreiber meist hohere Weihegrade inne und stiegen spater nicht selten zum Abt auf 13 Im Kloster St Gallen sind bis zum Jahr 1000 140 Monche bezeugt die Urkunden schrieben 14 Unter den Abten zwischen Otmar 719 759 und Wolfleoz 812 816 uberwogen in der Urkundenproduktion ausserklosterliche Schreiber Unter Abt Gozbert anderte sich dies Er wollte wohl in so einem rechtlich sensiblen Bereich die Abhangigkeit von auswartigen Schreibern verringern Die Kompetenz der Schreiber war auch ausserhalb der Kloster beachtlich gross Einzelne Skriptoren wie der 779 im Raum Konstanz bezeugte Schreiber Alboinus weisen in Schrift und Unterschrift ein so professionelles Erscheinungsbild auf dass man sogar eine Nahe zur Kanzlei des Konigs vermuten kann ChSG 87 15 Mit der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg etwa 1450 also im Ubergang vom Mittelalter zur Neuzeit verlor der Beruf des Schreibers schnell an Bedeutung Die staatlichen Kanzleien entwickelten ein umfangreiches Schriftgut welches zunachst vor allem auf Latein spater jedoch auch in volkssprachlich basierten Kanzleisprachen verfasst wurde Das Mittelniederdeutsche wurde zur lingua franca des Ostseeraumes da es die Schrift sprache der Hanse war Oft wurde von einem Schreiber nicht nur leserliche schnelle und ordentliche Schrift erfordert sondern auch die sichere Beherrschung der entsprechenden Verwaltungssprache oft erheblich von der im Alltag gesprochenen Sprache abweichend Die Hanse schrieb in London wie Novgorod auf Mittelniederdeutsch und Latein verbreitete sich nordlich des Mittelmeers weit jenseits der vormaligen Grenzen des romischen Reiches als Sprache von Kirchen Klostern und Kanzleien Die Bibelubersetzung Luthers konnte auch deswegen so schnell so weite Verbreitung finden weil grosse Teile der alphabetisierten Bevolkerung mit der sachsischen Kanzleisprache wenigstens rudimentar vertraut waren In den Kanzleien entwickelte sich der Begriff weiter vom reinen Schriftkundigen zu einer Art Sekretar auch Kanzlist oder Kanzellist Der Leiter einer solchen Kanzlei war der Kanzler Neuzeit BearbeitenLange beschaftigten Kanzleien und Kontore zahlreiche Schreiber die Akten und Briefe per Hand zu kopieren und nach Diktat aufzunehmen hatten Eine ganze Anzahl von personlichen Schreibern nach Diktat beschaftigte etwa Johann Wolfgang von Goethe Dem Berufsbild des Kanzleikopisten hat der amerikanische Schriftsteller Herman Melville mit der Erzahlung Bartleby der Schreiber ein literarisches Denkmal gesetzt 16 Seit der Erfindung der Schreibmaschine wurde der Beruf feminisiert immer mehr Frauen arbeiteten in den Buros als Sekretarin Dies ging einerseits mit einer Abwertung der Tatigkeit einher Tippse bot andererseits Frauen auch Moglichkeiten zur Erwerbstatigkeit ausserhalb von Fabrik und Care Arbeit 17 Schreiber heute Bearbeiten nbsp Schreiber in Puducherry Indien warten an einer Strasse auf KundenSeit Anfang des 16 Jahrhunderts gehort in den Landern mit europaischer Kultur das Schreiben Konnen mehr und mehr zum Allgemeingut so dass es nicht mehr als Kunst im hoheren Sinn des Wortes sondern nur noch als eine Fertigkeit angesehen wird Der Handschriften verfassende Schreiber verschwindet aus dem Sprachgebrauch der literarische Schreiber wird zum Redakteur Schriftsteller Autor auch Verfasser genannt Werke fur andere die unter deren Namen herausgegeben werden werden von Ghostwritern geschrieben worunter auch Redenschreiber fallen Manche Schreiber spezialisieren sich auf Kalligrafie In Frankreich gibt es schatzungsweise noch 300 professionelle offentliche Schreiber wobei die wenigsten allein von ihrer Schreibtatigkeit leben konnen Auftrage sind oft Bewerbungen und Antrage auslandischer Firmen hin und wieder Beschwerdebriefe verargerter Kunden selten personliche Briefe die besonderes Fingerspitzengefuhl erfordern Auch Auftragsbiografien sind ein Betatigungsfeld An der Universitat Paris III und der Universitat Toulon Var kann das Fach des offentlichen Schreibers mit Diplom abgeschlossen werden Dazu kommen viele freiwillige Helfer die Auslander und Menschen mit Schreibschwachen bei Behordengangen unterstutzen und in Rathausern Sprechstunden abhalten 18 19 In Landern mit hoher Analphabetenquote ist der Beruf des Schreibers indes noch bekannt Dort lassen derzeit vor allem Mobiltelefone mit gunstigen Tarifen die Auftrage schrumpfen Im Gegensatz dazu verabredeten sich bei Aufkommen des Festnetztelefons wo sich meist mehrere Familien einen Apparat teilten so manche per Brief zum Telefon Rendezvous Auch in der Kommunikation mit den Behorden sind heute vielfach Mobiltelefone im Einsatz 20 21 Verschiedene Schreiber BearbeitenAuch heute unterscheidet man Briefeschreiber Texteschreiber Zeitungsschreiber Heutige Berufe in denen das Schreiben eine wesentliche Rolle spielt sind etwa der Stenograf der Protokollfuhrer der Redenschreiber sowie der Ghostwriter Staatliche Schreiber Bearbeiten Die im Auftrag eines Staates oder Teilstaates tatigen Schreiber konnen als Generalsekretar fur den Schriftverkehr einer Regierungs oder Verwaltungsbehorde zustandig sein das Protokoll bei den Sitzungen von Raten fuhren oder fur das Fuhren eines Grundbuches oder Kassenbuches zustandig sein Sie werden u a als Staatsschreiber Landschreiber oder Ratschreiber bezeichnet Stadtschreiber Bearbeiten Hauptartikel Bedeutende Stadtschreiber im Artikel Stadtschreiber Kanzleivorsteher Gerichtsschreiber Bearbeiten nbsp Der Aktuar Rudolf Wolf Ein Gerichtsschreiber auch Aktuar oder Sekretar genannt war ein Beamter der Gerichtskanzlei der die Verhandlungen eines Gerichts oder einer gerichtlichen Behorde aufzeichnete 22 Der Gerichtsschreiber war zunachst lediglich Protokollfuhrer der den Entscheidungen und Akten des Gerichts offentlichen Glauben verlieh In Deutschland wird diese Aufgabe heute von den Urkundsbeamten der Geschaftsstelle des Gerichts geleistet Gerichtsschreiber erhielten im Laufe der Zeit zum Teil auch selbstandige richterliche Befugnisse besonders in der freiwilligen Gerichtsbarkeit Ab 1923 wurden Schreiber die zusatzliche gerichtliche Aufgaben ubernahmen laut preussischer Entlastungsverfugung in Preussen als Rechtspfleger bezeichnet In der Schweiz sind Gerichtsschreiber ausgebildete Juristen die an der Gerichtsverhandlung mitwirken und an der Entscheidungsfindung beteiligt sind Sie verfassen die schriftliche Begrundung des Urteils 23 Siehe auch BearbeitenRubrizierung KuchenschreiberWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schreiber Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenAnn Blair Scribes In dieselbe Paul Duguid et al Hrsg Information A Historical Companion Princeton University Press Princeton 2021 ISBN 978 0 691 17954 4 S 759 763 Einzelnachweise Bearbeiten z B Ake W Sjoberg In Praise of the Scribal Art Journal of Cuneiform Studies 24 4 1972 26 131 AO 9073 TCL 16 96 K 652 ABL 151 Simon Parpola The Man Without a Scribe and the Question of Literacy in the Assyrian Empire In Beate Pongratz Leisten Hartmut Kuhne Paolo Xella Hrsg Ana Sadi Labnani lu allik Beitrage zu altorientalischen und mittelmeerischen Kulturen Festschrift fur Wolfgang Rollig AOAT 247 Verlag Butzon amp Bercker Kevelaer Neukirchener Verlag Neukirchen Vluyn 1997 315 ff https www researchgate net publication 311158186 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13 Peter Erhart Im Kloster In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg Lebenswelten des fruhen Mittelalters in 36 Kapiteln Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 95976 182 6 S 21 Peter Erhart Auf dem Land In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg Lebenswelten des fruhen Mittelalters in 36 Kapiteln Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 95976 182 6 S 25 Klaus Ensslen Daniel Goske Melville Herman Bartleby the Scrivener In Kindlers Literatur Lexikon 3 vollig neu bearbeitete Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2009 ISBN 978 3 476 04000 8 abgerufen von Bucherhallen Hamburg am 1 August 2021 Gisela Bohme Handbuch Sekretariat Gabler Wiesbaden 1989 S 6 ff Uwe Gepp AP Offentliche Schreiber Nachfahren des Cyrano de Bergerac Memento des Originals vom 27 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stern de stern de 16 August 2004 Europas Schreiber suchen Nischen orf at 12 Juni 2011 Thomas Schneider Ruckschau Marokko Die letzten offentlichen Schreiber ARD Weltspiegel 5 Dezember 2010 Siegeszug der Handys orf at 12 Juni 2011 Herders Conversations Lexikon Freiburg im Breisgau 1854 Band 1 S 34 hier online auf zeno org Der Gerichtsschreiber mehr Gericht als Schreiber 1 2 Vorlage Toter Link www gerichtsschreiber ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven PDF 203 kB des Verband St Gallischer Gerichtsschreiberinnen und GerichtsschreiberNormdaten Sachbegriff GND 4156825 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schreiber amp oldid 234575258